DE19914991A1 - Wälzlager, insbesondere für Fahrräder - Google Patents
Wälzlager, insbesondere für FahrräderInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Wälzlager, insbesondere für Fahrräder, mit einem hohlen Wälzkörperhalter, der konzentrisch zur zu lagernden Welle angeordnet ist. Der Wälzkörperhalter weist eine Vielzahl von Bohrungen auf, die über den Umfang verteilt parallel zur Achse ausgerichtet sind und die nur von einem Ende des Wälzkörperhalters zugänglich sind. Die Bohrungen weisen einen Durchmesser auf, der größer als die Wandstärke des zylindrischen Wälzkörperhalters ist und diese Bohrungen sind zur Aufnahme von Wälzkörpern vorgesehen, die in radialer Richtung nach innen und nach außen über die Wälzkörperhaltereinrichtung vorstehen. Die Wälzkörper sind von dem zugänglichem Ende in die Bohrungen einschiebbar und herausnehmbar, während die axiale Beweglichkeit in Richtung des zweiten axialen Endes der Bohrungen begrenzt ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wälzlager, welches ins
besondere für Fahrräder und dergleichen geeignet ist. Derartige
Wälzlager sind für alle möglichen Verwendungsarten an einem
Fahrrad geeignet, wie z. B. zur Lagerung der Naben, des Steuer
lagers, des Tretlagers oder ähnlicher gelagerter Bauteile.
Weiterhin ist der Einsatz derartiger Wälzlager nicht auf den
Fahrradbereich beschränkt, sondern es ist ebenso möglich, sol
che Lager an sonstigen Mehrrädern, wie z. B. Rollstühlen, An
hängern, Kinder- und Sportwagen einzusetzen. Ebenso ist der
Einsatz in anderen Maschinen und Anlagen möglich. Aus Gründen
der Vereinfachung wird die Erfindung aber nachfolgend im we
sentlichen in Bezug auf ihren Einsatz bei Fahrrädern beschrie
ben, wobei diese Beschreibung nicht für den Anmeldungsbereich
einschränkend sein soll.
Wälzlager werden typischerweise in den Naben der Laufräder von
Fahrrädern angeordnet, um die Laufräder drehbar in Bezug auf
die feststehende Achse zu lagern. Die Nabe eines Rades weist
üblicherweise ein hohles Nabengehäuse auf, welches konzentrisch
um die feststehende Nabenachse angeordnet ist und ist in den
Ausfallenden der Gabel bzw. der Sitzstreben des Fahrradrahmens
angeordnet und dort befestigt. In Betrieb bleibt die Nabenachse
ortsfest bzgl. des Fahrradrahmens, während das Nabengehäuse
sich mit dem Rad um die feststehende Nabenachse dreht. Zur La
gerung des Nabengehäuses in Bezug auf die feststehende Naben
achse werden bei einem Vorderrad üblicherweise zwei Wälzlager
eingesetzt, die, wenn möglich, an den entgegengesetzten Enden
des Nabengehäuses angeordnet werden.
Bei Hinterrädern mit Kettenschaltung werden oft vier Wälzlager
eingesetzt, um das Nabengehäuse in Bezug auf die feststehende
Nabenachse drehbar zu lagern, und um den Rotor in Bezug auf die
Nabenachse und das Nabengehäuse drehbar zu lagern.
Ein Nachteil herkömmlicher Lager ist, daß sie ein beträchtli
ches radiales Bauvolumen einnehmen, wodurch das Bauvolumen des
gesamten Bauteiles, wie z. B. der Fahrradnabe zunimmt. Insbe
sondere bei Naben, die eine feststehende Achse aufweisen um die
sich das Nabengehäuse dreht, wird eine Zunahme des radialen
Bauvolumens üblicherweise eine Zunahme des Gewichts bewirken,
was oftmals ein unerwünschter Nebeneffekt ist. In vielen Anwen
dungsbereichen, wie z. B. bei Fahrrädern, spielt das Gewicht
des Lagers bzw. das Gesamtgewicht der Nabe oder des Bauteils
eine entscheidende Rolle für die Einsetzbarkeit derartiger Pro
dukte. Dies gilt insbesondere für den sportlichen und profes
sionellen Bereich bei Fahrrädern.
Einen weiteren Nachteil bisher im Stand der Technik bekannter
Wälzlager ist, daß sie aufwendig herzustellen sind, besondere
Kenntnisse bei der Wartung benötigen und von den Anschaffungs
kosten preislich nicht günstig sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
ein Wälzlager, insbesondere für Räder und Fahrräder zur Verfü
gung zu stellen, welches ein geringes Gewicht aufweist, einfach
zu warten ist und geringe Reibungswerte aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des An
spruchs 1 und des Anspruchs 2 gelöst.
Bevorzugende Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Die vorliegende Erfindung stellt ein Wälzlager mit geringem Ge
wicht, kleinem Bauvolumen, hoher Belastbarkeit und Haltbarkeit
zur Verfügung, welches ein geringes Bauvolumen aufweist, ein
fach zu warten und günstig herzustellen ist.
Das erfindungsgemäße Wälzlager weist eine hohle und im wesent
lichen zylindrische Wälzkörper-Halteeinrichtung auf, die im we
sentlichen rotionssymmetrisch zu einer Achsenlinie geformt ist,
wobei die Achsenlinie mit der Achse der zu lagernden Welle,
Hohlwelle oder dergleichen übereinstimmt. In der Wälzkörper-
Halteeinrichtung sind eine Vielzahl von Öffnungen angeordnet,
die vorzugsweise langgestreckt sind, vorzugsweise im wesentli
chen zylindrisch und besonders bevorzugt als im wesentlichen
zylindrische Bohrungen ausgeführt sind, die vorzugsweise im we
sentlichen abstandsgleich über dem Umfang der Wälzkörper-Halte
einrichtung angeordnet sind.
An einem ersten axialen Ende der Wälzkörper-Halteeinrichtung
sind die Öffnungen bzw. Bohrungen, vorzugsweise frei, zugäng
lich, während die Bohrungen an einem zweiten axialen Ende der
Wälzkörper-Halteeinrichtung von einer Anschlageinrichtung be
grenzt werden, so daß sich vorzugsweise zylindrische Bohrungen
mit einer gewissen Längsausdehnung ergeben.
Diese Vielzahl von Öffnungen bzw. Bohrungen sind zur Aufnahme
einer Vielzahl von Wälzkörpern vorgesehen, wobei vorzugsweise
in jeder Öffnung genau ein Wälzkörper angeordnet ist.
Die Öffnungen bzw. Bohrungen in der Wälzkörper-Halteeinrichtung
weisen einen Durchmesser auf, der größer als eine Wandstärke
dieser Wälzkörper-Halteeinrichtung auf, wobei der Durchmesser
der Öffnungen größer sein kann als die axiale Ausdehnung der
Anschlageinrichtung, aber vorzugsweise größer ist als die ra
diale Dicke der hohlen und im wesentlichen zylindrischen Wälz
körper-Halteeinrichtung.
Vorzugsweise ragen die Wälzkörper in den Öffnungen bzw. Bohrun
gen in radialer Richtung nach innen und/oder nach außen über
diese Wälzkörper-Halteeinrichtung heraus, so daß vorzugsweise
im bestimmungsgemäßen Zusammenbau der minimale und der maximale
Durchmesser des Wälzlagers durch die Wälzkörper definiert wird.
Die Wälzkörper sind von einem ersten axialen Ende in die Öff
nungen bzw. Bohrungen einschiebbar bzw. von dort herausnehmbar
und weisen vorzugsweise eine axiale Beweglichkeit in diesen
Öffnungen auf, wobei diese axiale Beweglichkeit in Richtung
dieses zweiten axialen Endes der Wälzkörper-Halteeinrichtung
durch die Anschlageinrichtung begrenzt wird.
Das erfindungsgemäße Wälzlager hat viele Vorteile.
Der Einsatz eines erfindungsgemäßen Wälzlagers mit einer vor
zugsweise im wesentlichen zylindrischen und hohlen Wälzkörper-
Halteeinrichtung, bei der die Wälzkörper über den Umfang der
Wälzkörper-Halteeinrichtung abstandsgleich angeordnet sind, ist
sehr vorteilhaft, da die Wälzkörper einen bestimmten, im we
sentlichen festen Abstand zueinander aufweisen, und somit ein
zufälliger und reibender Kontakt der einzelnen Wälzkörper ver
mieden wird, der zu erhöhtem Verschleiß und sogar zur Zerstö
rung der Wälzkörper führen kann. Bei zunehmendem Verschleiß
weicht die äußere Form der Wälzkörper von der idealen Formge
bung ab, was zu Schäden und zur Zerstörung des Wälzlagers füh
ren kann. Bei einem erfindungsgemäßen Wälzlager werden derarti
ge, durch Kontaktprobleme hervorgerufene, Verschleißerscheinun
gen vermieden.
Ein weiterer Vorteil eines erfindungsgemäßen Wälzlagers ist,
daß die Wälzkörper in Öffnungen, vorzugsweise zylindrischen
Öffnungen oder auch Bohrungen angeordnet sind, wobei die Öff
nungen oder Bohrungen an einem ersten axialen Ende der Wälzkör
per-Halteeinrichtung vorzugsweise frei zugänglich sind, so daß
es möglich ist, die Wälzkörper von diesem ersten axialen Ende
der Wälzkörper-Halteeinrichtung in die Öffnungen bzw. Bohrungen
einzuschieben, bzw. die Wälzkörper wieder aus der Wälzkörper-
Halteeinrichtung herauszunehmen.
Dies ist besonders vorteilhaft, da zu Wartungs- oder Repara
turzwecken einzelne oder alle Wälzkörper einfach aus der Wälz
körper-Halteeinrichtung herausgenommen werden können, um sie
auf evtl. Schäden zu untersuchen oder auszutauschen.
Die Öffnungen bzw. Bohrungen in der Wälzkörper-Halteeinrichtung
sind vorzugsweise im wesentlichen parallel zu der Achsenlinie
der Symmetrieachse, die im wesentlichen mit der Achse der zu
lagernden Welle, Hohlwelle oder dergleichen übereinstimmt, an
geordnet.
An einem ersten axialen Ende sind die Bohrungen in der Wälzkör
per-Halteeinrichtung zugänglich, während in Richtung auf das
zweite axiale Ende diese Bohrungen bzw. Öffnungen zur Aufnahme
der Wälzkörper von einer Anschlageinrichtung begrenzt werden,
die z. B. als Scheibe bzw. Ring ausgeführt sein kann, die bzw.
der an einem zweiten axialen Ende der Wälzkörper-Halteein
richtung angeordnet ist.
Es ist aber auch möglich, in jeder Bohrung bzw. Öffnung eine
separate Anschlageinrichtung bzw. ein Anschlagmittel anzuord
nen, durch das bzw. durch die nicht die gesamte Öffnung der
einzelnen Bohrung abgedeckt wird, sondern nur ein Teil.
Eine solche Anschlageinrichtung ist besonders vorteilhaft, da
die in den Öffnungen bzw. Bohrungen angeordneten Wälzkörper in
einer Richtung einen axialen Anschlag aufweisen, während sie in
Richtung auf das erste axiale Ende axial, wenigstens ein wenig,
verschiebbar angeordnet sind.
In einer anderen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Wälzlagers
weist dieses einen hohle, und im wesentlichen zylindrische
Wälzkörper-Halteeinrichtung mit einer Symmetrieachse, deren
Achsenlinie mit der Achse der zu lagernden Welle, Hohlwelle
oder dergleichen übereinstimmt. Die Wälzkörper-Halteeinrichtung
weist eine Vielzahl von im wesentlichen parallel zur Achsenli
nie ausgerichteten, vorzugsweise im wesentlichen zylindrischen,
Öffnungen oder Bohrungen auf, die vorzugsweise im wesentlichen
abstandsgleich über den Umfang verteilt angeordnet sind.
Die Öffnungen bzw. Bohrungen weisen einen Durchmesser auf, der
größer ist als eine Wandstärke der Wälzkörper-Halteeinrichtung
in radialer oder/und axialer Richtung.
In der Vielzahl von Bohrungen oder Öffnungen ist eine Vielzahl
von Wälzkörpern angeordnet, wobei vorzugsweise jeweils ein
Wälzkörper in einer Öffnung bzw. Bohrung angeordnet ist, und
die Wälzkörper ragen in radialer Richtung nach innen und/oder
außen über diese Wälzkörpereinrichtung heraus, so daß vorzugs
weise ein minimaler und ein maximaler Durchmesser dieses Wälz
lagers durch Oberflächenpunkte der Wälzkörper gegeben ist.
Die Wälzkörper sind bei einer der obigen Ausgestaltungsformen
des erfindungsgemäßen Wälzlagers vorzugsweise aus Metall oder
einer Metallegierung gefertigt und die Wälzkörper-Halteein
richtung besteht vorzugsweise im wesentlichen aus Kunststoff.
Unter "im wesentlichen" aus Kunststoff ist im Sinne dieser An
meldung zu verstehen, daß der Volumenanteil des Kunststoffs an
der Wälzkörper-Halteeinrichtung < 50%, vorzugsweise < 75%,
vorzugsweise < 90% und besonders bevorzugt entweder nahezu
oder genau 100% beträgt.
Für die Wälzkörper wird im wesentlichen Metall verwendet, wobei
ein kleiner Anteil, der unter 50 Volumen-%, vorzugsweise unter
10 Volumen-% und besonders bevorzugt unter 5 Volumen-% auch aus
einem anderen Material bestehen kann.
Die Wälzkörper sind besonders bevorzugt aus Stahl gefertigt und
können eine Oberflächenbehandlung, wie z. B. eine Härtung auf
weisen, um die Wälzkörper haltbarer, belastbarer und unempfind
licher gegen äußere Einflüsse zu machen.
Ein derartiges erfindungsgemäßes Wälzlager ist sehr vorteil
haft, da die Wälzkörper ebenfalls in einem festen vorbestimmten
Abstand zueinander gehalten werden, wobei die Abstände vorzugs
weise gleich sind, und deshalb ein frühzeitiger Verschleiß ver
mieden wird. Durch die Auswahl der Werkstoffe wird ein geringes
Gewicht des Wälzlagers erzielt, da die spezifische Dichte von
Kunststoff deutlich unter der von Eisen bzw. für solche Zwecke
verwendeter Metalle liegt.
Durch die Verwendung einer im wesentlichen zylindrischen Wälz
körper-Halteeinrichtung, deren Wandstärke vorzugsweise kleiner
als der radiale Durchmesser der Wälzkörper ist, wird eine ge
ringe radiale Bauhöhe des Wälzlagers erzielt, was zusätzlich
noch zur Gewichtsersparnis beiträgt, da zusätzlich z. B. bei
dem Einsatz an den Rädern von Fahrrädern das radiale Bauvolumen
und üblicherweise somit das Gewicht der Naben reduziert werden
kann.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung wird für die
zylindrische Wälzkörper-Halteeinrichtung im wesentlichen ein
Kunststoffzylinder eingesetzt, in dessen Zylinderwand symme
trisch über dem Umfang verteilt eine Vielzahl von Öffnungen
bzw. Bohrungen angeordnet ist, die parallel zur Achse in den
Zylinderkörper gebohrt bzw. eingearbeitet werden. Die Herstel
lung einer derartigen zylindrischen Wälzkörper-Halteeinrichtung
ist sehr einfach und kann maschinell erfolgen, was insbesondere
bei Einsatz von Kunststoff die Produktionskosten zusätzlich
senkt.
Es werden zwischen 4 und 60, vorzugsweise zwischen 6 und 24 und
besonders bevorzugt 12 Wälzkörpern eingesetzt. Es sei jedoch
darauf hingewiesen, daß es auch möglich ist, eine kleinere oder
größere Anzahl von Wälzkörpern vorzusehen.
Eine kleine Wälzkörperzahl bietet den Vorteil, daß die Herstel
lung vereinfacht wird, während eine große Wälzkörperanzahl den
Vorteil hat, daß das radiale Bauvolumen verkleinert wird, was
zu einer Gesamtgewichtseinsparung führen kann.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist das Wälz
lager als sogenanntes Nadellager ausgeführt, welches im wesent
lichen nur einen Nadelkranz in Form der Wälzkörper-Halteein
richtung aufweist. Im Unterschied zu konventionellen Nadella
gern aus dem Stand der Technik werden als Wälzkörper hier ein
fache Stifte eingesetzt, deren Endflächen angephast bzw. ange
schliffen sein können. Auch normale, handelsübliche Drahtstifte
können sich als Wälzkörper eignen. Eine derartige Gestaltung
ist besonders vorteilhaft, da eine enorme (Faktor 10) Kostenre
duktion für das Wälzlager möglich ist.
In einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Wälz
lagers ragt wenigstens ein Teil, vorzugsweise alle, der Wälz
körper im bestimmungsgemäßen Zusammenbau an dem ersten axialen
Ende der Wälzkörper-Halteeinrichtung aus dieser heraus, so daß
ein Abschnitt der Wälzkörper aus der Wälzkörper-Halteein
richtung hervorsteht. Vorzugsweise ist dieser Abschnitt der
Wälzkörper, der aus der Wälzkörper-Halteeinrichtung herausragt,
im wesentlichen der Bereich, der angeschliffen ist bzw. die
Phase aufweist, und besonders bevorzugt ragt genau die axiale
Phasenlänge des Wälzkörpers aus der Wälzkörper-Halteeinrichtung
heraus. Bevorzugt beträgt der Anschliffs- bzw. Phasenwinkel der
Wälzkörper an beiden Enden des Wälzkörpers bzw. Stifts zwischen
20 und 70, besonders bevorzugt zwischen 30 und 60 und besonders
bevorzugt etwa 45°.
In einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung
dient das angeschliffene Ende des aus der Wälzkörper-
Halteeinrichtung herausragenden Wälzkörpers bzw. Stifts im be
stimmungsgemäßen Einbau an z. B. eine Fahrradnabe dazu, die
Stifte in axialer Richtung mit einem weiteren Bauteil der Nabe
in axialer Zielrichtung im wesentlichen zu fixieren, so daß die
einzelnen Wälzkörper nicht aus der Wälzkörper-Halteeinrichtung
herausfallen können, wenn das Lager eingebaut ist.
Vorzugsweise besteht die Wälzkörper-Halteeinrichtung aus einem
handelsüblichen Kunststoff und besteht ganz oder wenigstens
teilweise aus einem wasserabweisenden Material. Dies ist u. a.
deshalb vorteilhaft, weil eine erhöhte Korrosion der Wälzkörper
bzw. Stifte vermieden wird. Vorzugsweise kann auch nur oder zu
sätzlich die Oberfläche der Wälzkörper-Halteeinrichtung mit ei
nem wasserabweisenden Material beschichtet sein.
In einer weiteren bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemä
ßen Wälzlagers weist die Wälzkörper-Halteeinrichtung Einlage
rungen aus Molybdän oder vergleichbaren Stoffen auf und in ei
ner weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung besteht
die Wälzkörper-Halteeinrichtung wenigstens teilweise aus Teflon
oder sie ist wenigstens teilweise mit einer teflonenthaltenden
oder aus Teflon bestehenden Beschichtung versehen.
Dies ist besonders vorteilhaft, da Teflon durch seine bekannten
Oberflächeneigenschaften sich für den Einsatz in Wälzlagern
dieser Art besonders gut eignet.
In einer weiteren bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemä
ßen Wälzlagers ist in der Wälzkörper-Halteeinrichtung wenig
stens in einer radialen Richtung, vorzugsweise innen, ein frei
er Abstand zwischen einer Welle und der Wälzkörper-Halteein
richtung vorgesehen, um ein Heißlaufen der Wälzkörper in diesem
Halter und somit ein Überhitzen des Wälzkörperhalters zu ver
hindern.
In bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung bestehen die Wälz
körper aus Stahl, gehärtetem oder auch ungehärtetem Standard
stahl, welcher auch rostfrei ausgeführt sein kann (X20Cr13,
X45CrMoV15, X8CrTi17, X5CrNi 18 9, X10CrNiMoTi 18 10 oder
dgl.).
Für den Wälzkörperhalter wird vorzugsweise ein Kunststoff, ein
Sinterwerkstoff, ein Standardstahl oder ein Metall, wie z. B.
Messing, Bronze oder ein Leichtmetall, wie z. B. Aluminium, oder
dgl. verwendet. Der Einsatz von Kunststoffen, wie z. B. POM
(Polymethylen) oder PA 6 (Polyamid 6) oder dgl. ist besonders
bevorzugt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vor
liegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be
schreibung von Ausführungsbeispielen mit den Zeichnungen.
Darin zeigt:
Fig. 1 einen Teil eines Ausführungsbeispiel des erfindungsge
mäßen Wälzlagers in perspektivischer Ansicht; und
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen
Wälzlagers aus Fig. 1 an einem Rotor für die Hinterrad
nabe eines Fahrrads.
Ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Wälzla
gers 1 insbesondere für ein Fahrrad, wird nun mit Bezug auf die
Fig. 1 und 2 beschrieben.
Das erfindungsgemäße Wälzlager 1 ist im Ausführungsbeispiel als
Nadellager ausgeführt, welches einen zylindrischen Nadelring 2
und Wälzkörper bzw. Nadeln 3 aufweist.
Das Wälzlager 1 ist rotationssymmetrisch zu einer Symmetrie-
bzw. Achsenlinie 16 ausgeführt. Der Nadelring 2 hat eine Länge
7 parallel zur Achsenlinie 16 und in einem ersten, vorderen Be
reich (Orientierung gem. Fig. 1) eine konstante Wandstärke 12
in radialer Richtung.
Der Nadelring 2 weist Öffnungen bzw. Bohrungen 10 auf, die par
allel zur Achsenlinie 16 ausgerichtet sind, und die von der
Vorder- bzw. Stirnseite 8 des Nadelrings zugänglich sind. Im
Ausführungsbeispiel sind die Bohrungen 10 zylindrisch ausge
führt und haben über die Länge 15 der Bohrungen, die kleiner
als die Länge 7 des Nadelrings ist, einen gleichförmigen Durch
messer.
Am rückwärtigen Ende werden die Bohrungen 10 durch eine An
schlageinrichtung bzw. einen Ring 17 begrenzt, welche bzw. wel
cher einen zweiten Bereich des Nadelrings kennzeichnet. Im Aus
führungsbeispiel sind der erste und der zweite Bereich des Na
delrings einstückig gefertigt. Im Ausführungsbeispiel werden
bei der Herstellung eines erfindungsgemäßen Wälzlagers in einen
zylindrischen Ring achsenparallele Bohrungen symmetrisch ver
teilt über den Umfang gebohrt, die zur Aufnahme der Wälzkörper
bzw. Nadeln 3 dienen. Im Ausführungsbeispiel werden 12 Wälzkör
per bzw. Nadeln symmetrisch über den Umfang verteilt, so daß
der Winkelabstand von einer Bohrung zur nächsten bzw. einer Na
del zur nächsten jeweils 30° beträgt.
Im Ausführungsbeispiel ist der Durchmesser der Bohrungen ein
wenig größer als der Durchmesser der Wälzkörper 3, wie dies üb
licherweise bei Wälzlagern der Fall ist.
Die Wälzkörper 3 sind zentrisch in den Bohrungen 10 angeordnet,
die jeweils zentrisch in der Wand des Nadelrings vorgesehen
sind. Beim rückwärtigen Ende der Bohrungen 10 sind kleine Ver
tiefungen 13 angeordnet, die im Ausführungsbeispiel durch das
Herstellungsverfahren bedingt sind, da sie durch die Spitze des
Bohrers hervorgerufen werden.
Die Vertiefungen 13 sind ebenso, wie die Bohrungen 10 in der
zylindrischen Wand des Nadelrings angeordnet, so daß im zusam
mengebauten Zustand die Wälzkörper bzw. Nadeln 3, die einen
größeren Durchmesser aufweisen als die Wandstärke in radialer
Richtung des Nadelrings, jeweils in radialer Richtung nach au
ßen und innen ein Stück herausragen, so daß bei Rotation des
Wälzlagers bzw. der Nadeln nur die Nadeln Kontakt zu den gegen
einander zu lagernden Bauteilen haben.
Die Länge der einzelnen zylindrischen Wälzkörper bzw. Nadeln
ist im Ausführungsbeispiel größer als die Länge 15 der Öffnun
gen bzw. Bohrungen 10, so daß ein Teil der Nadeln nach vorn aus
den Bohrungen bzw. dem Nadelring herausragt. Der herausragende
Teil weist im wesentlichen über einer gesamten axialen Länge
eine Phase auf, die zwischen 30 und 60°, vorzugsweise 45° zur
Längsrichtung beträgt. Die Wälzkörper weisen diese Phasen 5 an
der Vorder- und an der Rückseite auf, und diese Phasen können
durch ein einfaches Anschleifen zylindrischer Nadelstifte her
gestellt werden.
Die Vorderseite 8 des Nadelrings ist im Ausführungsbeispiel
senkrecht zur Achsenlinie 16 ausgerichtet und die Rückseite 9
des Nadelrings weist eine Phase 14 auf.
In Fig. 2 ist eine Explosionszeichnung eines Sperrklinkenträ
gers 22 mit einem erfindungsgemäßen Wälzlager 1 und einem Rotor
20 für das Hinterrad eines Fahrrads dargestellt.
Auf dem Rotor 20 kann eine Vielzahl (bis zu 12) von Ritzeln
(nicht dargestellt) angeordnet werden, die für den Antrieb des
Fahrrads wahlweise geschaltet werden können.
An dem Träger 21 können an den Stellen 22 Sperrklinken angeord
net werden, um einen Freilauf des Rades zu ermöglichen.
In diesem Ausführungsbeispiel sind der Rotor 20, der Sperrklin
kenträgerträger 21 und das erfindungsgemäße Wälzlager 1 im we
sentlichen rotationssymmetrisch zur Achsenlinie 16 angeordnet.
Das erfindungsgemäße Wälz- bzw. Nadellager 1 lagert den Rotor
20 in Bezug auf den Sperrklinkenträger 21.
Der Rotor 20 weist an dem Ende, welches zur Mitte der Achse
bzw. zum Sperrklinkenträger 21 ausgerichtet ist, auf seinen In
nenumfang eine Fläche 23 auf, die als Lauffläche 23 für das
Wälzlager bzw. die Wälzkörper 3 dient.
Das Wälzlager 1 ist auf einer zylindrischen Fläche 24 auf dem
Außenumfang des Sperrklinkenträgers angeordnet. Die zylindri
sche Fläche 24 dient als innere Lauffläche 24 des Wälzlagers 1.
Zwischen dem Träger 21 bzw. der inneren Lauffläche 24 und der
inneren Umfangsfläche des Nadelrings 2 ist ein Zwischenraum
bzw. ein radialer Abstand 18 vorgesehen, um ein Überhitzen der
Nadeln bzw. des Nadelrings zu vermeiden.
Im Ausführungsbeispiel sind die Wälzkörper bzw. Nadeln 3 han
delsübliche Drahtstifte aus vorzugsweise gehärtetem Metall und
der Nadelring 2 besteht aus einem Kunststoff.
Dadurch bedingt, daß die Bohrungen 10 durch die Anschlagein
richtung bzw. den Ringbereich 17 im Nadelring 2 begrenzt wer
den, sind die Wälzkörper in einer axialen Richtung (zur Naben
mitte hin) in ihrer axialen Beweglichkeit begrenzt. In der an
deren axialen Richtung können die Wälzkörper 3 aus dem Nadel
ring entfernt werden.
Im zusammengebauten Zustand wird die axiale Beweglichkeit der
Wälzkörper 3 durch einen radialen Absatz 25 im Rotor begrenzt.
Nach Abziehen des Rotors 2 vom Träger 21 können einzelne oder
alle Wälzkörper einfach durch Herausziehen aus dem Wälzlager
bzw. Nadelring entfernt, auf mögliche Schäden untersucht und
ggf. ersetzt werden.
Im Ausführungsbeispiel ist der Wälzkörperkäfig bzw. der Nadel
ring 2 aus POM (Polymethylen) gefertigt und die Wälzkörper 3
bestehen aus Stahl. Der Nadelring 2 kann aber ebenso in einem
anderen Kunststoff, wie z. B. Polyamid (z. B. PA 6) ausgeführt
sein.
Claims (12)
1. Wälzlager, insbesondere für Fahrräder und dergleichen, mit:
einer hohlen und im wesentlichen zylindrischen Wälzkörper halte-Einrichtung, deren Achsenlinie mit der Achse der zu lagernden Welle, Hohlwelle oder dergleichen übereinstimmt,
wobei diese Wälzkörperhalte-Einrichtung eine Vielzahl von im wesentlichen parallel zu dieser Achsenlinie ausgerichte ten, im wesentlichen zylindrischen, Bohrungen aufweist, welche im wesentlichen abstandsgleich über den Umfang ver teilt angeordnet und an einem ersten axialen Ende der Wälz körperhalte-Einrichtung zugänglich sind, während diese Boh rungen an einem zweiten axialen Ende von einer Anschlag- Einrichtung begrenzt werden,
wobei diese Bohrungen einen Durchmesser aufweisen, der grö ßer ist als eine Wandstärke dieser Wälzkörperhalte- Einrichtung,
wobei diese Vielzahl von Bohrungen zur Aufnahme einer Viel zahl von Wälzkörpern vorgesehen ist, welche in radialer Richtung nach innen und nach außen über diese Wälzkörper halte-Einrichtung vorstehen, und
wobei diese Wälzkörper von diesem ersten axialen Ende in diese Bohrungen einschiebbar und herausnehmbar sind und ei ne axiale Beweglichkeit in Richtung dieses zweiten axialen Endes durch diese Anschlag-Einrichtung begrenzt wird.
einer hohlen und im wesentlichen zylindrischen Wälzkörper halte-Einrichtung, deren Achsenlinie mit der Achse der zu lagernden Welle, Hohlwelle oder dergleichen übereinstimmt,
wobei diese Wälzkörperhalte-Einrichtung eine Vielzahl von im wesentlichen parallel zu dieser Achsenlinie ausgerichte ten, im wesentlichen zylindrischen, Bohrungen aufweist, welche im wesentlichen abstandsgleich über den Umfang ver teilt angeordnet und an einem ersten axialen Ende der Wälz körperhalte-Einrichtung zugänglich sind, während diese Boh rungen an einem zweiten axialen Ende von einer Anschlag- Einrichtung begrenzt werden,
wobei diese Bohrungen einen Durchmesser aufweisen, der grö ßer ist als eine Wandstärke dieser Wälzkörperhalte- Einrichtung,
wobei diese Vielzahl von Bohrungen zur Aufnahme einer Viel zahl von Wälzkörpern vorgesehen ist, welche in radialer Richtung nach innen und nach außen über diese Wälzkörper halte-Einrichtung vorstehen, und
wobei diese Wälzkörper von diesem ersten axialen Ende in diese Bohrungen einschiebbar und herausnehmbar sind und ei ne axiale Beweglichkeit in Richtung dieses zweiten axialen Endes durch diese Anschlag-Einrichtung begrenzt wird.
2. Wälzlager, insbesondere für Fahrräder und dergleichen, mit:
einer hohlen und im wesentlichen zylindrischen Wälzkörper halte-Einrichtung, deren Achsenlinie der Achse der zu la gernden Welle, Hohlwelle oder dergleichen übereinstimmt,
wobei diese Wälzkörperhalte-Einrichtung eine Vielzahl von im wesentlichen parallel zu dieser Achsenlinie ausgerichte ten, im wesentlichen zylindrischen, Öffnungen, vorzugsweise Bohrungen, aufweist, welche im wesentlichen abstandsgleich über den Umfang verteilt angeordnet sind,
wobei diese Öffnungen einen Durchmesser aufweisen, der grö ßer ist als eine Wandstärke dieser Wälzkörperhalte- Einrichtung,
wobei diese Vielzahl von Bohrungen zur Aufnahme einer Viel zahl von Wälzkörpern vorgesehen ist, welche in radialer Richtung nach innen und nach außen über diese Wälzkörper halte-Einrichtung vorstehen, und
wobei diese Wälzkörper aus Metall oder einer Metallegierung gefertigt sind und diese Wälzkörperhalte-Einrichtung im we sentlichen aus Kunststoff besteht.
einer hohlen und im wesentlichen zylindrischen Wälzkörper halte-Einrichtung, deren Achsenlinie der Achse der zu la gernden Welle, Hohlwelle oder dergleichen übereinstimmt,
wobei diese Wälzkörperhalte-Einrichtung eine Vielzahl von im wesentlichen parallel zu dieser Achsenlinie ausgerichte ten, im wesentlichen zylindrischen, Öffnungen, vorzugsweise Bohrungen, aufweist, welche im wesentlichen abstandsgleich über den Umfang verteilt angeordnet sind,
wobei diese Öffnungen einen Durchmesser aufweisen, der grö ßer ist als eine Wandstärke dieser Wälzkörperhalte- Einrichtung,
wobei diese Vielzahl von Bohrungen zur Aufnahme einer Viel zahl von Wälzkörpern vorgesehen ist, welche in radialer Richtung nach innen und nach außen über diese Wälzkörper halte-Einrichtung vorstehen, und
wobei diese Wälzkörper aus Metall oder einer Metallegierung gefertigt sind und diese Wälzkörperhalte-Einrichtung im we sentlichen aus Kunststoff besteht.
3. Wälzlager, nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet,
daß dieses Wälzlager ein Nadellager ist und vorzugsweise
keinen Innen- und Außenkranz aufweist.
4. Wälzlager nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Wälzkörper als handelsübliche zylindrische Me
tallstifte ausgeführt sind, welche vorzugsweise wenigstens
an einem Stiftende angeschliffen sind und/oder wenigstens
eine Phase aufweisen.
5. Wälzlager nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Wälzkörper im bestimmungsgemäßen Zusammenbau an
diesem ersten axialen Ende aus dieser Wälzkörperhalte-
Einrichtung herausragen und daß diese Wälzkörper vorzugs
weise im wesentlichen um diese angeschliffene oder diese
Phasenlänge herausragen.
6. Wälzlager nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Wälzkörperhalte-Einrichtung im wesentlichen genau
ein Nadelkranz ist.
7. Wälzlager nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Wälzkörperhalte-Einrichtung aus einem handelsüb
lichen Kunststoff und vorzugsweise wenigstens teilweise
oder ganz aus Polymethylen (z. B. POM) und/oder Polyamid
(z. B. PA 6) besteht.
8. Wälzlager nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Wälzkörperhalte-Einrichtung wenigstens teilweise,
vorzugsweise auf der Oberfläche, aus einem wasserabweisen
den Material besteht.
9. Wälzlager nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Wälzkörperhalte-Einrichtung Molybdändisulfid-
Einlagerungen aufweist.
10. Wälzlager nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Wälzkörperhalte-Einrichtung wenigstens teilweise
aus Teflon besteht oder mit einer Teflon enthaltenden Be
schichtung versehen ist.
11. Wälzlager nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet,
daß in dieser Wälzkörperhalte-Einrichtung in wenigstens ei
ner radialen Richtung, vorzugsweise innen, ein freier Ab
stand vorgesehen ist, um ein Heißlaufen dieser Wälzkörper
in diesem Wälzkörperhalter zu verhindern.
12. Wälzlager nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Wälzkörper wenigstens teilweise oder im wesentli
chen ganz aus Stahl besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999114991 DE19914991A1 (de) | 1999-04-01 | 1999-04-01 | Wälzlager, insbesondere für Fahrräder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999114991 DE19914991A1 (de) | 1999-04-01 | 1999-04-01 | Wälzlager, insbesondere für Fahrräder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19914991A1 true DE19914991A1 (de) | 2000-10-05 |
Family
ID=7903337
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999114991 Withdrawn DE19914991A1 (de) | 1999-04-01 | 1999-04-01 | Wälzlager, insbesondere für Fahrräder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19914991A1 (de) |
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8130 | Withdrawal |