DE10305172A1 - Ventil zur Steuerung eines Fluidstromes - Google Patents

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Wolfgang Heikamp
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Ventil zur Steuerung eines Fluidstromes, insbesondere zur Kurbelgehäuseentlüftung einer Brennkraftmaschine, mit einem Grundkörper (13), einem Ventilkörper (14), einem Spannmittel (23) und einer Membran (15). Der Grundkörper (13) ist über eine Ventilseite und eine der Vertilseite gegenüberliegend angeordnete Gegenseite angeordnet. Das Spannmittel (23) ist korrespondierend zwischen dem Ventilkörper (14) und dem Grundkörper (13) angeordnet. Die Membran (15) ist korrespondierend mit dem Ventilkörper (14) und dem Grundkörper (13) verbunden, wobei eine Durchströmseite (26) dichtend von einer Steuerseite (25) getrennt ist. Der Ventilkörper (14) ist mit einem Dämpfer (19) korrespondierend verbunden, wobei der Dämpfer (19) über ein Dämpfungsmittel (30) verfügt, durch welches die Bewegung des Ventilkörpers (14) dämpfbar ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Ventil zur Steuerung eines Fluidstromes, vorzugsweise in einer Kurbelgehäuseentlüftung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Es sind Ventile zur Regelung von Volumenströmen oder Druckniveaus bekannt, welche aus mindestens vier Teilen, nämlich einem Grundkörper und einem Ventilkörper jeweils korrespondierend zur Erzielung einer Dichtwirkung, einem Spannelement und einem Gegenlager dieses Spannelementes bestehen. Das Spannelement drückt den Ventilkörper gegen einen Anschlag, wodurch das Ventil geschlossen ist. Wenn der Druck auf den Ventilkörper größer ist, als die Kraft des Spannelementes, wird der Ventilkörper von dem Anschlag abgehoben und das Ventil öffnet. Derartige Ventile führen sehr schnelle, unkontrollierte Öffnungs- und Schließbewegungen aus, wodurch ein Flattern entsteht. Dieses Flattern führt, je nach der Frequenz zu unerwünschten Geräuschen und zu einem vorzeitigen Verschleiß.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein konstruktiv einfaches Ventil zu schaffen, welches zuverlässig arbeitet, verschleißarm ist und keine störenden Geräusche entwickelt. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Ventil dient zur Steuerung eines Fluidstromes, insbesondere zur Kurbelgehäuseentlüftung einer Brennkraftmaschine, wobei es als Druckregulierungsventil einsetzbar ist. Hierzu besitzt das Ventil einen Grundkörper mit einer Ventilseite und einer Gegenseite. Auf der Ventilseite ist ein Ventilkörper angeordnet, welcher in der Geschlossen-Stellung des Ventils einen Auslass dichtend verschließt. Die Geschlossen-Stellung des Ventils wird durch ein Spannmittel erzeugt, welches korrespondierend zwischen dem Ventilkörper und dem Grundkörper angeordnet ist. Das Spannmittel, welches mit einer definierten Kraft den Ventilkörper gegen den Grundkörper bzw. einen Anschlag drückt, kann beliebig, insbesondere als Spiralfeder, als Blattfeder aus Metall oder Kunststoff oder als Federelemente aus Kunststoff oder Elastomer ausgeführt sein. Der Ventilkörper ist mit einer Membran korrespondierend mit dem Grundkörper verbunden, wobei die Membran eine Steuerseite dichtend von einer Durchströmseite trennt. Die Membran ist vorzugsweise als dünne Gummimembran ausgeführt, welche durch geringste Kräfte verformbar ist. Weiterhin ist der Ventilkörper mit einem Dämpfer korrespondierend verbunden, wobei der Dämpfer über ein Dämpfungsmittel verfügt. Durch das Dämpfungsmittel werden die Bewegungen des Ventilkörpers abgedämpft, wodurch dieser keine schnellen Bewegungen ausführen kann. Das Ventil kann somit bei Pulsationen nicht mehr so schnell schalten, deshalb wird das Ventil in der Offen- bzw. Geschlossen-Stellung verbleiben und erst schalten, wenn der überwiegende Zustand des Volumenstromes ein Schalten des Ventils in die eine oder andere Stellung erforderlich macht. Somit wird ein Flattern des Ventilkörpers verhindert.
  • Es ist vorteilhaft, dass das Dämpfungsmittel in einer Kammer angeordnet ist, wobei ein Kolben das Dämpfungsmittel korrespondierend kontaktiert. Hierbei kann der Kolben direkt oder über ein Zwischenbauteil mit dem Dämpfungsmittel in Kontakt stehen. Dies ist dann vorteilhaft, wenn eine Materialpaarung des Kolbens mit dem Dämpfungsmittel aufgrund chemischer Beständigkeiten nicht sinnvoll ist. Der Kolben wirkt mit einer Kraft auf das Dämpfungsmittel, wodurch dieser langsam seine Position ändert. Durch die Änderung der Position des Kolbens verändert auch der mit dem Kolben verbundene Ventilkörper seine Lage und gibt je nach Ausgestaltung des Ventils den Auslass frei bzw. verschließt den Auslass. Die Kammer umschließt das Dämpfungsmittel zumindest in Teilbereichen, wodurch das Dämpfungsmittel nur in definierte Bereiche ausweichen kann, wenn der Kolben das Dämpfungsmittel kontaktiert. Somit führt der Kolben und der Ventilkörper eine definierte Bewegung aus. Der Kolben kann einstöckig an den Ventilkörper angeformt oder als gesondertes Bauteil mit dem Ventilkörper verbunden sein. Dadurch kann die Teileanzahl des Ventils geringer und somit das ganze Ventil billiger gehalten werden. Weiterhin kann der Kolben schichtweise aufgebaut sein, wobei die unterschiedlichen Schichten unterschiedliche Eigenschaften z.B. in der Dämpfung aufweisen können. Hierbei ist der Kolben an den jeweiligen Einsatz adaptierbar.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Dämpfungsmittel und das Spannmittel als ein einziges Bauteil ausgeführt, welches durch seine Eigenschaften sowohl den Ventilkörper in eine entsprechende Lage bringt, als auch schnelle Bewegungen unterbindet. Dies ist eine kostengünstige Ausgestaltung, da hierbei ein Bauteil eingespart werden kann. Das Bauteil, welches das Dämpfungsmittel und das Spannmittel ersetzt kann z. B. eine progressive Feder sein, welche vor dem Erreichen der Endposition sehr hohe Federkräfte aufweist. Dadurch kann das Flattern des Ventilkörpers in einen Bereich verschoben werden, der außerhalb des Anwendungsbereiches liegt. Weiterhin kann das Bauteil durch seine Materialeigenschaften die Funktion des Spannmittels und des Dämpfungsmittel übernehmen. Hierzu kann es z.B. aus Schaumstoff bestehen, welcher sich mit definierter Kraft verformen lässt. Durch die Komprimierung des Schaumstoffes steigt mit zunehmender Verformung die Vorspannung an. Beim Entlasten des Bauteil nimmt der Schaumstoff erst allmählich seine ursprüngliche Gestalt wieder an. Dadurch werden schnelle Bewegungen vermieden. Weiterhin kann das Dämpfungsmittel auch ein Gel sein, welches von einer flexiblen Schutzhülle umgeben ist. Bei der Krafteinwirkung auf das Dämpfungsmittel wird das Gel durch den Kolben verdrängt, wobei die flexible Schutzhülle nachgibt. Sobald die Krafteinwirkung auf das Dämpfungsmittel unterbleibt, verformt sich die Schutzhülle wieder in ihre Ausgangslage und das Gel wird zurück gedrängt. Der Kolben wird durch die Rückströmung des Gels in seine Ausgangslage zurückgeschoben.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Dämpfungsmittel ein Fluid welches durch den Kolben aus der Kammer verdrängbar ist. Die Kammer verfügt mindestens über eine Öffnung, durch welche das Fluid aus der Kammer austritt. Die Öffnung ist derart ausgelegt, dass das Fluid nur definiert aus der Kammer entweichen kann und somit eine langsame Bewegung des Kolbens zulässt. Hierbei kann die Öffnung als beliebige Kontur gestaltet sein. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Öffnung sehen z. B. eine Bohrung vor, wobei auch mehrere Bohrungen an der Kammer oder dem Kolben verteilt angeordnet sein können. In gleicher Weise können jedoch auch Schlitze vorgesehen werden. Gemäß einer weiteren Variante ist zwischen der Kammer und dem Kolben ein Ringspalt gebildet, durch welchen das Fluid aus der Kammer entweichen kann. Die definierten geometrischen Öffnungen der Bohrungen, Schlitze oder des Ringspaltes ermöglichen einen definierten vorhersagbaren Volumenstrom, wodurch die Dämpfung exakt eingestellt werden kann. Das Fluid kann z.B. in einen Ausgleichsbehälter strömen, von wo es wieder zurück in die Kammer strömen kann, wenn die Ventilstellung verändert wird. Dadurch ist das Fluid dann nicht „verloren" sondern steht für die nachfolgenden Dämpfvorgänge wieder zur Verfügung.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die mindestens eine Öffnung korrespondierend mit der Umgebung verbunden. Das Fluid wird dann, wenn es aus der Kammer verdrängt wurde in die Umgebung abgeströmt. Vorteilhafterweise ist bei dieser Ausführung Luft als Fluid zu wählen, da dieses Gas der Umgebung wieder entnommen werden kann, um die Kammer wieder mit dem Fluid zu füllen. Eine Auffüllung der Kammer erfolgt vorzugsweise durch die selben Öffnungen, durch welche das Fluid aus der Kammer entwichen ist. Bei dieser Ausgestaltung ist dann kein Ausgleichsbehälter erforderlich, in welchem das Fluid gespeichert werden muss. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Kammer über andere Fluidzuführungen verfügt, durch welche die Kammer wieder mit dem dämpfenden Fluid gefüllt werden kann. Hierbei ist ein Behälter vorzusehen, in welchem das Fluid gespeichert wird, bevor es in die Kammer geleitet wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Kammer durch den Grundkörper und einen Deckel gebildet, wobei diese Bauteile unter definierten Bedingungen miteinander verbunden sind. Dadurch ist eine optimale Ausnutzung des Bauraumes möglich. Die erforderlichen Öffnungen in der Kammer können zwischen dem Deckel und dem Grundkörper, nur in dem Deckel oder nur in dem Grundkörper angeordnet sein. Diese Öffnungen können an produktionsgünstigen Stellen angeordnet sein, wodurch das Ventil preisgünstig herstellbar ist.
  • Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und der Zeichnung hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei der Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung anhand von schematischen Ausführungsbeispielen beschrieben. Hierbei zeigt
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Filtereinrichtung, in deren Gehäusedeckel ein Überdruckventil angeordnet ist,
  • 2 die Filtereinrichtung in einem Längsschnitt,
  • 3 ein Druckregulierventil in einer geöffneten Position im Schnitt,
  • 4 ein Druckregulierventil in einer geöffneten Position im Schnitt und
  • 5 ein Druckregulierventil in einer geöffneten Position im Schnitt.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Die in 1 dargestellte Filtereinrichtung 1 weist in einem etwa zylindrischen Gehäuse 2, welches von einem abnehmbaren Gehäusedeckel 3 zu verschließen ist, ein von einem zu reinigenden Medium zu durchströmendes Filterelement 11 (gemäß 2) auf, wobei das zu reinigende Medium über einen seitlich am Filtergehäuse 2 angeordneten Einlasskanal 4 in Pfeilrichtung 5 in den Innenraum der Filtereinrichtung 1 einführbar ist und nach erfolgter Reinigung das Medium über einen weiteren, seitlich angeordneten Auslasskanal 6 in Pfeilrichtung 7 abgeleitet wird. Das zu reinigende Medium kann gasförmig, gegebenenfalls auch flüssig sein. Gemäß einer bevorzugten Ausführung ist die Filtereinrichtung 1 als Ölabscheider ausgebildet, in welchem Öltröpfchen aus einem Öl-Luft-Gemisch abgeschieden werden, welches beispielsweise im Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine entsteht, wobei die gereinigte Luft aus dem Kurbelgehäuse abgeleitet und insbesondere einem Ansaugkanal der Brennkraftmaschine zugeführt wird. Es kommt aber auch eine Anwendung in einem Gasfilter oder einem Flüssigkeitsfilter in Betracht.
  • Wie 1 in Verbindung mit 2 zu entnehmen, ist in den Gehäusedeckel 3, welcher im Bereich einer axialen Stirnseite des Filtergehäuses 2 angeordnet ist, ein Überdruckventil 8 integriert, welches mit dem Druck auf der Anströmseite des Filterelementes beaufschlagt wird und im Falle eines Übersteigens eines zulässigen Grenzdruckes in seine Öffnungsposition verstellt wird, so dass das eingeleitete Medium auf der Rohseite das Filtergehäuse verlassen kann und eine Überlastung verhindert wird.
  • Auf der Reinseite der Filtereinrichtung 1 befindet sich im Bereich des Auslasskanals 6 ein Druckregulierungsventil 9, über das verhindert werden soll, dass im Kurbelgehäuse ein zu hoher Unterdruck entsteht. Hier muss immer ein relativ geringer Unterdruck herrschen, welcher sich in einem sehr kleinem Druckfenster bewegt. Bei einem sehr hohem Unterdruck auf der Saugrohrseite, würde sich dieser entgegen der Ausströmrichtung 7 über das im Normalfall offene Druckregulierventil 9 entgegen der Einströmrichtung 5 bis in das Kurbelgehäuse fortpflanzen. Das Druckregulierungsventil 9 befindet sich für den Fall, dass auf der Reinseite ein relativer Unterdruck, welcher sich innerhalb des gewünschten Druckfensters befindet, gegenüber der Außenseite der Filtereinrichtung 1 besteht, in Öffnungsposition. Dieses wird durch eine Voreinstellung des Druckregulierventils 9 mittels einer Ventilfeder 23 erzielt. Übersteigt der relative Unterdruck gegenüber dem Druck auf der Außenseite der Filtereinrichtung 1 jedoch die diesem Druck entgegenwirkende Vorspannkraft der Ventilfeder 23, wird das Druckregulierventil in seine Schließposition überführt.
  • Wie der Schnittdarstellung gemäß 2 weiterhin zu entnehmen, wird das zu reinigende Medium über den Einlasskanal 4 in das Innere des Gehäuses 2 eingeleitet, in welchem sich ein zylindrisches Filterelement 11 befindet, dessen radiale Innenseite die Anströmseite bildet und von dem zu reinigenden Fluid radial von innen nach außen durchströmt wird. Im Falle eines Abscheiders werden die abgeschiedenen Öltröpfchen auf der radialen Außenseite des Filterelementes 11 nach unten abgeleitet. Die gereinigte Luft passiert das Filterelement radial von innen nach außen, wird in einem das Filterelement 11 radial umgreifenden Ringraum 27 gesammelt und nach dem Passieren des Druckregulierungsventils 9 nach außen abgeleitet. Dieser Ringraum 27 bildet die Reinseite der Filtervorrichtung.
  • Im Inneren des Filterelements 11 sammelt sich eine gewisse Ölmenge, welches durch das Einströmen und Umlenken sowie Expansion und Geschwindigkeitsänderungen des Fluidstromes hervorgerufen wird. Dieses im Inneren aufgefangene Öl wird im Normalfall nach und nach durch die Druckdifferenz von Rohseite zu Reinseite durch das Filterelement 11 gesaugt. Für den Fall einer Verblockung des Filterelements 11 oder einer Ansammlung von zuviel Öl befindet sich im Bodenbereich im Innenraum des Filterelementes 11 ein Bypassventil 10, welches bei Übersteigen eines Mindestdruckes in seine Öffnungsposition überführt wird, woraufhin die abgeschiedenen Öltröpfchen nach unten abgeleitet und über einen konisch zulaufenden Bereich des Gehäuses 2 sowie einen Austrag 12 abgeleitet werden.
  • Die 3 zeigt eine Ausgestaltung des Druckregulierungsventils 9 in einem relevanten Ausschnitt gemäß 2 in der Offen-Stellung, wobei das Duckregulierungsventil 9 den Auslasskanal frei gibt. Der 2 entsprechenden Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die zu reinigenden Gase durchströmen gemäß 2 radial das Filterelement 11 von innen nach außen, um bei geöffnetem Druckregulierungsventil 9 durch den Auslasskanal 6, gereinigt wieder der Ansaugluft zugeführt zu werden. Das Druckregulierungsventil 9 verfügt über einen Grundkörper 13, einen Ventilkörper 14, eine Ventilfeder 23 und eine Membran 15. Die Membran 15 ist schlauchförmig ausgebildet, wobei an ihren Enden Dichtansätze 16 angeordnet sind. Zwischen den Dichtansätzen 16 besitzt die Membran 15 eine geringe Wandstärke. Da die Membran 15 aus einem Elastomer besteht, ist die Membran 15 in diesem Zwischenbereich mit geringsten Kräften verform bar. Die Membran 15 ist einerseits mit dem Ventilkörper 14 und andererseits mit dem Grundkörper 13 dichtend verbunden. Die dichtende Verbindung der Membran 15 mit dem Grundkörper 13 ist dadurch gebildet, dass die Membran 15 zwischen dem Grundkörper 13 und dem Gehäuse 2 eingeklemmt ist. Bei Bewegungen des Ventilkörpers 14 folgt die Membran 15 ohne dass hierfür eine relevante Kraft erforderlich ist. In der Offen-Stellung des Ventilkörpers 14 ist die Membran 15 teilweise umgebogen, um der axialen Bewegung des Ventilkörpers 14 zu folgen. In der Geschlossen-Stellung des Ventilkörpers 14 (strichpunktiert dargestellt) überlappt sich die Membran 15 bei dieser Ausgestaltung nicht mehr. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Membran 15 als Faltenbalg ausgeführt ist, welcher sowohl in der Geschlossen-Stellung, als auch in der Offen-Stellung teilweise noch gefaltet ist.
  • Der Ventilkörper 14 verfügt über angeformte Schnapphaken 17, welche den Grundkörper 13 an dafür vorgesehene Durchbrüche (nicht dargestellt) durchdringen. Diese Schnapphaken 17 bilden eine Anlage für ein Ende der Ventilfeder 23. Weiterhin sind die Schnapphaken 17 derart ausgestaltet, dass die Ventilfeder 23 geführt ist und nicht ausknicken kann. Die Ventilfeder 23 ist mit ihrem anderen Ende an dem Grundkörper 13 abgestützt. Dadurch wird die erforderliche Rückstellkraft auf den Ventilkörper 14 übertragen.
  • Das Druckregulierungsventil 9 verfügt über einen Dämpfer 19, welcher von einem Kolben 18, einer Aufnahme 20 und einer Kammer 21 gebildet wird. Der Kolben 18 ist an den Ventilkörper 14 angeformt und in der von dem Grundkörper 13 gebildeten Aufnahme 20 geführt. Die Kammer 21 ist bei diesem Beispiel von dem Grundkörper 13 und einem Deckel 22 gebildet. Der Deckel 22 ist dichtend mit dem Grundkörper 13 verbunden. In dem Deckel 22 sind mehrere verteilt angeordnete Öffnungen 24 vorgesehen, welche als kleine Bohrungen ausgeführt sind. Über diese Bohrungen ist die Kammer 21 mit der Umgebung verbunden. Dies bedeutet, je nach Druckzustand, kann Luft durch die Öffnungen 24 in die Kammer 21 eindringen oder wird Luft aus der Kammer 21 herausgedrückt. Die Kammer 21 stellt bei diesem Ausführungsbeispiel eine Steuerseite 25 dar. Durch die Membran 15 und den Ventilkörper 14 wird diese Steuerseite 25 dichtend von einer Durchströmseite 26 getrennt, wobei die Durchströmseite 26 in direkter Verbindung zu der Reinseite der Filtereinrichtung 1 steht.
  • Die Druckregelung erfolgt über die Differenz zwischen dem Druck auf der Steuerseite 25 und dem Druck auf der Durchströmseite 26. Die Anpassung des Druckregulierungsventils 9 an die erforderliche Druckdifferenz geschieht über die gewählte Federkraft der Ventilfeder 23. Wird die Druckdifferenz zu groß, das heißt der Saugrohrunterdruck zu hoch, ver schließt das Druckregulierungsventil 9 den Weg von der Reinseite zum Auslasskanal 6 indem sich der Ventilkörper 14 vom Grundkörper 13 abhebt und dichtend auf einen Trennkragen 28 presst. Dieser Trennkragen 28 ist im wesentlichen radial aufgebaut und sorgt für eine Trennungsebene zwischen der Reinseite und des Auslasskanals 6 im Bereich der Durchströmseite 26. Hierdurch wird der Auslasskanal 6 verschlossen. Sobald die Druckdifferenz wieder absinkt und die entgegenwirkende Federkraft der Ventilfeder 23 groß genug ist löst sich der Ventilkörper 14 wieder vom Trennkragen 28 und gibt den Weg von der Reinseite zum Auslasskanal 6 wieder frei. Eine Einstellung der gewünschten Auslösedruckdifferenz kann über eine Veränderung der Federkraft vorgenommen werden. Aufgrund einer erfindungsgemäßen Ausführung des Druckregulierungsventils lässt sich diese Veränderung der Federkraft einfach von der Gehäuseaußenseite vornehmen. Hierzu lässt sich der Deckel 22, welcher über der Kammer 21 angeordnet ist, werkzeuglos entfernen und gibt den Schnapphaken 17 mitsamt der eingespannten Ventilfeder 23 frei. Durch einfaches radiales Zusammendrücken der Schnapphaken 17, welche das Widerlager bilden, lässt sich die Ventilfeder 23 entnehmen und durch eine Feder mit einer anderen Kennlinie ersetzen. Ebenso ist eine Verstellung über eine axiale Wegverstellung der Feder und dadurch resultierender geänderter Federkraft denkbar.
  • In 4 ist ein Druckregulierungsventil 9 im Schnitt gemäß 2 dargestellt. 4 zeigt eine alternative Ausgestaltung zu 3. Der 3 entsprechende Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Dämpfer 19 durch ein Zusammenwirken des Grundkörpers 13 und des Ventilkörpers 14 gebildet. Der Grundkörper 13 bildet die Kammer 21 aus, indem die Aufnahme 20 mit einem entsprechenden Boden 29 versehen ist. Der Kolben 18 ist an den Ventilkörper 14 angeformt und in der Aufnahme 20 geführt. In der Kammer 21 ist ein Dämpfungsmittel 30 enthalten, welches durch das Eindringen des Kolbens 18 in die Kammer 21 komprimiert wird und so eine Vorspannung erzeugt. Hierbei kann das Dämpfungsmittel z.B. ein geschäumte Kunststoff oder ein geschäumtes Elastomer sein. Um das Dämpfungsmittel 30 zu komprimieren ist eine definierte Kraft über einen definierten Zeitraum erforderlich, daher führen kurze Impulse nicht zu einer Verformung des Dämpfungsmittels 30. Somit kann der Ventilkörper 14 nicht flattern. Durch die Vorspannung des Dämpfungsmittels 30 kann die Ventilfeder 23 eingespart werden, da die Vorspannkraft den Kolben 18 und somit den Ventilkörper 14 analog zu der Ventilfeder 23 gemäß 3 in Richtung des Trennkragens 28 drückt.
  • In 5 ist eine weitere Ausgestaltung des Druckregulierungsventils 9 dargestellt, welche im wesentlichen der 4 entspricht. Hierbei sind der 4 entsprechende Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Das Dämpfungsmittel 30 ist bei dieser Ausführung durch ein Fluid gebildet, welches in der Offen-Stellung des Ventilkörpers 14 zum Teil aus der Kammer 21 verdrängt wurde. Das aus der Kammer 21 verdrängte Fluid wird zwischen dem Grundkörper 13 und der Membran 15 gespeichert. Durch die Ventilfeder 23 wird bei einem entsprechenden Differenzdruck der Ventilkörper 14 gegen den Trennkragen 28 gedrückt. Durch diese Bewegung wird das Fluid wieder in die Kammer 21 gesaugt. Um die Dämpfung einzustellen, muss der zwischen dem Kolben 18 und der Aufnahme 20 vorhandene Ringspalt entsprechend dimensioniert werden, dass das Fluid nicht zu schnell von der Kammer 21 heraus bzw. hinein strömen kann.

Claims (8)

  1. Ventil zur Steuerung eines Fluidstromes, insbesondere zur Kurbelgehäuseentlüftung einer Brennkraftmaschine, aufweisend einen Grundkörper (13), einen Ventilkörper (14), ein Spannmittel (23) und eine Membran (15), – wobei der Grundkörper (13) über eine Ventilseite und eine der Ventilseite gegenüberliegend angeordnete Gegenseite verfügt, wobei die Ventilseite mit dem Ventilkörper (19) korrespondiert, – wobei das Spannmittel (23) korrespondierend zwischen dem Ventilkörper (14) und dem Grundkörper (13) angeordnet ist, und – wobei die Membran (15) korrespondierend mit dem Ventilkörper (14) und dem Grundkörper (13) verbunden ist, und eine Durchströmseite (26) dichtend von einer Steuerseite (25) trennt dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (14) mit einem Dämpfer (19) korrespondierend verbunden ist, wobei der Dämpfer (19) über ein Dämpfungsmittel (30) verfügt, durch welches die Bewegung des Ventilkörpers (14) dämpfbar ist.
  2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsmittel (30) in einer Kammer (21) angeordnet ist, wobei ein Kolben (18) das Dämpfungsmittel (30) korrespondierend kontaktiert.
  3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsmittel (30) und das Spannmittel (23) als ein einziges Bauteil mit beiden Funktionen ausgeführt ist.
  4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsmittel (30) ein Fluid ist, welches durch den Kolben (18) aus der Kammer (21) verdrängbar ist, wobei die Kammer (21) mindestens über eine Öffnung (24) verfügt, durch welche das Fluid aus der Kammer (21) austritt.
  5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (21) über die mindestens eine Öffnung (24) korrespondierend mit der Umgebung verbunden ist, wobei das Fluid, insbesondere Luft, in die Umgebung abströmbar ist.
  6. Ventil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (21) durch den Grundkörper (13) und einen Deckel (22) gebildet ist.
  7. Ventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (24) zwischen dem Deckel (22) und dem Grundkörper (13) gebildet ist.
  8. Ventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (24) in dem Deckel (22) angeordnet ist.
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