DE19918033A1 - Kugelgelenkanordnung - Google Patents
KugelgelenkanordnungInfo
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Abstract
Eine Kugelgelenkanordnung umfaßt einen Zapfen, welcher einen Schaft hat, welcher mit einem Kugelzapfen verbunden ist, welcher in einem Kugelzapfengehäuse aufgenommen ist. Eine einstückige Lagerschale ist vorgesehen, welche einen im allgemeinen sphärisch ausgebildeten, hohlen Körper mit einer Innenfläche hat, welche passend mit dem Kugelzapfen zusammenarbeitet, und eine äußere Fläche zur Kontaktierung des Zapfengehäuses hat. Ferner umfaßt die äußere Lagerschalenfläche einen ersten sphärischen Abschnitt, welcher einen ersten Radius und einen ersten Mittelpunkt hat, und einen zweiten sphärischen Abschnitt, welcher einen zweiten Radius und einen zweiten Mittelpunkt hat. Die ersten und zweiten Mittelpunkte sind axial relativ zueinander versetzt, um eine konvergierende sphärische Auslegung zu bekommen, welche eine Auslegung mit einem niedrigen Querschnitt mit sich bringt. Die konvergierende sphärische Auslegung ermöglicht auch eine effektivere Kompressionsvorbelastung auf die Lagerhülse im Vergleich zu einer Außenfläche mit einer einzigen sphärischen Auslegung.
Description
Die Erfindung befaßt sich allgemein mit einer Kugelelenkanordnung, und
insbesondere mit einer wartungsfreundlichen Kugelgelenkverbindung mit
niedrigem Querschnitt, welche eine Lagerschale mit konvergierenden äuße
ren sphärischen Flächen und einen Kugelzapfen hat, welcher Kugelabschnit
te mit zwei Durchmessern besitzt.
Kugelgelenkverbindungen werden auf den verschiedensten Anwendungs
gebieten eingesetzt, welche unter anderem folgendes umfassen: Zahnstan
gentriebe mit inneren Spurstangenaufnahmeanordnungen, Achsschenkel
anordnungen, Lenk-Verbindungsstangen und Verbindungsstangenanord
nungen allgemein. Derartige Verbindungen umfassen im allgemeinen ein
zylindrisches Gehäuseteil zur Aufnahme eines Lagers zusammen mit einem
Kopf eines Kugelzapfens. Einige der bekannten Verbindungen haben Kugel
zapfen, welche zwei Kugelteile mit unterschiedlichen Abmessungen besitzen.
Derartige Verbindungen haben jedoch im allgemeinen zweiteilige Lager,
wobei das jeweilige Lager mit einem der zugeordneten sphärischen Teile
zusammenarbeitet.
Bei diesen bekannten zweiteiligen Lagerauslegungen gibt es jedoch einige
Schwierigkeiten. Bei zweiteiligen Lagern kann die mögliche Fehlausrichtung
eines Lagers relativ zum anderen zu einem verstärkten Verschleiß und einer
verminderten Standzeit führen. Zweiteilige Lager müssen an den Abmessun
gen größer bemessen werden, um eine Vorbelastung aufzubringen, so daß
man eine Gelenkverbindung mit einem größeren Querschnitt erhält. Ver
bindungen mit größerem Querschnitt sind jedoch aufgrund des vorhandenen
Platzbedarfs nicht erwünscht. Auch vergrößert sich bei zweiteiligen Lagern
die Anzahl der Teile einer Kugelgelenkverbindung und hierdurch erhöhen
sich die Einbau- und Montagekosten. Daher besteht ein Bedürfnis nach einer
Kugelgelenkverbindung mit niedrigem Querschnitt, bei welcher die Nachteile
hinsichtlich von zweiteiligen Lagerauslegungen überwunden werden.
Die Erfindung befaßt sich mit einer Kugelgelenkanordnung, welche einen
Zapfen hat, welcher einen Schaft umfaßt, welcher mit einem Kugelzapfen
verbunden ist und in einem Kugelzapfengehäuse aufgenommen ist. Eine
einteilige Lagerschale ist vorgesehen, welche einen im allgemeinen sphäri
schen hohlen Körper mit einer Innenfläche hat, welche passend mit dem
Kugelzapfen zusammenarbeitet, und eine äußere Fläche zur Kontaktierung
des Zapfengehäuses hat. Ferner umfaßt die äußere Lagerschalenfläche
einen ersten sphärischen Abschnitt, welcher einen ersten Radius und einen
ersten Mittelpunkt hat, und einen zweiten sphärischen Abschnitt, welcher
einen zweiten Radius und einen zweiten Mittelpunkt hat. Die ersten und
zweiten Mittelpunkte sind relativ zueinander axial versetzt, um eine konver
gierende sphärische Auslegung zu bilden, welche eine Auslegung mit einem
niedrigen Querschnitt gestattet. Die konvergierende sphärische Auslegung
ermöglicht auch in effektiverer Weise eine Kompressionsvorbelastung auf die
Lagerhülse im Vergleich zu einer einzigen sphärischen Außenfläche. Zusätz
lich können die ersten und zweiten Radien der äußeren Fläche unterschiedli
che Längen besitzen, um hierdurch einen Beitrag für die konvergierende
sphärische Auslegung zu leisten. Die Kompressionsvorbelastung wird durch
eine mechanische Deformation eines oberen Rades an dem Gehäuse be
wirkt.
Der Kugelzapfen kann zwei unterschiedlich groß bemessene Kugelabschnitte
angrenzend aneinander haben, und die innere Lagerschalenfläche kann erste
und zweite innere Lagerflächen umfassen, welche im allgemeinen den
entsprechenden Kugelabschnitten zugeordnet sind. Eine Unterschneidung
liegt zwischen den ersten und zweiten, inneren Lagerflächen, welche eine
ruckfreie Gelenkbewegung des Kugelzapfens ohne Haftwirkung gestatten.
Die Lagerschale umfaßt ferner Längsschlitze, um eine radial nach außen
gerichtete Expansion der Lagerschale beim Einsetzen des Kugelzapfens zu
ermöglichen.
Die Erfindung umfaßt auch ein Schmiersystem, welches in effizienter Weise
Schmiermittel an die ersten und zweiten Lagerflächen bringt. Eine Bohrung
ist im Gehäuse vorgesehen, um zu Beginn das Schmiermittel einzubringen.
Eine Umfangsausnehmung ist in dem Gehäuse ausgebildet, um in kom
munizierender Verbindung mit dem Schmiermittel zu stehen. Dann bilden
axiale Schlitze in der Lagerschale einen Durchgang für das Schmiermittel, so
daß das Schmiermittel zu den ersten und zweiten inneren Lagerflächen
gelangen kann. Schließlich enthalten die ersten und zweiten, inneren Lager
flächen gegebenenfalls Schmierausnehmungen, um die Schmiermittelauf
nahme an den Lagerflächen zu vergrößern.
Nach der Erfindung wird somit eine Kugelgelenkverbindung mit niedrigem
Querschnitt, welche nachschmierbar ist, bereitgestellt, bei der die Anzahl der
zusammenzusetzenden Bauteile reduziert ist, und man dennoch eine effizien
te Kompressionsvorbelastung zur Erhöhung der Verbindungssteifigkeit
aufbringen kann.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter
Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Gelenkanordnung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Teilschnittansicht der Gelenkanordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine auseinandergezogene Darstellung der Gelenkanordnung
nach der Erfindung,
Fig. 4A, 4B, 4C und 4D jeweils Ansichten einer Lagerschale nach der
Erfindung, und
Fig. 5 und 6 jeweils Teilschnittansichten während der Montage der Gelenk
anordung.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Kugelgelenkanordnung 20 mit einem niedrigen
Querschnitt gezeigt, welche einen metallischen Zapfen 22 hat, welcher in
einem metallischen Kugelzapfengehäuse 24 aufgenommen ist. Der Zapfen
22 kann eine Gelenkbewegung relativ zu dem Gehäuse 24 ausführen, um
eine Relativbewegung zwischen den jeweils zu verbindenden Komponenten
(nicht gezeigt) zu kompensieren. Der Zapfen 22 umfaßt einen Schaft 26,
welcher mit einem Kugelzapfen 28 verbunden ist. Der Kugelzapfen 28 hat
vorzugsweise zwei unterschiedlich groß bemessene Kugelabschnitte 30, 32,
um eine kompaktere Auslegung mit einer besseren Belastungsfähigkeit
bereitzustellen. Ein proximaler Kugelabschnitt 30 hat einen Radius R1, und
liegt unmittelbar angrenzend an den Schaft 26, und der distale Kugelab
schnitt 32 hat einen Radius R2 und liegt angrenzend an dem proximalen
Kugelabschnitt 30 axial beabstandet von dem Schaft 26. Der Radius R1 ist
größer als der Radius R2, wodurch man eine höhere Einheitsbelastung auf
den distalen Kugelabschnitt 30 und eine geringere Einheitsbelastung auf den
proximalen Kugelabschnitt 32 erhält. Vorzugsweise aber gegebenenfalls
haben die Radien R1 und R2 einen gemeinsamen Mittelpunkt C1, um eine
ruckfreie Gleitgelenkbewegung des Zapfens 22 zu ermöglichen.
Eine einteilige Lagerschale 34 ist derart ausgelegt, daß sie im Gehäuse 24
zur Aufnahme des Kugelzapfens 28 anordenbar ist. Die Lagerschale 34 hat
einen im allgemeinen sphärische, hohlen Körper 36, welcher eine Öffnung 38
zum Einführen des Kugelzapfens 28 umfaßt. Die Lagerschale 34 umfaßt
auch eine erste Lagerfläche 40, welche im allgemeinen diametral gegenüber
liegend zu der Öffnung 38 angeordnet ist und mit wenigstens einem Teil des
distalen Kugelabschnitts 32 zusammenarbeiten kann. Eine zweite Lager
fläche 32 liegt in der Nähe der Öffnung 38, um mit dem Kugelabschnitt 30
zusammenzuarbeiten und eine effektive Lagerschnittstelle zu bilden. Vor
zugsweise aber nur gegebenenfalls haben die ersten und zweiten Lager
flächen 40, 42 unterschiedlich bemessene Radien R3 und R4 und sie ent
sprechen im allgemeinen hinsichtlich Größe und Gestalt den zugeordneten
Kugelabschnitten 30, 32, um eine etwa vollständige Lagerkontaktfläche zu
bilden und eine effektive Belastungsverteilung zu ermöglichen. Eine Unter
schneidung 44 ist gegebenenfalls zwischen den ersten und zweiten Lager
flächen 40, 42 vorgesehen, um einen Zwischenraum bereitzustellen, welcher
eine größere Gelenkbewegung des Zapfens 22 zuläßt. Die Lagerschale 34
ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, um eine ausgezeichnete Lager
fläche zu bilden, und sie ist aus einem Material hergestellt, welches sich von
jenem des Kugelzapfens 28 unterscheidet. Jedoch kommt jedes hierfür
geeignete Material in Betracht.
Die Lagerschale 34 hat auch eine äußere Fläche 46, welche erste und
zweite sphärische Abschnitte 48, 50 umfaßt. Die sphärischen Abschnitte 48,
50 haben unterschiedliche Abmessungen und versetzte Mittelpunkte, um eine
konvergierende sphärische Auslegung bereitzustellen, welche eine verbes
serte Kompressionsvorbelastung der Lagerschale 34 während der Montage
gestattet. Wie in den Fig. 2 und 7 gezeigt ist, hat der erste sphärische
Abschnitt 48 einen Radius R5 und einen Mittelpunkt C2, und der zweite
spärische Abschnitt 50 hat einen Radius R6 und einen Mittelpunkt C3. Der
Radius R5 ist im allgemeinen kleiner als der Radius R6. Zusätzlich ist der
Mittelpunkt C2 des ersten sphärischen Abschnitts 48 axial relativ zu dem
Mittelpunkt C3 derart versetzt, daß der Mittelpunkt C3 näher an der Öffnung
38 als am Mittelpunkt C2 liegt. Wie am deutlichsten aus den Fig. 2 und
7 zu ersehen ist, ist der erste sphärische Abschnitt 48 relativ zu dem zweiten
sphärischen Abschnitt 50 in Richtung nach unten versetzt. Die konvergieren
de sphärische Auslegung führt zu einem noch niedrigeren Querschnitt bei der
Kugelgelenkanordnung 20 und ermöglicht einen besseren Paßsitz in dem
relativ kleinen Gehäuse 24. Wenn man unterschiedliche Mittelpunkte C2, C3
für die sphärischen Abschnitt 48, 50 hat, läßt sich eine stärker konzentrierte
Kompressionsvorbelastung auf die Lagerschale 30 dadurch aufbringen, daß
man eine vollständig gleichförmige Verteilung verhindert im Vergleich zu dem
Fall, daß ein kugelförmiger Abschnitt vorhanden ist, welcher nur einen ein
zigen Radius hat. Zusätzlich tragen die Unterschiede zwischen den zugeord
neten Radien R5, R6 zu einer stärker konzentrierten Belastung bei, da ein
verminderter Oberflächenbereich vorhanden ist, über welchen die Lastver
teilung erfolgt. Folglich kombiniert die vorliegende Erfindung eine effektive
Vorbelastung wie bei zweiteiligen Lagern mit einem niedrigen Querschnitt bei
einem einzigen Lagerteil.
Das Gehäuse 24 hat einen nach außen verlaufenden Flansch 60, welcher
eine Mehrzahl von Bohrungen 62 enthält, um ein Anbringen einer zugeord
neten Komponente (nicht gezeigt) zu ermöglichen. Das Gehäuse 24 umfaßt
ferner einen Hohlraum 64 zur Aufnahme sowohl der Lagerschale 34 als auch
des Kugelzapfens 28. Der Hohlraum 64 wird von einem oberen Rand 66 und
einem unteren halbkugelförmigen Abschnitt 68 begrenzt. Der Flansch 60 ist
mit dem oberen Rand 66 und dem unteren halbkugelförmigen Abschnitt 68
verbunden und bildet vorzugsweise ein einziges Stück als Baukomponente,
um die Montagekosten zu reduzieren. Zu Beginn ist der obere Rand 66 im
allgemeinen senkrecht zu dem Flansch 60. Somit hat der Hohlraum 64 die
Gestalt eines Zylinders oberhalb des halbkugelförmigen Teils, wie dies in
Fig. 3 zu ersehen ist. Nach der entsprechenden Montage des Kugelzapfens
28 in der Lagerschale 34 beim Einbau in den Hohlraum 64 wird der obere
Rand 66 mechanisch in eine bogenförmige Gestalt verformt, welche im
wesentlichen an die äußere Fläche 46 der Lagerschale 34 angepaßt ist, wie
dies aus Fig. 2 zu ersehen ist. Die mechanische Deformation erzeugt eine
Kompressionsvorbelastung einwirkend auf die Kugelgelenkanordnung 20, um
das Lockerwerden zu reduzieren und die Kraftgröße einzustellen, welche für
die Gelenkbewegung des Zapfens 22 erforderlich ist.
Vorzugsweise aber nur gegebenenfalls hat die Kugelgelenkanordnung nach
der Erfindung ein verbessertes Schmiersystem 70, welches einen Schmier
mitteldurchgang 72 zur Aufnahme eines Schmiermittelanschlusses oder eines
Schmiermittelnippels oder eines Stopfens umfaßt. Fig. 3 zeigt eine Um
fangsschmiermittelausnehmung 74, welche im Gehäusehohlraum 64 ausge
bildet ist und derart ausgelegt ist, daß sie in kommunizierender Verbindung
mit dem Durchgang 72 steht, um eine effiziente Verteilung des Schmier
mittels bei der Kugelgelenkanordnung 20 sicherzustellen.
Zusätzlich zeigen die Fig. 4A bis 4C noch weitere Einzelheiten hinsicht
lich des Schmiermittelsystems und den Einzelheiten bei der Lagerschale 34.
Längsschlitze 80 gehen vollständig durch die Lagerschale 34, um einen
Schmiermitteldurchgang zu bilden, so daß das Schmiermittel von der Aus
nehmung 74 in das Gehäuse 24 eintritt. Zusätzlich sind Schlitze 80 in Um
fangsrichtung in regelmäßigen Abständen angeordnet. Obgleich vier Schlitze
80 dargestellt sind, kann auch irgendeine andere beliebige Anzahl von
Schützen 80 vorgesehen sein, welche in gleichmäßigen oder ungleichmäßi
gen Intervallen angeordnet sein können. Die Schlitze 80 stellen ein wesentli
ches weiteres Merkmal dar, wodurch man eine stärker nach außen gerichtete
axiale Expansion der Lagerschale 34 erhält, wenn der Kugelzapfen 28 in die
Schale 24 unter Durchgang durch die Öffnung 38 eingeführt wird.
Die Fig. 4B und 4D zeigen gegebenenfalls vorgesehene Schmierausneh
mungen 82, welche in den ersten und zweiten, inneren Lagerflächen 40, 42
ausgebildet sind. Die Schmierausnehmungen 82 sind vorzugsweise relativ zu
den Schlitzen 80 versetzt, um eine unnötige Schwächung der Lagerschale 34
zu vermeiden. Daher umfaßt das Schmiersystem 70 eine Anzahl von Aus
nehmungen und Schlitze, welche in effektiver Weise in kommunizierender
Verbindung miteinander stehen und das Schmiermittel zu den ersten und
zweiten, inneren Lagerflächen bringen, um hierdurch den Verschleiß gering
zu halten, welcher durch das Zusammenwirken mit dem Kugelzapfen 28
auftreten kann.
Die Fig. 5 und 6 verdeutlichen ein mechanisches Umlegen des oberen
Randes 66 unter Einsatz eines Paars von Formwerkzeugen 90, 92. Wie
zuvor angegeben worden ist, wird der obere Rand 66 mechanisch verformt,
um den Kugelzapfen 28 und die Lagerschale 34 in dem Gehäuse 24 zuver
lässig festzulegen. Zusätzlich erzeugt das Umlegen eine Kompressionsvor
belastung einwirkend auf die Kugelgelenkanordnung 20. Auch wirkt sich die
konvergierende sphärische Auslegung an der äußeren Fläche 46 der Lager
schale 34 in effizienter Weise auf die Vorbelastung aus, welche durch Um
legen des oberen Randes 66 aufgebracht wird. Das obere Formwerkzeug 90
umfaßt eine im allgemeinen bogenförmige Fläche 94, welche mit dem oberen
Rand 66 zusammenarbeitet und progressiv den Rand 66 radial nach innen
verformt, um einen bogenförmig ausgebildeten oberen Rand 66 zu bilden,
welcher ein Abziehen des Kugelzapfens 28 verhindert und die Anordnung
eng sitzend an die Gestalt des ersten Kugelabschnittes 48 anpaßt. Eine
Bohrung 96, welche eine größeren Durchmesser als der Schaft 26 hat, ist
ebenfalls in dem oberen Formwerkzeug 90 vorgesehen, um zu ermöglichen,
daß das Formwerkzeug 90 an dem Schaft 26 vorbeigehen kann und mit dem
oberen Rand 66 in Eingriff kommen kann.
Obgleich voranstehend bevorzugte Ausführungsformen nach der Erfindung
erläutert worden sind, ist die Erfindung natürlich nicht auf die dort beschrie
benen Einzelheiten beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen
und Modifikationen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird,
ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
Claims (18)
1. Lagerschale für eine Kugelgelenkanordnung, welche folgendes auf
weist:
einen im allgemeinen spärisch ausgebildeten, hohlen Körper (36);
wenigstens eine innere Lagerfläche (40, 42) zum Paßkontakt mit einem Kugelzapfen (28);
eine äußere Fläche (46), welche derart beschaffen und ausge legt ist, daß sie mit einem Gehäuse (24) zusammenarbeitet;
wobei die äußere Fläche (46) einen ersten sphärischen Ab schnitt (48) und einen zweiten sphärischen Abschnitt (50) umfaßt, der erste sphärische Abschnitt (48) einen ersten Radius (R5) und einen ersten Mittelpunkt (C2) hat, und der zweite sphärische Abschnitt (50) einen zweiten Radius (R6) und einen zweiten Mittelpunkt (C3) hat,
und wobei der erste Mittelpunkt (C2) des ersten sphärischen Abschnitts (48) relativ zu dem zweiten Mittelpunkt (C3) des zweiten sphärischen Abschnitts (50) versetzt ist.
einen im allgemeinen spärisch ausgebildeten, hohlen Körper (36);
wenigstens eine innere Lagerfläche (40, 42) zum Paßkontakt mit einem Kugelzapfen (28);
eine äußere Fläche (46), welche derart beschaffen und ausge legt ist, daß sie mit einem Gehäuse (24) zusammenarbeitet;
wobei die äußere Fläche (46) einen ersten sphärischen Ab schnitt (48) und einen zweiten sphärischen Abschnitt (50) umfaßt, der erste sphärische Abschnitt (48) einen ersten Radius (R5) und einen ersten Mittelpunkt (C2) hat, und der zweite sphärische Abschnitt (50) einen zweiten Radius (R6) und einen zweiten Mittelpunkt (C3) hat,
und wobei der erste Mittelpunkt (C2) des ersten sphärischen Abschnitts (48) relativ zu dem zweiten Mittelpunkt (C3) des zweiten sphärischen Abschnitts (50) versetzt ist.
2. Lagerschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Mittelpunkt (C2) axial relativ zu dem zweiten Mittelpunkt (C3)
versetzt ist.
3. Lagerschale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Radius (R5) des ersten sphärischen Abschnittes (48) sich
von dem zweiten Radius (R6) des zweiten sphärischen Abschnittes
(50) unterscheidet.
4. Lagerschale nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Radius (R5) kleiner als der zweite Radius (R6) ist.
5. Lagerschale nach einem der Ansprüche 1 bis 4, welche ferner wenig
stens die Schmierausnehmung (74) aufweist, die in der inneren Lager
fläche (40, 42) ausgebildet ist.
6. Lagerschale nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die wenigstens eine innere Lagerfläche erste und
zweite, innere Lagerflächen (40, 42) aufweist, und daß die erste
innere Lagerfläche (40) einen größeren Radius (R3) als die zweite
innere Lagerfläche (42) hat.
7. Lagerschale nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
ersten und die zweiten, inneren Lagerflächen (40, 42) durch eine
Umfangsunterschneidung (44) getrennt sind.
8. Lagerschale nach einem der Ansprüche 1 bis 7, welche ferner wenig
stens einen Längsschlitz (80) umfaßt, um eine nach außen gerichtete
radiale Expansion der Lagerschale (34) zuzulassen.
9. Lagerschale nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
wenigstens eine Längsschlitz (80) eine Mehrzahl von Längsschlitzen
aufweist, welche in Umfangsrichtung in regelmäßigen Abständen
angeordnet sind.
10. Kugelgelenkanordnung, welche folgendes aufweist:
einen Zapfen (22), welcher einen Schaft (26) hat, welcher mit einem Kugelzapfen (28) verbunden ist;
ein Kugelzapfengehäuse (24), welches einen Hohlraum (64) zur Aufnahme einer Lagerschale (34) und des Kugelzapfens (28) hat;
die Lagerschale (34) einen im allgemeinen sphärisch ausgebil deten, hohlen Körper (36) aufweist, welcher den Kugelzapfen (28) aufnimmt, und wenigstens eine innere Lagerfläche (40, 42) zum Paß kontakt mit dem Kugelzapfen (28) und eine äußere Fläche (46) zum Zusammenarbeiten mit dem Gehäusehohlraum (64) aufweist;
wobei die äußere Fläche (46) der Lagerschale (34) einen ersten sphärischen Abschnitt (48) und einen zweiten sphärischen Abschnitt (50) aufweist, der erste sphärische Abschnitt (48) einen ersten Radius (R5) und einen ersten Mittelpunkt (C2) hat, und der zweite sphärische Abschnitt (50) einen zweiten Radius (R6) und einen zweiten Mittel punkt (C3) hat; und
wobei der erste Mittelpunkt (C2) des ersten sphärischen Ab schnittes (48) relativ zu dem zweiten Mittelpunkt (C3) des zweiten sphärischen Abschnittes (50) versetzt ist.
einen Zapfen (22), welcher einen Schaft (26) hat, welcher mit einem Kugelzapfen (28) verbunden ist;
ein Kugelzapfengehäuse (24), welches einen Hohlraum (64) zur Aufnahme einer Lagerschale (34) und des Kugelzapfens (28) hat;
die Lagerschale (34) einen im allgemeinen sphärisch ausgebil deten, hohlen Körper (36) aufweist, welcher den Kugelzapfen (28) aufnimmt, und wenigstens eine innere Lagerfläche (40, 42) zum Paß kontakt mit dem Kugelzapfen (28) und eine äußere Fläche (46) zum Zusammenarbeiten mit dem Gehäusehohlraum (64) aufweist;
wobei die äußere Fläche (46) der Lagerschale (34) einen ersten sphärischen Abschnitt (48) und einen zweiten sphärischen Abschnitt (50) aufweist, der erste sphärische Abschnitt (48) einen ersten Radius (R5) und einen ersten Mittelpunkt (C2) hat, und der zweite sphärische Abschnitt (50) einen zweiten Radius (R6) und einen zweiten Mittel punkt (C3) hat; und
wobei der erste Mittelpunkt (C2) des ersten sphärischen Ab schnittes (48) relativ zu dem zweiten Mittelpunkt (C3) des zweiten sphärischen Abschnittes (50) versetzt ist.
11. Kugelgelenkanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Radius (R5) des ersten sphärischen Abschnitts (48) sich
von dem zweiten Radius (R6) des zweiten sphärischen Abschnitts (50)
unterscheidet.
12. Kugelgelenkanordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die wenigstens eine innere Lagerfläche erste und
zweite innere Lagerflächen (40, 42) aufweist, und daß die erste innere
Lagerfläche (40) einen größeren Radius als die zweite innere Lagerflä
che (50) hat.
13. Kugelgelenkanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten und die zweiten Lagerflächen (40, 42) durch eine
Umfangsunterschneidung (44) getrennt sind, um eine Gelenkbewe
gung des Kugelzapfens (28) zuzulassen.
14. Kugelgelenkanordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens ein Längsschlitz (80) zur Bereit
stellung einer nach außen gerichteten axialen Expansion vorgesehen
ist, wenn der Kugelzapfen (28) in die Lagerschale (34) eingesetzt wird.
15. Kugelgelenkanordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kugelzapfen (28) einen proximalen Kuge
labschnitt in der Nähe des Schafts (26) und einen distalen Kugelab
schnitt umfaßt, welcher in einem Abstand von dem Schaft (26) an
geordnet ist, und daß der distale Kugelabschnitt einen kleineren Radi
us als der proximale Kugelabschnitt hat.
16. Kugelgelenkanordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (24) einen Flanschabschnitt (60),
welcher mit einem halbkugelförmigen unteren Abschnitt (66) verbun
den ist, und einen oberen, bogenförmigen Randabschnitt (66) umfaßt,
wobei der untere halbkugelförmige Abschnitt (68) einschließlich des
Gehäusehohlraums zur Aufnahme wenigstens eines Teils der Lager
schale (34) dient, und daß der obere Randabschnitt (66) eine Kom
pressionsvorbelastung auf die Lagerschale (34) zur Erhöhung der
Verbindungssteifigkeit aufbringt.
17. Kugelgelenkanordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (24) einen Schmiermitteldurch
gang umfaßt, und daß der Hohlraum eine in Umfangsrichtung ver
laufende Schmierausnehmung umfaßt, welche mit dem Schmiermittel
durchgang verbunden ist.
18. Kugelgelenkanordnung, welche folgendes aufweist:
einen Zapfen (22), welcher einen Schaft (26) hat, welcher mit einem Kugelzapfen (28) verbunden ist, wobei der Kugelzapfen (28) einen proximalen Kugelabschnitt in der Nähe des Schafts (26) und einen distalen Kugelabschnitt hat, welcher axial von dem Schaft (26) beabstandet ist, wobei der distale Kugelabschnitt einen kleineren Radius als der proximale Kugelabschnitt hat;
ein Kugelzapfengehäuse (24), welches eine Lagerschale (34) und den Kugelzapfen (28) darin aufnimmt, wobei das Gehäuse (24) einen oberen Randabschnitt (66) hat, welcher mit einem Flansch abschnitt (60) verbunden ist, und einen halbkugelförmigen, unteren Abschnitt (68) umfaßt, welcher wenigstens teilweise einen Hohlraum begrenzt;
die Lagerschale (34) einen im allgemeinen sphärisch ausgebil deten, hohlen Körper (36) hat, welcher den Kugelzapfen (28) aufnimmt und wenigstens eine innere Lagerfläche (40, 42) zum Paßkontakt mit dem Kugelzapfen (28) und eine äußere Fläche (46) zum Zusammen arbeiten mit dem Gehäusehohlraum (64) umfaßt;
wobei die äußere Fläche (46) der Lagerschale (34) wenigstens einen ersten, sphärischen Abschnitt (48) und einen zweiten sphäri schen Abschnitt (50) umfaßt, wobei der erste sphärische Abschnitt (48) einen ersten Radius (R5) und einen ersten Mittelpunkt (C2) hat, und wobei der zweite sphärische Abschnitt (50) einen zweiten Radius (R6) und einen zweiten Mittelpunkt (C3) hat, und
der erste Mittelpunkt (C2) des ersten sphärischen Abschnittes (48) relativ zu dem zweiten Mittelpunkt (C3) des zweiten spärischen Abschnitts (50) versetzt ist.
einen Zapfen (22), welcher einen Schaft (26) hat, welcher mit einem Kugelzapfen (28) verbunden ist, wobei der Kugelzapfen (28) einen proximalen Kugelabschnitt in der Nähe des Schafts (26) und einen distalen Kugelabschnitt hat, welcher axial von dem Schaft (26) beabstandet ist, wobei der distale Kugelabschnitt einen kleineren Radius als der proximale Kugelabschnitt hat;
ein Kugelzapfengehäuse (24), welches eine Lagerschale (34) und den Kugelzapfen (28) darin aufnimmt, wobei das Gehäuse (24) einen oberen Randabschnitt (66) hat, welcher mit einem Flansch abschnitt (60) verbunden ist, und einen halbkugelförmigen, unteren Abschnitt (68) umfaßt, welcher wenigstens teilweise einen Hohlraum begrenzt;
die Lagerschale (34) einen im allgemeinen sphärisch ausgebil deten, hohlen Körper (36) hat, welcher den Kugelzapfen (28) aufnimmt und wenigstens eine innere Lagerfläche (40, 42) zum Paßkontakt mit dem Kugelzapfen (28) und eine äußere Fläche (46) zum Zusammen arbeiten mit dem Gehäusehohlraum (64) umfaßt;
wobei die äußere Fläche (46) der Lagerschale (34) wenigstens einen ersten, sphärischen Abschnitt (48) und einen zweiten sphäri schen Abschnitt (50) umfaßt, wobei der erste sphärische Abschnitt (48) einen ersten Radius (R5) und einen ersten Mittelpunkt (C2) hat, und wobei der zweite sphärische Abschnitt (50) einen zweiten Radius (R6) und einen zweiten Mittelpunkt (C3) hat, und
der erste Mittelpunkt (C2) des ersten sphärischen Abschnittes (48) relativ zu dem zweiten Mittelpunkt (C3) des zweiten spärischen Abschnitts (50) versetzt ist.
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