DE19917460A1 - Türsprechanlage mit Türstation, mehreren Wohnungsstationen und einer Notrufeinrichtung - Google Patents

Türsprechanlage mit Türstation, mehreren Wohnungsstationen und einer Notrufeinrichtung

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DE19917460A1
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Heinz Achenbach
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Ritto Werk Loh GmbH and Co KG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/02Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with bell or annunciator systems
    • H04M11/025Door telephones
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Türsprechanlage mit einer Türstation und mehreren Wohnungsstationen mit einem akustischen Empfangsorgan, die mit einer Notrufeinrichtung zur Übertragung von Gefahrenmeldungen versehen ist, welche von einer zentralen Notrufstelle aus übertragbar sind. Die Notrufeinrichtung kann dadurch mit einfachem Leitungs- und Steuerungsaufwand unter Verwendung von Teilen der Türsprechanlage dadurch integriert werden, dass die Wohnungsstationen in Gruppen unterteilt sind, dass jeder Gruppe eine eigene Notruf-Busleitung mit einer Steuerader und einer Übertragungsadauer zugeordnet ist, dass in den Wohnungsstationen an die Steuerader der zugeordneten Notruf-Busleitung ein Schaltmittel angeschaltet ist, das in seiner Ruhestellung das akustische Empfangsorgan der Wohnungsstation in dessen Hörkreis einschaltet und das bei Ansteuerung über die Steuerader der Notruf-Busleitung durch die Notrufstelle das akustische Empfangsorgan an die Übertragungsader der Notruf-Busleitung umschaltet und dass in der Notrufstelle durch Ansteuerung der Steuerader die Gruppe von Wohnungsstationen auswählbar und die Gefahrenmeldung auf die zugeordnete Übertragungsader einspeisbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Türsprechanlage mit einer Türstation und mehreren Wohnungsstationen mit einem akustischen Empfangsorgan, die mit einer Not­ rufeinrichtung zur Übertragung von Gefahrenmeldungen versehen ist, welche von einer zentralen Notrufstelle aus übertragbar sind.
Es sind eine Vielzahl von Gefahrenmeldeanlagen bekannt, die für die unter­ schiedlichsten Zwecke vorgesehen sind. Dabei sind diese Anlagen in der Regel als selbständige, von der Türsprechanlage getrennte Anlagen installiert, wie z. B. die DE 38 12 144 C2 zeigt. Dies bedingt aber einen erhöhten Leitungs- und Steuerungsaufwand, wenn in einem großen Gebäudekomplex sowohl eine Tür­ sprechanlage als auch eine Notrufanlage installiert werden muss.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Türsprechanlage der eingangs erwähnten Art so mit der Notrufeinrichtung zu kombinieren, dass Leitungs- und Steuerungs­ aufwand besonders einfach wird und die Wohnungsstationen mit Teilen sinnvoll in die Notrufeinrichtung einbezogen werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Wohnungs­ stationen in Gruppen unterteilt sind, dass jeder Gruppe eine eigene Notruf- Busleitung mit einer Steuerader und einer Übertragungsader zugeordnet ist, dass in den Wohnungsstationen an die Steuerader der zugeordneten Notruf-Buslei­ tung ein Schaltmittel angeschaltet ist, das in seiner Ruhestellung das akustische Empfangsorgan der Wohnungsstation in dessen Hörkreis einschaltet und das bei Ansteuerung über die Steuerader der Notruf-Busleitung durch die Notrufstelle das akustische Empfangsorgan an die Übertragungsader der Notruf-Busleitung umschaltet und dass in der Notrufstelle durch Ansteuerung der Steuerader die Gruppe von Wohnungsstationen auswählbar und die Gefahrenmeldung auf die zugeordnete Übertragungsader einspeisbar ist.
Mit dieser Ausgestaltung der Türsprechanlage kann die Gefahrenmeldung über jede Wohnungsstation empfangen werden, ohne dafür ein eigenes akustisches Empfangsorgan aufwenden zu müssen. Die Zusammenfassung der Wohnungs­ stationen in Gefahren-Gruppen und die Ansteuerung dieser über Notruf-Bus­ leitungen bringt auch eine einfache Leitungsführung für die Notrufeinrichtung.
Die Leitungsführung wird insbesondere dann noch wesentlich vereinfacht, wenn vorgesehen wird, dass die Steuersignale und die Sprachsignale zwischen der Türstation und den Wohnungsstationen auf einer Türsprechanlagen-Busleitung übertragbar sind, und dass diese Türsprechanlagen-Busleitung wie die Notruf- Busleitung in derselben Aufteilung in Gruppen unterteilt, jedoch wechsel­ strommäßig parallel geschaltet sind. Die wechselstrommäßige Parallelschaltung der Türsprechanlagen-Busleitungen der Gruppen ist erforderlich, da für den Normalbetrieb der Türsprechanlage die in der Türstation abgegebenen Rufsig­ nale an alle Wohnungsstationen der Türsprechanlage übertragen werden müs­ sen, da nur die tatsächlich durch das Rufsignal angesprochene Wohnungs­ station angerufen wird und mit der Türstation in Sprechverbindung tritt.
Damit bei Gefahrenmeldungen die Notrufstelle absolute Bevorrechtigung erhält und durch die Türsprechanlage nicht beeinträchtigt wird, ist vorgesehen, dass bei der Ansteuerung einer Gruppe von Wohnungsstationen durch die Notruf­ stelle die Türspechanlagen-Busleitung in der ausgewählten Gruppe mit Masse­ potential verbindbar ist, und dass die angesteuerten Schaltmittel in den Woh­ nungsstationen der Gruppe die Türsprechanlagen-Busleitung ebenfalls mit Mas­ sepotential verbinden.
Die Gefahrenmeldung der Notrufstelle kann aus einem Rufsignal und einer An­ sage bestehen, die mit oder nach der Auswahl der Gruppe von Auswahlschalter manuell und/oder automatisch einleitbar und übertragbar ist. Die Ansage kann dabei aus vorgespeicherten Ansagetexten auswählbar sein.
Um die Notrufstelle stets betriebsbereit zu halten, ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, dass der Notrufstelle eine Notstromversorgung aus Notstromsteuerung und Batterie zugeordnet ist, die bei Ausfall der Netzstrom­ versorgung die Speisung der Notrufstelle übernimmt.
Ist weiterhin vorgesehen, dass der Zugang zur Notrufstelle, deren Funktionsteile in einem verschließbaren Gehäuse untergebracht sind, nur für Berechtigte mit Berechtigungsmittel ermöglicht ist, dann ist eine unberechtigte Benutzung der Notrufstelle verhindert.
Für den Zugang von Berechtigten, z. B. Feuerwehr- oder Hilfspersonal, zum Gebäudekomplex ist die Notrufstelle mit Schaltmitteln zur Ansteuerung des Türöffners versehen.
Die Erfindung wird anhand eines als Prinzipschaltbild dargestellten Aus­ führungsbespiels näher erläutert.
Von der Türsprechanlage sind im Prinzipschaltbild die Türstation TST, der Türöffner TÖ, das Netzgerät NG und eine Wohungsstation WT1 dargestellt, die über eine Türsprechanlagen-Busleitung TS-B mit den Adern a und b über das Netzgerät NG mit der Türstation TST in Verbindung steht. Wie mit den an der Türsprechanlagen-Busleitung TS-B abzweigenden Kondensatoren angedeutet ist, werden mehrere, zu verschiedenen Gruppen GR1 bis GRm führende Teil-Buslei­ tungen wechselstrommäßig parallel geschaltet. Wird über die Türsprechanlage eine Wohnungsstation, z. B. WT1, in Gruppe GR1 gerufen, dann wird in der Tür­ station TST mit der zugeordneten Klingeltaste die Aussendung eines indivi­ duellen, dieser Wohnungsstation WT1 zugeordneten Rufsignals veranlaßt. Die­ ses Rufsignal wird an alle Wohnungsstationen des gesamten Gehäusekomplexes übertragen. Nur in der gerufenen Wohnungsstation WT1 wird das Rufsignal als zugeordnet erkannt, was zur Abstrahlung eines akustischen Rufsignals führt. Die gerufene Wohnungsstation tritt dann in an sich bekannter Weise mit der Türstation in Sprechverbindung.
Den Teil-Busleitungen der Türsprechanlagen-Busleitung TS-B ist eine Notruf- Busleitung NR-B zugeordnet und zu einer vieradrigen Leitung zusammengefaßt, die zu allen Wohnungsstationen WT1. . .WTn einer Gruppe GR1 . . . GRm führt. Bei m Gruppen GR1. . .GRm mit jeweils n Wohnungsstationen WT1. . .WTn sind daher im Gebäudekomplex m vieradrige Leitungen erforderlich, die von der Notrufstelle FDE ausgehen, wobei die Adern a und b der einzelen Teil-Bus­ leitungen der Türsprechanlagen-Busleitung TS-B wechselstrommäßig parallel geschaltet sind.
Jede Wohnungsstation WT1. . .WTn weist ein Schaltmittel NR1 für den Notruf auf, das an der Steuerleitung F+ der Notruf-Busleitung NR-B angeschaltet ist. Die Kontakte dieses Schaltmittels NR1 schalten im Ruhezustand das als Laut­ sprecher ausgebildete akustische Empfangsorgan L der Wohnungsstation WT1 in dessen Hörkreis, so dass der Sprechverkehr mit der Türstation TST erfolgen kann. Außerdem sind die Adern a und b der Teil-Busleitung der Türsprechan­ lagen-Busleitung TS-B mit der Wohnungsstation WT1 verbunden.
In der Notrufstelle FDE ist pro Gruppe GR1. . .GRm ein Gruppenauswahlschalter gr1 vorgesehen, mit dem die Steuerader F+ der Notruf-Busleitung NR-B der zu­ geordneten Gruppe GR1 über ein Gruppenschaltmittel GR1 mit Steuerpotential + beaufschlagt wird. Die Schaltmittel NR1 aller Wohnungsstationen WT1. . .WTn der ausgewählten Gruppe GR1. . .GRm sprechen an und schalten ihre aku­ stischen Empfangsorgane L an die Übertragungsader FNF der Notruf-Busleitung NR-B. Außerdem wird die Türsprechanlagen-Busleitung TS-B mit ihren Adern a und b von den Wohnungsstationen WT1. . .WTn getrennt und mit Massepoten­ tial verbunden, wie die Kontakte des Schaltmittels NR1 in der Wohnungsstation WT1 zeigen. Mit der Auswahl einer Gruppe G1. . .Gm von Wohnungsstationen WT1. . .WTn durch die Notrufstelle FDE werden auch hier zumindest die Adern a und b der zu dieser Gruppe G1. . .Gm führenden Teil-Türsprechanlagen-Bus­ leitung TS-B abgeschaltet und mit Massepotential verbunden.
An die Übertragungsader FNF der ausgewählten Gruppe GR1 schalten Kontakte des angesteuerten Gruppenschaltmittels GR1 einen Rufgenerator RG zur Abgabe eines Rufsignals und eine Ansageeinrichtung Ans zur Übertragung einer Gefah­ renmeldung in Form einer individuellen oder vorgespeicherten Ansage an. Dabei kann die Einleitung Übertragung manuell und/oder automatisch durchführbar sein. Nach der Rückstellung des Gruppenauswahlschalters gr1 kehrt die Tür­ sprechanlage durch Abschaltung des Steuerpotentials + an der bzw. den aus­ gewählten Steueradern F+ der ausgewählten Gruppe(n) GR1. . .GRm wieder in ihren normalen Ausgangszustand zurück. Wie dies zeigt, kann eine oder meh­ rere Gruppen GR1. . .GRm ausgewählt und die Gefahrenmeldung abgesetzt wer­ den, wenn ein oder mehrere Gruppenauswahlschalter gr1 betätigt werden.
Die Gruppeneinteilung richtet sich vorzugsweise nach dem Aufbau des Gebäu­ dekomplexes und umfaßt einzelne Gebäude oder Etagen in einem Gebäude. Zu­ dem können die Gruppenauswahlschalter gr1 entsprechend dem Gebäudekom­ plex angeordnet oder mit entsprechender Kennzeichnung versehen sein.
Die Notrufstelle mit ihren Einrichtungen ist vorzugsweise in einem ab­ schließbaren Gehäuse untergebracht, zu dem nur Berechtigte mit Berechti­ gungsmittel Zugang haben, um unbefugte Abgabe von Gefahrenmeldungen aus­ zuschließen. Darüber hinaus sind in dem Gehäuse, d. h. in der Notrufstelle, Schaltmittel zur Betätigung des Türöffners TÖ vorgesehen, um ohne Inan­ spruchnahme einer Wohnungsstation WT1. . .WTn Feuerwehrpersonal, Hilfsper­ sonal und dgl. Zugang zum Gebäudekomplex zu verschaffen.

Claims (8)

1. Türsprechanlage mit einer Türstation und mehreren Wohnungsstationen mit einem akustischen Empfangsorgan, die mit einer Notrufeinrichtung zur Übertragung von Gefahrenmeldungen versehen ist, welche von einer zentralen Notrufstelle aus übertragbar sind, dadurch gekennzeichnet,
dass die Wohnungsstationen (WT1. . .WTn) in Gruppen (GR1. . .GRm) un­ terteilt sind,
dass jeder Gruppe (GR1. . .GRm) eine eigene Notruf-Busleitung (NR-B) mit einer Steuerader (F+) und einer Übertragungsader (FNF) zugeordnet ist,
dass in den Wohnungsstationen (WT1. . .WTn) an die Steuerader (F+) der zugeordneten Notruf-Busleitung (NR-B) ein Schaltmittel (NR1) an­ geschaltet ist, das in seiner Ruhestellung das akustische Empfangsorgan (L) der Wohnungsstation (WT1. . .WTn) in dessen Hörkreis einschaltet und das bei Ansteuerung über die Steuerader (F+) der Notruf-Busleitung (NR-B) durch die Notrufstelle (FDE) das akustische Empfangsorgan (L) an die Übertragungsader (FNF) der Notruf-Busleitung (NR-B) umschaltet und dass in der Notrufstelle (FDE) durch Ansteuerung (+) der Steuerader (F+) die Gruppe (GR1) von Wohnungsstationen (WT1. . .WTn) auswähl­ bar und die Gefahrenmeldung auf die zugeordnete Übertragungsader (FNF) einspeisbar ist.
2. Türsprechanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Steuersignale und die Sprachsignale zwischen der Türstation und den Wohnungsstationen (WT1. . .WTn) auf einer Türsprechanlagen- Busleitung (TS-B) übertragbar sind, und
dass diese Türsprechanlagen-Busleitung (TS-B) wie die Notruf-Busleitung (NR-B) in derselben Aufteilung in Gruppen (GR1. . .GRm) unterteilt, je­ doch wechselstrommäßig parallel geschaltet sind.
3. Türsprechanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass bei der Ansteuerung einer Gruppe (GR1) von Wohnungsstationen (WT1. . .WTn) durch die Notrufstelle (FDE) die Türspechanlagen-Bus­ leitung (TS-B) in der ausgewählten Gruppe (GR1) mit Massepotential verbindbar ist, und
dass die angesteuerten Schaltmittel (NR1) in den Wohnungsstationen (WT1. . .WTn) der Gruppe (GR1) die Türsprechanlagen-Busleitung (TS-B) ebenfalls mit Massepotential verbinden.
4. Türsprechanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gefahrenmeldung der Notrufstelle (FDE) aus einem Rufsignal (RG) und einer Ansage (AS) besteht, und die mit oder nach der Auswahl der Gruppe (GR1. . .GRm) mittels Gruppenauswahlschalter (gr1) manu­ ell und/oder automatisch einleitbar und übertragbar ist.
5. Türsprechanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansage (AS) aus vorgespeicherten Ansagetexten auswählbar ist.
6. Türsprechanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Notrufstelle (FDE) eine Notstromversorgung aus Notstrom­ steuerung (NST) und Batterie (BT) zugeordnet ist, die bei Ausfall der Netzstromversorgung die Speisung der Notrufstelle (FDE) übernimmt.
7. Türsprechanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugang zur Notrufstelle (FDE), deren Funktionsteile in einem verschließbaren Gehäuse untergebracht sind, nur für Berechtigte mit Berechtigungsmittel ermöglicht ist.
8. Türsprechanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Notrufstelle (FDE) Schaltmittel zur Ansteuerung des Tür­ öffners (TÖ) der Türsprechanlage vorgesehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2192129A1 (es) * 2001-05-18 2003-09-16 Alcad Sa Sistema de deteccion y generacion de llamada a viviendas para porteros electronicos.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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ES2192129A1 (es) * 2001-05-18 2003-09-16 Alcad Sa Sistema de deteccion y generacion de llamada a viviendas para porteros electronicos.

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