DE19917096A1 - Teststreifen-Meßsystem - Google Patents

Teststreifen-Meßsystem

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Abstract

Bei einem Meßsystem mit einem mindestens ein Testfeld (26) aufweisenden Teststreifen (20) und einem Meßgerät (10) zum optischen oder amperometrischen Vermessen des Testfeldes (26), wobei dem Teststreifen (20) oder einer mindestens einen Teststreifen enthaltenden Teststreifenpackung ein Codeträger (24) zugeordnet ist, der eine Fertigungsdaten des Teststreifens (20) oder die durchzuführende Messung betreffende kodierte Information trägt, hat der Codeträger (24) einen elektronischen Speicher (30) zum Speichern der kodierten Information und eine Datenverarbeitungseinrichtung (32) zum Lesen und Übermitteln der gespeicherten Daten an das Meßgerät (10), wobei die Datenverarbeitungseinrichtung (32) vom Meßgerät (10) durch eine variable Steuerinformation ansteuerbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Meßsystem mit einem mindestens ein Testfeld aufwei­ senden Teststreifen und einem Meßgerät zum optischen oder amperometrischen Vermessen des Testfeldes, wobei dem Teststreifen oder einer mindestens einen Teststreifen enthaltenden Teststreifenpackung ein Codeträger zugeordnet ist, der eine Fertigungsdaten des Teststreifens oder die durchzuführende Messung be­ treffende kodierte Information trägt.
Meßsysteme der vorstehend genannten Art werden beispielsweise zur Überwa­ chung der Konzentration von bestimmten Substanzen in Körperflüssigkeiten, bei­ spielsweise zur Blutzuckerbestimmung verwendet. Teststreifen unterschiedlicher Fertigungschargen können voneinander abweichende Eichdaten haben. Daher müssen diese Eichdaten dem Meßgerät vor der Durchführung der Messung mit­ geteilt werden. Auch ist es möglich, daß ein solches Meßgerät für die Durchfüh­ rung unterschiedlicher Messungen geeignet ist. Dann muß dem Meßgerät vor dem Einführen des Meßstreifens mitgeteilt werden, für welche Messung der ein­ geführte Teststreifen bestimmt ist. Diese Daten sind üblicherweise in dem Code­ träger gespeichert. Es gibt nicht-authorisierte Anbieter, die versuchen, zu Meß­ systemen der vorstehend genannten Art nur die Teststreifen zu liefern. Da sich die Eichdaten bestimmter Teststreifen von Charge zu Charge nicht grob unter­ scheiden, könnten diese Anbieter versucht sein, den Codeträger einschließlich der kodierten Information zu kopieren, auch wenn sie die kodierte Information nicht lesen können. Darunter würde die Meßgenauigkeit eines solchen Meßsy­ stems leiden mit den entsprechenden Gefahren für Patienten, die ein solches Meßsystem verwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kopieren der Codeträger mit der darauf kodierten Information zu verhindern oder dafür zu sorgen, daß solche nachgeahmten Codeträger unbrauchbar sind.
Diese Aufgabe wird für ein Meßsystem der eingangs genannten Art dadurch ge­ löst, daß der Codeträger einen elektronischen Speicher zum Speichern der ko­ dierten Information und eine Datenverarbeitungseinrichtung zum Lesen und Übermitteln der gespeicherten Daten an das Meßgerät hat, wobei die Datenver­ arbeitungsvorrichtung vom Meßgerät durch eine variable Steuerinformation an­ steuerbar ist. Durch diese variable Steuerinformation kann die Datenverarbei­ tungseinrichtung beispielsweise veranlaßt werden, eines von mehreren Program­ men zum Lesen und/oder Verändern der gespeicherten Daten auszuwählen. Bei­ spielsweise kann durch die Steuerinformation der Datenverarbeitung mitgeteilt werden, in welcher Reihenfolge ein Datenwort oder Datensatz zu lesen ist, ob die Daten negiert, invertiert, entsprechend einer vorgegebenen Regel miteinander verknüpft oder um eine bestimmte Bitstellenzahl versetzt werden sollen und der­ gleichen. Denkbar ist auch, daß durch die Steuerinformation die Anfangsadresse der auszulesenden Daten bestimmt wird. Welche Steuerinformation übermittelt, d. h. welches Programm in der Datenverarbeitungseinrichtung ausgewählt wird, kann in dem Meßgerät festgelegt sein oder aber nach einem Zufallsverfahren ausgewählt werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die oben genannte Aufgabe bei einem Meßsystem der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Test­ streifen eine physikalisch erfaßbare Größe trägt daß das Meßgerät einen Sensor zum Erfassen dieser Größe hat und daß die kodierte Information durch den Wert der physikalisch erfaßbaren Größe gegeben ist. Beispielsweise kann auf dem Teststreifen ein ohmscher Widerstand angebracht sein, dessen Wert durch das Meßgerät meßbar ist, wobei der Widerstandswert auf dem Codeträger kodiert ist.
Das Meßgerät vergleicht den gemessenen Widerstandswert mit dem kodierten Wert. Stimmen die beiden Werte nicht überein, wobei eine gewisse Toleranz zu­ lässig ist, wird der Teststreifen von dem Meßgerät abgelehnt. Der Widerstands­ wert kann auf dem Codeträger so untergebracht werden, daß es für einen poten­ tiellen Nachahmer schwierig ist, herauszufinden, wo und in welcher Form der Wi­ derstandswert auf dem Codeträger abgelegt wurde. Bei einer vorteilhaften Aus­ führungsform der Erfindung kann der Codeträger eine ihn kennzeichnende Kontur haben, die komplementär zur Form einer Codeträgeraufnahme des Meßgerätes ausgebildet ist. Nach dem Schlüssel-/Schloßprinzip kann somit nur ein bestimm­ ter Codeträger in das Meßgerät eingeführt werden.
Dieses Prinzip kann auch dahingehend erweitert werden, daß an dem Codeträger Kontaktelemente vorgesehen sind, die zum Kontakt mit Gegenkontaktelementen in einer Codeträgeraufnahme des Meßgerätes bestimmt sind, wobei die Kontakt­ elemente und die Gegenkontaktelemente nach Art einer Schlüssel-/Schloßbeziehung komplementär zueinander angeordnet sind.
Die folgende Beschreibung erläutert in Verbindung mit den beigefügten Zeich­ nungen die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Meßsystems mit Meßgerät, Teststreifen oder Codeträger und
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform eines Teststreifens.
In Fig. 1 erkennt man ein allgemein mit 10 bezeichnetes Meßgerät mit einem Gehäuse 12, einer Anzeigevorrichtung 14 und Bedienungselementen 16. Das Gehäuse 12 hat eine Einführöffnung 18 für einen Teststreifen 20 sowie eine wei­ tere Einführöffnung 22 für einen Codeträger 24.
Der Teststreifen 20 hat ein Testfeld 26, auf das eine zu untersuchende Flüssigkeit aufgetropft wird. Das Meßgerät 10 enthält eine Meßvorrichtung zur optischen oder amperometrischen Vermessung des Testfeldes 26, um anhand der Meßda­ ten beispielsweise die Konzentration einer bestimmten Substanz in der aufge­ tropften Flüssigkeit zu bestimmen. Solche Meßgeräte und Teststreifen sind be­ kannt und brauchen daher nicht näher erläutert zu werden.
Der Codeträger 24 enthält eine elektronische Baugruppe 28, die mindestens ei­ nen Speicher 30 und eine Datenverarbeitungseinrichtung 32 enthält. Die Bau­ gruppe 28 kann in einem integrierten Baustein vereinigt sein. Die Baugruppe 28 ist über Leitungen 34 mit Kontaktelementen 36 verbunden, denen in der gestri­ chelt angedeuteten Codeträgeraufnahme 38 im Meßgerät 10 nicht dargestellte Gegenkontaktelemente zugeordnet sind. Der Speicher 30 dient zur Speicherung von Daten, welche beispielsweise Auskunft über die Art der durchzuführenden Messung, die Eichkurve der Teststreifen oder Fertigungsdaten der Teststreifen betreffen. Die Datenverarbeitungseinrichtung 32 enthält verschiedene Pro­ gramme, mit deren Hilfe die in dem Speicher 30 in kodierter Form abgelegten Daten in unterschiedlicher Weise ausgelesen und an das Meßgerät 10 übermittelt werden können. Welches dieser Programme aktiviert wird, wird durch eine vom Meßgerät 10 übermittelte Steuerinformation bestimmt. Diese Steuerinformation kann in einer vorher festgelegten Weise oder auch nach dem Zufallsprinzip aus­ gewählt werden. Die Steuerinformation legt damit fest, ob die an das Meßgerät zu übermittelten Daten beispielsweise negiert, oder nicht negiert, invertiert, gespie­ gelt, um bestimmte Bitstellen verschoben, in einer bestimmten logischen Verknüp­ fung, vorwärts oder rückwärts oder auf irgendeine andere Weise aus dem Spei­ cher ausgelesen werden. Auch kann über die Steuerinformation die Anfangs­ adresse der auszulesenden Daten vorgegeben werden. Es genügt also für einen potentiellen Nachahmer nicht, die kodierte Information aus dem Speicher 30 aus­ zulesen und zu kopieren. Diese Information für sich gesehen ist wertlos, solange nicht bekannt ist, wie die Information gelesen werden soll. Das Meßgerät selber kann diese Information nur mit Hilfe der Datenverarbeitungseinrichtung 32 lesen, deren interne Leseprogramme aber so verborgen werden können, daß sie, wenn überhaupt, nur mit erheblichem Aufwand zu ermitteln wären.
In Fig. 1 erkennt man ferner, daß die Kontaktelemente 36 in einem vorgegebe­ nen Muster angeordnet sind, dem auch eine entsprechende Anordnung der Ge­ genkontaktelemente in dem Meßgerät 10 entspricht. Ferner ist die dem Meßgerät 10 zugewandte Vorderkante des Codeträgers 24 mit Vorsprüngen 40 und Aus­ sparungen 42 versehen. Diesen Vorsprüngen und Aussparungen entsprechen komplementäre Aussparungen 44 und Vorsprünge 46 in der Codeträgeraufnahme 38. Die Vorsprünge und Aussparungen 40, 42 greifen also mit den Aussparungen 44 und den Vorsprüngen 46 nach dem Schlüssel-/Schloßprinzip ineinander. In der gleichen Weise wirken die Kontaktelemente 36 mit den entsprechenden Ge­ genkontaktelementen in dem Meßgerät 10 zusammen. Dadurch wird sicherge­ stellt, daß nur die richtigen Codeträger 24 in das Meßgerät 10 so eingeführt wer­ den können, daß eine Kommunikation zwischen dem Codeträger und dem Meß­ gerät möglich ist.
Fig. 2 zeigt einen abgewandelten Teststreifen 20, auf dem ein ohmscher Wider­ stand 48 angeordnet ist, dessen Enden mit Kontaktelementen 50 verbunden sind. Über diese Kontaktelemente 50 kann der Widerstand 48 durch eine geeignete Meßvorrichtung in dem Meßgerät 10 gemessen werden. Auf dem Codeträger kann der Meßwert des Widerstandes in irgendeiner äußerlich nicht sichtbaren Weise abgelegt sein. Dies kann in Form von Daten oder aber auch als physika­ lisch meßbare Größe geschehen. In der Codeträgeraufnahme 38 des Meßgerätes 10 muß dann eine entsprechende Lese- oder Sensoranordnung vorgesehen sein. Der an dem Teststreifen gemessene Widerstandswert wird mit dem vom Codeträ­ ger erhaltenen Widerstandswert verglichen. Stimmen diese beiden Werte inner­ halb gewisser Toleranzen nicht überein, kann das Meßgerät den Teststreifen nicht vermessen.

Claims (7)

1. Meßsystem mit einem mindestens ein Testfeld (26) aufweisenden Teststrei­ fen (20) und einem Meßgerät (10) zum optischen oder amperometrischen Vermessen des Testfeldes (26), wobei dem Teststreifen (20) oder einer min­ destens einen Teststreifen enthaltenden Teststreifenpackung ein Codeträ­ ger (24) zugeordnet ist, der eine Fertigungsdaten des Teststreifens (20) oder die durchzuführende Messung betreffende kodierte Information trägt dadurch gekennzeichnet, daß der Codeträger (24) einen elektronischen Speicher (30) zum Speichern der kodierten Information und eine Datenver­ arbeitungseinrichtung (32) zum Lesen und Übermitteln der gespeicherten Daten an das Meßgerät (10) hat, wobei die Datenverarbeitungseinrichtung (32) vom Meßgerät (10) durch eine variable Steuerinformation ansteuerbar ist.
2. Meßsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Daten­ verarbeitungseinrichtung (32) in Abhängigkeit der Steuerinformation eines von mehreren Programmen zum Lesen und/oder Verändern der gespeicher­ ten Daten ausgewählt wird.
3. Meßsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfangsadresse der auszulesenden Daten in Abhängigkeit der Steuerinfor­ mation auswählbar ist.
4. Meßsystem mit einem mindestens ein Meßfeld (26) aufweisenden Teststrei­ fen (20) und einem Meßgerät (10) zum optischen oder amperometrischen Vermessen des Testfeldes (26), wobei dem Teststreifen (20) oder einer min­ destens einen Teststreifen (20) enthaltenden Teststreifenpackung ein Codeträger zugeordnet ist, der eine Fertigungsdaten des Teststreifens (20) oder die durchzuführende Messung betreffende kodierte Information trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Teststreifen (20) eine physikalisch erfaß­ bare Größe trägt daß das Meßgerät (10) einen Sensor zum Erfassen dieser Größe hat und daß mindestens ein Teil der kodierten Information durch den Wert der physikalisch erfaßbaren Größe gegeben ist.
5. Meßsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die physika­ lisch erfaßbare Größe ein ohmscher Widerstand ist und daß der Codeträger einen äußerlich nicht sichtbar angeordneten ohmschen Widerstand vorge­ gebener Größe enthält.
6. Meßsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Codeträger (24) eine ihn kennzeichnende Kontur (40, 42) hat, die komplementär zur Form einer Codeträgeraufnahme (38) des Meßgerätes (10) ausgebildet ist.
7. Meßsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Codeträger (24) Kontaktelemente (36) vorgesehen sind, die zum Kontakt mit Gegenkontaktelementen in einer Codeträgeraufnahme (38) des Meßgerätes (10) bestimmt sind, und daß die Kontaktelemente (36) und Gegenkontaktelemente nach Art einer Schlüssel-/Schloßbeziehung komple­ mentär zueinander angeordnet sind.
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