DE19917348A1 - Kragkonstruktion - Google Patents

Kragkonstruktion

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DE19917348A1
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
    • E04F11/032Spiral stairways supported by a central column

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Abstract

Beschrieben ist eine Ausführungsform einer Kragkonstruktion, insbesondere für eine Spindeltreppe, bestehend aus einem zentralen Standrohr 1, von dem aus sich eine Mehrzahl von Stufen 2 radial nach außen erstreckt, wobei diese Stufen 2 wendelförmig um das Standrohr 1 verteilt angeordnet sind, wobei unterhalb jeder Stufe 2 ein diese Stufe 2 tragendes Formblech 3 angeordnet ist, und wobei zwischen dem Standrohr 1 und dem Formblech 3 zumindest ein Tragelement 4, 5 angeordnet ist, das im stumpfen Winkel zum Standrohr 1 verläuft. Die wesentlichen Vorteile der erfindungsgemäßen Kragkonstruktion sind in der sehr hohen Torsionssteifigkeit zu sehen, obwohl eine optisch sehr filigran wirkende Struktur vorliegt, sowie in dem hohen Widerstandsmoment am Anschluß zum zentralen Spindelrohr 1.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein eine Kragkonstruktion, und insbe­ sondere eine Kragkonstruktion für eine Spindeltreppe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine herkömmliche Spindeltreppe weist eine Tragkonstruktion auf, die zumeist ein massives Bauteil als Träger jeder Stufen umfaßt, wobei dieser Träger zwischen ei­ nem zentralen Standrohr und jeder Stufe angeordnet ist. Dieser Träger ist bei be­ kannten Spindeltreppen als Vierkantrohr, als abgekantetes Blech oder als Blechka­ sten ausgebildet.
Neben der ungünstigen optischen Erscheinung solcher Tragkonstruktionen ist auch die Fertigung kompliziert und teuer.
Demgegenüber ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kragkonstrukti­ on, insbesondere für eine Spindeltreppe zu schaffen, die eine hohe Steifigkeit zur Verfügung stellt und trotzdem eine ansprechende Optik bietet.
Die Erfindung weist zur Lösung dieser Aufgabe die im Patentanspruch 1 angegebe­ nen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren An­ sprüchen angegeben.
In Übereinstimmung mit dem Kerngedanken nach der vorliegenden Erfindung wird die oben erwähnte Aufgabe durch eine Kragkonstruktion gelöst, insbesondere für eine Spindeltreppe, bestehend aus einem zentralen Standrohr, von dem aus sich eine Mehrzahl von Stufen radial nach außen erstreckt, wobei diese Stufen wendel­ förmig um das Standrohr verteilt angeordnet sind, wobei unterhalb jeder Stufe ein die Stufe tragendes Formblech angeordnet ist, und wobei zwischen dem Standrohr und dem Formblech zumindest ein Tragelement angeordnet ist, das im stumpfen Winkel zum Standrohr verläuft.
Die wesentlichen Vorteile der erfindungsgemäßen Kragkonstruktion sind in der sehr hohen Torsionssteifigkeit zu sehen, obwohl eine optisch filigrane Struktur vorliegt, sowie in dem hohen Widerstandsmoment am Anschluß zum zentralen Spindelrohr.
Die Merkmale und Funktionen der vorliegenden Erfindung werden nach einem Studi­ um der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung deutlicher, unter gleichzeitiger Hinzuziehung der zugehö­ rigen Zeichnungen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Diese zei­ gen in:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten bevorzugten Ausfüh­ rungsform einer Kragkonstruktion nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine weitere perspektivische Ansicht der ersten bevorzugten Ausfüh­ rungsform;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer weiteren bevorzugten Ausfüh­ rungsform nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer dritten bevorzugten Ausfüh­ rungsform nach der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 5 eine weitere perspektivische Ansicht der dritten bevorzugten Ausfüh­ rungsform.
Wie es in den Fig. 1 bis 3 schematisch gezeigt ist, ist an einem zentralen Stand­ rohr 1 einer Spindeltreppe eine Stufe 2 angeordnet. Die Stufe 2 hat die für eine Spin­ deltreppe charakteristische dreieckige Form, d. h. im Bereich des Standrohres 1 eine Breite, die etwa dem Durchmesser des Standrohres 1 entspricht, sowie an der radial außenliegenden Seite eine Breite, die das Aufsetzen eines Fußes auf die Stufe 2 erlaubt.
Eine Mehrzahl solcher Stufen 2 ist wendelförmig um das zentrale Standrohr 1 herum angeordnet. Jede Stufe 2 kann aus den herkömmlich hierzu verwendeten, bekannten Werkstoffen Holz, Metall usw. bestehen.
Unterhalb jeder Stufe 2 ist eine tragende Konstruktion für die Stufe 2 vorgesehen. Bei der vorliegenden ersten bevorzugten Ausführungsform (Fig. 1 und 2) nach der Erfin­ dung umfaßt diese Kragkonstruktion ein Formblech 3, welches direkt unterhalb der Stufe 2 angeordnet ist, sowie zwei Tragelemente (im folgenden auch Tragbügel ge­ nannt) 4 und 5, die die Abstützung der Stufe 2 bzw. des Formblechs 3 herstellen.
In einer nicht dargestellten Ausführungsform kann auch lediglich ein solcher Tragbü­ gel vorgesehen sein.
Das Formblech 3 ist im Bereich der Anlage zum Standrohr 1 mittels einer Verschwei­ ßung dort befestigt. Die beiden Tragbügel 4 und 5, die im wesentlichen in Form eines Dreiecks vorliegen, sind zum einen im Bereich der Anlage am Standrohr 1 ebenfalls verschweißt sowie sie auch im Bereich der Anlage mit dem Formblech 3 mittels einer Verschweißung dort befestigt sind.
Die Anordnung aus einem Abschnitt des Standrohres 1, aus den beiden Tragbügeln 4 und 5, sowie aus dem Formblech 3 bildet die erfindungsgemäße Kragkonstruktion nach der ersten Ausführungsform.
Die Tragbügel 4 und 5 sind aus einem Walzdraht hergestellt. Das Formblech 3 ist aus einer Formblechtafel hergestellt. Aus Gewichtsgründen bzw. aus Gründen eines besseren optischen Erscheinungsbildes können Öffnungen 11 in dem Formblech 3 vorgesehen werden.
Die Tragbügel 4 und 5 verlaufen unter einem stumpfen Winkel relativ zum Standrohr 1 bzw. unter einem spitzen Winkel relativ zum Formblech 3. Am Standrohr 1 sind die beiden Tragbügel 4 und 5 eng übereinanderliegend angeordnet, während am Form­ blech 3 ein Abstand D (siehe Fig. 1) zwischen den beiden Tragbügeln 4 und 5 aus­ gebildet ist.
Bei großen Stufenbreiten, d. h. großen Stufenkragweiten können auch drei oder mehr Tragbügel angebracht werden (nicht dargestellt).
Infolge der variablen Lagerpunktspreizung zwischen Formblech 3, Tragbügel 4 und 5 und dem Standrohr 1 läßt sich eine Kragkonstruktion mit einem hohen Widerstands­ moment am Anschluß zum Standrohr 1 erreichen. Die Torsionssteifigkeit ist trotz der filigran wirkenden Kragkonstruktion außerordentlich hoch.
Die Tragbügel 4 und 5, die vorzugsweise in Dreiecksform ausgebildet sind, sind mit einer Spitze 9 des Dreiecks am Standrohr 1 mittels Verschweißen befestigt. Die die­ ser Spitze 9 gegenüberliegende Seite 10 des Dreiecks des Tragbügels 4 oder 5 ist am Formblech 3 an der Unterseite davon verschweißt. Die Verschweißung erfolgt dabei vorzugsweise auf der zumindest teilweise verdeckten Rückseite des Anlagebe­ reichs zwischen Tragbügel 4 oder 5 und Formblech 3.
Die feste und dauerhafte Verbindung zwischen den Bestandteilen der Kragkonstruk­ tion wird vorzugsweise mittels Schweißen ausgeführt - eine andersartige, kraft- oder formschlüssige Verbindung ist jedoch ebenfalls denkbar, solange sichergestellt ist, daß die angreifenden Kräfte übertragen bzw. aufgenommen werden. Zum Beispiel wäre ein Schraubsystem oder ein Stecksystem mit formschlüssigen Eingriffsab­ schnitten zwischen Standrohr, Tragbügel(n) und Formblech ausführbar.
Die Öffnung(en) 11 im Formblech 3 wird/werden vorzugsweise eingebrannt.
In der Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform der Kragkonstruktion nach der vorlie­ genden Erfindung dargestellt.
Dort ist zudem ein Geländer (nicht dargestellt) an der Spindeltreppe vorgesehen, wo­ bei ein Geländerpfosten 6 über einen Geländerpfostenanschluß 7 und 8 am Form­ blech 3 und damit am Standrohr 1 befestigt ist.
Der Geländerpfostenanschluß 7 und 8 ist überwiegend aus optischen Gründen (ein­ heitliches Erscheinungsbild) ebenso als im wesentlichen dreiecksförmiger Drahtbügel ausgeführt. Die spitze Seite dieses Dreiecks ist am Geländerpfosten 6 befestigt, wäh­ rend die der Spitze gegenüberliegende Seite (Drahtbügel 8 geschlossen bzw. Draht­ bügel 7 offen) am Formblech 3 bzw. an den Tragbügeln 4 oder 5 befestigt ist.
Auch diese Verbindungen zwischen Geländerpfosten 6, Drahtbügeln 7 und 8 sowie dem Formblech 3 bzw. den Tragbügeln 4 und 5 wird vorzugsweise durch eine Schweißung hergestellt.
Diese Art der Geländerbefestigung kann zum Beispiel an jeder zweiten oder dritten Stufe 2 der Spindeltreppe vorgesehen werden.
In den Fig. 4 und 5 ist schematisch die dritte bevorzugte Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die Funktion bzw. Wirkungsweise der dort gezeigten Tragkonstruktion ist identisch zu den bisher erläuterten Ausführungsfor­ men. Gleiche bzw. gleichwirkende Bauteile sind daher mit den gleichen Bezugszei­ chen versehen.
Die Tragelemente 4 und 5 sind hier als stabförmige Elemente ausgeführt, d. h., daß die Seite 10 des dreieckförmigen Tragbügels nach den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 3 an den vorliegenden Tragelementen 4 und 5 nach den Fig. 4/5 weg­ gelassen ist. Die Bügelenden 12 sind direkt am Standrohr 1 und am Formblech 3 verschweißt. Zwischen der Anbindung am Standrohr 1 und der Anbindung am Form­ blech 3 liegt eine Spreizung der Tragelemente 4 und 5 vor, die am außenliegenden Ende der Tragelemente 4/5 die Weite W 1 oder W2 aufweist, die geringfügig schmä­ ler ist als die Breite des Formblechs 3 in diesem Bereich.
Die erfindungsgemäße Kragkonstruktion, die insbesondere für eine Spindeltreppe vorgesehen ist, besteht demnach im wesentlichen aus einem zentralen Standrohr 1, von dem aus sich eine Mehrzahl von Stufen 2 radial nach außen erstreckt, wobei diese Stufen 2 wendelförmig um das Standrohr 1 verteilt angeordnet sind, wobei un­ terhalb jeder Stufe 2 ein diese Stufe 2 tragendes Formblech 3 angeordnet ist, und wobei zwischen dem Standrohr 1 und dem Formblech 3 nach einer bevorzugten Ausführungsform zumindest ein Tragbügel 4, 5 angeordnet ist, der im stumpfen Win­ kel zum Standrohr 1 verläuft. Die Vorteile der erfindungsgemäßen Kragkonstruktion sind in der sehr hohen Torsionssteifigkeit zu sehen, obwohl eine optisch filigran wir­ kende Struktur vorliegt, sowie in dem hohen Widerstandsmoment am Anschluß zum zentralen Spindelrohr 1.
Hinsichtlich vorstehend im einzelnen nicht näher erläuterter Merkmale der Erfindung wird in übrigen ausdrücklich auf die Ansprüche und die Zeichnungen verwiesen.
Bezugszeichenliste
1
Standrohr
2
Stufe(n)
3
Formblech
4
Tragelement/Tragbügel
5
Tragelement/Tragbügel
6
Geländerpfosten
7
Drahtbügel
8
Drahtbügel
9
Spitze des Dreiecks
10
Seite des Dreiecks
11
Öffnung(en)
12
Bügelende
D Abstand
W1 Weite
W2 Weite

Claims (19)

1. Kragkonstruktion, insbesondere für eine Spindeltreppe, mit einem zentralen Standrohr (1), von dem aus sich eine Mehrzahl von Stufen (2) radial nach außen erstreckt, wobei die Stufen (2) wendelförmig um das Standrohr (1) verteilt ange­ ordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
unterhalb jeder Stufe (2) ein die Stufe (2) tragendes Formblech (3) angeordnet ist, und daß
zwischen dem Standrohr (1) und dem Formblech (3) zumindest ein Tragele­ ment (4, 5) angeordnet ist, das im stumpfen Winkel zum Standrohr (1) verläuft.
2. Kragkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Stufe (2) zwei bügelförmige Tragelemente (4, 5) vorgesehen sind.
3. Kragkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bü­ gelförmige Tragelement (4, 5) im wesentlichen in Form eines Dreiecks ausgebil­ det ist.
4. Kragkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Tragelement (4, 5) stabförmig ausgebildet ist.
5. Kragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Formblech (3) am zentralen Standrohr (1) angeschweißt ist.
6. Kragkonstruktion nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spitze (9) des Dreiecks der Tragelemente (4, 5) an dem Standrohr (1) mittels Verschweißen befestigt ist und daß die der Spitze (9) gegenüberliegende Seite (10) des Dreiecks mit dem Formblech (3) verschweißt ist.
7. Kragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Tragelement (4, 5) aus einem Walzdraht besteht.
8. Kragkonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwei­ ßung im gesamten Anlagebereich zwischen Tragelement (4, 5) und Standrohr (1) bzw. zwischen Tragelement (4, 5) und Formblech (3) ausgebildet ist.
9. Kragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Formblech (3) tafelförmig ausgebildet ist und zumindest eine Öffnung (11) aufweist.
10. Kragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstellen zwischen mehreren Tragelementen (4, 5) und dem Standrohr (1) nahe beieinander liegen und daß die Verbindungsstellen zwischen den mehreren Tragelementen (4, 5) und dem Formblech (3) einen vorbestimmten Abstand (D) und/oder eine vorbestimmte Weite (W) aufweisen.
11. Kragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Geländerpfostenanschluß (7, 8) für einen Geländerpfosten (6) vorgese­ hen ist.
12. Kragkonstruktion nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Geländer­ pfostenanschluß (7, 8) in Form von zumindest einem Drahtbügel vorgesehen ist.
13. Kragkonstruktion nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Geländerpfostenanschluß (7, 8) in Form zweier Drahtbügel ausgeführt ist, die je­ weils an einem Tragelement (4, 5) anschließen.
14. Kragkonstruktion nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Geländerpfosten (6) und dem Geländerpfo­ stenanschluß (7, 8) mittels Verschweißen erfolgt.
15. Kragkonstruktion nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtbügel im wesentlichen in Form eines Dreiecks ausgebildet ist.
16. Kragkonstruktion nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spitze des Dreiecks am Geländerpfosten (6) befestigt ist.
17. Kragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Stufe (2) drei oder vier Tragelemente (4, 5) vorgesehen sind.
18. Kragkonstruktion nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Trag­ elemente (4, 5) bügelförmig ausgebildet sind.
19. Kragkonstruktion nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Trag­ elemente (4, 5) stabförmig ausgebildet sind.
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Cited By (2)

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JP2007297863A (ja) * 2006-05-02 2007-11-15 Nippon Light Metal Co Ltd 階段
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DE1964573B1 (de) * 1968-12-30 1971-02-25 Willemsens Albert Hendrik Bauelement fuer Spindeltreppen
EP0195666A2 (de) * 1985-03-20 1986-09-24 Lewes Design Contracts Limited Wendeltreppe

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