DE19918358A1 - Regelung gegen seitliches Ausbrechen eines Fahrzeugs - Google Patents
Regelung gegen seitliches Ausbrechen eines FahrzeugsInfo
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- B60T8/00—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
- B60T8/32—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
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- B62D15/00—Steering not otherwise provided for
Abstract
Die Erfindung verringert die Gefahr des Ausbrechens eines Fahrzeugs, indem bei Fahrzeugen mit zwei voneinander unabhängigen Bewegungsmöglichkeiten die Relativgeschwindigkeit in Richtung des Ausbrechens zwischen Boden und Aufstandspunkt am Fahrzeug durch eine Regelung - ähnlich einem Anti-Blockier-System bzw. einer Anti-Schlupf-Regelung - gering gehalten wird und so einen höheren Reibungskoeffizienten bewirkt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf (Straßen-)Fahrzeuge, bei denen an mindestens einem
Aufstandspunkt des Fahrzeugs eine nicht-gleitende Bewegung senkrecht zur
Hauptbewegungsrichtung (Fahrzeuglängsrichtung) unabhängig von der (nicht-glei
tenden) Abrollbewegung in Längsrichtung des Fahrzeugs möglich ist. Derartige
Fahrzeuge sind bereits aus WO 93/08067 und US 4678051 bekannt. Diese Fahrzeuge
sind jedoch nicht für den Gebrauch auf der Straße mit den heute üblichen
Geschwindigkeiten geeignet. Die Aufstandspunkte herkömmlicher Fahrzeuge bilden
meist Räder verschiedener Art.
Bei Fahrzeugen aller Art, insbesondere Personenkraftwagen, kann es bei Kurvenfahrten
mit überhöhter Geschwindigkeit zum Ausbrechen des Fahrzeugs kommen. Dabei
übersteigt die aus der Zentrifugalkraft resultierende, vom Fahrzeug auf die Räder
wirkende Seitenkraft die Haftkraft der Räder am Boden. Die Räder mindestens einer
Achse verlieren ihre Haftung am Boden und gleiten in Richtung der Radachse auf dem
Boden (reines Gleiten), wobei die Räder in Richtung der Radebene jedoch weiterhin
haften können. Durch das reine Gleiten in Richtung der Radachse sinkt die ohnehin zu
geringe Reibkraft der Räder nochmals, da der Reibkoeffizient bei reinem Gleiten (100%
Schlupf) kleiner ist als bei Haften (Schlupf << 100%). Bei Vermeidung des reinen
Gleitens könnte eine größere Reibkraft beibehalten werden. Um das reine Gleiten in
Richtung der Radachse zu vermeiden, muss die Relativgeschwindigkeit der
Radaufstandsfläche zum Boden in Richtung der Radachse klein gehalten werden
(geringer Schlupf!). Bei gewöhnlichen PKW entspricht die Geschwindigkeit in Richtung
der Radachse immer der Relativgeschwindigkeit zwischen Rad und Boden in dieser
Richtung und es tritt reines Gleiten in dieser Richtung auf, da eine nicht-gleitende
Bewegung der Räder in Richtung der Radachse nicht möglich ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das reine Gleiten senkrecht zur gewünschten
Bewegungsrichtung in den Aufstandspunkten eines Fahrzeugs zu verhindern und wird in
Fahrzeugen, die eine nicht-gleitende Bewegung senkrecht zur Hauptbewegungsrichtung
(Fahrzeuglängsrichtung) unabhängig von der (nicht-gleitenden) Abrollbewegung in
Längsrichtung des Fahrzeugs erlauben, gemäß Anspruch 1 gelöst.
Bei diesen Fahrzeugen wird eine Kurvenfahrt durch Überlagerung von einer Bewegung
in Fahrzeugslängsrichtung mit einer Bewegung senkrecht dazu ausgeführt. Der
Hauptanspruch der Erfindung besteht darin, die Reibkraft senkrecht zur gewünschten
Bewegungsrichtung (bei herkömmlichen PKW in Richtung der Radachse) in den
Aufstandspunkten eines Fahrzeugs zu jedem Zeitpunkt größer als die Reibkraft bei
reinem Gleiten zu halten, indem die Bewegung senkrecht zur gewünschten
Bewegungsrichtung in den Aufstandspunkten so geregelt wird, dass die zur gewünschten
Bewegungsrichtung in den Aufstandspunkten senkrechte Relativgeschwindigkeit der
Aufstandsfläche gegenüber dem Boden gering gehalten wird und somit in dieser
Richtung kein reines Gleiten auftritt. Die Regelung erfolgt analog zu den heute in PKW
üblichen Anti-Blockier-Systemen und den Antriebs-Schlupf-Regelungen, jedoch nicht,
wie bisher ausschließlich üblich, in der gewünschten Bewegungsrichtung in den
Aufstandspunkten, sondern senkrecht dazu. Die Systeme nach Anspruch 2 oder 3 können
ein Rad oder mehrere Räder in herkömmlichen Fahrzeugen, die zwei oder mehr Räder
besitzen, ersetzen, und zwar sowohl angetriebene als auch nicht angetriebene.
Beispielsweise können in einem Personenkraftwagen mit vier Rädern die zwei
Vorderräder durch Systeme nach Anspruch 2 oder 3 ersetzt werden. So kann einem
Ausbrechen des Fahrzeugs an der Vorderachse entgegengewirkt werden, nicht jedoch an
der Hinterachse. Werden je ein Vorder- und ein Hinterrad ersetzt, kann an jeder Achse
dem Ausbrechen eingeschränkt (nur einseitig) entgegengewirkt werden. Die
größtmögliche Wirkung gegen das Ausbrechen kann durch Ersetzen aller Räder erreicht
werden. Sinnvoll erscheint die Einbau von zwei solchen Systemen (auf der Vorderachse,
da sie die Lenkung übernehmen können) oder vier solchen Systemen (eines anstelle
jeden herkömmlichen Rades). Eine nicht-gleitende Bewegungsmöglichkeit senkrecht zur
gewünschten Bewegungsrichtung in den Aufstandspunkten, eventuell ähnlich den
Fahrwerken in den oben genannten Schriften, ist jedoch zwingende Voraussetzung
dafür.
In den Abbildungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und
nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Ansicht eines Systems gemäß Anspruch 1 und 2, das das angetriebene linke
Vorderrad eines herkömmlichen Fahrzeugs ersetzen soll, wobei die
Fahrzeuglängsrichtung in die Blattebene weist.
Fig. 2 die Seitenansicht des Systems aus Fig. 2.
Fig. 3 die Draufsicht auf dasselbe System.
Fig. 4 den Schnitt durch ein System gemäß Anspruch 1 und 3, das ein angetriebenes
Rad eines herkömmlichen Fahrzeugs ersetzen soll.
Fig. 5 den Schnitt A-A aus Fig. 4.
Das in den Abbildungen Fig. 1 bis Fig. 3 dargestellte System setzt die unabhängige
Bewegungsmöglichkeit in zwei Richtungen durch ein kugelförmiges Element 1 um, das
beispielsweise hydrostatisch oder durch Wälzkörper 2 gelagert ist. Das kugelförmige
Element 1 kann aus einem starren oder einem elastischen Körper bestehen. Zur
Verbesserung des Reibkoeffizienten sollte seine Oberfläche ähnlich beschaffen sein wie
die üblicher Luftreifen. Das kugelförmige Element wird durch zwei unabhängige
Motoren 4a und 4b über Reibräder 3a und 3b angetrieben, deren Achsen in der
Horizontalebene liegen und vorzugsweise senkrecht zueinander stehen. Die Leistung
könnte aber auch von einem einzigen Motor mit einem angeschlossenen Verteilergetriebe
übertragen werden. Die Verzögerung erfolgt entweder über dieselben Reibräder 3a und
3b, die mit herkömmlichen Bremsen 5a und 5b versehen sind, oder durch
Bremselemente, die direkt auf das kugelförmige Element einwirken. Sowohl die
Verzögerung der kugelförmigen Elemente 1 als auch ihre Beschleunigung ist durch eine
bekannte Antriebs-Schlupf-Regelung bzw. durch ein bekanntes Anti-Blockier-System zu
regeln, so dass zu jeder Zeit die Haftung des Elements 1 auf dem Untergrund gegeben ist.
Diese Lösung bietet gegenüber einem System gemäß WO 93/08067 den Vorteil einer
wesentlich einfacheren Lagerung der kugelförmigen Elemente und deutliche
Platzersparnis. Grundsätzlich könnte aber eine Regelung der Bewegung senkrecht zur
Fahrzeugslängsachse gemäß Anspruch 1 auch in einem Fahrzeug gemäß WO 93/08067
angewendet werden.
In den Abbildungen Fig. 4 und Fig. 5 ist eine weitere Möglichkeit zur Erlangung einer
nicht-gleitenden Bewegungsmöglichkeit senkrecht zur gewünschten Bewegungsrichtung
in den Aufstandspunkten dargestellt. Dieses System besteht aus einem lenkbaren oder
unlenkbaren Rahmen 1, der die Form eines gleichmäßigen Polygons hat, und mindestens
einem Rad 2 pro Seite des Polygons. Die Räder sind auf dem Rahmen durch Wälzkörper
3 gelangen, an beiden Breitseiten mit einer Verzahnung 4 versehen und so angeordnet,
dass sie mit den jeweils benachbarten Rädern ineinandergreifen. Sie können als Felgen
für Luftreifen dienen. Der Rahmen ist durch seine Speichen 5 mit einer Achse 6
verbunden, durch die er angetrieben wird. Dadurch entsteht die Bewegung in
Fahrzeuglängsrichtung bei unlenkbaren Rahmen bzw. die gewünschte Bewegung bei
lenkbaren Rahmen. Der Antrieb der Räder 2 auf dem Rahmen 1 ist bei Verwendung von
unlenkbaren Rahmen 1 an mindestens einem Rahmen 1 pro Fahrzeug notwendig, um das
Fahrzeug lenkbar zu machen, wenn nicht die Lenkung durch ein anderes System erfolgen
soll. Dieser Antrieb kann beispielsweise durch ein Reibradgetriebe 7 pro Rahmen 1
erfolgen, das durch einen bei Umdrehungen des Rahmens 1 mitgeführten Motor 8 oder
über ein Verzweigungsgetriebe vom Hauptmotor angetrieben wird. Erfolgt die Lenkung
des Fahrzeugs nicht durch den Antrieb der Räder 2, entfällt der Motor 8. Die
Verzögerung der Räder auf dem Rahmen muss auf allen Rahmen 1, deren Räder 2 nicht
angetrieben werden, möglich sein, um dem reinen Gleiten gemäß Anspruch 1
entgegenwirken zu können. Die Verzögerung der Räder 2 erfolgt beispielsweise über
eine Verzögerung der Reibräder 7a und 7b durch Bremselemente. Der Antrieb der Räder
2 ist mit einer bekannten Antriebs-Schlupf-Regelung, die Verzögerung der Räder 2 mit
einem bekannten Anti-Blockier-System zu versehen. Damit kann das Haften des Systems
am Untergrund in Richtung der Rotationsachse des Rahmens erreicht werden. Ein
solches System gemäß Anspruch 3 lässt gegenüber einem Fahrzeug gemäß US 4678051
neben Platzersparnis auch durch die gleichmäßige Rotationsbewegung höhere
Geschwindigkeiten zu.
Werden nicht angetriebene Räder in herkömmlichen Fahrzeugen durch Systeme gemäß
Anspruch 2 oder 3 ersetzt, ist der Antrieb zur Erzeugung der Hauptbewegung nicht
notwendig. Damit entfällt der Motor 4a in Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 3, ebenso der Antrieb
der Achse 6 in Fig. 4.
Claims (3)
1. Fahrzeug, dessen nicht-gleitende Bewegungsmöglichkeit senkrecht zur
Hauptbewegungsrichtung (Fahrzeuglängsrichtung) in mindestens einem
Aufstandspunkt des Fahrzeugs von der nicht-gleitenden Bewegung in
Hauptbewegungsrichtung entkoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass in diesem
Aufstandspunkt oder in diesen Aufstandspunkten Beschleunigung oder Verzögerung
oder Beschleunigung und Verzögerung in Richtung senkrecht zur gewünschten
Bewegungsrichtung im jeweiligen Aufstandspunkt durch bekannte Antriebs-Schlupf-Re
gelungen und/oder Anti-Blockier-Systeme so geregelt wird, dass einem seitlichen
Gleiten entgegengewirkt wird.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einem
Aufstandspunkt die Entkopplung der nicht-gleitenden Bewegungsmöglichkeit senkrecht
zur Hauptbewegungsrichtung von der nicht-gleitenden Bewegung in
Hauptbewegungsrichtung durch ein kugelförmiges Element (1) erfolgt, das durch zwei
Reibräder (3a, 3b), deren Rotationsachsen in der Horizontalebene liegen und nicht
parallel angeordnet sind, angetrieben und gebremst oder nur angetrieben oder nur
gebremst wird. Dabei sind der Antrieb und die Verzögerung oder nur der Antrieb oder
nur die Verzögerung in Richtung senkrecht zur gewünschten Bewegungsrichtung in
jedem derartigen Aufstandspunkt entsprechend Anspruch 1 zu regeln.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einem
Aufstandspunkt die Entkopplung der nicht-gleitenden Bewegungsmöglichkeit senkrecht
zur Hauptbewegungsrichtung von der nicht-gleitenden Bewegung in
Hauptbewegungsrichtung durch ein folgendermaßen beschaffenes System erfolgt: Auf
einem gleichmäßigen Polygon als Rahmen (1) ist pro Seite mindestens ein Rad (2), das
an beiden Breitseiten mit einer (Kegel-)Verzahnung (4) versehen ist, so gelagert, dass
es jeweils mit den benachbarten Rädern ineinandergreift. Der mit Speichen (5)
versehene, eventuell lenkbare Rahmen wird durch seine Achse 6 angetrieben und
bewirkt die Hauptbewegung in Richtung der Rahmenebene, die vertikal und (bei
lenkbarem Rahmen: in ihrer Nullstellung) in Fahrzeuglängsrichtung liegt. Die
gewünschte Bewegung senkrecht dazu erzeugt bei unlenkbaren Rahmen (1) der Antrieb
mindestens eines Rades (2) auf dem Rahmen (1). Dabei sind der Antrieb und die
Verzögerung oder nur der Antrieb oder nur die Verzögerung in Richtung der
Rahmenachse in jedem derartigen Aufstandspunkt entsprechend Anspruch 1 zu regeln.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999118358 DE19918358A1 (de) | 1999-04-22 | 1999-04-22 | Regelung gegen seitliches Ausbrechen eines Fahrzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999118358 DE19918358A1 (de) | 1999-04-22 | 1999-04-22 | Regelung gegen seitliches Ausbrechen eines Fahrzeugs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19918358A1 true DE19918358A1 (de) | 2000-10-26 |
Family
ID=7905548
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999118358 Withdrawn DE19918358A1 (de) | 1999-04-22 | 1999-04-22 | Regelung gegen seitliches Ausbrechen eines Fahrzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19918358A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109849880A (zh) * | 2017-11-30 | 2019-06-07 | 现代自动车株式会社 | 通过使用行车特征分析来改变abs控制模式的方法 |
-
1999
- 1999-04-22 DE DE1999118358 patent/DE19918358A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109849880A (zh) * | 2017-11-30 | 2019-06-07 | 现代自动车株式会社 | 通过使用行车特征分析来改变abs控制模式的方法 |
CN109849880B (zh) * | 2017-11-30 | 2022-01-25 | 现代自动车株式会社 | 通过使用行车特征分析来改变abs控制模式的方法 |
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