DE19918358A1 - Regelung gegen seitliches Ausbrechen eines Fahrzeugs - Google Patents

Regelung gegen seitliches Ausbrechen eines Fahrzeugs

Info

Publication number
DE19918358A1
DE19918358A1 DE1999118358 DE19918358A DE19918358A1 DE 19918358 A1 DE19918358 A1 DE 19918358A1 DE 1999118358 DE1999118358 DE 1999118358 DE 19918358 A DE19918358 A DE 19918358A DE 19918358 A1 DE19918358 A1 DE 19918358A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
movement
frame
vehicle
wheels
drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1999118358
Other languages
English (en)
Inventor
Jun Albert Wimmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WIMMER JUN
Original Assignee
WIMMER JUN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WIMMER JUN filed Critical WIMMER JUN
Priority to DE1999118358 priority Critical patent/DE19918358A1/de
Publication of DE19918358A1 publication Critical patent/DE19918358A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/32Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
    • B60T8/3205Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration acceleration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/32Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D15/00Steering not otherwise provided for

Abstract

Die Erfindung verringert die Gefahr des Ausbrechens eines Fahrzeugs, indem bei Fahrzeugen mit zwei voneinander unabhängigen Bewegungsmöglichkeiten die Relativgeschwindigkeit in Richtung des Ausbrechens zwischen Boden und Aufstandspunkt am Fahrzeug durch eine Regelung - ähnlich einem Anti-Blockier-System bzw. einer Anti-Schlupf-Regelung - gering gehalten wird und so einen höheren Reibungskoeffizienten bewirkt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf (Straßen-)Fahrzeuge, bei denen an mindestens einem Aufstandspunkt des Fahrzeugs eine nicht-gleitende Bewegung senkrecht zur Hauptbewegungsrichtung (Fahrzeuglängsrichtung) unabhängig von der (nicht-glei­ tenden) Abrollbewegung in Längsrichtung des Fahrzeugs möglich ist. Derartige Fahrzeuge sind bereits aus WO 93/08067 und US 4678051 bekannt. Diese Fahrzeuge sind jedoch nicht für den Gebrauch auf der Straße mit den heute üblichen Geschwindigkeiten geeignet. Die Aufstandspunkte herkömmlicher Fahrzeuge bilden meist Räder verschiedener Art.
Bei Fahrzeugen aller Art, insbesondere Personenkraftwagen, kann es bei Kurvenfahrten mit überhöhter Geschwindigkeit zum Ausbrechen des Fahrzeugs kommen. Dabei übersteigt die aus der Zentrifugalkraft resultierende, vom Fahrzeug auf die Räder wirkende Seitenkraft die Haftkraft der Räder am Boden. Die Räder mindestens einer Achse verlieren ihre Haftung am Boden und gleiten in Richtung der Radachse auf dem Boden (reines Gleiten), wobei die Räder in Richtung der Radebene jedoch weiterhin haften können. Durch das reine Gleiten in Richtung der Radachse sinkt die ohnehin zu geringe Reibkraft der Räder nochmals, da der Reibkoeffizient bei reinem Gleiten (100% Schlupf) kleiner ist als bei Haften (Schlupf << 100%). Bei Vermeidung des reinen Gleitens könnte eine größere Reibkraft beibehalten werden. Um das reine Gleiten in Richtung der Radachse zu vermeiden, muss die Relativgeschwindigkeit der Radaufstandsfläche zum Boden in Richtung der Radachse klein gehalten werden (geringer Schlupf!). Bei gewöhnlichen PKW entspricht die Geschwindigkeit in Richtung der Radachse immer der Relativgeschwindigkeit zwischen Rad und Boden in dieser Richtung und es tritt reines Gleiten in dieser Richtung auf, da eine nicht-gleitende Bewegung der Räder in Richtung der Radachse nicht möglich ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das reine Gleiten senkrecht zur gewünschten Bewegungsrichtung in den Aufstandspunkten eines Fahrzeugs zu verhindern und wird in Fahrzeugen, die eine nicht-gleitende Bewegung senkrecht zur Hauptbewegungsrichtung (Fahrzeuglängsrichtung) unabhängig von der (nicht-gleitenden) Abrollbewegung in Längsrichtung des Fahrzeugs erlauben, gemäß Anspruch 1 gelöst.
Bei diesen Fahrzeugen wird eine Kurvenfahrt durch Überlagerung von einer Bewegung in Fahrzeugslängsrichtung mit einer Bewegung senkrecht dazu ausgeführt. Der Hauptanspruch der Erfindung besteht darin, die Reibkraft senkrecht zur gewünschten Bewegungsrichtung (bei herkömmlichen PKW in Richtung der Radachse) in den Aufstandspunkten eines Fahrzeugs zu jedem Zeitpunkt größer als die Reibkraft bei reinem Gleiten zu halten, indem die Bewegung senkrecht zur gewünschten Bewegungsrichtung in den Aufstandspunkten so geregelt wird, dass die zur gewünschten Bewegungsrichtung in den Aufstandspunkten senkrechte Relativgeschwindigkeit der Aufstandsfläche gegenüber dem Boden gering gehalten wird und somit in dieser Richtung kein reines Gleiten auftritt. Die Regelung erfolgt analog zu den heute in PKW üblichen Anti-Blockier-Systemen und den Antriebs-Schlupf-Regelungen, jedoch nicht, wie bisher ausschließlich üblich, in der gewünschten Bewegungsrichtung in den Aufstandspunkten, sondern senkrecht dazu. Die Systeme nach Anspruch 2 oder 3 können ein Rad oder mehrere Räder in herkömmlichen Fahrzeugen, die zwei oder mehr Räder besitzen, ersetzen, und zwar sowohl angetriebene als auch nicht angetriebene. Beispielsweise können in einem Personenkraftwagen mit vier Rädern die zwei Vorderräder durch Systeme nach Anspruch 2 oder 3 ersetzt werden. So kann einem Ausbrechen des Fahrzeugs an der Vorderachse entgegengewirkt werden, nicht jedoch an der Hinterachse. Werden je ein Vorder- und ein Hinterrad ersetzt, kann an jeder Achse dem Ausbrechen eingeschränkt (nur einseitig) entgegengewirkt werden. Die größtmögliche Wirkung gegen das Ausbrechen kann durch Ersetzen aller Räder erreicht werden. Sinnvoll erscheint die Einbau von zwei solchen Systemen (auf der Vorderachse, da sie die Lenkung übernehmen können) oder vier solchen Systemen (eines anstelle jeden herkömmlichen Rades). Eine nicht-gleitende Bewegungsmöglichkeit senkrecht zur gewünschten Bewegungsrichtung in den Aufstandspunkten, eventuell ähnlich den Fahrwerken in den oben genannten Schriften, ist jedoch zwingende Voraussetzung dafür.
In den Abbildungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 die Ansicht eines Systems gemäß Anspruch 1 und 2, das das angetriebene linke Vorderrad eines herkömmlichen Fahrzeugs ersetzen soll, wobei die Fahrzeuglängsrichtung in die Blattebene weist.
Fig. 2 die Seitenansicht des Systems aus Fig. 2.
Fig. 3 die Draufsicht auf dasselbe System.
Fig. 4 den Schnitt durch ein System gemäß Anspruch 1 und 3, das ein angetriebenes Rad eines herkömmlichen Fahrzeugs ersetzen soll.
Fig. 5 den Schnitt A-A aus Fig. 4.
Das in den Abbildungen Fig. 1 bis Fig. 3 dargestellte System setzt die unabhängige Bewegungsmöglichkeit in zwei Richtungen durch ein kugelförmiges Element 1 um, das beispielsweise hydrostatisch oder durch Wälzkörper 2 gelagert ist. Das kugelförmige Element 1 kann aus einem starren oder einem elastischen Körper bestehen. Zur Verbesserung des Reibkoeffizienten sollte seine Oberfläche ähnlich beschaffen sein wie die üblicher Luftreifen. Das kugelförmige Element wird durch zwei unabhängige Motoren 4a und 4b über Reibräder 3a und 3b angetrieben, deren Achsen in der Horizontalebene liegen und vorzugsweise senkrecht zueinander stehen. Die Leistung könnte aber auch von einem einzigen Motor mit einem angeschlossenen Verteilergetriebe übertragen werden. Die Verzögerung erfolgt entweder über dieselben Reibräder 3a und 3b, die mit herkömmlichen Bremsen 5a und 5b versehen sind, oder durch Bremselemente, die direkt auf das kugelförmige Element einwirken. Sowohl die Verzögerung der kugelförmigen Elemente 1 als auch ihre Beschleunigung ist durch eine bekannte Antriebs-Schlupf-Regelung bzw. durch ein bekanntes Anti-Blockier-System zu regeln, so dass zu jeder Zeit die Haftung des Elements 1 auf dem Untergrund gegeben ist. Diese Lösung bietet gegenüber einem System gemäß WO 93/08067 den Vorteil einer wesentlich einfacheren Lagerung der kugelförmigen Elemente und deutliche Platzersparnis. Grundsätzlich könnte aber eine Regelung der Bewegung senkrecht zur Fahrzeugslängsachse gemäß Anspruch 1 auch in einem Fahrzeug gemäß WO 93/08067 angewendet werden.
In den Abbildungen Fig. 4 und Fig. 5 ist eine weitere Möglichkeit zur Erlangung einer nicht-gleitenden Bewegungsmöglichkeit senkrecht zur gewünschten Bewegungsrichtung in den Aufstandspunkten dargestellt. Dieses System besteht aus einem lenkbaren oder unlenkbaren Rahmen 1, der die Form eines gleichmäßigen Polygons hat, und mindestens einem Rad 2 pro Seite des Polygons. Die Räder sind auf dem Rahmen durch Wälzkörper 3 gelangen, an beiden Breitseiten mit einer Verzahnung 4 versehen und so angeordnet, dass sie mit den jeweils benachbarten Rädern ineinandergreifen. Sie können als Felgen für Luftreifen dienen. Der Rahmen ist durch seine Speichen 5 mit einer Achse 6 verbunden, durch die er angetrieben wird. Dadurch entsteht die Bewegung in Fahrzeuglängsrichtung bei unlenkbaren Rahmen bzw. die gewünschte Bewegung bei lenkbaren Rahmen. Der Antrieb der Räder 2 auf dem Rahmen 1 ist bei Verwendung von unlenkbaren Rahmen 1 an mindestens einem Rahmen 1 pro Fahrzeug notwendig, um das Fahrzeug lenkbar zu machen, wenn nicht die Lenkung durch ein anderes System erfolgen soll. Dieser Antrieb kann beispielsweise durch ein Reibradgetriebe 7 pro Rahmen 1 erfolgen, das durch einen bei Umdrehungen des Rahmens 1 mitgeführten Motor 8 oder über ein Verzweigungsgetriebe vom Hauptmotor angetrieben wird. Erfolgt die Lenkung des Fahrzeugs nicht durch den Antrieb der Räder 2, entfällt der Motor 8. Die Verzögerung der Räder auf dem Rahmen muss auf allen Rahmen 1, deren Räder 2 nicht angetrieben werden, möglich sein, um dem reinen Gleiten gemäß Anspruch 1 entgegenwirken zu können. Die Verzögerung der Räder 2 erfolgt beispielsweise über eine Verzögerung der Reibräder 7a und 7b durch Bremselemente. Der Antrieb der Räder 2 ist mit einer bekannten Antriebs-Schlupf-Regelung, die Verzögerung der Räder 2 mit einem bekannten Anti-Blockier-System zu versehen. Damit kann das Haften des Systems am Untergrund in Richtung der Rotationsachse des Rahmens erreicht werden. Ein solches System gemäß Anspruch 3 lässt gegenüber einem Fahrzeug gemäß US 4678051 neben Platzersparnis auch durch die gleichmäßige Rotationsbewegung höhere Geschwindigkeiten zu.
Werden nicht angetriebene Räder in herkömmlichen Fahrzeugen durch Systeme gemäß Anspruch 2 oder 3 ersetzt, ist der Antrieb zur Erzeugung der Hauptbewegung nicht notwendig. Damit entfällt der Motor 4a in Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 3, ebenso der Antrieb der Achse 6 in Fig. 4.

Claims (3)

1. Fahrzeug, dessen nicht-gleitende Bewegungsmöglichkeit senkrecht zur Hauptbewegungsrichtung (Fahrzeuglängsrichtung) in mindestens einem Aufstandspunkt des Fahrzeugs von der nicht-gleitenden Bewegung in Hauptbewegungsrichtung entkoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass in diesem Aufstandspunkt oder in diesen Aufstandspunkten Beschleunigung oder Verzögerung oder Beschleunigung und Verzögerung in Richtung senkrecht zur gewünschten Bewegungsrichtung im jeweiligen Aufstandspunkt durch bekannte Antriebs-Schlupf-Re­ gelungen und/oder Anti-Blockier-Systeme so geregelt wird, dass einem seitlichen Gleiten entgegengewirkt wird.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einem Aufstandspunkt die Entkopplung der nicht-gleitenden Bewegungsmöglichkeit senkrecht zur Hauptbewegungsrichtung von der nicht-gleitenden Bewegung in Hauptbewegungsrichtung durch ein kugelförmiges Element (1) erfolgt, das durch zwei Reibräder (3a, 3b), deren Rotationsachsen in der Horizontalebene liegen und nicht parallel angeordnet sind, angetrieben und gebremst oder nur angetrieben oder nur gebremst wird. Dabei sind der Antrieb und die Verzögerung oder nur der Antrieb oder nur die Verzögerung in Richtung senkrecht zur gewünschten Bewegungsrichtung in jedem derartigen Aufstandspunkt entsprechend Anspruch 1 zu regeln.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einem Aufstandspunkt die Entkopplung der nicht-gleitenden Bewegungsmöglichkeit senkrecht zur Hauptbewegungsrichtung von der nicht-gleitenden Bewegung in Hauptbewegungsrichtung durch ein folgendermaßen beschaffenes System erfolgt: Auf einem gleichmäßigen Polygon als Rahmen (1) ist pro Seite mindestens ein Rad (2), das an beiden Breitseiten mit einer (Kegel-)Verzahnung (4) versehen ist, so gelagert, dass es jeweils mit den benachbarten Rädern ineinandergreift. Der mit Speichen (5) versehene, eventuell lenkbare Rahmen wird durch seine Achse 6 angetrieben und bewirkt die Hauptbewegung in Richtung der Rahmenebene, die vertikal und (bei lenkbarem Rahmen: in ihrer Nullstellung) in Fahrzeuglängsrichtung liegt. Die gewünschte Bewegung senkrecht dazu erzeugt bei unlenkbaren Rahmen (1) der Antrieb mindestens eines Rades (2) auf dem Rahmen (1). Dabei sind der Antrieb und die Verzögerung oder nur der Antrieb oder nur die Verzögerung in Richtung der Rahmenachse in jedem derartigen Aufstandspunkt entsprechend Anspruch 1 zu regeln.
DE1999118358 1999-04-22 1999-04-22 Regelung gegen seitliches Ausbrechen eines Fahrzeugs Withdrawn DE19918358A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999118358 DE19918358A1 (de) 1999-04-22 1999-04-22 Regelung gegen seitliches Ausbrechen eines Fahrzeugs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999118358 DE19918358A1 (de) 1999-04-22 1999-04-22 Regelung gegen seitliches Ausbrechen eines Fahrzeugs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19918358A1 true DE19918358A1 (de) 2000-10-26

Family

ID=7905548

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999118358 Withdrawn DE19918358A1 (de) 1999-04-22 1999-04-22 Regelung gegen seitliches Ausbrechen eines Fahrzeugs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19918358A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109849880A (zh) * 2017-11-30 2019-06-07 现代自动车株式会社 通过使用行车特征分析来改变abs控制模式的方法

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109849880A (zh) * 2017-11-30 2019-06-07 现代自动车株式会社 通过使用行车特征分析来改变abs控制模式的方法
CN109849880B (zh) * 2017-11-30 2022-01-25 现代自动车株式会社 通过使用行车特征分析来改变abs控制模式的方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69918572T2 (de) Radaufhängungsanordnung bei einem fahrzeug
DE4237558A1 (de)
DE102008059467A1 (de) Landwirtschaftliche Zugmaschine
DE202016008844U1 (de) &#34;AFW&#34;-Fahrzeugaufhängung (Varianten)
DE3840783C1 (en) Parking and manoeuvring aid for motor vehicles
WO2010004440A2 (de) Fahrwerk eines fahrzeugs
DE2249045A1 (de) Kraftfahrzeug mit rhombischer anordnung der raeder
EP2879891B1 (de) Querlenkerbasis
DE19935535A1 (de) Kraftfahrzeug mit veränderlichem Sturz von Fahrzeugrädern
DE3205783C2 (de)
DE102021125332B3 (de) Antriebs- und Bremssystem für ein Kraftfahrzeug
EP0650883A1 (de) Einzelradaufhängung
DE4317479A1 (de) Hauptrahmenanordnung für Straßenfahrzeuge
DE19918358A1 (de) Regelung gegen seitliches Ausbrechen eines Fahrzeugs
DE202019000469U1 (de) Fahrplattform
DD297795B5 (de) Parkier- und Manoevrierhilfe fuer Kraftfahrzeuge
DE102019209821B4 (de) Notbremsvorrichtung und Landfahrzeug
DE102008063660B4 (de) Dolly für einen Sattelzug
EP2558307B1 (de) Radlagereinheit eines angetriebenen fahrzeug-rades
EP0638029A1 (de) Schutzrahmenanordnung für strassenfahrzeuge
DE891201C (de) Achsanordnung mit besonderem Radsturz gegen Schleuderneigung, besonders fuer Kraftwagen und Anhaenger
DE2248467A1 (de) Fahrgestell fuer transportmaschinen
DE202018005272U1 (de) Lenkvorrichtung eines Fahrzeugs
DE3301610A1 (de) Bremsvorrichtung
DE1948874A1 (de) Kraftfahrzeugkonstruktion

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee