DE19916759A1 - Kreiselschwader - Google Patents

Kreiselschwader

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Abstract

Kreiselschwader zum Ziehen von Schwaden mit einem Maschinenrahmen (1, 8); mindestens einem Träger (9, 9'), welcher an dem Maschinenrahmen (1, 8) angeordnet und um eine Drehachse (10) verschwenkbar ist; mindestens einem Rechrad (4, 5), welches an dem mindestens einem Träger (9, 9') angebracht ist; und einem Fahrgestell (6), welches mit dem Maschinenrahmen (1, 8) in Verbindung steht, wobei der Maschinenrahmen (1, 8) und/oder das Fahrgestell (6) teleskopierbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft einen Kreiselschwader zum Ziehen von Schwaden.
Aus der DE 196 28 607 A1 ist ein Kreiselschwader mit paarig nebeneinander ange­ ordneten Schwadkreiseln bekannt, welchen - in Fahrtrichtung gesehen - ein dritter und vierter Schwadkreisel vorgeordnet sind. Die Schwadkreisel sind an einem Fahrgestell einzeln hochklappbar angeordnet, wobei die in Fahrtrichtung nachlau­ fenden Schwadkreisel in ihrer Drehrichtung dadurch umgekehrt werden können, daß diese Schwadkreisel gemeinsam um eine vertikale Achse an einem Längsholm um 180° verschwenkt und wieder festgestellt werden können. Dabei stützen sich die einzelnen Schwadkreisel jeweils auf ein eigenes Fahrwerk mit je zwei Stützrä­ dern ab. Zusätzlich sind Laufräder für das Fahrgestell vorgesehen, welche zwi­ schen den in Laufrichtung hinteren Schwadkreiseln und den diesen vorgeordneten Schwadkreiseln angeordnet sind. Bei einem Schwenkvorgang der hinteren Schwadkreisel stellen diese Laufräder jedoch ein Problem dar, da die hinteren Schwadkreisel zum Schwenken entweder hochgeklappt werden müssen oder durch entsprechende Umbauarbeiten eine Schwenkung der hinteren Schwadkreisel er­ möglicht werden muß.
Die DE 26 01 304 C2 offenbart eine Kreiselheuwerbungsmaschine, bei welcher an den einzelnen Rechrädern jeweils Laufräder angeordnet sind, wobei zwei innere Rechräder mittels eines Gestellbalkens um 180° geschwenkt werden können, um die jeweilige Umlaufrichtung umzukehren.
Es ist die Aufgabe der Erfindung einen Kreiselschwader zu schaffen, welcher viel­ seitig einsetzbar ist und ein gutes Nachlaufverhalten aufweist.
Diese Aufgabe wird durch einen Kreiselschwader mit den Merkmalen des An­ spruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
Erfindungsgemäß weist der Kreiselschwader zum Ziehen von Schwaden einen Ma­ schinenrahmen auf, welcher sich in Fahrtrichtung erstreckt. Seitlich ausladend ist an dem Maschinenrahmen mindestens ein Träger vorgesehen, an welchem minde­ stens ein Rechrad angebracht ist, wobei bevorzugt rechts und links des Maschinen­ rahmens jeweils ein Rechrad vorgesehen ist, welche eine zueinander entgegenge­ setzte Drehrichtung aufweisen. Der Träger ist um eine vertikale Achse ver­ schwenkbar, so daß die Drehpunkte der Rechräder auf verschiedene Seiten der Längsachsen des Maschinenrahmens gebracht werden können, bzw. auf verschie­ dene Seiten einer Achse parallel zur Fahrtrichtung, wenn die vertikale Schwen­ kachse des Trägers nicht auf dem Maschinenrahmen liegt. Durch eine solche schwenkbare Ausgestaltung des Trägers für die Rechräder kann auf eine Umkehr der Antriebsrichtung der Rechräder verzichtet werden, da die vorzugsweise gegen­ sinnig laufenden Rechräder in ihrer Position vertauschbar sind. Durch einen sol­ chen Schwenkvorgang tritt an die Stelle eines sich in einer ersten Richtung drehen­ den Rechrades das jeweils gegenüberliegende, welches sich gegensinnig dreht. Weiterhin ist ein Fahrgestell vorgesehen, welches der Abstützung des Maschinen­ rahmens dient und sowohl als separates Fahrgestell als auch als ein den einzelnen Rechrädern zugeordnetes Fahrgestell ausgebildet sein kann. Gemäß der Erfindung ist das Fahrgestell und/oder der Maschinenrahmen, bevorzugt in Längsrichtung, teleskopierbar, so daß zum Verschwenken der Rechräder gegenüber anderen an dem Maschinenrahmen angebrachten Vorrichtungen, wie z. B. weiteren Trägern für zusätzliche Rechräder oder einem separat vorgesehenem Fahrgestell, ein ausrei­ chender Freiraum für den Schwenkvorgang geschaffen werden kann. Nach erfolg­ tem Schwenkvorgang können die an einem Träger angeordneten Rechräder durch entsprechende Teleskopiervorgänge in eine Position gebracht werden, welche für den Einsatz des Kreiselschwaders gewünscht ist, z. B. dicht an einen weiteren Trä­ ger mit zusätzlichen Rechrädern gebracht werden. Ein z. B. nachlaufendes separat vorgesehenes Fahrgestell kann auch möglichst weit in den Maschinenrahmen ein­ geschoben werden, bis unmittelbar hinter die entsprechend verschwenkten Rechräder, um so das Nachlaufverhalten des Kreiselschwaders zu verbessern. Wird das Fahrgestell bzw. der Maschinenrahmen teleskopierbar ausgestaltet, so ist es einerseits möglich, den zum Schwenken der entsprechenden Rechräder benö­ tigten Freiraum zu schaffen, wobei der Kreiselschwader nach erfolgtem Schwenk­ vorgang der Rechräder durch einteleskopieren in eine für den Betrieb kompaktere Form gebracht werden kann, so daß z. B. die verschwenkten Rechräder mit einem relativ geringen Abstand hinter zusätzlich vorgesehenen vorderen Rechrädern an­ geordnet sind, wobei unmittelbar hinter den verschwenkten Rechrädern das einte­ leskopierte Fahrgestell angeordnet ist, damit das Nachlaufverhalten des gesamten Kreiselschwaders verbessert ist. Für den erfindungsgemäßen Kreiselschwader ist es jedoch nicht erforderlich das Fahrgestell als separate Einheit auszugestalten. Es ist auch möglich, ein entsprechendes Fahrgestell bzw. entsprechende Stützräder unmittelbar an den Rechrädern vorzusehen, welche bevorzugt zur gewünschten Konfiguration des Kreiselschwaders teleskopierbar sind.
Es ist vorteilhaft zur Aufrechterhaltung der Schwadfunktion entsprechende Steuer­ kurven für die Zinkensteuerung ebenfalls um 180° um die Drehachsen der Rechrä­ der zu verschwenken und festzustellen.
Bevorzugt ist an den Trägern des Maschinenrahmens ein gegenläufiges Paar Rechräder vorgesehen. Es ist jedoch auch möglich, anstelle eines Paares von ver­ schwenkbaren Rechrädern nur ein einzelnes verschwenkbares Rechrad vorzuse­ hen, welches ggf. durch ein Zusammenwirken mit weiteren Rechrädern die ge­ wünschte Ablage des zusammengerächten Erntegutes als Groß-, Doppel- oder Einzelschwaden ermöglicht.
Vorteilhaft ist zusätzlich zu den verschwenkbaren Rechrädern mindestens ein wei­ teres Rechrad, bevorzugt ein Paar oder mehr Paare aus gegenläufigen Rechrä­ dern, welche ebenfalls verschwenkbar oder auch teleskopierbar ausgebildet sein können, vorgesehen. Ein Kreiselschwader mit einer Mehrzahl an Rechrädern er­ möglicht eine Vergrößerung der Arbeitsbreite, wobei durch entsprechende seitliche Anordnung und Einstellung des Umlaufsinns der entsprechenden Rechräder ver­ schiedene Schwaden gezogen werden können, so daß z. B. das über die volle Ar­ beitsbreite zusammengerechte Erntegut von einem Paar vorlaufender Rechräder zunächst zu zwei Schwaden in Richtung auf die Mitte zusammengerecht wird, wo­ bei die nachlaufenden Rechräder das so zusammengerechte Erntegut in Abhän­ gigkeit von ihrer Umlaufrichtung entweder zu einer Großschwade oder zu zwei Ein­ zelschwaden zusammenrechen können. Dabei können die Rechräder z. B. V-förmig hintereinander gestaltet sein.
Die einzelnen über Träger an dem Maschinenrahmen vorgesehenen Rechräder können dabei bezüglich des Maschinenrahmens über eine geeignete Klapp- bzw. Teleskopiervorrichtung, bevorzugt in den Trägern, versetzbar sein, um so z. B. eine gewünschte seitliche Überdeckung des Arbeitsbereichs mit den nachlaufenden Rechrädern zu ermöglichen bzw. die Schwadbreite zu variieren. Hierbei ist es z. B. auch möglich zum Verschwenken von im Betrieb des Kreiselschwaders außen laufenden Rechrädern diese zunächst einzuteleskopieren, so daß sie möglichst nahe beim Maschinenrahmen liegen, wonach sie verschwenkt werden und nach dem Schwenkvorgang wieder durch Austeleskopieren in die entsprechenden äuße­ ren Stellungen gebracht werden. Dies hat den Vorteil, daß zum Verschwenken von außen laufenden Rechrädern nur ein relativ kleiner Freiraum benötigt wird.
Es ist von Vorteil, die über entsprechende Träger an dem Maschinenrahmen ange­ brachten Rechräder bezüglich des Maschinenrahmens klappbar auszugestalten, so daß z. B. die Träger an dem Maschinenrahmen hochgeschwenkt werden können. Hierdurch kann der Kreiselschwader in eine geeignete Transportkonfiguration ge­ bracht werden, in welcher er eine relativ geringe seitliche Ausdehnung aufweist. Dabei können z. B. vordere Rechräder in ihrer austeleskopierten Stellung hochge­ klappt werden, so daß hintere Rechräder, welche näher am Maschinenrahmen an­ geordnet sind, unter diese Rechräder entlang des Maschinenrahmens eintelesko­ piert werden, so daß der Kreiselschwader für den Transport eine erheblich verrin­ gerte Länge aufweist. Ebenso kann ein Hochklappen auch für einen entsprechen­ den Betrieb erfolgen, wobei z. B. durch Hochklappen einer vorderen Trägerhälfte bei V-Konfiguration ein Seitenschwader realisiert werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen teleskopierbaren Kreiselschwader mit verschwenkbaren Rechrädern.
Fig. 1 zeigt einen Kreiselschwader, welcher über eine Kupplung 15 an einer Zug­ vorrichtung angebracht werden kann, so daß der Kreiselschwader in der Richtung des Pfeiles B gezogen werden kann. Der Kreiselschwader weist einen in Fahrt­ richtung verlaufenden Maschinenrahmen 1, 8 auf, an welchem paarweise über seit­ lich angeordnete Träger 11, 11' ein erstes vorlaufendes Paar Rechräder 2, 2' vor­ gesehen ist, und über Träger 9, 9' ein zweites Paar Rechräder 4, 5 angebracht ist. Die vorderen Rechräder 2, 2' sind entlang der jeweiligen Träger 11, 11' ein- bzw. austeleskopierbar und weisen, wie schematisch darstellt, ein entsprechendes Tele­ skopiergestänge 12 auf, so daß die vorderen Rechräder 2, 2' zur Veränderung der Arbeitsbreite des Kreiselschwaders in seitlicher Richtung verschoben werden kön­ nen. Die Träger 11, 11' sind über entsprechende am Maschinenrahmen 1 vorgese­ hene Gelenke 3 am vorderen Teil des Maschinenrahmens 1 hochklappbar, um die­ sen z. B. für den Transport zu konfigurieren.
Die hinteren Rechräder 4, 5 sind über entsprechende Träger 9, 9' mit dem hinteren Teil 8 des Maschinenrahmens verbunden, welcher bezüglich des vorderen Maschi­ nenrahmenteils 1 teleskopierbar ist, d. h. in axialer Richtung ein- bzw. ausschiebbar ist. Durch das Teleskopieren der einzelnen Maschinenrahmenteile 1, 8 kann der Abstand zwischen den vorderen Rechrädern 2, 2' und den hinteren Rechrädern 4, 5 verändert werden. Am hinteren Ende des Maschinenrahmens 8 ist ein Fahrgestell 6 mit Rädern 7 vorgesehen, welches bezüglich des Maschinenrahmens 8 über eine Teleskopachse 14 teleskopierbar ist. Hierdurch kann der Abstand des Fahrgestells 6 zu den hinteren Rechrädern 4, 5 verändert werden.
Sollen nun die in Fig. 1 durch Pfeile C, C' angezeigten Umlaufrichtungen der hinte­ ren Rechräder 4, 5 umgekehrt werden, so werden diese Rechräder 4, 5 mit ihren entsprechenden Trägern 9, 9' um eine Drehachse 10 verschwenkt, so daß die Po­ sition von in Fig. 1 gezeigtem linkem Rechrad 5 und rechtem Rechrad 4 vertauscht werden. Hierdurch wird ebenfalls die durch die Pfeile C, C' angezeigte Umlaufrich­ tung verändert. Das heißt, das nach dem Verschwenken an der in Fig. 1 rechten Seite angeordnete Rechrad 5 dreht sich im Uhrzeigersinn, entgegengesetzt zu dem vorher an dieser Position angeordneten Rechrad 4, wohingegen das nach dem Verschwenken links angeordnete Rechrad 4 entgegen dem Uhrzeigersinn umläuft, so daß z. B. mit einer solchen Konfiguration nach dem Verschwenken bei einer durch in Fig. 1 durch Pfeile angedeuteten Umlaufrichtung der vorderen Rechräder 2, 2' in dieser Konfiguration zwei Einzelschwaden erzeugt werden, wohingegen bei nicht verschwenkter Lage der hinteren Rechräder 4, 5 - wie in Fig. 1 gezeigt - eine Großschwade von dem Kreiselschwader erzeugt wird.
Um den zum Verschwenken der hinteren Rechräder 4, 5 nötigen Freiraum A zu erhalten, wird der hintere Teil 8 des Maschinenrahmens bezüglich des vorderen Maschinenrahmenteils 1 austeleskopiert, wobei auch das Fahrgestell 6 von der in Fig. 1 mit I. bezeichneten Lage in die mit II. bezeichnete Lage entlang der Tele­ skopachse 14 austeleskopiert wird. Das Verschwenken der hinteren Rechräder 4, 5 kann somit ungehindert erfolgen, wobei nach erfolgtem Schwenkvorgang das Fahr­ gestell 6 wieder in die Lage I. gebracht wird und, falls gewünscht, der Abstand zwi­ schen vorderen Rechrädern 2, 2' und hinteren Rechrädern 4, 5 durch Eintelesko­ pieren des Maschinenrahmens 1, 8 verringert werden kann.
Ebenso wie die vorderen Rechräder 2, 2' können auch die hinteren Rechräder 4, 5 über entsprechende Gelenke 16 am Maschinenrahmen 1 hochgeschwenkt werden, um den Kreiselschwader für den Transport zu konfigurieren.

Claims (5)

1. Kreiselschwader zum Ziehen von Schwaden mit:
  • a) einem Maschinenrahmen (1, 8);
  • b) mindestens einem Träger (9, 9'), welcher an dem Maschinenrahmen (1, 8) angeordnet und um eine Drehachse (10) verschwenkbar ist;
  • c) mindestens einem Rechrad (4, 5), welches an dem mindestens einem Träger (9, 9') angebracht ist; und
  • d) einem Fahrgestell (6), welches mit dem Maschinenrahmen (1, 8) in Ver­ bindung steht;
dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der Maschinenrahmen (1, 8) und/oder das Fahrgestell (6) teleskopierbar sind.
2. Kreiselschwader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein gegen­ läufiges Paar Rechräder (4, 5) verschwenkbar ist.
3. Kreiselschwader nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu­ sätzlich zu dem mindestens einem verschwenkbaren Rechrad (4, 5) minde­ stens ein weiteres Rechrad (2, 2') bei dem Maschinenrahmen (1, 8) angeord­ net ist.
4. Kreiselschwader nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens ein Träger (9, 9', 11, 11') für ein Rechrad (2, 2', 4, 5) teleskopierbar ist.
5. Kreiselschwader nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens ein Träger (9, 9', 11, 11') an dem Maschinen­ rahmen (1, 8) klappbar ist.
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