DE19915555A1 - Verdrängerpumpe - Google Patents
VerdrängerpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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- F04C14/00—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
- F04C14/24—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by using valves controlling pressure or flow rate, e.g. discharge valves or unloading valves
- F04C14/26—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by using valves controlling pressure or flow rate, e.g. discharge valves or unloading valves using bypass channels
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Verdrängerpumpe mit einem Stromregelventil (19) und einem Druckbegrenzungsventil (DBV) (21). Das DBV (21) enthält einen durch die Kraft einer Feder (22) belasteten Schließkörper (23), der gegen eine Dichtkante (24) abdichtet. Die Dichtkante (24) begrenzt eine Dichtfläche. Dem Schließkörper (23) ist in Strömungsrichtung eine Abströmöffnung nachgeschaltet, deren Querschnitt durch ein Steuerkantenpaar nach einem bestimmten Weg des Schließkörpers (23) aufsteuerbar ist. Nach dem Abheben des Schließkörpers (23) von seiner Dichtkante (24) wird eine Druckfläche von dem Druck des Nutzstromes beaufschlagt, die größer ist als die Dichtfläche, wobei die Druckfläche durch eine Steuerkante des Steuerkantenpaares begrenzt wird und wobei die Druckfläche auf ihrer einen Seite von dem Druck des Nutzstromes und auf ihrer anderen Seite durch die Kraft der Feder (22) beaufschlagt wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Verdrängerpumpe, in deren
Gehäuse ein Stromregelventil angeordnet ist, welches den
Förderstrom in einen geregelten Nutzstrom und einen Abre
gelstrom aufteilt. Zur Begrenzung des Druckes des Nutzstro
mes auf einen bestimmten Wert ist ein Druckbegrenzungsven
til (DBV) angeordnet. Das DBV enthält einen durch die Kraft
einer Feder belasteten Schließkörper, der gegen eine Dicht
kante abdichtet. Die Dichtkante begrenzt eine Dichtfläche.
Eine derartige Verdrängerpumpe mit einem DBV ist aus
der DE-A1-41 12 868 bekannt. In dieser Pumpe ist das DBV in
dem Kolben des Stromregelventils integriert. An den
Schließkörper des DBV schließt sich ein Bund an, an dem
eine Staudrossel ausgebildet ist. Die Staudrossel kann als
Ringdrossel oder als Axialnut ausgebildet sein.
Der Druck, der sich nach dem Öffnen des DBV an dem
Auslaß der Pumpe einstellt, hängt stark ab von dem Ölstrom
durch das DBV und von der Größe der Staudrossel. Bei einem
kleinen Ölstrom durch das DBV reicht der Staudruck vor der
Staudrossel nicht aus, um die Kraft der Schließfeder zu
überwinden. Der Schließkörper bleibt damit im Bereich des
Dichtsitzes und erzeugt einen zusätzlichen Druckabfall. Mit
zunehmendem Ölstrom durch das DBV sinkt deshalb zunächst
der sich an dem Auslaß einstellende Druck. Wenn der Ölstrom
durch das DBV gerade ausreicht, um die Regelfeder zu über
winden, nimmt der sich einstellende Druck seinen Minimal
wert ein. Bei noch größerem Ölstrom entsteht an der Stau
drossel und damit auch an dem Auslaß ein zunehmender Druck.
Die Größe des Ölstroms durch das DBV hängt von ver
schiedenen Faktoren ab, wie Stellung des Stromregelkolbens,
Kraft der Feder, Größe der Staudrossel, Druck im Auslaß.
Der Querschnitt der Staudrossel muß sehr klein gewählt wer
den. Deshalb gehen Fertigungstoleranzen sehr stark in die
tatsächliche Drosselwirkung ein. Trotz einer sehr hohen
Fertigungsgenauigkeit wird der Druck wegen verbleibender
Toleranzen innerhalb einer Serie in unerwünschtem Maße
schwanken.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
gattungsgemäße Verdrängerpumpe ohne erhöhte Anforderung an
die Fertigungsgenauigkeit derart zu verbessern, daß eine
Leistungsaufnahme in gleichbleibendem Maße reduziert wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekenn
zeichnete Verdrängerpumpe gelöst. Die Lösung erfolgt da
durch, daß dem Schließkörper in Strömungsrichtung eine Ab
strömöffnung nachgeschaltet ist, deren Querschnitt durch
ein Steuerkantenpaar nach einem bestimmtem Weg des Schließ
körpers aufsteuerbar ist. Nach dem Abheben des Schließkör
pers von seinem Dichtsitz wird eine Druckfläche von dem
Druck des Nutzstromes beaufschlagt, die größer ist als die
Dichtfläche. Dabei wird die Druckfläche durch eine Steuer
kante des Steuerkantenpaares begrenzt und die Druckfläche
auf ihrer einen Seite von dem Druck des Nutzstromes und auf
ihrer anderen Seite durch die Kraft der Feder beaufschlagt.
Zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Er
findung sind in den Unteransprüchen angegeben. Dabei wird
das Steuerkantenpaar in einem ersten Ausführungsbeispiel
durch eine Stirnkante eines in einer Zylinderbohrung gegen
die Kraft einer Feder verschiebbaren Kolbens und durch eine
die Zylinderbohrung schneidende Bohrung gebildet. Die Achse
des Kolbens fluchtet im wesentlichen mit der Achse der Be
wegungsrichtung des Schließkörpers. In einem zweiten Aus
führungsbeispiel ist das Steuerkantenpaar zwischen einer
Außenumfangslinie des Schließkörpers und der Endkante einer
Bohrung gebildet, in der der Schließkörper geführt ist.
Zweckmäßig ist es hierbei, wenn der Schließkörper in der
Bohrung dichtend geführt ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier in der
Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläu
tert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Flügelzellen
pumpe mit einem Stromregelventil,
Fig. 2 ein vorgesteuertes Stromregelventil mit ei
nem Druckbegrenzungsventil in einem ersten
Ausführungsbeispiel in einem Längsschnitt
und
Fig. 3 ein Druckbegrenzungsventil in einem weiteren
Ausführungsbeispiel in einem Teilschnitt.
Die Erfindung wird anhand einer Flügelzellenpumpe
prinzipiell beschreiben. Die Erfindung kann jedoch mit
gleicher Wirkung auch in anderen Verdrängerpumpen, bei
spielsweise in Rollenzellenpumpen, verwirklicht werden. Die
Flügelzellenpumpe nach Fig. 1 entspricht in ihrem grund
sätzlichen Aufbau einer bekannten doppelhubigen Bauart, so
daß sich die Beschreibung auf die wesentlichen Teile be
schränkt. Die Pumpe trägt auf einer Antriebswelle 1 einen
Rotor 2, in welchem radial gleitende Flügel 3 geführt sind.
Die Flügel 3 liegen mit ihrer schmalen Außenfläche in einem
Kurvenring 4 dichtend an. Der Rotor 2 liegt zwischen einer
vorderen Stirnplatte 5 und einer hinteren Druckplatte 6.
Hinter der Druckplatte 6 befindet sich ein Druckraum 7, der
über Drucköffnungen 8 und 10 mit den zwischen dem Rotor 2,
dem Kurvenring 4 und den Flügeln 3 gebildeten Förderräumen
in Verbindung steht. Das Druckmittel fließt den saugseiti
gen Förderräumen von einem nicht gezeichneten Tank über
eine Zulaufbohrung 12, einen Überströmkanal 13 und zwei
Ringkammern 11 zu. In der Druckplatte 6 befinden sich teil
ringförmige Kanäle 14, die in bekannter Weise mit Unterflü
gelräumen 15 verbunden sind. Der Druck in diesen Unterflü
gelräumen 15 dient zum Andrücken der Flügel 3 an den Kur
venring 4.
In einer an den Druckraum 7 anschließenden Gehäuseboh
rung 16 befindet sich ein durch eine Feder 17 belasteter
Stromregelkolben 18 eines Stromregelventils 19. Dieser
weist einen vorderen Steuerbund 20 auf, hinter welchem der
Überströmkanal 13 von der Gehäusebohrung 16 abzweigt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, enthält der Stromregelkol
ben 20 ein Druckbegrenzungsventil (DBV) 21, das einen durch
eine Feder 22 belasteten Schließkörper 23 in der Form einer
Kugel enthält. Der Schließkörper schließt gegen eine Dicht
kante 24. Ein Federraum 25 steht über eine Drossel 26 mit
einem, z. B. an eine Hilfskraftlenkung angeschlossenen Aus
laß 27 in Verbindung. Der Auslaß 27 ist außerdem noch über
eine Drossel 28 und eine Bohrung 30 mit dem Druckraum 7 für
den Nutzstrom verbunden. Die Drossel 28 dient zum Erzeugen
einer Druckdifferenz, die die Stellung des Stromregelkol
bens 18 beeinflußt.
Das DBV 21 wird im folgenden anhand der Fig. 2 und 3
beschrieben. In Fig. 2 befindet sich das DBV 21 als Vor
steuerventil in dem Stromregelventil 19. Die gegenüber der
Fig. 1 geringfügig geänderte Ausführungsform des Stromre
gelventils 19 wird gewählt, um verschiedene Kanäle günsti
ger zeigen zu können.
Das von der Flügelzellenpumpe geförderte Druckmittel
strömt aus dem Druckraum 7 durch einen Kanal 31 in den Ven
tilraum 32. Von dort strömt das Druckmittel durch eine Re
gelblende 33, die der Drossel 28 in Fig. 1 entspricht, zu
dem Auslaß 27. Der Auslaß 27 steht über eine Drossel 34 und
Bohrungen 35 mit dem Federraum 25 in Verbindung. An der
Regelblende 33 entsteht durch den Ölstrom ein Druckgefälle
das auf den Stromregelkolben 18 wirkt. Übersteigt die Kraft
des Druckgefälles die Kraft der Feder 17, so bewegt sich
der Stromregelkolben nach rechts und öffnet den Überström
kanal 13, der zu der Saugseite der Verdrängerpumpe führt.
Der Förderstrom der Verdrängerpumpe verteilt sich dann als
Nutzstrom auf den Auslaß 27 und als Abregelstrom auf den
Überströmkanal 13.
Das DBV 21 ist in dem Stromregelkolben 18 unterge
bracht. Die Feder 22 drückt über einen Kolben 36 den
Schließkörper 23 auf die Dichtkante 24. Übersteigt der in
dem Verbraucher angeregelte Druck, beispielsweise durch
Schließen eines Ventils, die Kraft der Feder 22, so öffnet
der Schließkörper 23. Damit gelangt Druckmittel in einen
zwischen dem Kolben 36 und der Dichtkante 24 liegenden
Raum 37. Der Druck wirkt nun auf eine Stirnfläche 38 des
Kolbens 36. Hierbei ist es wesentlich, daß die Stirnflä
che 38, die als eine von dem Druck des Nutzstromes beau
schlagte Druckfläche wirkt, größer ist als die Dichtfläche,
die durch die Dichtkante 24 umgrenzt ist. Die Stirnflä
che 38 ist durch eine Stirnkante 39 begrenzt, die eine
Steuerkante bildet.
Der in dem Raum 37 herrschende Druck wirkt nun auf die
Stirnfläche 38 des Stromregelkolbens 18 und verschiebt die
sen nach links. Dadurch reduziert sich der Druck in dem
Raum 37 und damit auch in dem Federraum 25 im Verhältnis
der Flächen der Stirnfläche 38 zu der Dichtfläche der
Dichtkante 24. (Die Feder 22 kann gegen die Stirnfläche 38
nur noch diesen reduzierten Druck halten.)
Der Stromregelkolben 18 wird nun nach rechts gescho
ben, so daß der Überströmkanal 13 weiter geöffnet wird.
Diese Verschiebung des Stromregelkolbens 18 erfolgt so lan
ge, bis im Auslaß 27 ein entsprechend reduzierter Druck
herrscht. Der Kolben 36 wird soweit nach links verschoben,
bis durch die als Steuerkante wirkende Stirnkante 39 des
Kolbens 36 eine Bohrung 40 geöffnet wird, die eine zweite
Steuerkante eines Steuerkantenpaares bildet. Das Druckmit
tel aus dem Raum 37 strömt nun durch die Bohrung 40 eben
falls zu dem Überströmkanal 13. Die Bohrung 40 ist relativ
groß, so daß durch das durchströmende Druckmittel kein nen
nenswertes zusätzliches Druckgefälle über dem Stromregel
kolben 18 entsteht.
Der Druck bleibt so lange auf dem reduzierten Niveau,
bis durch den Verbraucher der Druck in dem Auslaß 27 unter
den reduzierten Druck sinkt. Dann schiebt die Feder 22 den
Kolben 36 und damit den Schließkörper 23, der immer an der
Stirnfläche 38 des Kolbens 36 anliegt, nach rechts. Diese
Bewegung erfolgt so lange, bis der Schließkörper 23 an der
Dichtkante 24 dichtend anliegt. Damit ist die Ausgangsstel
lung wieder erreicht.
Die Bohrung 40 bildet eine Abströmöffnung, die dem
Schließkörper 23 in Strömungsrichtung nachgeschaltet ist.
Der Querschnitt der Abströmöffnung wird durch das durch die
Stirnkante 39 und die Bohrung 40 gebildete Steuerkantenpaar
nach einem bestimmten Weg des Schließkörpers 23 geöffnet.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist das DBV 21
außerhalb des Stromregelkolbens 18 untergebracht. Auch in
diesem Fall ist der Schließkörper 23 als Kugel ausgeführt.
Diese Kugel ist in einer Bohrung 41, die sich an die Dicht
kante 24 anschließt, wenigstens annähernd dichtend geführt.
Der Schließkörper 23 bildet mit seiner Außenumfangslinie 42
die wirksame Druckfläche, die größer ist als die Dichtflä
che der Dichtkante 24. Außerdem stellt die Außenumfangsli
nie 42 die eine Steuerkante des Steuerkantenpaares dar,
durch die nach einem bestimmten Weg des Schließkörpers 23
eine Abströmöffnung aufgesteuert wird. Die zweite Steuer
kante dieses Steuerkantenpaares wird gebildet durch die
Endkante 43 der Bohrung 41. Das Steuerkantenpaar öffnet
eine Abströmöffnung, die über eine Bohrung 44 in Verbindung
steht mit dem Überströmkanal 13. Bei diesem Ausführungsbei
spiel steht eine Bohrung 46, die stromaufwärts an die
Dichtkante 24 angeschlossen ist, mit dem Federraum 25 in
Verbindung. Die Feder 22 drückt bei diesem Ausführungsbei
spiel über einen Federführungsbolzen 45 auf den Schließ
körper 23. Die Feder 22 kann jedoch auch direkt auf den
Schließkörper 23 wirken.
1
Antriebswelle
2
Rotor
3
Flügel
4
Kurvenring
5
Stirnplatte
6
Druckplatte
7
Druckraum
8
Drucköffnung
9
-
10
Drucköffnung
11
Ringkammern
12
Zulaufbohrung
13
Überströmkanal
14
teilringförmige Kanäle
15
Unterflügelräume
16
Gehäusebohrung
17
Feder
18
Stromregelkolben
19
Stromregelventil
20
Steuerbund
21
Druckbegrenzungsventil
22
Feder
23
Schließkörper
24
Dichtkante
25
Federraum
26
Drossel
27
Auslaß
28
Drossel
29
-
30
Bohrung
31
Kanal
32
Ventilraum
33
Regelblende
34
Drossel
35
Bohrungen
36
Kolben
37
Raum
38
Stirnfläche
39
Stirnkante
40
Bohrung
41
Bohrung
42
Außenumfangslinie
43
Endkante
44
Bohrung
45
Federführungsbolzen
46
Bohrung
Claims (4)
1. Verdrängerpumpe mit folgenden Merkmalen:
- - In einem Gehäuse ist ein Stromregelventil (19) ange ordnet, welches den Förderstrom in einen, für einen Verbraucher bestimmten, geregelten Nutzstrom und einen Abregelstrom aufteilt;
- - zur Begrenzung des Druckes des Nutzstromes auf einen bestimmten Wert ist ein Druckbegrenzungsventil (21) angeordnet;
- - das Druckbegrenzungsventil (21) enthält einen durch die Kraft einer Feder (22) belasteten Schließkörper (23), der gegen eine Dichtkante (24) abdichtet;
- - die Dichtkante (24) begrenzt eine Dichtfläche,
- - daß dem Schließkörper (23) in Strömungsrichtung eine Abströmöffnung nachgeschaltet ist, deren Querschnitt durch ein Steuerkantenpaar nach einem bestimmtem Weg des Schließkörpers (23) aufsteuerbar ist,
- - daß nach dem Abheben des Schließkörpers (23) von sei ner Dichtkante (24) eine Druckfläche von dem Druck des Nutzstromes beaufschlagt ist, die größer ist als die Dichtfläche, wobei die Druckfläche durch eine Steuer kante des Steuerkantenpaares begrenzt wird und wobei die Druckfläche auf ihrer einen Seite von dem Druck des Nutzstromes und auf ihrer anderen Seite durch die Kraft der Feder (22) beaufschlagt wird.
2. Verdrängerpumpe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Steuerkantenpaar durch
eine Stirnkante (39) eines in einer Zylinderbohrung gegen
die Kraft einer Feder verschiebbaren Kolbens (36) und durch
eine die Zylinderbohrung schneidende Bohrung (40) gebildet
ist, wobei die Achse des Kolbens (36) mit der Achse der
Bewegungsrichtung des Schließkörpers (23) im wesentlichen
fluchtet.
3. Verdrängerpumpe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Steuerkantenpaar zwi
schen einer Außenumfangslinie (42) des Schließkörpers (23)
und der Endkante (43) einer Bohrung (41) gebildet ist, in
der der Schließkörper (23) geführt ist.
4. Verdrängerpumpe nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schließkörper (23) in
der Bohrung (41) dichtend geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999115555 DE19915555A1 (de) | 1999-04-07 | 1999-04-07 | Verdrängerpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999115555 DE19915555A1 (de) | 1999-04-07 | 1999-04-07 | Verdrängerpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19915555A1 true DE19915555A1 (de) | 2000-10-12 |
Family
ID=7903704
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999115555 Ceased DE19915555A1 (de) | 1999-04-07 | 1999-04-07 | Verdrängerpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19915555A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10233579A1 (de) * | 2002-07-24 | 2004-02-05 | Zf Lenksysteme Gmbh | Ventil für eine Pumpe |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE680573C (de) * | 1936-09-26 | 1939-08-31 | Friedrich August Neidig Soehne | UEberstroemventil, insbesondere fuer Drehkolbenfluessigkeitspumpen |
DE4112868A1 (de) * | 1991-04-19 | 1992-10-22 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Verdraengerpumpe |
-
1999
- 1999-04-07 DE DE1999115555 patent/DE19915555A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2004015271A1 (de) * | 2002-07-24 | 2004-02-19 | Zf Lenksysteme Gmbh | Nicht-proportionales stromregelventil für eine flügelzellenpumpe |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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8131 | Rejection |