DE19917032C2 - Modellierbare Brustprothese - Google Patents
Modellierbare BrustprotheseInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F2/00—Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
- A61F2/02—Prostheses implantable into the body
- A61F2/12—Mammary prostheses and implants
Description
Die Erfindung betrifft eine modellierbare Brustprothese nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zum technologi
schen Hintergrund ist auszuführen, dass für die Herstellung von Brustpro
thesen übliche Verfahren aus der Kunststoffverarbeitung bekannt sind und
auch angewendet werden. Diese beruhen auf der thermoplastischen Ur- und
Umformung. So werden Brustprothesen, bei denen es sich um mit Flüssigkei
ten unterschiedlicher Viskosität gefüllten Hohlkissen handelt, durch
Blasformen, Folienhalbzeugverschweißen oder Folienhalbzeugkleben mit
anschließender Flüssigkeitsfüllung hergestellt. Zum medizinischen Hinter
grund ist zu erwähnen, dass Brustkrebs die mit Abstand häufigste Krebser
krankung der Frau in der westlichen Welt ist.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 30 06 036 ist bekannt, dass
Brustprothesen mit physiologischer Kochsalzlösung gefüllt werden. Das
bekannte Verfahren ist insofern problematisch, wenn infolge einer ablau
fenden Biodegradation des Hüllmaterials dieses von der Oberfläche ausge
hend porös wird und die Flüssigkeitsfüllung in das Implantatbett aus
tritt. Außerdem kann diese Flüssigkeitsfüllung das Brustdrüsengewebe in
keiner Weise substituieren. Doppellumige Silikonprothesen lassen sich in
situ nur mit Kochsalzlösung nachfüllen und werden von der Mehrheit der
Patientinnen abgelehnt. Weiterhin bekannt sind Brustprothesen mit einer
Außenhülle aus Silikon- oder Polyurethanelastomeren, die mit Silikongelen
gefüllt sind. Auch hier kann es bei ablaufender Biodegradation der
Außenhülle zu einer Migration der Silikongelfüllung kommen, die sich
aufgrund der spezifischen Eigenschaften des Silikongels nicht nur im
Implantatbett, sondern im gesamten Patientenkörper verteilt.
In der WO 9918886 A1 wird ein Brust-Implantat beschrieben, welches eine
Hülle aus resorbierbarem Material hat. Diese trägt das umgebende Gewebe
nach der Implantation und erlaubt das Einwachsen von fibrösem Gewebe. Das
Material der Hülle ist elastisch und formbar. Der selbstexpandierende
Schaum wird durch eine Kanüle oder Nadel eingebracht. Eine sofortige
Modellierung des Implantats in situ ist nicht möglich.
Das in der US 5411554 beschriebene Implantat wird mit einem flüssigen
bioabsorbierbaren Polymer gefüllt. Die Füllung erfolgt nicht unter
operativen Bedingungen und besitzt die Nachteile anderer flüssiger
Füllungen.
Die Prothese in der US 5344451 besteht aus einer versiegelten Hülle,
welche eine vorher festgesetzte Form annimmt, wenn sie gefüllt ist. Die
Hülle wird von einem elastischen Polymer geformt und hat eine mikroporö
sen Struktur. Die Prothese ist in einer ausreichenden Menge mit einem
biologisch verträglichem, viskoelastischem Material gefüllt, um die
vorher festgesetzte Form zu versorgen. Die Prothese wird außerhalb des
Körpers gefüllt, die Form wird also vor der Operation festgelegt. In der
Schrift wird dem Polymer eine bioaktive Substanz für die Elution von der
mikroporösen Struktur der Hülle nach der Implantation beigemischt. Die
bioaktive Substanz soll ein Gleichgewicht zwischen der Oberfläche der
Hülle und der Gewebeumgebung der Hülle auf dem Implantat erreichen. Hier
wird auf die entzündungshemmenden Eigenschaften hingewiesen, eine Vermei
dung der Ausbildung einer exzessiven Fibrose während der Einheilungsphase
wird nicht angestrebt.
Auch in der GB 2243324 wird die Prothese außerhalb des Körpers aus
aufschäumbarem Material geformt.
In der US 4298998 wird eine Prothese beschrieben, die aus einer doppelten
Hülle besteht, wobei die innere Hülle aus nichtabsorbierbarem Material
hergestellt ist und mit einem Fluid oder Gel (Silikon) gefüllt ist. Die
äußere Hülle ist aus einem absorbierbaren Material hergestellt und
zwischen beiden Hüllen sich eine Salzlösung befindet. Hier können die
gleichen Ausführungen gemacht werden wie bei der DE 30 06 036. Wesentlich
ist auch hier, dass die Füllung in situ mit Weichschaum nicht möglich
ist.
Die vorstehend beschriebenen Brustprothesen weisen weiterhin jedoch den
Nachteil auf, dass bei der Verwendung von Flüssigkeitsfüllungen diese
nicht nur in die Implantatumgebung migrieren können, sondern auch auf
grund der Massenträgheit bei schnellen Körperbewegungen ein starkes
Fremdkörpergefühl induzieren. Mit der Flüssigkeitsfüllung können infolge
der Inkompressibilität die mechanischen Eigenschaften der natürlichen
weiblichen Brust von der Prothese nicht simuliert werden. Weiterhin sind
diese Brustprothesen nur in wenigen vorkonfektionierten Auswahlgrößen
verfügbar, so dass eine individuelle Anpassung selten möglich ist.
Ausgehend von den Mängeln des Standes der Technik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine in situ modellierbare Brustprothese zu schaffen,
mit der es möglich ist, nach teilweiser oder vollständiger Resektion der
weiblichen Brustdrüse diese durch eine Prothese augmentierend sowohl
volumenmäßig als auch ästhetisch zu rekonstruieren und gleichzeitig die
mechanischen Eigenschaften des Implantates dem des natürlichen weiblichen
Brustgewebes möglichst adäquat anzugleichen. Dies wird durch die Merkmale
des Anspruchs 1 deutlich.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass in eine flexible biegeschlaffe
Außenhülle, welche eine mikroporöse Oberfläche besitzt sowie mit einer
Schicht eines resorbierbaren Biomaterials mit adhärierten extrazellulären
Matrixproteinen auf der Oberfläche versehen ist und tumorsupressive und
entzündungshemmende Pharmaka inkorporiert sind, durch eine Öffnung in
situ ein offenzelliger, wasseraufschäumbarer Weichschaum eingebracht
wird.
Die Erfindung schließt die Erkenntnis ein, dass Sandwichkonstruktionen,
bestehend aus offenzelligen elastomeren Schaumstoffen mit einer geschlos
senen elastischen Außenhülle, in einem weiten Umfang komprimierbar sind.
Weiterhin verfügen offenzellige Schaumstoffe aufgrund ihrer spezifischen
Struktureigenschaften über ein hohes Aufnahmevermögen für Gase.
Die zusätzliche Ausführung einer verschließbaren Öffnung in der Außenhül
le gestattet die Füllung unter Operationsbedingungen und damit eine
individuelle volumenmäßige und geometrisch ähnliche Anpassung.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine
weichelastische Außenhülle, vorzugsweise aus einem biokompatiblen und
biostabilen Silikonelastomer unter der Operation mit einem wasserauf
schäumbaren biokompatiblen Polyurethanprepolymer gefüllt, welches inner
halb von 200-400 s zu einem das Innenvolumen füllenden Schaum expan
diert. Während dieser Topfzeit hat der Operateur die Möglichkeit, durch
Modellierung in situ ähnliche geometrische Verhältnisse wie an der
kontralateralen nicht erkrankten Brust zu gestalten. Dabei wird über
schüssiger Schaum durch die Öffnung der Außenhülle gepresst und nach
beendeter Reaktion mechanisch abgetrennt. Anschließend wird die flaschen
halsförmige Öffnung mit einem Verschlusselement aus dem gleichen Außen
hüllengrundwerkstoff versehen und mittels einer kaltvernetzenden Silikon
klebung in der Fuge umlaufend flüssigkeits- und gasdicht gesichert.
Sowohl die flexible, biegeschlaffe Außenhülle als auch der offenzellige
Weichschaum können mit einer Beschichtung aus einem langsam resorbierba
ren Biomaterial versehen sein oder aus diesem Material bestehen. Dadurch
wird ein sukzessives Einsprossen körpereigenen Brustgewebes ermöglicht.
Die notwendige Sterilität wird durch die Verwendung steriler Ausgangskom
ponenten und steriler Halbzeuge gesichert.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusammen mit der Be
schreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der Figuren
näher dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1: eine Darstellung der Erfindung in Form eines Längsschnittes
Fig. 2: die Detailvergrößerung des Verschlussbereiches
Fig. 3: die Detailvergrößerung des wandnahen Bereiches
Fig. 1 zeigt im Längsschnitt die Anordnung der erfindungsgemäßen
Brustprothese im ausmodellierten implantationsfähigen Zustand. Dabei
umschließt eine flexible, biegeschlaffe Außenhülle (1) aus einem biokom
patiblen und biostabilen Silikonelastomer einen eingeschäumten offenzel
ligen Weichschaum (2), vorzugsweise einem wasseraufschäumbaren biokompa
tiblen Polyurethanprepolymer. Unter der Operation expandiert das Polyu
rethanprepolymer innerhalb von 200-400 s zu einem das Innenvolumen
füllenden Schaum. Der Operateur hat jetzt die Möglichkeit, durch Model
lierung in situ ähnliche geometrische Verhältnisse wie an der kontralate
ralen nicht erkrankten Brust zu gestalten, wobei überschüssiger Schaum
durch die Öffnung (3) der Außenhülle (1) gepresst und nach beendeter
Reaktion mechanisch abgetrennt werden kann.
Die notwendige Sterilität wird durch die Verwendung steriler Ausgangskom
ponenten und steriler Halbzeuge gesichert.
Die flexible, biegeschlaffe Außenhülle (1) verfügt über eine Öffnung (3),
welche mit einem Verschlusselement (4) nach beendeter Modellierung
versehen und abschließend mit einer flexiblen Silikonklebedichtung (5)
umlaufend gesichert wird.
In Fig. 2 und 3 sind die Detailvergrößerungen der Anordnung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens dargestellt, wobei die Oberfläche der flexiblen,
biegeschlaffen Außenhülle (1) zur Vermeidung der Ausbildung einer exzes
siven Fibrose während der Einheilungsphase mit einer mikroporösen Ober
fläche (6) versehen ist. Zusätzlich kann sich auf der mikroporösen
Oberfläche (6) der flexiblen, biegeschlaffen Außenhülle (1) eine Schicht
eines resorbierbaren Biomaterials (7) befinden, auf der extrazelluläre
Matrixproteine (8) auf der Oberfläche adhäriert und in deren Volumen
tumorsupressive und entzündungshemmende Pharmaka (9) zur Vermeidung der
Ausbildung einer exzessiven Fibrose während der Einheilungsphase inkorpo
riert sind. Weiterhin befindet sich im Innenvolumen ein miniaturisierter
telemetrischer Drucksensor (10), mit dem eine Fibrose einhergehend mit
einer Kapselverhärtung frühzeitig nichtinvasiv detektierbar ist. Für eine
postoperative Röntgenkontrolle ist in den offenzelligen Weichschaum (2)
kolloidales Silber (11) eingemischt.
1
flexiblen, biegeschlaffe Außenhülle
2
offenzelliger Weichschaum
3
Öffnung
4
flexibles Verschlußelement
5
kaltvernetzende Silikonklebung
6
mikroporöse Oberfläche
7
Schicht eines resorbierbaren Biomaterials
8
extrazelluläre Matrixproteine
9
tumorsupressive und entzündungshemmende Pharmaka
10
miniaturisierter telemetrischer Drucksensor
11
kolloidales Silber
Claims (6)
1. Modellierbare Brustprothese bestehend aus einer flexiblen biegeschlaf
fen Außenhülle, welche eine mikroporösen Oberfläche besitzt mit einer
Öffnung, dadurch gekennzeichnet, dass
durch die Öffnung (3) ein offenzelliger, wasseraufschäumbarer Weich schaum (2) in die implantierte Außenhülle (1) eingebracht wird, der innerhalb einer Zeit von 200 bis 400 Sekunden zu einem das Innenvo lumen füllenden Schaum expandiert und während dieser Zeit eine ma nuelle Modellierung der Brustprothese in situ ermöglicht,
dass die Öffnung (3) im Bedarfsfall den Austritt von überflüssigem Schaum aus der Außenhülle (1) ermöglicht und
dass nach Abschluss des Aufschäumens die Öffnung (3) mit einem fle xiblen Verschlusselement (4) flüssigkeits- und gasdicht verschlos sen wird.
durch die Öffnung (3) ein offenzelliger, wasseraufschäumbarer Weich schaum (2) in die implantierte Außenhülle (1) eingebracht wird, der innerhalb einer Zeit von 200 bis 400 Sekunden zu einem das Innenvo lumen füllenden Schaum expandiert und während dieser Zeit eine ma nuelle Modellierung der Brustprothese in situ ermöglicht,
dass die Öffnung (3) im Bedarfsfall den Austritt von überflüssigem Schaum aus der Außenhülle (1) ermöglicht und
dass nach Abschluss des Aufschäumens die Öffnung (3) mit einem fle xiblen Verschlusselement (4) flüssigkeits- und gasdicht verschlos sen wird.
2. Modellierbare Brustprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Außenhülle (1) mit einer Schicht eines resorbierbaren Bioma
terials (7) mit adhärierten extrazellulären Matrixproteinen (8) auf
der Oberfläche versehen ist und auf der Oberfläche der Außenhülle (1)
tumorsupressive und entzündungshemmende Pharmaka (9) inkorporiert
sind.
3. Modellierbare Brustprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das flexible Verschlusselement (4) mit einer kaltvernetzenden
Silikonklebung (5) flüssigkeitsdicht und umschließend gesichert wird.
4. Modellierbare Brustprothese nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass in das Innenvolumen ein miniaturisierter teleme
trischer Drucksensor (10) inkorporiert ist.
5. Modellierbare Brustprothese nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass in den offenzelligen Weichschaum (2) kolloidales
Silber (11) eingemischt ist.
6. Modellierbare Brustprothese nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass sowohl die flexible, biegeschlaffe Außenhülle (1)
als auch der offenzellige Weichschaum (2) aus einem langsam resorbier
baren Biomaterial besteht.
Priority Applications (1)
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DE1999117032 DE19917032C2 (de) | 1999-04-15 | 1999-04-15 | Modellierbare Brustprothese |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999117032 DE19917032C2 (de) | 1999-04-15 | 1999-04-15 | Modellierbare Brustprothese |
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Publication Number | Publication Date |
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DE19917032A1 DE19917032A1 (de) | 2000-11-23 |
DE19917032C2 true DE19917032C2 (de) | 2002-10-02 |
Family
ID=7904669
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999117032 Expired - Fee Related DE19917032C2 (de) | 1999-04-15 | 1999-04-15 | Modellierbare Brustprothese |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19917032C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009007115U1 (de) * | 2009-05-18 | 2010-06-02 | Amoena Medizin-Orthopädie-Technik GmbH | Brustprothese |
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GB2243324A (en) * | 1990-04-26 | 1991-10-30 | Aaron Sherman | Prosthesis production |
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US5411554A (en) * | 1993-07-20 | 1995-05-02 | Ethicon, Inc. | Liquid polymer filled envelopes for use as surgical implants |
WO1999018886A1 (en) * | 1997-10-10 | 1999-04-22 | Corbitt John D Jr | Breast implant |
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1999
- 1999-04-15 DE DE1999117032 patent/DE19917032C2/de not_active Expired - Fee Related
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