DE19914970C2 - Verfahren zum Bestimmen des Wassergehaltes von Druckfarbe - Google Patents

Verfahren zum Bestimmen des Wassergehaltes von Druckfarbe

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestimmen des Wassergehaltes von Druckfarbe entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist bekannt, daß beim Offset-Druckverfahren während des Druckprozesses die Druckfarbe Wasser aufnimmt, insbesondere bei Verwendung eines Anilox- Kurzfarbwerkes. Solche mit Wasser angereicherte Druckfarbe wird infolge Abrakelns einer Anilox-Walze dem Druckfarben-Kreislauf wieder zugesetzt. Durch das Bedienpersonal in den Druckereien wird jeweils auf subjektiver Grundlage eingeschätzt, zu welchem Zeitpunkt die so mit Wasser angereicherte Farbe ausgetauscht werden muß.
Die US 45 59 493 A offenbart eine Einrichtung zur Bestimmung des Wassergehaltes in Druckfarbe. Eine zugehörige Sonde weist zwei konzentrische Rohre auf.
Die WO 99/12024 beschreibt eine Einrichtung zur Messung des Wassergehaltes in Druckfarbe, wobei ein Sensor vor der Druckmaschine angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Bestimmung des Wassergehaltes von Druckfarbe zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß an Hand von objektiven Meßwerten festgestellt werden kann, wann die Druckfarbe für den Druckprozeß untauglich geworden ist. Das Bedienpersonal wird durch ein geeignetes optisches und/oder akustisches Signal z. B. auf einen notwendigen Farbaustausch oder auf die Durchführung anderer Maßnahmen aufmerksam gemacht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung einer Farbzuführeinrichtung zu einer Rasterwalze eines Anilox-Kurzfarbwerkes;
Fig. 2 eine Einzelheit "Z" mit einer vergrößerten Darstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung.
In den Seitenwänden 1; 2 eines Maschinengestells ist eine Rasterwalze 3 über die Achszapfen 4; 6 über Wälzlager 7; 8 drehbar gelagert. Von den Rakelfarbwerken sind Rakelbalken 9; 11 zu sehen. Der Rakelbalken 9 besitzt hierbei eine viertel Breite und der Rakelbalken 11 besitzt eine halbe Breite der gesamten Druckbreite. Unter den Rakelbalken 9; 11 sind entsprechend der Länge der Rakelbalken Farbvorratsbehälter, z. B. Farbwannen 12; 13 aufgestellt, welche sich nach unten trichterförmig verjüngen und jeweils in den Einlass einer Farbpumpe 14; 16 münden. Die Farbpumpen 14; 16 befinden sich jeweils auf einer Grundplatte 17; 18. Auf den Grundplatten 17; 18 sind jeweils noch drehzahlregelbare und drehrichtungsumschaltbare Motoren 19; 21 angeordnet. Die Grundplatte 17 mit dem Motor 19 und der dazugehörigen Farbpumpe 14 bildet eine Antriebseinheit, ebenso wie die Grundplatte 18 mit dem Motor 21 und der Farbpumpe 16. Der Auslass der Farbpumpen 14; 16 ist jeweils über eine Farbzuführung 22; 23 mit den Rakelbalken 9; 11 verbunden. Die Farbzuführung 22; 23 kann jeweils als Schlauch ausgeführt sein.
Die Antriebseinheiten befinden sich in einer Wanne 24, welche in vertikaler Richtung Stehbolzen 26 aufweist, die mit dem Bodenblech der Wanne 24 fest verbunden sind. Die Stehbolzen 26 greifen in nichtdargestellte Ausnehmungen der Grundplatten 17; 18 ein, so daß die Antriebseinheiten transportabel sind. Die Motoren 19; 21 sind über nicht dargestellte Kupplungen mit den Farbpumpen 14; 16 verbunden, so daß die Farbpumpen 14; 16 im Bedarfsfalle gesondert gereinigt werden können. Derartige Kupplungen können als Zahnkupplungen ausgeführt sein. Die Farbwannen 12; 13 besitzen an ihrem trichterförmigen Auslauf jeweils einen Flansch mit einer Überwurfmutter und Führungsstifte, so daß diese jeweils auf den Zuführgewindestutzen der Farbpumpen 14; 16 befestigt werden können. Die Führungsstifte greifen dabei in Ausnehmungen des jeweiligen Zuführgewindestutzens ein.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Rakelbalken 9; 11 gezeigt. Es ist natürlich auch möglich, die zwischen den zwei genannten Rakelbalken 9; 11 befindliche, sich über eine viertel Breite der gesamten Druckbreite erstreckende Einrichtung ebenfalls in Betrieb zu nehmen. Hierzu muß die Farbzuführung 27 aus der Halterung 28 genommen werden und mit einem nicht dargestellten Rakelbalken, der sich über ein Viertel der gesamten Druckbreite erstreckt, verbunden werden (Fig. 1).
Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Bestimmen des Wassergehaltes der Druckfarbe entspricht in einer Ausführungsvariante der in Fig. 2 vergrößert dargestellten Einzelheit "Z" aus Fig. 1. Dabei ist an oder in die Farbzuführung 22; 23; z. B. den Schlauch einer Einrichtung 29 zum Bestimmen des Wassergehaltes von Druckfarbe eine Feuchtigkeitsmeßsonde, z. B. ein Kondensator 31 eingeschaltet.
Der Kondensator 31 besteht z. B. aus zwei voneinander beabstandeten, elektrisch leitfähigen, parallel zueinander verlaufenden Flächen 32; 33, z. B. aus Metall, insbesondere Kupfer, zwischen denen aktuell benutzte Druckfarbe als Dielektrikum hindurchleitbar ist (Fig. 2).
Solche Druckfarbe 34 wird aus der Farbwanne 12; 13 gepumpt und dem Rakelbalken 9; 11 zugeführt, welche die Druckfarbe 34 auf die Rasterwalze 3 eines Anilox- Kurzfarbwerkes aufträgt. Von der Rasterwalze 3 läuft jedoch auch mit Wasser angereicherte Druckfarbe zurück, die von der Farbwanne 12; 13 aufgefangen wird. Die Feuchtigkeitsmeßsonde oder der Kondensator 31 ist zumindest nach einer Farbpumpe 14; 16 zur Zuführung von Druckfarbe 34 zur Farbauftragseinrichtung 9; 11 angeordnet.
Die elektrisch leitenden Flächen 32; 33 des Kondensators 31 sind mittels elektrischer Leiter 36; 37 mit einer elektrischen Auswerteeinheit 38, z. B. einem PC, verbunden, welche bei Überschreiten eines voreinstellbaren Meßwertes eine optische und/oder akustische Alarmeinrichtung 39 betätigt.
Die elektrischen Flächen 32; 33 des Kondensators 31 bestehen nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel aus zwei koaxial in einem Abstand a zueinander angeordneten Zylindern 41; 42, von denen zumindest der äußere Zylinder 41 als Hohlzylinder ausgebildet ist. Beide elektrisch leitenden Zylinder weisen eine gleiche Länge l auf. Der äußere Zylinder 41 hat einen inneren Radius R und der innere Zylinder 42 einen äußeren Radius r.
Vorteilhafterweise ist der äußere Zylinder 41 als Schicht, z. B. aus Kupfer, auf der inneren Mantelfläche 43 eines elektrisch nicht leitenden Tragrohres 44, z. B. aus Kunststoff, aufgebracht. Der innere Zylinder 42 besteht z. B. aus Kupferrohr, welches beidseitig verschlossen ist. Das Tragrohr 44 überragt die Länge l der beiden Zylinder 41; 42 an jeder Seite und nimmt beidendig jeweils eine kreisförmige Endscheibe 46; 47 auf.
Jede dieser Endscheiben 46; 47 weist eine zentrale Bohrung 48 zur Aufnahme eines mit dem inneren Zylinder 42 verbundenen Zapfens 49; 51 aus elektrisch nicht leitendem Material, z. B. aus Kunststoff, auf. Die Endscheiben 46; 47 haben weiterhin eine Anzahl ringförmig um die zentrale Bohrung 48 angeordneten Bohrungen 52 zum Durchfluß der Druckfarbe 34.
Der Kondensator 31 ist beidendig mit Schlauchschellen 53 in jede der Farbzuführungen 22; 23 bzw. den Schlauch 22; 23 eingeschaltet. Zumindest der an dem inneren Zylinder 42 angeschlossene elektrische Leiter 36 ist über die linke Endscheibe 46 zur Auswerteeinheit 38 geführt.
Die koaxial angeordneten Bohrungen 52 können auch als Löcher mit anderen geometrischen Formen ausgebildet sein, z. B. dann, wenn die Stege zwischen den Löchern 52 als Speichen ausgebildet sind.
Eine Kapazität C des zylinderförmigen Kondensators 31 errechnet sich nach der Formel
wobei εo die elektrische Feldkonstante (0,885419 . 10-11 F/m und εr die Permittivitätszahl des Stoffes zwischen den Zylindern 41; 42 ist.
Die erfindungsgemäße Einrichtung 29 wird vorzugsweise für die jeweilig verwendete Druckfarbe geeicht. So wurden mit o. g. Kondensator 31 für nachfolgende Druckfarben der Fa. Gebrüder Schmidt in D-60489 Frankfurt/M. folgende Kapazitätswerte in pico Farad (pF) für neue und "unbrauchbare", d. h. satt mit Wasser angereicherte Druckfarben ermittelt:
Verfahrensmäßig durchläuft die Druckfarbe 34 auf ihrem Weg von der Farbpumpe 14; 16 zur Farbauftragseinrichtung bzw. zum Rakelbalken 9; 11 die Feuchtigkeitsmeßsonde bzw. den Kondensator 31. Beim Erreichen eines in der Auswerteeinheit 38 voreingestellten Feuchtigkeitsgrenzwertes, je nach Druckfarbe z. B. 200; 105; 120 oder 150 pF für Cyan, Magenta, Yellow oder Black wird ein Signal ausgelöst bzw. die Alarmeinrichtung 39 betätigt und das Bedienpersonal kann entsprechende Abhilfe schaffen, z. B. durch Farbaustausch, Farbzuführung oder dgl.
Darüberhinaus ist es möglich, die in Fig. 2 gezeigten koaxial zueinander angeordneten Flächen 32; 33, z. B. Rohre, im Querschnitt nicht kreisrund, sondern dreieckig oder quadratisch auszubilden.
Weiterhin ist es möglich, die elektrisch leitenden Flächen 32; 33 als zwei in einem Abstand a parallel zueinander verlaufende Platten auszubilden (Plattenkondensator).
Nach einer anderen Ausführungsvariante können die elektrisch leitenden Flächen 32; 33 aus zwei in einem Abstand a und parallel zueinander angeordneten Zylindern mit gleichen Radien bestehen.
Schließlich ist es auch noch möglich, die leitenden Flächen 32; 33 aus einer Platte und aus einem parallel dazu in einem Abstand a angeforderten Zylinder auszubilden.
Bei den letzten drei genannten Ausführungsvarianten versteht es sich, daß die Druckfarbe 34 zwischen den gesamten leitenden Flächen 32; 33 hindurchgeleitet wird.
Bezugszeichenliste
1
Seitenwand
2
Seitenwand
3
Rasterwalze
4
Achszapfen (
3
)
5
-
6
Achszapfen (
3
)
7
Wälzlager
8
Wälzlager
9
Rakelbalken
10
-
11
Rakelbalken
12
Farbwanne
13
Farbwanne
14
Farbpumpe
15
-
16
Farbpumpe
17
Grundplatte (
14
)
18
Grundplatte (
16
)
19
Motor (
17
)
20
-
21
Motor (
18
)
22
Farbzuführung
23
Farbzuführung
24
Wanne
25
-
26
Stehbolzen
27
Farbzuführung
28
Halterung
29
Einrichtung
30
-
31
Kondensator (
29
)
32
Fläche (
31
)
33
Fläche (
31
)
34
Druckfarbe
35
-
36
Leiter, elektrisch (
33
)
37
Leiter, elektrisch (
32
)
38
Auswerteeinheit (
29
)
39
Alarmeinrichtung (
29
)
40
-
41
Zylinder, außen
42
Zylinder, innen
43
Mantelfläche, innere (
41
)
44
Tragrohr (
41
)
45
-
46
Endscheibe (
41
;
42
)
47
Endscheibe (
41
;
42
)
48
Bohrung, zentrale (
46
;
47
)
49
Zapfen (
42
)
50
-
51
Zapfen (
42
)
52
Bohrung (
46
;
47
)
53
Schlauchschelle
a Abstand
l Länge
r Radius, äußerer (
42
)
C Kapazität (
31
)
R Radius, innerer (
41
)
εo Permittivitätszahl des Dielektrikums zwischen den Zylindern (
41
;
42
)
εr elektrische Feldkonstante in F/m

Claims (4)

1. Verfahren zum Bestimmen des Wassergehaltes von Druckfarbe (34), wobei die Druckfarbe (34) zwischen Farbvorratsbehälter (12; 13) und Farbauftragseinrichtung (9; 11) einer Feuchtigkeitsmeßsonde (31) zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Feuchtigkeitsgrenzwert der zu verarbeitenden Druckfarbe (34) angepaßt und bei Erreichen des Feuchtigkeitsgrenzwertes ein Signal ausgelöst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jede verwendete Druckfarbe ein separater Feuchtigkeitswert voreingestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfarbe (34) die Feuchtigkeitsmeßsonde (31) durchströmt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ausgelöste Signal eine Alarmeinrichtung (39) aktiviert.
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