DE19915012A1 - Prüfkörper - Google Patents

Prüfkörper

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Prüfkörper mit vier Antastformelementen und sechs Verbindungselementen zum Verbinden der Antastformelemente, wobei die Antastformelemente durch die Verbindungselemente derart lösbar verbindbar sind, daß jedes Antastformelement genau drei Verbindungselemente an deren Endflächen berührt und durch die Antastformelemente und die Verbindungselemente insgesamt ein Tetraeder gebildet wird, an dessen Ecken die Antastformelemente angeordnet sind. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Material und/oder die Bemessung der Antastformelemente und das Material und/oder die Bemessung der Verbindungselemente derart aufeinander abgestimmt sind, daß der Gesamtlängenausdehnungskoeffizient bei Standardmeßbedingungen von Antastpunkt zu Antastpunkt auf verschiedenen Antastformelementen im wesentlichen gleich Null ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Prüfkörper mit vier Antastformelementen, und sechs Verbin­ dungselementen, wobei die Antastformelemente durch die Verbindungselemente derart verbunden sind, daß jedes Antastformelement genau drei Verbindungselemente an de­ ren Endflächen berührt und durch die Antastformelemente und die Verbindungselemen­ te insgesamt ein Tetraeder gebildet wird, an dessen Ecken die Antastformelemente an­ geordnet sind.
Solche Prüfkörper dienen im allgemeinen zur Überwachung von räumlich positionieren­ den bzw. messenden Systemen, insbesondere von mobilen Koordinatenmeßsystemen. Damit die entsprechenden Prüfkörper zur Überwachung dieser mobilen Geräte mit wirt­ schaftlich vertretbarem Aufwand vor Ort transportiert werden können, dürfen sie kein hohes Eigengewicht aufweisen.
Vorteilhafterweise können sie darüber hinaus einfach demontierbar sein.
Ein Prüfkörper der oben genannten Art ist aus der DE 197 20 883 oder der DE 297 08 830 bekannt.
Der dort gezeigte Prüfkörper umfaßt kugelförmige Antastformelemente und stabförmige Verbindungselemente. Die Verbindungselemente bestehen aus Kohlenstoffaser- Verbundwerkstoffen mit unidirektionalen Fasern in Längsrichtung.
Derartige Kohlenstoffaser-Verbundwerkstoffen zeigen zwar einen sehr kleinen Län­ genausdehnungskoeffizienten bei Standardmeßbedingungen, also bei einer Temperatur von -20°C bis +70°C und einer Luftfeuchtigkeit von 0% bis 100%; dieser Längenaus­ dehnungskoeffizient ist dennoch zu groß und variiert über diesen Temperaturbereich und diesen Luftfeuchtigkeitsbereich zu stark, um präzise und reproduzierbare Meßer­ gebnisse zu gewährleisten.
Angesichts des vorangegangenen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die be­ kannten Prüfkörper so zu verbessern, daß die mit diesem Prüfkörper erhaltenen Mes­ sungen bei Standardmeßbedingungen von den Umgebungsverhältnissen unabhängige Ergebnisse liefern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Prüfkörper der zuvor genannten Art gelöst, der sich dadurch auszeichnet, daß das Material und/oder die Bemessung der Antastformelemente und das Material und/oder die Bemessung der Verbindungsele­ mente derart aufeinander abgestimmt sind, daß der Gesamtlängenausdehnungskoeffi­ zient bei Standardmeßbedingungen von Antastpunkt zu Antastpunkt auf verschiedenen Antastformelementen im wesentlichen gleich Null ist.
Demnach schafft die Erfindung einen Prüfkörper, in dem die Antastpunkte der einzelnen Antastformelemente im in Frage stehenden Meßbereich einen konstanten Abstand zu­ einander aufweisen, der zum einen durch eine Kalibrierung sehr genau ermittelt werden kann und dadurch absolut genaue Meßergebnisse ermöglicht, und zum anderen von Temperaturänderungen und Feuchtigkeitsänderungen innerhalb des Meßbereichs un­ abhängig ist.
Gemäß einer ersten Alternative der Erfindung weisen die Antastformelemente ein Mate­ rial mit positivem oder negativem Längenausdehnungskoeffizienten bei Standardmeß­ bedingungen auf, die Verbindungselemente weisen ein Material mit negativem bzw. positivem Längenausdehnungskoeffizienten bei Standardmeßbedingungen auf, und die Bemessung der Antastformelemente und die Bemessung der Verbindungselemente sind derart aufeinander abgestimmt, daß der Gesamtlängenausdehnungskoeffizient bei Standardmeßbedingungen von Antastpunkt zu Antastpunkt auf verschiedenen An­ tastformelementen im wesentlichen gleich Null ist.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung dieser ersten Alternative umfaßt das Material der Antastformelemente Stahl oder Keramik und das Material der Verbindungselemente umfaßt Kohlenstoffaser-Verbundwerkstoff.
Durch Verwendung dieser Materialien können besonders leichte Prüfkörper geschaffen werden, die mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand an den Einsatzort transportiert wer­ den können.
Gemäß einer zweiten Alternative der vorliegenden Erfindung ist ein Prüfkörper vorgese­ hen, in welchem das Material der Verbindungselemente Glaskeramik-Werkstoff umfaßt, und das Material der Antastformelemente Stahl oder Glas oder Glaskeramik umfaßt, wodurch das Material der Verbindungselemente und das Material der Antastformele­ mente so aufeinander abgestimmt sind, daß der Gesamtlängenausdehnungskoeffizient bei Standardmeßbedingungen von Antastpunkt zu Antastpunkt auf verschiedenen An­ tastformelementen im wesentlichen gleich Null ist.
Insbesondere können durch Einsatz von seit langem bekanntem Glaskeramik-Werk­ stoffen sehr längenstabile Verbindungselemente erhalten werden. Aufgrund des ver­ schwindenden Längenausdehnungskoeffizienten von Glaskeramik-Werkstoff wird durch Verwendung von Verbindungselementen aus Glaskeramik-Werkstoff und Abtastform­ elementen aus herkömmlicherweise verwendeten Materialien, beispielsweise Stahl oder Keramik eine sehr gute Abstimmung der Materialien aufeinander erzielt. Bereits diese Kombination liefert bezüglich der Formstabilität gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Formkörpern eine merkliche Verbesserung.
Demnach kann durch Verwendung von Verbindungselementen aus Glaskeramik- Werkstoff eine große Flexibilität bei dem Material der Antastformelemente erzielt wer­ den, wobei gewährleistet bleibt, daß der Prüfkörper gemäß der zweiten Alternative ge­ genüber bekannten Prüfkörpern eine merkliche Verbesserung bezüglich seiner Stabilität gegenüber Umwelteinflüssen, wie Temperatur und/oder Luftfeuchtigkeit, zeigt.
Die zweite Alternative kann dahingehend verbessert werden, daß die Abtastformele­ mente auch aus einem Material mit verschwindendem Längenausdehnungskoeffizien­ ten, beispielsweise Glaskeramik oder Metallegierungen, wie Invar, gebildet werden.
Ein weiterer Vorteil der Verwendung von Glaskeramik-Werkstoff besteht darin, daß sei­ ne Empfindlichkeit gegenüber Feuchtigkeit geringer als die Empfindlichkeit von Kohlen­ stoffaser-Verbundwerkstoff, dessen Längenausdehnungskoeffizient stark von der Feuchtigkeit abhängt, ist. Eine zusätzliche Behandlung der Verbindungselemente, wie sie bei Kohlenstoffaser-Verbundwerkstoff, insbesondere wenn dieser unter feuchten Bedingungen eingesetzt werden soll, erforderlich ist, kann somit entfallen.
Als Glaskeramik-Werkstoff lassen sich insbesondere Zerodur oder Ceran einsetzen. Zu Metallegierungen, die einen verschwindenden Längenausdehnungskoeffizienten auf­ weisen, zählt Invar.
Gemäß einer dritten Alternative der vorliegenden Erfindung wird ein Prüfkörper geschaf­ fen, in welchem die Verbindungselemente ein erstes Material mit einem positiven Län­ genausdehnungskoeffizienten bei Standardmeßbedingungen und ein zweites Material mit einem negativen Längenausdehnungskoeffizienten bei Standardmeßbedingungen aufweisen, und das Material der Antastformelemente Stahl oder Glas oder Glaskeramik- Werkstoff umfaßt, wobei die Verteilung des ersten und zweiten Materials im Verbin­ dungselement und das Material der Antastformelemente derart aufeinander abgestimmt sind, daß der Gesamtlängenausdehnungskoeffizient bei Standardmeßbedingungen von Antastpunkt zu Antastpunkt auf verschiedenen Antastformelementen im wesentlichen gleich Null ist.
Diese dritte Alternative führt prinzipiell zu demselben Effekt wie die zweite Alternative, nämlich daß die Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik hauptsächlich durch eine erhöhte Längenstabilität der Verbindungselemente bewirkt wird. Die erhöhte Län­ genstabilität der Verbindungselemente ermöglicht wiederum eine sehr große Flexibilität bei der Auswahl des Materials und der Bemessung der Antastformelemente, wobei eine merkliche Verbesserung des Prüfkörpers bezüglich seiner Stabilität gegenüber Um­ welteinflüssen, wie Temperatur und/oder Luftfeuchtigkeit, gewährleistet werden kann. Vorteilhafterweise kann zusätzlich durch gleichzeitige Optimierung des Materials der Antastformelemente ein Prüfkörper geschaffen werden, mit dem höchst präzise Meßer­ gebnisse erzielt werden können.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung können als erstes Material für das Verbin­ dungselement Stahl und als zweites Material für das Verbindungselement Kohlenstoffa­ ser-Verbundwerkstoff eingesetzt werden. Durch diese Materialien kann ein sehr leichter Prüfkörper geschaffen werden, der leicht und wirtschaftlich an seinen Einsatzort trans­ portiert werden kann.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung aller drei Alternativen können die Abtastform­ elemente des Prüfkörpers kugelförmig ausgebildet sein; die Verbindungselemente kön­ nen vorteilhafterweise stabförmig ausgebildet sein.
Aufgrund dieser speziellen Anordnung führt bereits ein vergleichsweise grobes Positio­ nieren der Verbindungselemente zu relativ genauen Positionen der Abtastformelemente zueinander. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß alle vier Ab­ tastformelemente in der Regel mit nur einem Taststift zugänglich sind.
Vorteilhafterweise können bei der oben beschriebenen bevorzugten Weiterbildung die Kugelmittelpunkte der Abtastformelemente auf den Verlängerungen der Achsen der stabförmigen Verbindungselemente liegen. Diese Anordnung unterstützt die oben be­ schriebenen Vorteile.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung können die Endflächen der Verbin­ dungselemente hierbei kegelförmig, vorzugsweise dem Radius der kugelförmigen An­ tastformelemente angepaßt, ausgebildet werden. Dies führt dazu, daß die Positionie­ rungsgenauigkeit der Abtastformelemente bezüglich der Verbindungselemente weiter gesteigert werden kann.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der zuvor beschriebenen Alternativen können die Abtastformelemente und die Verbindungselemente, beispielsweise durch Magnetkräfte, lösbar verbindbar verbunden sein. Hierdurch wird ein Mechanismus zur Verfügung ge­ stellt, der ein besonderes einfachen Montieren und Demontieren des Prüfkörpers er­ laubt und damit einen vereinfachten Transport des Prüfkörpers an seinen Einsatzort ermöglicht.
Zur Ausbildung der magnetischen Verbindung können Magneten mit den Enden der Verbindungselemente elastisch verklebt werden. Vorteil hiervon ist es, daß Sprengeffek­ te, insbesondere bei Verwendung von Materialien, wie Keramik oder Glaskeramik, ver­ mieden werden können. Bei dieser Ausbildung können die Antastformelemente aus magnetischem Material bestehen oder ebenfalls Magnete aufweisen.
Gemäß einer erfindungsgemäßen Weiterbildung kann ein Großprüfkörper mit einer git­ terförmigen Struktur gebildet werden, die aus wenigstens zwei Prüfkörpern gemäß ei­ nem der zuvor beschriebenen Prüfkörper aufgebaut ist, wobei jeweils einander benach­ barte Antastformelemente durch ein Antastformelement ersetzt sind, und jeweils paralle­ le benachbarte Verbindungselemente durch ein Verbindungselement ersetzt sind.
Auf diese Weise entsteht ein Gitter, das aus einer Mehrzahl von aneinander angren­ zenden Tetraedern ohne Zwischenräume aufgebaut ist. Die Gitterpunkte sind hierbei jeweils von einem Antastformelement besetzt. Jedes Antastformelement innerhalb des Gitters ist mit vier Verbindungselementen gekoppelt. An den Gittergrenzen ist jedes Antastformelement hingegen mit drei Verbindungselementen gekoppelt.
Vorteil dieser Weiterbildung ist es, daß hierdurch Großprüfkörper mit sehr hoher Stabili­ tät gebildet werden können.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung spezieller Ausführungs­ formen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung. In der Zeich­ nung zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform eines Prüfkörpers gemäß der vorliegenden Erfin­ dung; und
Fig. 2 eine Halteeinrichtung für einen Prüfkörper gemäß der vorliegenden Erfin­ dung.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein Prüfkörper gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der Prüfkörper umfaßt vier kugelförmige Antastformelemente, von denen eines mit dem Bezugszeichen 2 und ein anderes mit dem Bezugszeichen 2' versehen ist. Weiterhin weist der Prüfkörper 1 sechs stabförmige Verbindungselemente auf, von denen drei mit den Bezugszeichen 3, 3' und 3" gekennzeichnet sind.
Jedes Antastformelement 2 ist durch ein Verbindungselement 3 mit jedem anderen Ab­ tastformelement 3' verbunden. Falls der Probekörper demontierbar sein soll, kann eine lösbare Verbindung vorgesehen werden, die beispielsweise durch Magnetkräfte reali­ siert ist. Zweckmäßigerweise werden hierfür Magnete mit den Enden der Verbindungs­ elemente 3 elastisch verklebt. Die Antastformelemente 2 bestehen in diesem Fall aus magnetischem Material oder umfassen ebenfalls Magnete.
In der gezeigten Ausführungsform berührt jedes Antastformelement 2 genau drei Ver­ bindungselemente 3, 3' und 3" an deren Endflächen. Die Endflächen der Verbindungs­ elemente sind hierbei vorteilhafterweise konkav ausgebildet. Insgesamt wird somit ein Tetraeder gebildet, an dessen Ecken die Anformelemente 2 angeordnet sind.
Gemäß der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform bestehen die Verbindungselemente aus Glaskeramik-Werkstoff, beispielsweise Zerodur oder Ceran. Alternativ lassen sich auch Metallegierungen, wie Invar, einsetzen.
Die Antastformelemente 2 können aus Stahl oder Keramik oder Glaskeramik-Werkstoff ausgebildet sein.
Durch bloße Verwendung von Glaskeramik-Werkstoff für die Verbindungselemente und dem herkömmlichem Werkstoff für die Antastformelemente zeigt der erfindungsgemä­ ße Prüfkörper bezüglich seiner Stabilität bei Standardmeßbedingungen bereits eine merkliche Verbesserung gegenüber den bekannten Prüfkörpern, deren Verbindungs­ elemente aus Kohlenstoffaser-Verbundwerkstoff bestehen.
Bei Verwendung von Antastformelementen aus Glaskeramik-Werkstoff kann dieser Effekt noch gesteigert werden.
In Fig. 2 ist eine zusätzliche Fixiereinrichtung 5 für die Verbindungselemente darge­ stellt. Diese zusätzliche Fixiereinrichtung 5, die insbesondere im Zusammenhang mit einer lösbaren Verbindung vorteilhaft ist, umfaßt drei Verbindungseinheiten 6 und 6', mit denen jeweils ein Verbindungselement 3 festgelegt werden kann. Hierdurch wird zum einen eine einfache Montage des Prüfkörpers ermöglicht. Zum anderen wird durch die Fixiereinrichtung 5 die Stabilität des Prüfkörpers erhöht. Diese Fixiereinrichtung läßt sich insbesondere auch anstelle der magnetischen Verbindung einsetzen.
Darüber hinaus kann die Fixiereinrichtung eine Justiereinrichtung umfassen (nicht ge­ zeigt), mittels der der Prüfkörper justierbar ist.
Ein erfindungsgemäßer Prüfkörper, dessen Verbindungselemente aus Glaskeramik- Werkstoff und dessen Antastformelemente aus Keramik bestehen, zeigt bei einer Tetraederkantenlänge von einem Meter eine Längenausdehnung von weniger als 0.01 µm/°C. Ein bekannter Prüfkörper, dessen Verbindungselemente aus Kohlenstoffaser- Verbundwerkstoff und dessen Antastformelemente aus Keramik bestehen, zeigt hinge­ gen eine Längenausdehnung von ungefähr -0.12 µm/°C.
Neben der oben beschriebenen Ausführungsform sind eine Vielzahl weiterer Ausfüh­ rungsformen möglich, die von der erfindungsgemäßen Lehre Gebrauch machen.
Gemäß einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform können die Antastform­ elemente aus einem Material mit einem positiven Längenausdehnungskoeffizienten bei Standardmeßbedingungen bestehen und die Verbindungselemente ein Material mit ei­ nem negativen Längenausdehnungskoeffizienten bei Standardmeßbedingungen auf­ weisen. In dieser Ausführungsform sind die Bemessung der Antastformelemente und die Bemessung der Verbindungselemente derart aufeinander abgestimmt, daß sich der positive Längenausdehnungskoeffizient der Antastformelemente und der negative Längenausdehnungskoeffizient der Verbindungselemente so kompensieren, daß der gesamte Längenausdehnungskoeffizient im wesentlichen zu Null wird.
Beispielsweise lassen sich in diesem Ausführungsbeispiel die Antastformelemente aus Stahl oder Keramik ausbilden, und das Material der Verbindungselemente kann Koh­ lenstoffaser-Verbundwerkstoff umfassen.
Gemäß einer Abwandlung dieser Ausführungsform können auch die Antastformele­ mente aus einem Material mit einem positiven Längenausdehnungskoeffizienten bei Standardmeßbedingungen und die Verbindungselemente aus einem Material mit ei­ nem negativen Längenausdehnungskoeffizienten bei Standardmeßbedingungen her­ gestellt werden. Demnach können die Verbindungselemente Stahl oder Keramik um­ fassen, während die Antastformelemente aus Kohlenstoffaser-Verbundwerkstoff beste­ hen.
Gemäß einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung können Verbindungselemente ein erstes Material mit einem positiven Längen­ ausdehnungskoeffizienten und ein zweites Material mit einem negativen Längenaus­ dehnungskoeffizienten bei Standardmeßbedingungen aufweisen. In dieser Ausfüh­ rungsform sind die Verteilung des ersten und zweiten Materials in den Verbindungs­ elementen derart aufeinander abgestimmt, daß sich der positive Längenausdehnungs­ koeffizient des ersten Materials und der negative Längenausdehnungskoeffizient des zweiten Materials so kompensieren, daß der Gesamtlängenausdehnungskoeffizient bei Standardmeßbedingungen im wesentlichen zu Null wird. Da die Verbindungselemente den größten Einfluß auf den Abstand zwischen zwei Abtastpunkten auf verschiedenen Abtastformelementen ausüben, kann bereits durch eine derartige Ausbildung der Ver­ bindungselemente eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Formstabilität des Prüfkörpers erzielt werden.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung dieser Ausführungsform kann zusätzlich ein Restausdehnungskoeffizient des Verbindungselements durch geeignete Wahl des Materials und der Bemessung der Antastformelemente kompensiert werden. Hierdurch ist eine weitere Verbesserung des erfindungsgemäßen Prüfkörpers gegenüber dem Stand der Technik möglich.
Falls die Verbindungselemente keine Restausdehnungskoeffiziente zeigen, werden gemäß einer weiteren Ausführungsform Antastformelemente mit einem verschwinden­ den Längenausdehnungskoeffizienten, beispielsweise Glaskeramik, wie Zerodur oder Ceran, oder Metallegierungen, wie Invar, eingesetzt.
In den bisher beschriebenen Ausführungsformen weisen die Antastformelemente zwar eine Kugelform auf, diese Form ist jedoch lediglich beispielhaft. Vielmehr lassen sich auch weitere Formen, beispielsweise Würfel oder Quader, Tetraeder und dergleichen einsetzen.
Selbes gilt auch für die stabförmigen Verbindungselemente. Auch diese Elemente kön­ nen von der Stabform abweichende Formen aufweisen.

Claims (15)

1. Prüfkörper (1) mit
vier Antastformelementen (2), und
sechs Verbindungselementen (3),
wobei die Antastformelemente (2, 2') durch die Verbindungselemente (3) derart verbunden sind, daß jedes Antastformelement (2) genau drei Verbindungselemente (3, 3', 3") an deren Endflächen berührt und durch die Antastformelemente (2) und die Verbindungselemente (3) insgesamt ein Tetraeder gebildet wird, an dessen Ec­ ken die Antastformelemente (2) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
das Material und/oder die Bemessung der Antastformelemente und das Material und/oder die Bemessung der Verbindungselemente derart aufeinander abgestimmt sind, daß der Gesamtlängenausdehnungskoeffizient bei Standardmeßbedingungen von Antastpunkt (P) zu Antastpunkt (P') auf verschiedenen Antastformelementen (2, 2') im wesentlichen gleich Null ist.
2. Prüfkörper nach Anspruch 1, in welchem
die Antastformelemente ein Material mit positivem oder negativen Längenausdeh­ nungskoeffizienten bei Standardmeßbedingungen aufweisen,
die Verbindungselemente ein Material mit negativem bzw. positivem Längenaus­ dehnungskoeffizienten bei Standardmeßbedingungen aufweisen,
die Bemessung der Antastformelemente und die Bemessung der Verbindungsele­ mente derart aufeinander abgestimmt sind, daß der Gesamtlängenausdehnungs­ koeffizient bei Standardmeßbedingungen von Antastpunkt (P) zu Antastpunkt (P') auf verschiedenen Antastformelementen (2, 2') im wesentlichen gleich Null ist.
3. Prüfkörper nach Anspruch 2, in welchem das Material der Antastformelemente Stahl oder Keramik umfaßt, und das Material der Verbindungselemente Kohlenstoffaser- Verbundwerkstoff umfaßt.
4. Prüfkörper nach Anspruch 1, in welchem
das Material der Verbindungselemente Glaskeramik-Werkstoff umfaßt, und
das Material der Antastformelemente Stahl oder Keramik oder Glaskeramik- Werkstoff umfaßt,
wodurch das Material der Verbindungselemente und das Material der Antastform­ elemente so aufeinander abgestimmt sind, daß der Gesamtlängenausdehnungs­ koeffizient bei Standardmeßbedingungen von Antastpunkt (P) zu Antastpunkt (P') auf verschiedenen Antastformelementen (2, 2') im wesentlichen gleich Null ist.
5. Prüfkörper nach Anspruch 4, in welchem der Glaskeramik-Werkstoff Zerodur oder Ceran umfaßt.
6. Prüfkörper nach Anspruch 1, in welchem
die Verbindungselemente ein erstes Material mit einem positiven Längenausdeh­ nungskoeffizienten bei Standardmeßbedingungen und ein zweites Material mit ei­ nem negativen Längenausdehnungskoeffizienten bei Standardmeßbedingungen aufweisen, und
das Material der Antastformelemente Stahl oder Keramik oder Glaskeramik- Werkstoff umfaßt,
wobei die Verteilung des ersten und zweiten Materials im Verbindungselement und das Material der Antastformelemente derart aufeinander abgestimmt sind, daß der Gesamtlängenausdehnungskoeffizient bei Standardmeßbedingungen von An­ tastpunkt (P) zu Antastpunkt (P') auf verschiedenen Antastformelementen (2, 2') im wesentlichen gleich Null ist.
7. Prüfkörper nach Anspruch 6, in welchem das erste Material des Verbindungsele­ ments Stahl umfaßt, und das zweite Material des Verbindungselements Kohlen­ stoffaser-Verbundwerkstoff umfaßt.
8. Prüfkörper nach einem der vorangegangenen Ansprüche, in welchem die An­ tastformelemente (2) kugelförmig ausgebildet sind.
9. Prüfkörper nach einem der vorangegangenen Ansprüche, in welchem die Verbin­ dungselemente (3) stabförmig ausgebildet sind.
10. Prüfkörper nach Anspruch 8 in Verbindung mit Anspruch 9, in welchem die Kugel­ mittelpunkte der Antastformelemente auf den Verlängerungen der Achsen der stabförmigen Verbindungselemente liegen.
11. Prüfkörper nach einem der vorangegangenen Ansprüche, in welchem die Endflä­ chen der Verbindungselemente kegelförmig ausgebildet sind.
12. Prüfkörper nach einem der vorangegangenen Ansprüche, in welchem die An­ tastformelemente (2) und die Verbindungselemente (3) lösbar miteinander verbun­ den sind.
13. Prüfkörper nach Anspruch 12, in welchem die lösbare Verbindung durch Magnet­ kräfte realisiert ist.
14. Prüfkörper nach Anspruch 13, in welchem zur Ausbildung der magnetischen Ver­ bindung Magnete mit den Enden der Verbindungselemente elastisch verklebt sind.
15. Großprüfkörper mit einer gitterförmigen Struktur, die aus wenigstens zwei Prüfkör­ pern gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche aufgebaut ist, wobei jeweils einander benachbarte Antastformelemente durch ein Antastformelement ersetzt sind, und jeweils parallele benachbarte Verbindungselemente durch ein Verbin­ dungselement ersetzt sind.
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