DE19917460A1 - Türsprechanlage mit Türstation, mehreren Wohnungsstationen und einer Notrufeinrichtung - Google Patents
Türsprechanlage mit Türstation, mehreren Wohnungsstationen und einer NotrufeinrichtungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Türsprechanlage mit einer Türstation und mehreren Wohnungsstationen mit einem akustischen Empfangsorgan, die mit einer Notrufeinrichtung zur Übertragung von Gefahrenmeldungen versehen ist, welche von einer zentralen Notrufstelle aus übertragbar sind. Die Notrufeinrichtung kann dadurch mit einfachem Leitungs- und Steuerungsaufwand unter Verwendung von Teilen der Türsprechanlage dadurch integriert werden, dass die Wohnungsstationen in Gruppen unterteilt sind, dass jeder Gruppe eine eigene Notruf-Busleitung mit einer Steuerader und einer Übertragungsadauer zugeordnet ist, dass in den Wohnungsstationen an die Steuerader der zugeordneten Notruf-Busleitung ein Schaltmittel angeschaltet ist, das in seiner Ruhestellung das akustische Empfangsorgan der Wohnungsstation in dessen Hörkreis einschaltet und das bei Ansteuerung über die Steuerader der Notruf-Busleitung durch die Notrufstelle das akustische Empfangsorgan an die Übertragungsader der Notruf-Busleitung umschaltet und dass in der Notrufstelle durch Ansteuerung der Steuerader die Gruppe von Wohnungsstationen auswählbar und die Gefahrenmeldung auf die zugeordnete Übertragungsader einspeisbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Türsprechanlage mit einer Türstation und mehreren
Wohnungsstationen mit einem akustischen Empfangsorgan, die mit einer Not
rufeinrichtung zur Übertragung von Gefahrenmeldungen versehen ist, welche
von einer zentralen Notrufstelle aus übertragbar sind.
Es sind eine Vielzahl von Gefahrenmeldeanlagen bekannt, die für die unter
schiedlichsten Zwecke vorgesehen sind. Dabei sind diese Anlagen in der Regel
als selbständige, von der Türsprechanlage getrennte Anlagen installiert, wie z. B.
die DE 38 12 144 C2 zeigt. Dies bedingt aber einen erhöhten Leitungs- und
Steuerungsaufwand, wenn in einem großen Gebäudekomplex sowohl eine Tür
sprechanlage als auch eine Notrufanlage installiert werden muss.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Türsprechanlage der eingangs erwähnten Art
so mit der Notrufeinrichtung zu kombinieren, dass Leitungs- und Steuerungs
aufwand besonders einfach wird und die Wohnungsstationen mit Teilen sinnvoll
in die Notrufeinrichtung einbezogen werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Wohnungs
stationen in Gruppen unterteilt sind, dass jeder Gruppe eine eigene Notruf-
Busleitung mit einer Steuerader und einer Übertragungsader zugeordnet ist, dass
in den Wohnungsstationen an die Steuerader der zugeordneten Notruf-Buslei
tung ein Schaltmittel angeschaltet ist, das in seiner Ruhestellung das akustische
Empfangsorgan der Wohnungsstation in dessen Hörkreis einschaltet und das bei
Ansteuerung über die Steuerader der Notruf-Busleitung durch die Notrufstelle
das akustische Empfangsorgan an die Übertragungsader der Notruf-Busleitung
umschaltet und dass in der Notrufstelle durch Ansteuerung der Steuerader die
Gruppe von Wohnungsstationen auswählbar und die Gefahrenmeldung auf die
zugeordnete Übertragungsader einspeisbar ist.
Mit dieser Ausgestaltung der Türsprechanlage kann die Gefahrenmeldung über
jede Wohnungsstation empfangen werden, ohne dafür ein eigenes akustisches
Empfangsorgan aufwenden zu müssen. Die Zusammenfassung der Wohnungs
stationen in Gefahren-Gruppen und die Ansteuerung dieser über Notruf-Bus
leitungen bringt auch eine einfache Leitungsführung für die Notrufeinrichtung.
Die Leitungsführung wird insbesondere dann noch wesentlich vereinfacht, wenn
vorgesehen wird, dass die Steuersignale und die Sprachsignale zwischen der
Türstation und den Wohnungsstationen auf einer Türsprechanlagen-Busleitung
übertragbar sind, und dass diese Türsprechanlagen-Busleitung wie die Notruf-
Busleitung in derselben Aufteilung in Gruppen unterteilt, jedoch wechsel
strommäßig parallel geschaltet sind. Die wechselstrommäßige Parallelschaltung
der Türsprechanlagen-Busleitungen der Gruppen ist erforderlich, da für den
Normalbetrieb der Türsprechanlage die in der Türstation abgegebenen Rufsig
nale an alle Wohnungsstationen der Türsprechanlage übertragen werden müs
sen, da nur die tatsächlich durch das Rufsignal angesprochene Wohnungs
station angerufen wird und mit der Türstation in Sprechverbindung tritt.
Damit bei Gefahrenmeldungen die Notrufstelle absolute Bevorrechtigung erhält
und durch die Türsprechanlage nicht beeinträchtigt wird, ist vorgesehen, dass
bei der Ansteuerung einer Gruppe von Wohnungsstationen durch die Notruf
stelle die Türspechanlagen-Busleitung in der ausgewählten Gruppe mit Masse
potential verbindbar ist, und dass die angesteuerten Schaltmittel in den Woh
nungsstationen der Gruppe die Türsprechanlagen-Busleitung ebenfalls mit Mas
sepotential verbinden.
Die Gefahrenmeldung der Notrufstelle kann aus einem Rufsignal und einer An
sage bestehen, die mit oder nach der Auswahl der Gruppe von Auswahlschalter
manuell und/oder automatisch einleitbar und übertragbar ist. Die Ansage kann
dabei aus vorgespeicherten Ansagetexten auswählbar sein.
Um die Notrufstelle stets betriebsbereit zu halten, ist nach einer weiteren
Ausgestaltung vorgesehen, dass der Notrufstelle eine Notstromversorgung aus
Notstromsteuerung und Batterie zugeordnet ist, die bei Ausfall der Netzstrom
versorgung die Speisung der Notrufstelle übernimmt.
Ist weiterhin vorgesehen, dass der Zugang zur Notrufstelle, deren Funktionsteile
in einem verschließbaren Gehäuse untergebracht sind, nur für Berechtigte mit
Berechtigungsmittel ermöglicht ist, dann ist eine unberechtigte Benutzung der
Notrufstelle verhindert.
Für den Zugang von Berechtigten, z. B. Feuerwehr- oder Hilfspersonal, zum
Gebäudekomplex ist die Notrufstelle mit Schaltmitteln zur Ansteuerung des
Türöffners versehen.
Die Erfindung wird anhand eines als Prinzipschaltbild dargestellten Aus
führungsbespiels näher erläutert.
Von der Türsprechanlage sind im Prinzipschaltbild die Türstation TST, der
Türöffner TÖ, das Netzgerät NG und eine Wohungsstation WT1 dargestellt, die
über eine Türsprechanlagen-Busleitung TS-B mit den Adern a und b über das
Netzgerät NG mit der Türstation TST in Verbindung steht. Wie mit den an der
Türsprechanlagen-Busleitung TS-B abzweigenden Kondensatoren angedeutet ist,
werden mehrere, zu verschiedenen Gruppen GR1 bis GRm führende Teil-Buslei
tungen wechselstrommäßig parallel geschaltet. Wird über die Türsprechanlage
eine Wohnungsstation, z. B. WT1, in Gruppe GR1 gerufen, dann wird in der Tür
station TST mit der zugeordneten Klingeltaste die Aussendung eines indivi
duellen, dieser Wohnungsstation WT1 zugeordneten Rufsignals veranlaßt. Die
ses Rufsignal wird an alle Wohnungsstationen des gesamten Gehäusekomplexes
übertragen. Nur in der gerufenen Wohnungsstation WT1 wird das Rufsignal als
zugeordnet erkannt, was zur Abstrahlung eines akustischen Rufsignals führt.
Die gerufene Wohnungsstation tritt dann in an sich bekannter Weise mit der
Türstation in Sprechverbindung.
Den Teil-Busleitungen der Türsprechanlagen-Busleitung TS-B ist eine Notruf-
Busleitung NR-B zugeordnet und zu einer vieradrigen Leitung zusammengefaßt,
die zu allen Wohnungsstationen WT1. . .WTn einer Gruppe GR1 . . . GRm führt.
Bei m Gruppen GR1. . .GRm mit jeweils n Wohnungsstationen WT1. . .WTn
sind daher im Gebäudekomplex m vieradrige Leitungen erforderlich, die von der
Notrufstelle FDE ausgehen, wobei die Adern a und b der einzelen Teil-Bus
leitungen der Türsprechanlagen-Busleitung TS-B wechselstrommäßig parallel
geschaltet sind.
Jede Wohnungsstation WT1. . .WTn weist ein Schaltmittel NR1 für den Notruf
auf, das an der Steuerleitung F+ der Notruf-Busleitung NR-B angeschaltet ist.
Die Kontakte dieses Schaltmittels NR1 schalten im Ruhezustand das als Laut
sprecher ausgebildete akustische Empfangsorgan L der Wohnungsstation WT1
in dessen Hörkreis, so dass der Sprechverkehr mit der Türstation TST erfolgen
kann. Außerdem sind die Adern a und b der Teil-Busleitung der Türsprechan
lagen-Busleitung TS-B mit der Wohnungsstation WT1 verbunden.
In der Notrufstelle FDE ist pro Gruppe GR1. . .GRm ein Gruppenauswahlschalter
gr1 vorgesehen, mit dem die Steuerader F+ der Notruf-Busleitung NR-B der zu
geordneten Gruppe GR1 über ein Gruppenschaltmittel GR1 mit Steuerpotential
+ beaufschlagt wird. Die Schaltmittel NR1 aller Wohnungsstationen WT1. . .WTn
der ausgewählten Gruppe GR1. . .GRm sprechen an und schalten ihre aku
stischen Empfangsorgane L an die Übertragungsader FNF der Notruf-Busleitung
NR-B. Außerdem wird die Türsprechanlagen-Busleitung TS-B mit ihren Adern a
und b von den Wohnungsstationen WT1. . .WTn getrennt und mit Massepoten
tial verbunden, wie die Kontakte des Schaltmittels NR1 in der Wohnungsstation
WT1 zeigen. Mit der Auswahl einer Gruppe G1. . .Gm von Wohnungsstationen
WT1. . .WTn durch die Notrufstelle FDE werden auch hier zumindest die Adern
a und b der zu dieser Gruppe G1. . .Gm führenden Teil-Türsprechanlagen-Bus
leitung TS-B abgeschaltet und mit Massepotential verbunden.
An die Übertragungsader FNF der ausgewählten Gruppe GR1 schalten Kontakte
des angesteuerten Gruppenschaltmittels GR1 einen Rufgenerator RG zur Abgabe
eines Rufsignals und eine Ansageeinrichtung Ans zur Übertragung einer Gefah
renmeldung in Form einer individuellen oder vorgespeicherten Ansage an. Dabei
kann die Einleitung Übertragung manuell und/oder automatisch durchführbar
sein. Nach der Rückstellung des Gruppenauswahlschalters gr1 kehrt die Tür
sprechanlage durch Abschaltung des Steuerpotentials + an der bzw. den aus
gewählten Steueradern F+ der ausgewählten Gruppe(n) GR1. . .GRm wieder in
ihren normalen Ausgangszustand zurück. Wie dies zeigt, kann eine oder meh
rere Gruppen GR1. . .GRm ausgewählt und die Gefahrenmeldung abgesetzt wer
den, wenn ein oder mehrere Gruppenauswahlschalter gr1 betätigt werden.
Die Gruppeneinteilung richtet sich vorzugsweise nach dem Aufbau des Gebäu
dekomplexes und umfaßt einzelne Gebäude oder Etagen in einem Gebäude. Zu
dem können die Gruppenauswahlschalter gr1 entsprechend dem Gebäudekom
plex angeordnet oder mit entsprechender Kennzeichnung versehen sein.
Die Notrufstelle mit ihren Einrichtungen ist vorzugsweise in einem ab
schließbaren Gehäuse untergebracht, zu dem nur Berechtigte mit Berechti
gungsmittel Zugang haben, um unbefugte Abgabe von Gefahrenmeldungen aus
zuschließen. Darüber hinaus sind in dem Gehäuse, d. h. in der Notrufstelle,
Schaltmittel zur Betätigung des Türöffners TÖ vorgesehen, um ohne Inan
spruchnahme einer Wohnungsstation WT1. . .WTn Feuerwehrpersonal, Hilfsper
sonal und dgl. Zugang zum Gebäudekomplex zu verschaffen.
Claims (8)
1. Türsprechanlage mit einer Türstation und mehreren Wohnungsstationen
mit einem akustischen Empfangsorgan, die mit einer Notrufeinrichtung
zur Übertragung von Gefahrenmeldungen versehen ist, welche von einer
zentralen Notrufstelle aus übertragbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Wohnungsstationen (WT1. . .WTn) in Gruppen (GR1. . .GRm) un terteilt sind,
dass jeder Gruppe (GR1. . .GRm) eine eigene Notruf-Busleitung (NR-B) mit einer Steuerader (F+) und einer Übertragungsader (FNF) zugeordnet ist,
dass in den Wohnungsstationen (WT1. . .WTn) an die Steuerader (F+) der zugeordneten Notruf-Busleitung (NR-B) ein Schaltmittel (NR1) an geschaltet ist, das in seiner Ruhestellung das akustische Empfangsorgan (L) der Wohnungsstation (WT1. . .WTn) in dessen Hörkreis einschaltet und das bei Ansteuerung über die Steuerader (F+) der Notruf-Busleitung (NR-B) durch die Notrufstelle (FDE) das akustische Empfangsorgan (L) an die Übertragungsader (FNF) der Notruf-Busleitung (NR-B) umschaltet und dass in der Notrufstelle (FDE) durch Ansteuerung (+) der Steuerader (F+) die Gruppe (GR1) von Wohnungsstationen (WT1. . .WTn) auswähl bar und die Gefahrenmeldung auf die zugeordnete Übertragungsader (FNF) einspeisbar ist.
dass die Wohnungsstationen (WT1. . .WTn) in Gruppen (GR1. . .GRm) un terteilt sind,
dass jeder Gruppe (GR1. . .GRm) eine eigene Notruf-Busleitung (NR-B) mit einer Steuerader (F+) und einer Übertragungsader (FNF) zugeordnet ist,
dass in den Wohnungsstationen (WT1. . .WTn) an die Steuerader (F+) der zugeordneten Notruf-Busleitung (NR-B) ein Schaltmittel (NR1) an geschaltet ist, das in seiner Ruhestellung das akustische Empfangsorgan (L) der Wohnungsstation (WT1. . .WTn) in dessen Hörkreis einschaltet und das bei Ansteuerung über die Steuerader (F+) der Notruf-Busleitung (NR-B) durch die Notrufstelle (FDE) das akustische Empfangsorgan (L) an die Übertragungsader (FNF) der Notruf-Busleitung (NR-B) umschaltet und dass in der Notrufstelle (FDE) durch Ansteuerung (+) der Steuerader (F+) die Gruppe (GR1) von Wohnungsstationen (WT1. . .WTn) auswähl bar und die Gefahrenmeldung auf die zugeordnete Übertragungsader (FNF) einspeisbar ist.
2. Türsprechanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Steuersignale und die Sprachsignale zwischen der Türstation und den Wohnungsstationen (WT1. . .WTn) auf einer Türsprechanlagen- Busleitung (TS-B) übertragbar sind, und
dass diese Türsprechanlagen-Busleitung (TS-B) wie die Notruf-Busleitung (NR-B) in derselben Aufteilung in Gruppen (GR1. . .GRm) unterteilt, je doch wechselstrommäßig parallel geschaltet sind.
dass die Steuersignale und die Sprachsignale zwischen der Türstation und den Wohnungsstationen (WT1. . .WTn) auf einer Türsprechanlagen- Busleitung (TS-B) übertragbar sind, und
dass diese Türsprechanlagen-Busleitung (TS-B) wie die Notruf-Busleitung (NR-B) in derselben Aufteilung in Gruppen (GR1. . .GRm) unterteilt, je doch wechselstrommäßig parallel geschaltet sind.
3. Türsprechanlage nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass bei der Ansteuerung einer Gruppe (GR1) von Wohnungsstationen (WT1. . .WTn) durch die Notrufstelle (FDE) die Türspechanlagen-Bus leitung (TS-B) in der ausgewählten Gruppe (GR1) mit Massepotential verbindbar ist, und
dass die angesteuerten Schaltmittel (NR1) in den Wohnungsstationen (WT1. . .WTn) der Gruppe (GR1) die Türsprechanlagen-Busleitung (TS-B) ebenfalls mit Massepotential verbinden.
dass bei der Ansteuerung einer Gruppe (GR1) von Wohnungsstationen (WT1. . .WTn) durch die Notrufstelle (FDE) die Türspechanlagen-Bus leitung (TS-B) in der ausgewählten Gruppe (GR1) mit Massepotential verbindbar ist, und
dass die angesteuerten Schaltmittel (NR1) in den Wohnungsstationen (WT1. . .WTn) der Gruppe (GR1) die Türsprechanlagen-Busleitung (TS-B) ebenfalls mit Massepotential verbinden.
4. Türsprechanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Gefahrenmeldung der Notrufstelle (FDE) aus einem Rufsignal
(RG) und einer Ansage (AS) besteht, und die mit oder nach der Auswahl
der Gruppe (GR1. . .GRm) mittels Gruppenauswahlschalter (gr1) manu
ell und/oder automatisch einleitbar und übertragbar ist.
5. Türsprechanlage nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Ansage (AS) aus vorgespeicherten Ansagetexten auswählbar ist.
6. Türsprechanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Notrufstelle (FDE) eine Notstromversorgung aus Notstrom
steuerung (NST) und Batterie (BT) zugeordnet ist, die bei Ausfall der
Netzstromversorgung die Speisung der Notrufstelle (FDE) übernimmt.
7. Türsprechanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Zugang zur Notrufstelle (FDE), deren Funktionsteile in einem
verschließbaren Gehäuse untergebracht sind, nur für Berechtigte mit
Berechtigungsmittel ermöglicht ist.
8. Türsprechanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass in der Notrufstelle (FDE) Schaltmittel zur Ansteuerung des Tür
öffners (TÖ) der Türsprechanlage vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999117460 DE19917460A1 (de) | 1999-04-17 | 1999-04-17 | Türsprechanlage mit Türstation, mehreren Wohnungsstationen und einer Notrufeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999117460 DE19917460A1 (de) | 1999-04-17 | 1999-04-17 | Türsprechanlage mit Türstation, mehreren Wohnungsstationen und einer Notrufeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19917460A1 true DE19917460A1 (de) | 2000-11-02 |
Family
ID=7904962
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999117460 Ceased DE19917460A1 (de) | 1999-04-17 | 1999-04-17 | Türsprechanlage mit Türstation, mehreren Wohnungsstationen und einer Notrufeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19917460A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2192129A1 (es) * | 2001-05-18 | 2003-09-16 | Alcad Sa | Sistema de deteccion y generacion de llamada a viviendas para porteros electronicos. |
-
1999
- 1999-04-17 DE DE1999117460 patent/DE19917460A1/de not_active Ceased
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2192129A1 (es) * | 2001-05-18 | 2003-09-16 | Alcad Sa | Sistema de deteccion y generacion de llamada a viviendas para porteros electronicos. |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8131 | Rejection |