DE19916820C1 - Automatische Reinigungsvorrichtung für Fensterflächen, Wandflächen etc. von Gebäuden - Google Patents
Automatische Reinigungsvorrichtung für Fensterflächen, Wandflächen etc. von GebäudenInfo
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Abstract
Die automatische Reinigungsvorrichtung für Fensterflächen, Wandflächen etc. von Gebäuden hat einen an einer Halteeinrichtung befestigten Reinigungskopf, der beim Reinigungsvorgang zeilenweise beispielsweise eine Fensterfläche abfährt. Mit einer Hubeinrichtung, die meist durch eine Motorwinde eines auf einem Gebäude befindlichen Krans gebildet ist, ist die Reinigungsvorrichtung entlang der Gebäudefassade verfahrbar. Wenn der Reinigungskopf dabei auf ein Hindernis wie z. B. einen Mauervorsprung auftrifft, wird dies von einer Sensoreinrichtung erfaßt, die ein Stoppsignal an die Motorwinde abgibt. Da eine gewisse Zeit vergeht, bis die Reinigungsvorrichtung zum Stillstand kommt, ist sie mit einem Schwenkmechanismus versehen, der im Kollisionfall den Reinigungskopf um eine vorgegebene Strecke in umgekehrter Richtung von dem Hindernis zurücksetzt, wodurch eine Beschädigung des Reinigungskopfes vermieden ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine automatische Reinigungsvorrichtung
für Fensterflächen, Wandflächen, Glasdachflächen etc. von Gebäu
den, mit einem an einer Halteeinrichtung gehaltenen Reinigungs
kopf, der beim Reinigungsvorgang bevorzugt zeilenweise über die
zu reinigende Fläche geführt wird. Wenn der Reinigungskopf bei
der Bewegung über eine Fensterfläche auf einen Fensterrahmen
auftrifft, wird dies von einer Sensoreinrichtung erfaßt, die
daraufhin ein Steuersignal an die Führungseinrichtung des Reini
gungskopfs abgibt, wodurch der Reinigungskopf auf der Scheibe
versetzt wird und den nächsten Fensterstreifen abfährt.
Die automatische Reinigungsvorrichtung ist ferner mit einer
Hubeinrichtung versehen, mit der sie entlang der Gebäudefassade
verfahrbar ist. Zu dieser Hubeinrichtung kann beispielsweise
eine Motorwinde eines Krans gehören, der auf dem Dach eines
Hochhauses angeordnet ist und an dem die automatische Reini
gungsvorrichtung an Seilen hängt. Die Reinigungsvorrichtung kann
dabei beispielsweise in Schienen geführt sein, die an der Gebäu
defassade befestigt sind, oder beispielsweise an einer Vorrich
tung mit umsetzbaren Stützfüßen befestigt sein, die sich an der
Gebäudefassade festsaugen.
Außerdem hat die Reinigungsvorrichtung eine Sensoreinrichtung,
die das Auftreffen des Reinigungskopfes auf ein Hindernis wäh
rend des Verfahrens entlang der Gebäudefassade erfaßt und die
daraufhin an den Antriebsmotor der Hubeinrichtung ein Stopp
signal abgibt.
Die Erfindung befaßt sich in erster Linie mit dem Problem, im
Falle des Auftreffens auf ein Hindernis beim Anheben und beim
Absenken der Reinigungsvorrichtung entlang der Gebäudefassade
eine Beschädigung von Bestandteilen der Reinigungsvorrichtung zu
verhindern. Grundsätzlich ist die Erfindung aber auch anwendbar,
um während des seitlichen Versetzens der Reinigungsvorrichtung
solche Kollisionsschäden zu verhindern.
Wenn die Reinigungsvorrichtung beispielsweise beim Hochfahren
entlang einer Gebäudefassade auf einen Wandvorsprung auftrifft,
kann ein mit dem Reinigungskopf gekoppelter Mechanismus ver
schwenkt werden, was eine zugehörige Sensoreinrichtung erfaßt,
die daraufhin ein Stoppsignal an den Windenmotor des Kranes
abgibt. Dieser Windenmotor ist nicht in der Lage, schlagartig
jede weitere Aufwärtsbewegung der automatischen Reinigungsvor
richtung zu beenden, weil die Reinigungsvorrichtung ein be
trächtliches Gewicht hat, an einem unter Umständen sehr langen
Seil hängt und weil ein Windenmotor in aller Regel nicht so
ausgelegt ist, daß er blitzartig anspricht.
Dies hat zur Folge, daß beim Auftreffen des Reinigungskopfes auf
den Mauervorsprung noch weiter eine Antriebskraft auf die Reini
gungsvorrichtung ausgeübt wird, was insbesondere beim Hubvorgang
zu einer schwerwiegenden Beschädigung des Reinigungskopfes und
gegebenenfalls weitere Bestandteile der Reinigungsvorrichtung
führen kann.
Aus der DE 197 15 564 A1 ist ein Reinigungskopf einer automa
tischen Reinigungsvorrichtung bekannt, bei dem eine die Reini
gungsmittel tragende innere Baugruppe gegen Federkraft relativ
zu dem Gehäuse des Reinigungskopfes bewegbar ist. Wenn der
Reinigungskopf beim Reinigen einer Fensterfläche auf den Fen
sterrahmen auftrifft, wird die innere Baugruppe aus der mittigen
Ausgangsstellung ausgelenkt. Die Auslenkung wird von Sensoren
erfaßt und als Stellsignal für die Antriebseinrichtung des
Reinigungskopfes verwendet.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine automatische Reinigungsvorrichtung anzugeben, bei der der
artige Schäden weitestgehend vermieden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Pa
tentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung sieht vor, daß die Reinigungsvorrichtung einen von
der Hubeinrichtung unabhängigen zusätzlichen Bewegungsmechanis
mus hat, der beim Verfahren entlang der Gebäudefassade ebenfalls
ein Signal von der Sensoreinrichtung erhält und den Reinigungs
kopf schlagartig in umgekehrter Richtung um eine vorgegebene
Strecke zurücksetzt.
Dabei ist der Bewegungsmechanismus vorzugsweise zwischen dem
Reinigungskopf und der Halteeinrichtung angeordnet, d. h., es ist
nur der im Vergleich zur gesamten Reinigungsvorrichtung verhält
nismäßig kleine und leichte Reinigungskopf zu bewegen, was wegen
des geringen Gewichts mittels eines schnell ansprechenden Motors
mit sehr großer Geschwindigkeit möglich ist.
Wenn demnach die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung beim
Versetzen entlang einer Gebäudefassade auf ein Hindernis auf
trifft und durch ein Stellsignal der Sensoreinrichtung der Motor
der Hubeinrichtung abgestellt wird, erfolgt zusätzlich schlag
artig eine Rückwärtsbewegung des Reinigungskopfs entgegen der
vorangegangenen Fahrtrichtung, und zwar um eine kleine Strecke,
die jedoch größer ist als der Weg, den die Reinigungsvorrichtung
bis zu ihrem endgültigen Stillstand noch zurücklegt. Hierdurch
ist eine Beschädigung der Reinigungsvorrichtung und insbesondere
des Reinigungskopfes vermieden.
Der Motor des Bewegungsmechanismus muß dabei schnell ansprechen,
aber keine besonders große Motorkraft aufbringen, da keine
großen Massen zu bewegen sind.
Mit großem Vorteil wird vorgeschlagen, daß der Bewegungsmecha
nismus ein Schwenkmechanismus ist, der den Reinigungskopf im
Normalfall in einer Mittelstellung hält, aus der er in zwei
Richtungen ausschwenken kann, um den Reinigungskopf entweder
nach oben oder nach unten von einem Hindernis zurückzusetzen. Es
liegt aber im Rahmen der Erfindung, daß der Bewegungsmechanismus
auch so ausgestaltet ist, daß der Reinigungskopf im Kollisions
fall an eine Gebäudefassade nach rechts und nach links versetzt
werden kann.
Es versteht sich, daß z. B. beim horizontalen Verfahren der
Reinigungsvorrichtung auf einem Glasdach ein entsprechendes Zu
rücksetzen des Reinigungskogfes von einem Hindernis erfolgt.
In näheren Einzelheiten kann vorgesehen sein, daß der Reini
gungskopf verschieblich in einer Führungseinrichtung, bevorzugt
einer Führungshülse angeordnet ist, gegenüber der der Reini
gungskopf vorwärts und rückwärts bewegbar ist, um an eine zu
reinigende Fläche angesetzt oder von dieser zurückgezogen zu
werden. Die Führungshülse kann in axialer Richtung beidseitig
mit einer Aufhängeeinrichtung an Schwenkhebeln des Schwenkmecha
nismus hängen, wobei diese Aufhängeeinrichtung vorzugsweise eine
Plattenform hat. Die zwei plattenförmigen Aufhängeeinrichtungen,
die die Führungshülse tragen, sind dabei zweckmäßigerweise
jeweils an zwei Schwenkarmen angelenkt.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die Führungshülse auch auf
andere Weise an der Halteeinrichtung der Reinigungsvorrichtung
gehalten sein kann.
Weiter wird mit Vorteil vorgeschlagen, daß die Schwenkarme einer
Seite antriebsmäßig mit einem Elektromotor verbunden sind, wobei
die Schwenkarme beispielsweise mit Zahnrädern gekoppelt sein
können, die über einen motorgetriebenen Zahnriemen gedreht
werden können. Die Schwenkarme der beiden Seiten der Aufhängung
des Reinigungskopfes sind zweckmäßigerweise jeweils über ein
Torsionsrohr miteinander verbunden, wodurch sichergestellt ist,
daß alle Schwenkarme gleichzeitig in die eine oder andere Rich
tung verschwenkt werden, um den Reinigungskopf zu versetzen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfol
genden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie
anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Reinigungskopfes mit dem
Bewegungsmechanismus;
Fig. 2 eine Rückansicht der Anordnung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 eine Darstellung ähnlich Fig. 1 mit einem anderen
Bewegungsmechanismus.
Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Reinigungskopf 1 ist mit
einem Führungsrohr 2 gekoppelt, in dem sich unter anderem ein
Antriebsmotor für die Reinigungsmittel des Reinigungskopfes 1
befinden sowie hier nicht näher interessierende Bauteile, die
gegenüber der Längsachse 3 des Führungsrohres 2 ausgelenkt
werden, wenn der Reinigungskopf 1 auf ein Hindernis 4 auftrifft.
In dem Führungsrohr 2 befindet sich außerdem eine Sensoreinrich
tung, die diesen Auslenkvorgang erfaßt und dann, wenn er beim
Verfahren der gesamten automatischen Reinigungsvorrichtung bei
spielsweise mittels einer Motorwinde eines Kranes auftritt, ein
Stoppsignal an diese Motorwinde abgibt.
Das Führungsrohr 2 des Reinigungskopfes 1 sitzt verschieblich in
einer Führungshülse 5, die an einer Trageinrichtung 6 aufge
hängt, von der in den Figuren nur eine Tragplatte dargestellt
ist.
An der Tragplatte 6 sind Schwenkhebel 7 befestigt, die von einem
Verstellantrieb 8 in zwei Richtungen um einen vorgegebenen
Winkel schwenkbar sind, wobei diese Richtungen durch Pfeile 9
und 10 in Fig. 2 angedeutet sind. Eine plattenförmige Aufhän
geeinrichtung 11 für das Führungsrohr 2 bzw. die Führungshülse
5 ist beidseitig der Führungshülse 5 an zwei zugehörigen
Schwenkhebeln 7 angelenkt, die im Normalfall die in Fig. 2
dargestellte horizontale Mittellage einnehmen, aus der die
Aufhängeeinrichtung 11 im Kollisionsfall entweder nach oben oder
nach unten versetzt werden kann.
Fig. 3 zeigt, daß die beiden Schwenkhebel 7 der linken Seite
von dem Motor 8 angetrieben werden und über jeweils ein Tor
sionsrohr 12 mit den Schwenkhebeln 7 der rechten Seite drehfest
verbunden sind. Die Schwenkhebel 7 der linken Seite können
hierzu drehfest mit Zahnrädern 13 versehen sein, die der Motor
8 über einen Zahnriemen 14 dreht.
Wenn in der Darstellung der Fig. 1 die automatische Reinigungs
vorrichtung von der Motorwinde eines Krans entlang der Gebäude
fassade 15 abgesenkt wird und dabei auf einen Fassadenvorsprung
4 auftrifft, gibt die in dem Führungsrohr 2 befindliche Sensor
einrichtung an den Motor 8 ein Signal ab, woraufhin der Motor
schlagartig die Winkelhebel nach oben (in Richtung des Pfeils 9)
verschwenkt. Hierdurch wird der Reinigungskopf von dem Fassaden
vorsprung 4 nach oben abgehoben, woraufhin noch ein weiteres
Absenken des Reinigungskopfes aus den eingangs genannten Grün
den erfolgen kann, ohne daß eine erneute Kollision mit dem
Fassadenvorsprung 4 auftritt.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist anstelle
eines Schwenkmechanismus eine lineare Antriebseinrichtung 15
beispielsweise in Form einer Kolben/Zylinderanordnung vorgese
hen, mit der der Reinigungskopf 1 gemeinsam mit den Bauteilen 2,
5, 11 und 6 im Kollisionsfall schnell anheb- bzw. absenkbar ist.
Hierzu ist die Tragplatte 6 an den seitlichen Enden mit Anschlä
gen 16 versehen, mit denen die gesamte Anordnung in einer U-
förmigen Halteeinrichtung 17 geführt ist. Der Kolben 18 der
Kolben/Zylinderanordnung 15 ist dabei antriebsmäßig mit der
Platte 6 verbunden.
Durch schnelles Ein- oder Ausfahren des Kolbens 18 in den Zylin
der 19 bzw. aus dem Zylinder 19 kann der Reinigungskopf 1 im
Kollisionsfalle schlagartig angehoben bzw. abgesenkt werden.
Claims (12)
1. Automatische Reinigungsvorrichtung für Fensterflächen, Wand
flächen, Deckenflächen etc. von Gebäuden, mit einem an einer
Halteeinrichtung gehaltenen Reinigungskopf, mit einer Hubein
richtung, mit der die automatische Reinigungsvorrichtung entlang
der Gebäudefassade verfahrbar ist und mit einer Sensoreinrich
tung, die das Auftreffen des Reinigungskopfes auf ein Hindernis
erfaßt und daraufhin an den Antriebsmotor der Hubeinrichtung ein
Stoppsignal abgibt,
gekennzeichnet durch
einen Bewegungsmechanismus (7, 8, 11; 18, 19), der ebenfalls ein
Signal von der Sensoreinrichtung erhält und den Reinigungskopf
(1) in umgekehrter Richtung von dem Hindernis (4) zurücksetzt.
2. Automatische Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsmechanismus
(7, 8, 11; 18, 19) unabhängig von der Hubeinrichtung ist.
3. Automatische Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsmechanismus (7, 8, 11)
zwischen der Halteeinrichtung und dem Reinigungskopf (1, 2)
angeordnet ist.
4. Automatische Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsmechanismus ein
Schwenkmechanismus ist.
5. Automatische Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsmechanismus Schwenkhe
bel (7) aufweist, die aus einer mittigen Ausgangslage in zwei
Richtungen verschwenkbar sind.
6. Automatische Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungskopf (1) mit einem
Führungsrohr (2) versehen ist, das in einer Führungshülse (5)
angeordnet ist, gegenüber der der Reinigungskopf zu der zu
reinigenden Fläche vorgeschoben und von dieser zurückgezogen
werden kann.
7. Automatische Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse über eine Aufhän
geeinrichtung (11) an den Schwenkhebeln (7) hängt.
8. Automatische Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeeinrichtungen jeweils
eine Plattenform haben.
9. Automatische Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß jede plattenförmige Aufhängeein
richtung (11) an zwei Schwenkhebeln (7) angelenkt ist.
10. Automatische Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
5, 7 und 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (7) einer Seite
antriebsmäßig mit einem Elektromotor (8) verbunden sind.
11. Automatische Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
5, 7, 9 und 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (7) der beiden
Seiten jeweils über ein Torsionsrohr (12) miteinander verbunden
sind.
12. Automatische Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsmechanismus eine Kol
ben/Zylinderanordnung (18, 19) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999116820 DE19916820C1 (de) | 1999-04-14 | 1999-04-14 | Automatische Reinigungsvorrichtung für Fensterflächen, Wandflächen etc. von Gebäuden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999116820 DE19916820C1 (de) | 1999-04-14 | 1999-04-14 | Automatische Reinigungsvorrichtung für Fensterflächen, Wandflächen etc. von Gebäuden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19916820C1 true DE19916820C1 (de) | 2000-10-05 |
Family
ID=7904525
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1999116820 Expired - Fee Related DE19916820C1 (de) | 1999-04-14 | 1999-04-14 | Automatische Reinigungsvorrichtung für Fensterflächen, Wandflächen etc. von Gebäuden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19916820C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102591339A (zh) * | 2011-01-05 | 2012-07-18 | 泰怡凯电器(苏州)有限公司 | 擦玻璃机器人的调姿控制系统及其控制方法 |
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1999
- 1999-04-14 DE DE1999116820 patent/DE19916820C1/de not_active Expired - Fee Related
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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