DE19916476A1 - Atemschutz - Google Patents

Atemschutz

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Timo Holmlund
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Abstract

Der Atemschutz (200, 300) weist einen Begleitspeicher (205, 301) zum elektrischen Speichern von den Atemschutz betreffenden Daten auf. Der Begleitspeicher kann z. B. als Schlüssel eines Durchgangsüberwachungssystems verwendet werden, wobei er dem Durchgangsüberwachungssystem (402, 403) mitteilt, was für einen Atemschutz der Benutzer benutzt, und das Durchgangsüberwachungssystem entscheidet, ob es den betreffenden Benutzer in eine bestimmte im voraus bekannte Umgebung (401) durchlassen kann.

Description

Die Erfindung betrifft allgemein einen Atemschutz.
Unter einem persönlichen Schutzmittel ist in dieser Patentanmeldung ein tragbares Schutzmittel zu verstehen, das dazu vorgesehen ist, von jeweils einem Benutzer zur Zeit getragen zu werden und das dazu dienen soll, den Benutzer vor Gefahren zu schützen, die durch die Einsatzumgebung verursacht werden. Ein typisches persönli­ ches Schutzmittel ist eine Gasmaske oder allgemeiner gesagt ein Atemschutz, mit dem sich der Benutzer gegen gasförmige, flüssige und partikelartige Verunreinigungen der umgebenden Luft schützt. Fig. 1 zeigt einen Atemschutz 100 vom Stand der Technik, bestehend aus einem Gesichtsteil 101 und einem Ventilationsteil 102, die ein Luft­ schlauch miteinander verbindet. In dem Ventilationsteil 102 befindet sich ein Ventila­ tor 104, der Luft durch an dem Ventilationsteil befestigte Filter 105 saugt und die in den Filtern gereinigte Luft durch den Luftschlauch 103 in das Gesichtsteil 101 bläst.
Die verbrauchte und überzählige Luft tritt durch ein Ausatmungsventil 106 aus dem Gesichtsteil aus.
Für Atemschutzmittel und andere persönliche Schutzmittel ist charakteristisch, daß sie regelmäßig zu warten sind und daß die ihre Benutzung betreffenden Einschränkungen genau zu befolgen sind, damit die Sicherheit bei der Benutzung gewährleistet ist. Bei­ spielsweise dürfen die Filter nur für eine bestimmte Anzahl von Stunden benutzt wer­ den. Ein bestimmtes Schutzmittel muß außerdem eindeutig identifiziert werden kön­ nen und in vielen Fällen ist von Vorteil, zur Planung eines künftigen Einsatzes die vergangene Benutzung des Schutzmittels zu kennen. Außerdem sollte sichergestellt werden, daß der sich in eine bestimmte Einsatzumgebung begebende Benutzer mit ei­ nem Schutzmittel ausgerüstet ist, das für den Einsatz in gerade dieser betreffenden Umgebung geeignet ist.
Zur Identifizierung kann das Schutzmittel natürlich auf viele verschiedene Weise ge­ kennzeichnet werden. Schutzmittel und deren Einzelteile können auch mit dem Inbe­ triebnahmedatum, dem letzten zulässigen Anwendungsdatum und/oder anderen den Einsatz betreffenden Zeitfaktoren versehen werden. Mit herkömmlichen Methoden vorgenommene Markierungen können jedoch verschleißen oder verfälscht werden, was deren Benutzung beeinträchtigt. Außerdem kann das Ändern der Markierungen schwierig sein. Zur Aufrechterhaltung der historischen Anwendungsdaten ist im all­ gemeinen ein separates Anwendungsprotokoll zu führen, was von den Benutzern als lästig empfunden wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Verbin­ dung eines Sensors mit einem persönlichen Schutzmittel zu schaffen derart, daß der Sensor mechanischer und chemikalischer Belastung und Alterung gut standhält. Wei­ ter besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, eine Anordnung vorzustellen, mit der das Ändern der Identifizierungsdaten und die Aufrechterhaltung der historischen Anwendungsdaten einfach ist.
Zur Lösung dieser Aufgaben lehrt die Erfindung, daß der persönliche Atemschutz mit einem Begleitspeicher integriert wird.
Für den erfindungsgemäßen Atemschutz ist charakteristisch, daß er einen Begleitspei­ cher zum Speichern von Daten über den Atemschutz aufweist.
Ein Begleitspeicher ist ein an sich bekanntes elektronisches Mittel, das vorgesehen ist, als elektrisch lesbares Kennzeichen einer bestimmten größeren Gesamtheit zu dienen. In seiner einfachsten Ausführung ist der Begleitspeicher nur zu einem bestimmten Umfang ein nichtflüchtiger Speicher (engl. nonvolatile memory), der einen Anschluß für einen Lese- und Schreibkopf aufweist. Mit einem mit dem Lese- und Schreibkopf verbundenen Lese- und Schreibgerät kann somit der Inhalt des Begleitspeichers gele­ sen und gegebenenfalls geändert werden. Ein vielseitigerer Begleitspeicher kann neben dem Speicherkreis auch eine Fernleseanordnung enthalten, über welche der Inhalt des Speicherkreises gelesen und möglicherweise geändert werden kann ohne einen Lese- und Schreibkopf, der den Speicherkreis oder den mit diesem verbundenen Anschluß berührt. Begleitspeicher werden u. a. in der sich auf hochwertige Qualität konzentrie­ renden Industrie zur Produktüberwachung eingesetzt, wobei ein bestimmtes Rohmate­ rialwerkstück mit einem Begleitspeicher verbunden wird, in welchen Daten über alle am Werkstück auszuführenden Fertigungs- und Handhabungsabläufen eingespeichert werden. Eine weitere typische Begleitspeicheranwendung besteht darin, den Be­ gleitspeicher mit dem Schneidstahl (typischerweise am Stahlschaft) zu verbinden, wo­ bei in den Begleitspeicher das eindeutige Kennzeichen des Schneidstahls und Daten darüber eingespeichert werden können, wo und wofür der Stahl benutzt worden ist, wie er gewartet worden ist usw. Ein typischer Begleitspeicher braucht keine eigene Batterie oder ähnliche Stromquelle, sondern er erhält die erforderliche Energie vom Lese- und Schreibkopf entweder über einen Kontaktanschluß oder z. B. induktiv.
Durch die Verbindung eines an sich bekannten Begleitspeichers mit einem bekannten Atemschutz werden naturgemäß solche Vorteile erzielt, die für den Fachmann der Branche klar sind, wenn lediglich die bekannten Merkmale der Begleitspeicher und Atemschutzmittel betrachtet werden: die Kombination dient dem Benutzer als persön­ liches Schutzmittel wie z. B. ein bekannter Atemschutz, sie kann durch Benutzung des Lesegeräts des Begleitspeichers identifiziert werden und deren Erkennungs- und histo­ rischen Daten können durch Anwendung des Lese- und Schreibgeräts geändert und ergänzt werden. In einer Untersuchung, die zu der Erfindung geführt hat, wurde jedoch festgestellt, daß die Begleitspeicher- und Atemschutzkombination mehr ist als die Summe ihrer Teile, d. h. das Kombinieren dieser beiden an sich bekannten Teile bringt einen Vorteil, der nur bei getrennter Betrachtung der beiden bekannten Teile nicht zu erkennen war.
Der genannte im voraus nicht zu erwartende Vorteil bezieht sich auf die besonderen Eigenschaften von Atemschutzmitteln und allgemein von persönlichen Schutzmitteln sowie die von diesen verlangte Funktion. Atemschutzmittel setzen sich aus Teilen zu­ sammen, bei deren gegenseitiger Verbindung zu berücksichtigen ist, daß nur aus be­ stimmten Teilen zusammengestellte Kombinationen zulässig sind. Durch die Anwen­ dung von Begleitspeichern kann sichergestellt werden, daß in Atemschutzmitteln nur füreinander zugelassene Teile verwendet worden sind. Außerdem kann in Laboren, Industrieanlagen und anderen Umgebungen, in denen im voraus bekannt ist, daß in einem bestimmten Raum ein bestimmtes Atemschutzmittel benutzt werden muß, in diesem Raum am Eingang ein Sensorsystem installiert werden, das nur einem Benut­ zer Eintritt gewährt, der eine Atemvorrichtung bei sich hat, bei der die aus ihrem Be­ gleitspeicher lesbaren Daten angeben, daß der Benutzer richtig ausgerüstet ist.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die als Beispiel angeführten be­ vorzugten Ausführungsbeispiele und die Figuren der beigefügten Zeichnung ausführ­ lich beschrieben, in denen
Fig. 1 einen bekannten Atemschutz zeigt,
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Atemschutz zeigt,
Fig. 3 einen zweiten erfindungsgemäßen Atemschutz zeigt und
Fig. 4 eine bevorzugte Anwendung des Atemschutzes nach Fig. 3 zeigt.
In der Erläuterung des Standes der Technik weiter oben wurde auf Fig. 1 hingewiesen, womit in der folgenden Erläuterung der Erfindung und deren bevorzugter Ausfüh­ rungsformen auf die Fig. 2-4 hingewiesen wird. In den Figuren sind dieselben Teile durch dieselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
In Fig. 2 ist ein Atemschutz 200 gezeigt, der sich in an sich bekannter Weise aus ei­ nem Gesichtsteil 101 und einem Ventilationsteil 202 zusammensetzt, die ein Luft­ schlauch 203 miteinander verbindet. Am Ventilationsteil 202 sind zwei Filter 204 an­ gebracht. Jedes beliebige oder alle der oben genannten Teile kann/können einen Be­ gleitspeicher 205 enthalten, der ein an sich bekanntes Modell sein kann wie z. B. ein 1K1206B von 1024 bit, den Firma Idesco Oy liefert. Der Begleitspeicher kann an ei­ nem fertigen Teil der Atemschutzvorrichtung z. B. durch Ankleben oder auf andere Art und Weise angebracht werden oder er kann während der Fertigung eines Teils der Atemvorrichtung in diesem permanent untergebracht werden. Zum Beispiel besteht das Gehäuse des Ventilationsteils 202 bevorzugterweise aus gegossenem Kunststoff, wobei der Begleitspeicher in die Gußform eingebracht werden kann, in welcher das Gehäuse des Ventilationsteils hergestellt wird: auf diese Weise gelangt der Be­ gleitspeicher zum Teil oder ganz in die Wand des Gehäuses des Ventilationsteils. Ein Begleitspeicher, der ganz von Kunststoff oder ähnlichem Material umgeben wird, kann natürlich nur gelesen werden und in ihn kann nur eingeschrieben werden, wenn es sich um einen Begleitspeicher handelt, der mit Fernleseanordnung ausgerüstet ist. Ein Be­ gleitspeicher diesen Typs ist natürlich sehr gut geschützt gegen mechanische und che­ mikalische Belastungen. Die Erfindung an sich wird nicht dadurch begrenzt, ob der Begleitspeicher sichtbar oder z. B. in einem gehäuseartigen Teil oder in der Wand eines beliebigen Teils verdeckt untergebracht ist.
Unter der Annahme, daß der Atemschutz nach Fig. 2 einen separaten Begleitspeicher an all den Stellen hat, die in der Figur markiert sind, ergibt sich eine Ausführungsform, bei der der Begleitspeicher zum Absichern verwendet wird, daß die Kombination nur aus Teilen besteht, die zulässig sind. Vor der Inbetriebnahme der Kombination können die Begleitspeicher mit dem Lesegerät gelesen werden, das programmiert werden kann anzuzeigen, ob in den Begleitspeichern aller Teile ein Kennzeichen gefunden wird, das die zulässige Kompatibilität des Teils mit den übrigen in demselben Atemschutzmittel vorhandenen Teilen bedeutet. Zum anderen kann eines der in Fig. 2 gezeigten Teile außer oder anstelle des Begleitspeichers ein automatisches Lesegerät enthalten, das die Begleitspeicher der anderen mit derselben Kombination verbundenen Teile liest und dem Benutzer mitteilt, ob die Teile aufgrund des Inhalts der gelesenen Begleitspeicher zueinander passen.
Fig. 3 zeigt einen Atemschutz 300, der nur einen Begleitspeicher 301 aufweist. In die­ sem Fall befindet sich der Begleitspeicher 301 in dem Gesichtsteil 302 eines Atem­ schutzes, bei dem die Filter 303 ohne separates Ventilationsteil und ohne Luftschlauch direkt mit dem Gesichtsteil verbunden sind. In den Begleitspeicher 301 (ebenso wie in einen oder mehrere Begleitspeicher 205 gemäß Fig. 2) können die individuelle Zahl des Atemschutzes, Herstellerdaten, Herstellungsort-, und -datumsangaben sowie Daten über eventuelle Qualitätskontrollen, Daten über durchgeführte Wartungs- und Repa­ raturmaßnahmen sowie über zu erwartende Wartungen und Kontrollen, Daten über die geeigneten Einsatzumgebungsbedingungen und/oder andere für den Atemschutz und dessen Anwendung wichtige Daten eingespeichert werden. Das Lesen und/oder Schreiben der in den Begleitspeicher zu speichernden Daten kann ganz oder teilweise durch ein Geheimwort oder einen ähnlichen Code geschützt werden.
Für die Erfindung besonders bedeutend ist die Anwendung des Atemschutzes 300 ge­ mäß Fig. 4. Die Tür 401 führt in einen Raum, in dem ein Atemschutz bestimmten Typs zu benutzen ist. Neben der Tür befindet sich ein Lesegerät 402, das mit dem elektri­ schen Schloß 403 der Tür verbunden ist. Das Lesegerät ist in Kopfhöhe eines typi­ schen Benutzers angeordnet und so programmiert, daß es den nahenden Begleitspei­ cher 301 wahrnimmt und in diesem liest, für welche Betriebsumgebungen der mit Be­ gleitspeicher versehene Atemschutz vorgesehen ist. Das Lesegerät 402 läßt das Öffnen des elektrischen Schlosses nicht zu, wenn die von ihm gelesenen Daten nicht anzeigen, daß der auf dem Kopf des Benutzers angebrachte Atemschutz falschen Typs ist oder seit dessen letzter Wartung mehr als eine bestimmte Zeit vergangen ist oder daß ir­ gendeine andere Bedingung für die Zulassung zum Öffnen der Tür nicht erfüllt wird. Der Begleitspeicher dient sozusagen als Schlüssel des Durchgangsüberwachungssy­ stems, dessen ausgegebene Durchgangsberechtigung an den Typ und möglicherweise die historischen Daten des mit Begleitspeicher ausgerüsteten Atemschutzes gebunden ist.
Die Erfindung wird an sich nicht dadurch begrenzt, wie der Begleitspeicher in dem Atemschutzmittel untergebracht ist oder wie das Lesegerät in der Nähe der für die Durchgangsüberwachung wichtigen Stelle (z. B. der Tür) angebracht ist. Mit der An­ ordnung nach Fig. 4 wird jedoch leichte Benutzbarkeit erzielt, weil das Lesegerät den Begleitspeicher dann liest, wenn der Atemschutz sich in der gewöhnlichen Einsatzlage befindet und der Benutzer nicht unbedingt zu wissen braucht, daß sein von ihm ver­ wendeter Atemschutz einen Begleitspeicher enthält und daß die Tür 401 an eine Durchgangsüberwachung angeschlossen ist.

Claims (5)

1. Atemschutz (200, 300) dadurch gekennzeichnet, daß der Atemschutz einen Be­ gleitspeicher (205, 301) zum elektrischen Speichern von den Atemschutz betreffenden Daten aufweist.
2. Atemschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Atemschutz im Be­ gleitspeicher (205, 301) gespeicherte Daten darüber aufweist, für welche Einsatzum­ gebung der Atemschutz geeignet ist.
3. Atemschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Atemschutz im Be­ gleitspeicher (205, 301) gespeicherte Daten aufweist, die Aufschluß über vergangene Einsätze des Atemschutzes geben.
4. Atemschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Begleitspeicher (205, 301) permanent in einem Teil des Atemschutzes im Fertigungsmaterial unterge­ bracht ist.
5. Atemschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Atemschutz zusätz­ lich in seinen verschiedenen Teilen weitere Begleitspeicher (205) zur Speicherung von Daten über die gegenseitige Kompatibilität der Teile aufweist.
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