DE19916001A1 - Verfahren und Vorrichtung zur selbsttätigen und hilfsenergiefreien Umschaltung zwischen Medien, die unter Druck ausfließen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur selbsttätigen und hilfsenergiefreien Umschaltung zwischen Medien, die unter Druck ausfließen

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DE19916001A1 DE1999116001 DE19916001A DE19916001A1 DE 19916001 A1 DE19916001 A1 DE 19916001A1 DE 1999116001 DE1999116001 DE 1999116001 DE 19916001 A DE19916001 A DE 19916001A DE 19916001 A1 DE19916001 A1 DE 19916001A1
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B7/00Water main or service pipe systems
    • E03B7/07Arrangement of devices, e.g. filters, flow controls, measuring devices, siphons or valves, in the pipe systems
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D5/00Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system
    • E03D5/003Grey water flushing systems
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Verfahren und Vorrichtung zur selbsttätigen und hilfsenergiefreien Umschaltung zwischen Medien, die unter Druck ausfließen, DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, selbständig und ohne Hilfsenergie auf ein bevorzugtes Medium umzuschalten, sobald dieses zur Verfügung steht und umgekehrt. DOLLAR A Anwendung könnete eine derartige Vorrichtung finden bei der vorrangigen Regenwassernutzung.

Description

Die Erfindung gibt Verfahren und Vorrichtungen an, um automatisch zwischen Medien umzuschalten, die aus Druckleitungen ausfließen. Bei ihrer Anwendung ist keine Hilfsenergie erforderlich.
Ein Beispiel für die Anwendung ist die Füllung von WC-Spülkästen nach DIN 19 542 mit Grauwasser aus einer Zisterne oder dgl. oder mit Reinwasser aus der öffentlichen Wasserversorgung, wenn Grauwasser nicht zur Verfügung steht.
Bei der Nutzung von Grauwasser für die WC-Spülung verwendet man meist Spülkästen mit 2 Schwimmerventilen und 2 Absperrhähnen für den Wasserzulauf. Grauwasser wird bevorzugt verwendet, der entsprechende Absperrhahn ist im bevorzugten Betriebszustand geöffnet, der Reinwasserhahn ist geschlossen. Wenn Grauwasser nicht zur Verfügung steht, muß die Umschaltung manuell erfolgen, d. h. das Grauwasserventil muß geschlossen und das Reinwasserventil geöffnet werden. Bei zentraler Umschaltung geschieht dies ebenfalls manuell durch öffnen des Reinwasserhahnes. Auch wenn wieder Grauwasser zur Verfügung steht, muß die Umschaltung von Hand vorgenommen werden. Da Reinwasser aus der öffentlichen Wasserversorgung bei uns praktisch immer vorhanden ist, wird diese Umschaltung nicht erzwungen, obwohl Grauwasser bevorzugt werden soll.
Nachteile der z. Zt. angewendeten Technik sind:
Die Umschaltung muß von Hand erfolgen. Die Rückschaltung auf Regenwasser wird meist vergessen. Dies gilt auch bei zentraler Umschaltung. Bei zentraler Umschaltung wird meist Hilfsenergie verwendet und es sind keine hilfsenergiefreien Vorrichtungen bekannt. Die Umschaltung muß von einer fachkundigen Person vorgenommen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, selbständig und ohne Hilfsenergie auf das bevorzugte Medium zu schalten, sobald dieses zur Verfügung steht, und andere Medien nur dann einzusetzen, wenn das bevorzugte ausfällt.
Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteile der Erfindung sind:
Die Vorrichtung funktioniert ohne Hilfsenergie.
Die Herstellungskosten sind sehr niedrig.
Nachrüstung an vorhandenen Anlagen ist möglich.
Ausführungsbeispiele Prinzip
Im folgenden wird das bevorzugte Medium mit "Medium A" bezeichnet, andere mit "Medium B". Die Verfügbarkeit von Medium A wird durch einen Sensor erfaßt. Dieser steuert ein oder mehrere Absperrorgane, die die Zufuhr anderer Medien unterbindet. Wenn Medium A nicht zur Verfügung steht, wird umgekehrt selbstätig die Zufuhr von Medium B freigegeben. (Abb. 1).
Die drei folgenden, als Beispiele angegebenen Lösungen beziehen sich auf die Anwendung der Erfindung bei Spülkästen. Hier ist Grauwasser das Medium A.
Lösung 1 mit zwei Schwimmerventilen
Diese Lösung kann angewandt werden bei einem zentralen Versorgungsbehälter, oder dezentral bei Spülkästen mit zwei Schwimmerventilen (Abb. 2).
Dabei wird bei leerem Behälter (1) Grauwasser in das Schwimmergehäuse des Reinwasser-Niveaureglers (2) geleitet, wodurch der zugehörige Schwimmer das Reinwasserventil (3) schließt. Das Schwimmergehäuse (2) läuft über und der Spülkasten (1) wird gefüllt bis das Wasser auch in das zweite Schwimmergehäuse (4) läuft und der Schwimmer das Grauwasserventil (5) schließt. Um zu vermeiden, daß am Anfang des Füllvorgangs immer eine kleine Menge Reinwasser einfließt, wird die Entleerungsöffnung (6) des Behälters für das Reinwasser (2) kleiner als die Entleerungsöffnung für das Grauwasser (7) gewählt. Dadurch beginnt das Grauwasser bereits zu fließen und schließt das Schwimmerventil (3) bevor das Reinwasser anfängt einzulaufen.
Lösung 2 mit Druckzylinder und 2 Niveaureglern
Abb. 3 enthält ebenfalls 2 Schwimmerventile, sowie einen einseitig wirkenden Druckzylinder (1). Solange Druck aus der Grauwasserleitung (2) am Zylinder ansteht wird dieser angesteuert und hält über eine mechanische Verbindung (3) das Ventil des Reinwassers (4) geschlossen. Bei fehlendem Druck der Grauwasserleitung wird der Niveauregler für das Reinwasser freigegeben und es fließt soviel Reinwasser ein, bis der Schwimmer (5) das Ventil (4) schließt.
Lösung 3 mit Druckzylinder und nur einem Schwimmer
Diese Lösung funktioniert im Prinzip wie Lösung 2, die beiden Ventile werden aber von nur einem einzigen Schwimmer betätigt. (Abb. 4)
Lösung 4 als zentrale Umschaltung in der Zisterne (Abb. 5)
Sinkt der Flüssigkeitsspiegel des Mediums A, z. B. des Grauwassers, im zentralen Sammelbehälters, öffnet ein Schwimmerventil (1), welches durch den Schwimmer (2) betätigt wird, und läßt das Medium B, z. B. Reinwasser nachfließen. Durch einen Behälter mit geringem Volumen und Überlauf, im Füll- und Absaugbereich, wird die Umschaltung bei geringster Änderung des Mediumspiegels erreicht.

Claims (9)

1. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung automatisch so erfolgt, daß das Medium A immer dann zugeführt wird, es zur Verfügung steht.
2. Die Vorrichtung nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß von mehreren Einlaßventilen durch geeignete Umleitung des Mediums A diejenigen vorrangig geschlossen werden, die nicht das Medium A zuführen.
3. Die Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 sind dadurch gekennzeichnet, daß bei zentraler Umschaltung im Bedarfsfall nur ein einziges Ventil geöffnet wird.
4. Die Vorrichtungen nach den Ansprüchen 1, 2 und 3 sind dadurch gekennzeichnet, daß keine Hilfsenergie benötigt wird.
5. Die Vorrichtung nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß die vorrangige Schließung des Ventils für das Medium B durch einen Druckzylinder, der durch den Druck von Medium A betätigt wird, bewirkt werden kann.
6. Die Vorrichtung nach Anspruch 5 ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ventile von einem gemeinsamen Schwimmer betätigt werden können.
7. Die Vorrichtungen nach den vorgehenden Ansprüchen sind dadurch gekennzeichnet, daß sie zentral oder auch dezentral zur Anwendung kommen können.
8. Die Vorrichtungen nach den vorgehenden Ansprüchen sind dadurch gekennzeichnet, daß besonders bei dezentraler Anwendung mit großen Behältnissen, z. B. einer Zisterne, die Umschaltung bei geringster Hysterese des Medienspiegels erfolgen kann.
9. Die Vorrichtung nach den vorherigen Ansprüchen ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Nachrüstung möglich ist.
DE1999116001 1999-04-09 1999-04-09 Verfahren und Vorrichtung zur selbsttätigen und hilfsenergiefreien Umschaltung zwischen Medien, die unter Druck ausfließen Withdrawn DE19916001A1 (de)

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