DE19918220A1 - Verfahren zur Splice-Vorbereitung - Google Patents

Verfahren zur Splice-Vorbereitung

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Abstract

Verfahren zur Splice-Vorbereitung, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Ballen (1) drehbar in einer Ballenaufnahme (2) lagert und eine Andruckwalze (3) unter oder seitlich von der Ballenaufnahme (2) parallel zur Achse (4) des Ballens (1) mit einem Andrucksystem (5) gegen den Ballen (1) drückt und um die oberen Lagen des Ballens (1) mit einem querverlaufenden Schnitt (A) trennt, worauf die geschnittenen Bahnenden (6-10) durch die Schwerkraft oder durch leichte Unterstützung links und rechts vom Umfang des Ballens (1) rutschen, so daß sie nun rechts und links von der Andruckwalze (3) herabhängen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Splice-Vorbereitung.
Es ist bekannt, einen Splice durchzuführen, zum Warenbahnen, insbesondere Papier­ bahnen, aneinander zu kleben, vor allem schnell laufende solche Bahnen aneinander zu kleben, ohne, daß die Maschinen dabei angehalten werden müssen. Man nennt diese weit verbreitete Technik auch den Flying-Splice oder fliegenden Rollenwechsel.
Es sind auch speziell dafür geeignete Splice-Klebebänder bekannt und im Handel erhält­ lich. Diese beidseitig klebenden Produkte, sogenannte Fixe, sind in der Regel hochkleb­ rig und -tackig, um einen sicheren Klebeverbund in kürzester Zeit zu ermöglichen und werden vor dem eigentlichen Splice sorgfältig an den anzusetzenden Ballen angebracht, gelegentlich in speziellen Geometrien, um einen abriß bei dem schnell ablaufenden Ver­ fahren nach Möglichkeit zu vermeiden. Auch eine Vorbereitung der Ballen in Ruhe ist erwünscht, um dem erfahrenen Fachpersonal die Hektik an den laufenden Maschinen zu ersparen.
Derartige Verfahren und spezielle Splice-Klebebänder dafür sind u. a. bekannt aus EP 418 527 A2, DE 40 33 900 A1, DE 196 28 317 A1 und DE 196 32 689 A1.
Nachteilig an den bisher bekannten Produkten und ihrem Einsatz ist jedoch, daß es be­ trächtliche Erfahrung und Geschick des Personals bedarf, damit ein Ballen, etwa ein Pa­ pierballen von mehreren Tonnen Gewicht und einer Breite bis zu 8 m, so gleichmäßig und korrekt vorgerüstet werden kann, um einen erfolgreichen Flying-Splice bei Ge­ schwindigkeiten von mehreren Hundert Metern pro Minute zu gewährleisten. Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen, mit besonderem Blick auf die Fälle, in denen der neue, aus­ zurüstende Ballen in seinen oberen Lagen beschädigt ist und zunächst "abgeschwartet" werden muß, ein zusätzliches und in der Praxis weit verbreitetes Problem.
Demgemäß betrifft die Erfindung ein Verfahren der Splice-Vorbereitung, wie es in den Ansprüchen näher gekennzeichnet ist.
Besonders vorteilhaft ist bei diesem Verfahren, daß es zu seiner Durchführung nicht mehr eines hochqualifizierten Personals bedarf, und daß die Bahnspannung aufrecht er­ halten bleibt, bis die Vorrüstung vollständig abgeschlossen ist und das Bahnende fixiert vorliegt. Damit wir die Bearbeitung des Ballens derart erleichtern, daß weder beim Ent­ fernen beschädigter Teile, dem sog. Abschwarten, noch beim sonstigen Hantieren mit dem Ballen, dem Anbringen der Splice-Klebebänder, dem Abziehen von Trennpapieren oder Trennfolien von diesen, noch beim schlußendlichen Fixieren des Bahnendes auf dem Splice-Klebeband die Spannung der Bahn verändert wird, noch daß es zu einem verrutschen von Bahn-Lagen kommt mit Wellen im Material, was sich insbesondere bei Papier nachteilig auswirken kann, weil dann beim eigentlichen Splice Spannungsspitzen auftreten können, die leicht zu Reißern führen, ohne daß man dies dem vorgerüsteten Papierballen ohne weiteres hätte ansehen können.
Das erfindungsgemäße Verfahren läuft insbesondere wie folgt ab.
Ein Papierballen ist drehbar in einer Ballenaufnahme gelagert (z. B. Abrollung). Unter oder seitlich der Ballenaufnahme befindet sich parallel zur Ballenachse eine Andruckwalze. Die Andruckwalze kann mit einem Andrucksystem gegen den Papierballen gedrückt wer­ den.
Die Andruckwalze wird unter leichtem Druck gegen den Papierballen geschwenkt. Da­ nach werden die oberen Papierlagen des Papierballens mit einem querverlaufenden Schnitt getrennt. Mit der Schwerkraft oder einer leichten Unterstützung rutschen die ge­ schnittenen Papierenden links und rechts vom Papierballenumfang. Auf die obere, nicht verletzte Papierlage wird das Splice Band gemäß Vorgabe (schräg, gerade, etc.) aufge­ tragen. Anschließend wird der schmale Abdeckstreifen vom Splice Band abgezogen. Durch das Drehen des Papierballens gegen die Papierlaufrichtung wird die zuletzt abge­ fallene Papierlage unter der mit der Andruckwalze vorgehaltenen Bahnspannung auf dem Splice Band fixiert. Die Andruckwalze kann nun geöffnet werden. Die restlichen, abge­ schnittenen Papierbahnen werden entfernt. Die mit dem Splice Band fixierte Papierbahn wird jetzt kantengerade an der noch vorhandenen Abdeckung des Splice Bandes abge­ rissen (geschnitten) und die Splicevorbereitung ist beendet.
Besonders geeignet als Splice-Klebeband ist ein solches gemäß DE 196 32 689 A1, ganz besonders gemäß DE 196 28 317 A1, auf die zu weiteren Details ausdrücklich Be­ zug genommen wird.
Anhand von Zeichnungen soll die Erfindung weiter erläutert werden, ohne sie aber damit unnötig beschränken zu wollen. Es zeigen
Fig. 1a-1d eine schematische Darstellung des Verfahrens in seinen Phasen;
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch ein einsetzbares Splice- Klebeband.
Im einzelnen zeigt Fig. 1a einen Ballen 1, der drehbar in einer Ballenaufnahme 2 gela­ gert ist. Eine Andruckwalze 3 ist unter dem Ballen 1 angeordnet, parallel zur Achse 4 des Ballens 1. Ein Andrucksystem 5 drückt die Andruckwalze 3 gegen den Ballen 1. Mit dem Pfeil A ist angedeutet, daß ein quer über den Ballen 1 verlaufender Schnitt angesetzt wird, um die oberen Lagen des Ballens zu entfernen (abzuschwarten). Die abgeschnitte­ nen Teile rutschen beiderseits am Ballen 1 herab und hängen dann über der Andruck­ walze 3.
In Fig. 1b ist gezeigt, daß etwas höher als der bei A angesetzte Schnitt ein Splice-Kle­ beband 12 quer auf den Ballen 1 geklebt wird. Nach außen hin trägt das Splice-Klebe­ band 12 ein Trennpapier 13, der zweigeteilt ist. Der obere Teil 14 wird abgezogen, also der Teil, der dem Ballenende zunächst liegt, damit dieser später auf dem offen liegenden Kleber festklebt und der andere Teil 15 des Trennpapiers 13 dennoch zugänglich bleibt. Damit wird das Splice-Klebeband 12 in einem Bereich des Ballens 1 aufgeklebt, der von dem Bahnende 6 überdeckbar ist und später auch überdeckt wird.
Fig. 1c zeigt mit Pfeil B, daß der Ballen 1 nun gedreht wird, gegen die Laufrichtung sei­ ner Bahn, während die Andruckwalze 3 sich gegenläufig gemäß Pfeil B dreht. Dabei ge­ langt das Splice-Klebeband 12 zwischen Andruckwalze 3 und Ballen 1, wobei das herab­ hängende Bahnende 6 auf dem Splice-Klebeband 12 fixiert wird. Dabei bleibt die Bahn­ spannung erhalten, da die Andruckwalze 3 weiterhin gegen den Ballen 1 drückt. Zugleich werden die abgeschnittenen Bahnenden 7/9 und 8/10 ausgegleist, wie dies Fig. 1 zeigt.
Das Bahnende 6 wird zum Kantengerade abgerissen bzw. abgeschnitten, so daß das Bahnende 6 nunmehr den Kleber des Splice-Klebebandes 12 bedeckt und mit diesem endet, dargestellt mit Pfeil C. Es verbleibt den nun offen zugänglichen Teil 15 des Trenn­ papiers 13 von dem Splice-Klebeband 12 abzuziehen, damit der Ballen 1 fertig für einen Splice ausgerüstet ist, wobei aber der Ballen 1 mit nicht abgezogenem Trennpapier Teil 15 durchaus auch gelagert werden kann, ohne daß in diesem Zustand die Klebmasse verunreinigt werden könnte.
In Fig. 2 ist das Splice-Klebeband 12 näher dargestellt, mit Trennpapier 13 in zwei Tei­ len, nämlich 14 und 15, und Trennpapier 17 auf der gegenüberliegenden Seite (Unter­ seite). Das eigentliche Klebeband 16 ist nicht näher aufgeschlüsselt, besteht insbeson­ dere aber aus einem Papierträger mit Klebmasse auf beiden Seiten, insbesondere ge­ mäß DE 196 32 689 A1 bzw. auch aus einem Laminat gemäß DE 196 32 689 A1 bzw. auch aus einem Laminat gemäß DE 196 28 317 A1, also Produkte, die beim Splice im Papierträger aufspalten, so daß die Kleber von den Resten des spaltenden Papierträgers abgedeckt sind.

Claims (6)

1. Verfahren zur Splice-Vorbereitung, dadurch gekennzeichnet, daß man
  • a) einen Ballen (1) drehbar in einer Ballenaufnahme (2) lagert und eine Andruck­ walze (3) unter oder seitlich von der Ballenaufnahme (2) parallel zur Achse (4) des Ballens (1) mit einem Andrucksystem (5) gegen den Ballen (1) drückt und um die oberen Lagen des Ballens (1) mit einem querverlaufenden Schnitt (A) trennt, worauf die geschnittenen Bahnenden (6-10) durch die Schwerkraft oder durch leichte Unterstützung links und rechts vom Umfang des Ballens (1) rutschen, so daß sie nun rechts und links von der Andruckwalze (3) herabhängen,
  • b) worauf auf die obere, nicht geschnittene bzw. nicht verletzte Bahn (11) des Bal­ lens (1) ein beidseitig klebendes Splice-Klebeband (12) querverlaufend geklebt wird, von dessen auf der Rückseite befindlichen geteilten Trennpapier bzw. Trennfolie (13) der Teil (14) abgezogen wird, der dem Ende des Ballens (1) ange­ ordnet wird, der von dem herabhängenden Bahnende (6) des Ballens (1) über­ deckt werden kann,
  • c) nun wird durch Drehen (8) des Ballens (1) gegen die Laufrichtung seiner Bahn das herabhängende Bahnende (6) als die zuletzt abgerutschte Lage unter der mit der Andruckwalze (3) vorgehaltenen Bahnspannung auf dem Splice-Klebeband (12) fixiert,
  • d) worauf das mit dem Splice-Klebeband (12) fixierte Bahnende (6) kantengerade (C) an dem noch vorhandenen zweiten Teil (15) des Trennpapiers bzw. der Trennfolie (13) abgetrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Splice-Klebeband (12) schräg oder über den Ballen (1) geklebt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (15) des Trennpapiers bzw. der Trennfolie (13) abgezogen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckwalze (3) ge­ öffnet wird, nachdem das Bahnende (6) auf dem Splice-Klebeband (12) fixiert wurde.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ballen (1) ein solcher aus Papier eingesetzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Splice-Klebeband (12) ein solches mit Papierträger eingesetzt wird.
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