DE19914678A1 - Elektrisches Durchflußmengenregelventil - Google Patents

Elektrisches Durchflußmengenregelventil

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DE19914678A1
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Barbara Jo Erickson
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Abstract

Ein elektrisches Durchflußmengenregelventil enthält ein membrangesteuertes Druckregelventil (10) mit einem in einem Bypass zu der Membran liegenden Magnetventil (36) zum Steuern der Durchflußmenge in die Regelventilkammer (46). Bei einer Ausführungsform steht die Regelventilkammer (46) über eine kleine Drosselöffnung (30) mit einer geschlossenen Dämpfungskammer (84) in Verbindung. Bei einer anderen Ausführungsform ist eine zweite geschlossene Dämpfungskammer (202) ausgebildet, die über eine zweite Drosselöffnung (200) mit einer Kammer (140) auf der Einlaßdruckseite der Membran in Verbindung steht.

Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisch gesteuertes Durchflußmengenregelventil mit Schwingungsdämpfung. Sie bezieht sich auf Durchflußmengenregeleinrichtungen und insbesondere Durchflußmengenregeleinrichtungen wie sie zum Regeln der Durchflußmenge eines kompressiblen Fluids verwendet werden. Im Einzelnen geht es der Erfindung um Regeleinrichtungen, denen ein Fluid-Drucksignal zugeleitet wird, das durch ein ferngesteuertes Elektroventil modu­ liert wird, um den eine Seite eines druckempfindlichen Gliedes beaufschlagenden Druck zu steuern. Regeleinrich­ tungen dieser Art haben typischerweise ein bewegliches Ventilglied, das mit der anderen Seite des druckempfindli­ chen Gliedes verbunden ist, um den Durchsatz des zu re­ gelnden kommpressiblen Fluids durch einen Ventilsitz zu beeinflussen.
Regeleinrichtungen oder Regler dieser Art werden in Kraftstoffverdunstungs-Rückhaltesystemen dazu verwendet den Zustrom aus einem Kraftstoffdampf-Abscheide- und Speicherbehälter zu dem Ladelufteinlass des Kraftfahrzeug­ motors zu regeln. Bei sogenannten Regulierventilen dieser Art ist es bekannt, den in der Motor-Ansaugleitung herr­ schenden Unterdruck (oder Vakuum) als Fluid-Drucksignal­ quelle für die Regeleinrichtung, d. h. das Regulierventil zu verwenden. Ein Beispiel eines solchen Regulierventils ist in der US-PS 5,429,099 dargestellt und beschrieben.
Bei den bekannten Regulierventilen oder Durchflußmen­ genregeleinrichtungen für Kraftstoffverdunstungs-Rückhal­ tesysteme haben sich bei bestimmten Druckhöhen in dem Kraftstoffdampfspeicherbehälter und unter bestimmten Strömungsbedingungen in einer zwischen diesem Behälter und dem Einlass des Durchflußmengenregelventils oder Regulier­ ventils liegenden Verbindungsleitung Probleme ergeben. Bei einer bestimmten Leitungslänge führten Impulse und örtli­ che Druckabsenkungen in der Leitung zum Auftreten einer stehenden Welle, die Vibrationen des druckempfindlichen Gliedes hervorruft, die wiederum zu Resonanzen in der Leitung entsprechend deren Eigenfrequenz-Abstimmung führ­ ten. Dieses Mitschwingen der Leitung zwischen dem Kraft­ stoffdampf Speicherbehälter und dem Regulierventil gab zu einem hörbaren Phänomen Anlass, das als "Pfeifen" oder "Tuten" bekannt ist und bei dem es sich um ein aus der Sicht der Kraftfahrzeuginsassen unerwünschtes, in dem System auftretendes Geräusch handelt. Ein Regulierventil, das sich mit diesem Geräuschproblem beschäftigt, ist in der anhängigen US-Patentanmeldung S/N 09/853,015 vom 8. Mai 1997 im Namen von Barbara J. Ericson, Gerit V. Benni­ ger, Charles A. Dettweiler und Daniel L. Deland mit dem Titel "Dampening Resonance in a Flow Regulator" der Anmel­ derin beschrieben. Ein anderes Beispiel für ein Kraft­ stoffdampf-Regulierventil der vorbeschriebenen Art, das sich ebenfalls mit diesem "Pfeifen-" oder "Tuten-"Problem befasst ist in der anhängigen US-Patentanmeldung S/N 08/808,557 vom 28. Februar 1997 im Namen von Daniel L. Deland et al mit der Bezeichnung "Dampening Resonance in a Flow Regulator" der Anmelderin dargestellt und beschrie­ ben.
Es wurden auch schon Regulierventile für Kraftstoff­ verdunstungs-Rückhaltesysteme angegeben, die ein elek­ trisch gesteuertes Ventil aufweisen, um eine Bypassströ­ mung von Kraftstoffdampf um das druckempfindliche Glied herum zu steuern und einen atmosphärischen Entlüftungs­ strom zu einem Ansaugleitungsunterdrucksignal zu verhin­ dern. Ein Beispiel für die genannte Bauart eines Regulier­ ventils für ein Kraftstoffverdunstungs-Rückhaltesystem ist in der anhängigen US-Patentanmeldung Nr. 08/949,106 vom 10. Oktober 1997 mit der Bezeichnung "Fuel Vapor Purge Control" im Namen von Daniel L. Deland et al der Anmelde­ rin dargestellt und beschrieben.
Die letztgenannte Bauart einer Regeleinrichtung für ein Kraftstoffverdunstungs-Rückhaltesystem verwendet kein auf atmosphärischer Belüftung in eine Unterdruckleitung zu der Ansaugleitung beruhendes Steuersignal und beaufschlagt auch nicht unmittelbar die Steuerseite der Membran mit dem Unterdruck in der Ansaugleitung. Da aber der Regulierven­ tilauslass unmittelbar zu der Motor-Ansaugleitung führt, steht das Regulierventil, d. h. die Regeleinrichtung unter dem Einfluß von in der Ansaugleitung auftretenden Unter­ druckpulsationen, die in die Regeleinrichtung eindringen und Vibrationen sowie ein "Pfeifen" oder "Tuten" in dem System erzeugen.
Es ist deshalb der Wunsch aufgetreten, einen Weg zu weisen oder Mittel anzugeben, um Druckpulsationen oder örtliche Strömungsverdünnungen in einem Durchflußmengen­ regler zu dämpfen und dieses Dämpfen derart zuwege zu bringen, dass es mit nur geringen Herstellungskosten ver­ bunden ist und die Funktion oder Einjustierung (Abstim­ mung) der Durchflußmengenregeleinrichtung nicht beein­ trächtigt.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Weg zum Abdämpfen von Druckpulsen und örtli­ chen Gasdichteabfällen auf der Einlassseite einer Durch­ flußmengenregeleinrichtung zu schaffen, die derart aufge­ baut ist, dass sie ein druckempfindliches Glied aufweist, das in Abhängigkeit von einer an ihm anliegenden Druckdif­ ferenz zur Steuerung der Bewegung eines die Durchflußmenge beeinflussenden Ventilgliedes beweglich ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Weg anzugeben, um Druckpulsationen in einem Durchflußmen­ genregler zu dämpfen, der ein druckempfindliches Glied aufweist, das in Abhängigkeit von einer an ihm anliegenden Druckdifferenz beweglich ist, um ein den Durchfluß beein­ flussendes Ventilglied entsprechend zu bewegen, wobei der Differenzdruck durch ein fernbetätigtes Elektroventil gesteuert ist, das dazu dient eine Bypassströmung um das druckempfindliche Glied herum so zu steuern, dass ein Durchsatz in eine auf einer Seite der das Druckregelventil bewegenden, druckempfindlichen Membran liegende Kammer aufrecht erhalten bleibt.
Die Erfindung lehrt ein Druckregelventilgehäuse, das eine das Gehäuse in eine Auslasskammer und eine Einlass­ kammer unterteilende Membran enthält. Das Gehäuse ist vorzugsweise einstückig mit dem Körper eines elektrisch gesteuerten Bypass-Ventils ausgebildet, das einen Einlass aufweist, der mit der Einlassdruckkammer verbunden ist, während der Auslass in die Auslassdruckkammer auf der gegenüberliegenden Seite der Membran mündet.
Bei einer Ausführungsform ist die Auslassdruckkammer durch ein Verschlußglied abgeschlossen, das einen Entlüf­ tungskanal begrenzt und ein Fitting zum Anschluß an die Kraftstoffdampf-Leitung zu der Motor-Ansaugleitung auf­ weist. Das Verschlußglied ist mit einer darin angeord­ neten, kalibrierten Entlüftungsöffnung versehen, oberhalb der ein zweites Glied mit dem Gehäuse und dem Verschluß­ glied derart verbunden ist, dass es eine Dämpfungskammer bildet, die mit der Auslassdruckkammer lediglich über die Entlüftungsöffnung in Verbindung steht.
Bei einer anderen Ausführungsform ist in der Einlass­ kammer eine Hilfswand oder ein Trennglied angeordnet, das auf der der Einlasskammer der Membran zugewandten, der Auslassdruckkammer gegenüberliegenden Seite eine zweite Dämpfungskammer ausbildet.
Die Dämpfungskammern dienen dazu Pulsationen in der Einlass- und der Auslasskammer zu dämpfen und damit das Auftreten von "Pfeif-" oder "Tut-Geräuschen" auf ein Minimum zu reduzieren.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegen­ standes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt einer elektrisch gesteuerten Durchflußmengenregeleinrichtung gemäß der Erfin­ dung, dargestellt im Zusammenhang mit Teilen eines gestrichelt angedeuteten Kraftstoffverdun­ stungs-Rückhaltesystems und
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 zur Veranschauli­ chung einer alternativen Ausführungsform der elektrisch betätigten Durchflußmengenregelein­ richtung gemäß der Erfindung, in der Anwendung auf ein System entsprechend Fig. 1.
In Fig. 1 ist die elektrisch gesteuerte Durchflußmen­ genregeleinrichtung (Regulierventil) gemäß der Erfindung allgemein mit 10 bezeichnet; sie weist ein Auslassfitting 12 auf, das zum Anschluß an eine bei 14 angedeutete Motor­ ansaugleitung dient. Die Regeleinrichtung 10 ist außerdem mit einem Einlaßfitting 16 versehen, das zur Verbindung mit einem Kraftstoffdampf-Speicherbehälter 18 dient, der bei der Anwendung für Kraftfahrzeuge typischerweise ein mit Kohle oder Aktivkohle gefüllter Behälter ist. Gebräuchlicherweise ist der Behälter 18 an eine Entlüf­ tungsleitung eines Kraftstoffbehälters 20 angeschlossen.
Die Regeleinrichtung 10 weist einen elektrischen Steckersockel 22 auf, in dem ein elektrischer Anschluß­ stift 24 angeordnet ist, der zur Verbindung mit einer elektrischen Steuereinheit (ECU) 26 dient, die typischer­ weise ein Steuergerät der Motorsteuerung ist, das zur Steuerung der elektrischen Kraftstoffeinspritzeinrichtun­ gen des Motors dient.
Die Regeleinrichtung 10 weist weiterhin ein Reglerge­ häuse 28 auf, das von im Wesentlichen hohler, zylindri­ scher Gestalt ist und eine querverlaufend angeformte Trennwand oder erste Wand 30 enthält, in welcher eine kleine, dem Druckausgleich dienende Entlüftungsöffnung 32 ausgebildet ist.
Dem Reglergehäuse 28 zugeordnet und vorzugsweise einstückig mit diesem ausgebildet, ist ein einteiliger Ventilkörper 34 eines allgemein mit 36 bezeichneten elek­ trisch gesteuerten Ventiles. Der Ventilkörper 34 weist einen Einlasskanal 38 auf, der mit einer auf der Unter­ seite der Trennwand 30 ausgebildeten Kammer 40 in Ver­ bindung steht, die als Einlassdruckkammer bezeichnet wird. Der Einlasskanal 38 steht auch mit einer Seite eines in dem Ventilkörper 34 ausgebildeten Ventilsitzes 42 in Verbindung. Mit dem Ventilsitz 42 wirkt ein Ventilglied, vorzugsweise in Gestalt eines kugelförmigen Ventilgliedes 48 so zusammen, dass dieses auf dem Ventilsitz 42 auflie­ gen kann. Die der Einlassseite des Ventilsitzes 42 gegen­ überliegende Seite steht mit einem Auslasskanal 44 in Ver­ bindung, der zu einer auf der der Kammer 40 gegenüber­ liegenden Seite der Trennwand 30 ausgebildeten Auslass­ druckkammer 46 führt.
Das Ventil 36 enthält eine rohrförmige Ankerführung 50, deren unteres Endteil in ein ringförmiges, den Magnet­ fluß leitendes Rückschlußteil 52 eingefügt ist und die mittig in einem Spulenkörper 54 sitzt, auf den eine aus einem leitenden Draht, etwa Spulendraht, bestehende Wick­ lung 55 aufgewickelt ist. Um die Wicklung 55 ist ein im Wesentlichen O-förmiges Eisengestell 57 herumgelegt, das den magnetischen Kreis schließt. In der Ankerführung 50 ist ein ferromagnetischer Anker 56 verschieblich gelagert, der nach unten zu in Anlage an dem Ventilglied 48 durch ein Ende einer Druckfeder 58 elastisch vorgespannt ist, deren oberes Ende an einer Stellschraube 60 abgestützt ist, die in einem in dem stirnseitigen Teil des Innenrau­ mes des Spulenkörpers 54 angeordneten, den Magnetfluß leitenden Teil oder feststehenden Polstück 62 vorgesehen ist.
In der Kammer 46 des Gehäuses 28 ist eine druckbetä­ tigte, flexible Membran 64 angeordnet, die vorzugsweise aus einem elastomeren Material besteht und längs ihres Umfangs abgedichtet in dem Gehäuse durch ein Verschluß­ glied 66 gehalten ist, welches einen zylindrischen Wand­ teil 68 aufweist, der fluchtend auf einem Umfangsbereich der Membran 64 aufliegt und diesen Umfangsbereich gegen die Oberseite der Gehäusewand 30 anpresst. Das Verschluß­ glied 66 ist mit einem zentrischen Nabenteil 70 versehen, das das Auslassfitting 12 bildet und einen durchgehenden Kanal 72 enthält, der einen am unteren Ende des Fittings 12 ausgebildeten, ringförmigen Ventilsitz oder -durchlass 74 bildet.
Die Membran 64 trägt ein bewegliches Ventilglied oder Ventilverschlußglied in Gestalt einer Platte 76, die mit ihrer Oberseite in der Nähe des Ventilkanals 74 angeordnet ist. Das Ventilglied 76 ist nach unten zu durch das untere Ende einer Feder 78 elastisch vorgespannt, deren oberes Ende gegen die Unterseite des Verschlußglieds 66 zentrisch abgestützt ist. In dem Verschlußglied 66 ist eine Entlüf­ tungsöffnung 80 ausgebildet, die eine Verbindung zu der Kammer 46 herstellt. Auf das Nabenteil 70 ist ein ringför­ miges Halterungselement 82 aufgesetzt, das durch Verschweissen mit ihm verbunden und ringsum gegen es abgedichtet ist. Der Außenumfang des Halterungselementes 82 trägt eine an seiner Unterseite ausgebildete V-förmige Nut, die auf der oberen Stirnfläche des zylindrischen Wandteils 68 des Verschlußgliedes 66 und der oberen Stirn­ seite der zylindrischen Wand des Gehäuses 28 aufsitzt. Das Halterungselement 82 ist ebenfalls durch Verschweissen befestigt und ringsum abgedichtet.
Das ringförmige Halterungselement 82 bildet damit eine zweite Kammer 84 oberhalb des Verschlußgliedes 66 aus. Diese Kammer 84 steht mit der Kammer 46 lediglich durch die kleine Entlüftungsöffnung 80 in Verbindung. In der Einlasskammer 40 ist eine Filtermaterialscheibe 86 an­ geordnet, die ringsum auf einer Ringschulter oder Auflage 88 aufliegt, die in dem unteren Bereich des Innenumfangs des Gehäuses 28 ausgebildet ist. Sie ist darauf durch ein Verschlußelement 90 gehalten, das das angeformte Einlass­ fitting 16 aufweist und einen Einlasskanal 92 begrenzt. Längs seines Umfangs weist das Verschlußelement 90 einen zylindrischen Bereich 94 auf, der den Umfangsbereich der Filterscheibe 86 gegen die Schulter 88 angedrückt hält. Das Verschlußelement 90 ist in dem Gehäuse 88 durch einen Ring 96 gehalten, der an seiner Oberseite eine V-förmige Nut aufweist, die die unteren Stirnseiten des zylindri­ schen Teiles 94 des Verschlußelementes 90 und des Gehäuses 28 übergreift und durch Verschweissen abgedichtet damit verbunden ist.
Im Betrieb, bei entregter Wicklung 55, ist das Ventil 36 zufolge der den Anker 56 und das Ventilglied 48 gegen den Sitz 42 drückenden und damit eine Strömung durch den Kanal 44 verhindernden Kraft der Feder 58 ein normaler­ weise geschlossenes Ventil. Bei Erregung der Wicklung 55 des Elektroventils 36 entsprechend einem geeigneten Al­ gorithmus einer elektrischen Steuereinheit, wie der ECU 26, ermöglicht das Ventilverschlußglied 48 eine Strömung von dem Speicherbehälter 18 durch den Kanal 92 und die Kammer 40 zu der Auslasskammer 46, wo der Druck durch die Membran 64 geregelt wird, die das Ventilglied 76 gegen die Wirkung der Feder 78 so bewegt, dass der Durchsatz durch den Ventilsitz 74 und durch den Auslass 72 zu der Motor-An­ saugleitung 14 geregelt wird. In dem Fall, dass entweder in der Kammer 40 oder in der Kammer 46 Störimpulse oder transiente Pulsationen auftreten, die die Membran 64 zum Vibrieren bringen, werden die Druckwellen durch die Dros­ selung der Strömung durch die Entlüftungsbohrung 80 und die geschlossene Kammer 84 gedämpft, welche als Dämpfungs­ element wirkt, wodurch vermieden wird, dass vorrübergehen­ de (transiente) Druckwellen in der Druckregeleinrichtung 12 das System zu Resonanzschwingungen und damit zum "Tu­ ten" anregen.
In Fig. 2 ist eine alternative Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, die allgemein mit 112 bezeich­ net ist und ein elektrisch betätigtes Ventil 36' mit einem Ventilkörper 34' aufweist, der einstückig mit einem Druck­ reglerventilgehäuse 128 ausgebildet ist. Es versteht sich, dass das Ventil 36' im übrigen konstruktions- und funk­ tionsmäßig identisch gleich wie das Ventil 36 der Ausfüh­ rungsform nach Fig. 1 ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist eine Dämpfungskammer 184 oberhalb der Kammer 146 vorgesehen, mit der sie über eine Entlüftungsöffnung 148 in Verbindung steht, um eine Dämpfung der Membran gegen sporadisch auftretende, transiente Erscheinungen in der Kammer 146 in der gleichen Weise wie bei der Ausfüh­ rungsform nach Fig. 1 zu erzielen.
Das Gehäuse 128 ist identisch wie das Gehäuse 28 der Fig. 1 aufgebaut, mit dem Unterschied jedoch, dass in seinem Inneren zwischen der Filterscheibe 186 und der Wand 130 eine zweite Ringschulter oder Auflage 196 ausgebildet ist. Auf der Ringschulter 196 liegt eine Hilfs- oder Nebentrennwand 198, die an ihrem Umfang an der Ringschul­ ter 196 vorzugsweise durch Verschweissen befestigt ist. Die Trennwand 198 weist eine eingeformte Entlüftungsöff­ nung 200 auf, die eine Verbindung zwischen der Einlass­ kammer 140 und einer zwischen der Trennwand 128 und der Wand 130 ausgebildeten Hilfskammer 202 herstellt. Die Trennwand 198 bildet auf diese Weise eine Hilfsdämpfungs­ kammer 202 zum Abdämpfen von Pulsationen oder transienten Druckwellen aus, die in der Einlasskammer 140 auftreten können.
Die Erfindung schafft auf diese Weise ein billiges, verhältnismäßig einfach herstellbares Regulierventil für ein Kraftstoffverdunstungs-Rückhaltesystem. Das erfin­ dungsgemäße Ventil weist in einer Ausführungsform auf seiner Auslassseite eine Druckwellen-Dämpfungskammer auf, die mit dem Druckregelventil in Verbindung steht. Eine zweite Ausführungsform weist eine auf der Einlassseite des Ventiles vorgesehene Hilfsdämpfungskammer auf, die mit der Einlassdruckkammer über eine Entlüftungsöffnung in Ver­ bindung steht, welche in einer die Einlasskammer unter­ teilenden Hilfs- oder Nebentrennwand ausgebildet ist.
Wenngleich die Erfindung im Vorstehenden anhand von im Einzelnen veranschaulichten Ausführungsformen erläutert wurde, so versteht sich doch, dass sie im Rahmen der nach­ folgenden Patentansprüche abgewandelt und umgestaltet werden kann.

Claims (11)

1. Elektrisch gesteuertes Durchflussmengenregelventil mit:
  • (a) Gehäusemitteln (28), die ein eine Auslassdruck­ kammer (46) und eine Einlassdruckkammer (40) begren­ zendes, druckempfindliches Glied (64) enthält, wobei die beiden Kammern (40, 46) auf entgegengesetzten Seiten des druckempfindlichen Glieds (64) angeordnet sind und den Gehäusemitteln (28) ein Ventilkörper (36) zugeordnet ist, der einen mit der Einlasskammer (40) in Verbindung stehenden Einlasskanal (38) und einen mit der Auslasskammer (46) in Verbindung ste­ henden Auslasskanal (44) aufweist;
  • (b) einem Auslass-Verschlußglied (66), das einen Teil der Auslasskammer (46) bildet und einen Auslasskanal (72) sowie einen Regelventilsitz (74) aufweist, wobei das Auslass-Verschlußglied (66) mit einer durchgehenden Entlüftungsöffnung (80) versehen ist;
  • (c) einem gemeinsam mit dem Auslass-Verschlußglied (66) eine Dämpfungskammer (84) bildenden Wandteil (82) durch das das Verschlußglied (66) mit den Gehäu­ semitteln (28) abgedichtet verbunden ist;
  • (d) einem Einlass-Verschlußelement (90), das einen zur Verbindung mit einem Kraftstoffdampf-Speicherbe­ hälter (18) dienenden Einlasskanal (92) begrenzt, wobei durch das Einlass-Verschlußelement (90) die Einlasskammer (40) verschlossen und abgedichtet ist und
  • (e) einem in dem Ventilkörper (36) beweglich ange­ ordneten Ventilglied (48), durch das der Strömungsweg zwischen dem Einlasskanal (38) und dem Auslasskanal (44) des Ventilkörpers (36) steuerbar ist, wobei dem Ventilkörper (36) eine Zugankermagneteinrichtung zur Erzeugung einer Bewegung des Ventilgliedes (48) zu­ geordnet ist.
2. Ventil nach Anspruch 1, bei dem das Einlass-Ver­ schlußglied (66) und/oder das Auslass-Verschlußele­ ment (90) mit den Gehäusemitteln 28 durch Verschweis­ sen abgedichtet verbunden sind.
3. Elektrisch gesteuertes Durchflußmengenregelventil mit:
  • (a) Gehäusemitteln (28), in denen ein druckempfindli­ ches Glied (64) angeordnet ist und in dem auf einer Seite des druckempfindlichen Gliedes (64) eine Ein­ lassdruckkammer (40) und auf der anderen Seite des druckempfindlichen Gliedes (64) eine Auslassdruckkam­ mer (46) ausgebildet ist;
  • (b) einem den Gehäusemitteln (28) zugeordneten Ven­ tilkörper (36), durch den ein mit der Einlassdruck­ kammer (40) in Verbindung stehender Einlasskanal (38) und ein mit der Auslassdruckkammer (46) in Verbindung stehender Auslasskanal (44) ausgebildet ist;
  • (c) Mitteln durch die eine die Auslassdruckkammer (46) verschließende erste Wand (66) und ein in dieser angeordneter Auslasskanal (72) sowie eine Drosselöff­ nung (80) gebildet sind:
  • (d) Mitteln (76), durch die eine gemeinsam mit dem druckempfindlichen Glied (64) bewegbare Ventilfläche zur Beeinflussung des Durchflusses durch den Auslass­ kanal (72) gebildet ist;
  • (e) Mitteln, durch die eine zweite Wand (82) gebildet ist, welche eine geschlossene Dämpfungskammer (84) begrenzt, die auf der der Auslassdruckkammer (46) gegenüberliegenden Seite der ersten Wand (66) mit der Drosselöffnung (80) in Verbindung steht
  • (f) einem in dem Ventilkörper (36) angeordneten Ven­ tilverschlußglied (48), das in dem Ventilkörper (36) zur Steuerung des Strömungsweges zwischen dem Ein­ lasskanal (38) und dem Auslasskanal (44) beweglich ist und
  • (g) einer elektrischen Zugankereinrichtung durch die, bei elektrischer Erregung, das Ventilverschlußglied (48) bewegbar ist.
4. Ventil nach Anspruch 3, bei dem die die erste Wand (66) und die zweite Wand (82) bildenden Mittel dafür jeweils getrennte Teile aufweisen, die mit den Gehäu­ semitteln (28) verschweisst sind.
5. Ventil nach Anspruch 3, bei dem die die erste Wand (66) bildenden Mittel ein ein Auslassfitting (12) tragendes Teil (70) aufweisen.
6. Ventil nach Anspruch 3, bei dem die die erste Wand (66) und die zweite Wand (82) bildenden Mittel mit den Gehäusemitteln (28) durch Ultraschall- oder Reib­ schweissen verschweisst sind.
7. Ventil nach Anspruch 3, bei dem der Ventilkörper (36) einstückig mit den Gehäusemitteln (28) ausgebildet ist.
8. Verfahren zum Herstellen eines elektrisch gesteuerten Durchflußmengenregelventils, bei dem
  • (a) ein Gehäuse mit einer hohlen, im Wesentlichen zylindrischen Gestalt erzeugt wird;
  • (b) in das Gehäuse (28) eine nachgiebige druckempfin­ liche Membran (64) eingefügt und auf einer Seite der Membran (64) eine Einlassdruckkammer (40) sowie auf der anderen Seite der Membran (64) eine Auslassdruck­ kammer (46) ausgebildet werden;
  • (c) dem Gehäuse (28) ein elektrisch betätigtes Ventil (36) zugeordnet und mit der Einlass- und der Auslass­ druckkammer (40; 46) durch getrennte Kanäle (38; 44) verbunden wird, wobei der Strömungsweg zwischen den beiden Kanälen (38, 44) elektrisch gesteuert wird;
  • (d) die Auslassdruckkammer (46) durch ein erstes Wandteil (66) verschlossen und durch diese Wand ein Kanal (72) zur Gehäuseaußenseite geführt wird und außerdem die Einlassdruckkammer (40) mit einer zwei­ ten Wand (90) verschlossen und durch diese ein Kanal (92) zur Gehäuseaußenseite geführt wird und
  • (e) an dem Gehäuse (28) ein drittes Wandteil (82) befestigt und mit diesem, gemeinsam mit der Druckauslasskammerwand (66), eine Dämpfungskammer (84) ausgebildet wird wobei eine Drosselströmung von der Auslassdruckkammer (46) in die Dämpfungskammer (84) ermöglicht wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem der Schritt des Verschliessens der Auslassdruckkammer (46) und der Ausbildung der Dämpfungskammer (84) das abgedichtete Verbinden eines Verschlußgliedes (66) und eines davon getrennten Wandteils (82) durch gemeinsames Verschweissen mit dem Gehäuse (28) beinhaltet.
10. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem der Schritt des Zuordnens eines elektrisch betätigten Ventiles (36) zu dem Gehäuse (28) das mit dem Gehäuse (28) ein­ stückige Ausformen eines Ventilkörpers (36) beinhal­ tet
11. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem der Schritt des Verschliessens der Auslassdruckkammer (46) und des Einfügens des dritten Wandteiles (82) das Anschweis­ sen dieser Teile durch Ultraschallschweissen oder Reibschweissen beinhaltet.
DE19914678A 1998-04-09 1999-03-31 Elektrisches Durchflußmengenregelventil Withdrawn DE19914678A1 (de)

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US09/057,891 US5941267A (en) 1998-04-09 1998-04-09 Electrically controlled flow regulator valve with transient dampening

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