DE19914289A1 - Verfahren und Vorrichtung zu Reinigen von Reinigungsflüssigkeit zur Reinigung von Fahrzeugrädern in einer Reinigungsvorrichtung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zu Reinigen von Reinigungsflüssigkeit zur Reinigung von Fahrzeugrädern in einer Reinigungsvorrichtung

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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen von einer Reinigungsflüssigkeit (5) zur Reinigung von Fahrzeugrädern (F) in einer Reinigungsvorrichtung (1), in welcher die Reinigungsflüssigkeit rezirkuliert wird, wobei die Reinigungsflüssigkeit (5) Granule (6) aufweist, um einen Strahleffekt bei der Reinigung zu erzielen. Die Granule (6) werden von der Reinigungsflüssigkeit (5) separiert, bevor diese zu einem Ausflockungsbehälter (2 oder 14) zugeführt wird. Die von Granulen (6) befreite Reinigungsflüssigkeit (5) wird dem Ausflockungsbehälter (2 oder 14) zugeführt. Ein Ausflockungsmittel (26) wird der in dem Ausflockungsbehälter (2 oder 14) sich befindenden und von Granulen (6) befreiten Reinigungsflüssigkeit (5) zugesetzt, um kleine und aufgelöste Verunreinigungen in der Reinigungsflüssigkeit (5) in ausgeflockte Aggregate (27) auszuflocken und die Reinigungsflüssigkeit (5), die diese Aggregate (27) enthält, wird gefiltert, um die Aggregate (27) aus dieser zu separieren.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen von Reinigungsflüssig­ keit zur Reinigung von Fahrzeugrädern in einer Reini­ gungsvorrichtung in welcher die Reinigungsflüssigkeit rezirkuliert wird.
Reinigungsvorrichtungen zum Reinigen von Fahrzeugrädern sind bereits durch die Schrift EP 0 338 509 bekanntgewor­ den. Bei Reinigungsvorrichtungen dieser Art wird die Reinigungsflüssigkeit rezirkuliert wodurch diese fort­ laufend mit Verunreinigungen belastet wird.
Diese nach einiger Zeit stark verschmutzte Reinigungs­ flüssigkeit ermöglicht keine naturschonende Schmutz­ wasserhandhabung.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde dieses Problem durch ein einfaches Verfahren und eine einfache Vorrichtung zu eliminieren. Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht dass das genannte Ver­ fahren hauptsächlich die Kennzeichen aufweist die aus dem nachfolgenden Patentanspruch 1 hervorgehen und da­ durch erreicht dass die genannte Vorrichtung die Kenn­ zeichen aufweist die aus dem nachfolgenden Patent­ anspruch 9 hervorgehen.
Durch das obengenannte Verfahren und die obengenannte Vorrichtung kann eine naturschonende Schmutzwasserhand­ habung erreicht werden und die Reinigungsflüssigkeit kann nach Reinigung in der Reinigungsvorrichtung wieder­ verwendet werden.
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung mit Hinweisen auf die beiliegende Zeichnung näher beschrie­ ben, wobei die Zeichnung schematisch eine Vorrichtung gemäss der Erfindung zeigt.
Die auf der Zeichnung gezeigte Reinigungsvorrichtung 1 zur Reinigung von Fahrzeugrädern F wird schematisch ge­ zeigt und hat unten einen Reinigungsflüssigkeitsbehäl­ ter 2 und über diesen eine Reinigungskammer 3 die unten durch zumindest eine Öffnung 4 mit dem Reinigungsflüssig­ keitsbehälter 2 verbunden ist. Der Reinigungsflüssig­ keitsbehälter 2 enthält eine Reinigungsflüssigkeit 5 und in dieser schwimmen Granule 6 um einen Strahleffekt beim Reinigen des Fahrzeugrades F zu erzielen. Diese Granule 6 sammeln sich auf der Oberfläche der Reinigungs­ flüssigkeit 5 und sie bestehen vorzugsweise aus Kunst­ stoffmaterial. Eine Pumpe 7 ist angeordnet eine Mischung von Reinigungsflüssigkeit 5 und Granulen 6 aus dem Reini­ gungsflüssigkeitsbehälter 2 aufzusaugen. Die Pumpe 7 lei­ tet diese Mischung durch Rohrleitungen 8, 9 zu Reinigungs­ flüssigkeitsmundstücken 10, 11 die Reinigungsstrahlen S gegen das Fahrzeugrad F (mit gebrochenen Linien gezeigt) leiten. Nach der Reinigung des Fahrzeugrades F strömt die genannte Mischung nach unten durch die Öffnung 4 zurück in den Reinigungsflüssigkeitsbehälter 2, d. h. es liegt eine Rezirkulation der Reinigungsflüssigkeits/­ Granulmischung vor.
Bei der Verunreinigung der Reinigungsflüssigkeit 5 set­ zen sich Verunreinigungen als ein Bodenschlamm 12 am Boden des Reinigungsflüssigkeitsbehälters 2 ab während kleine Verunreinigungen 19 in der Reinigungsflüssigkeit umherschwimmen und andere Verunreinigungen darin auf­ gelöst sind.
Eine Vorrichtung 13 zum Reinigen der Reinigungsflüssig­ keit 5 weist einen Behälter 14 zum Ausflocken auf sowie eine Filtervorrichtung 15. Der Ausflockungsbehälter 14 hat durch eine Flüssigkeitsleitung 16 Verbindung mit einem Reinigungsflüssigkeitsauslauf 17 der im Reinigungs­ flüssigkeitsbehälter 2 angeordnet ist. In der genannten Flüssigkeitsleitung 16 ist eine Pumpe 18 angeordnet um die Reinigungsflüssigkeit 5 mit den kleinen Verunreini­ gungen 19 sowie den aufgelösten Verunreinigungen zu dem Ausflockungsbehälter 14 zu pumpen, während der Boden­ schlamm 12 wegen dessen Gewicht hauptsächlich im Reini­ gungsflüssigkeitsbehälter 2 bleibt.
Der Ausflockungsbehälter 14 hat unten einen Reinigungs­ flüssigkeitsauslauf 21 der mit einen Kran 22 geöffnet werden kann und der vorgesehen ist Reinigungsflüssig­ keit 5 aus dem Ausflockungsbehälter 14 auszulassen so­ dass diese nach unten in die Filtervorrichtung 15 strö­ men kann. Zu der Filtervorrichtung 15 ist eine Flüssig­ keitsleitung 23 angeschlossen um Reinigungsflüssigkeit 5, die in der Filtervorrichtung 15 filtriert worden ist, entweder zu einem Ablaufsystem 24 oder zurück zum Reinigungsflüssigkeitsbehälter 2 zur Wiederverwendung zu leiten.
Vor dem Reinigungsprozess in der Vorrichtung 13 wird ein Granulaufsammlungsprozess durchgeführt bei welchen die Granule 6 aus der Reinigungsflüssigkeit 5 ausgeschie­ den werden. Dies kann mit der Hilfe von einer Granul­ aufsammelvorrichtung 25, z. B. einen Aufsammelkorb, durch­ geführt werden, die bzw. der in der Reinigungskammer 3 auf den Platz, der für das Fahrzeugrad F vorgesehen ist, plaziert wird (oder auf einen anderen vorteilhaften Platz).
Danach wird die Pumpe 7 gestartet sodass die Mischung Reinigungsflüssigkeit/Granule in die Reinigungskammer 3 gespühlt wird und durch die Granulaufsammelvorrichtung 25 geleitet wird in der die Granule 6 aufgesammelt wer­ den, während die Reinigungsflüssigkeit 5 durch die Öff­ nung 4 zurück in den Reinigungsflüssigkeitsbehälter 2 strömen kann. Dieser Granulaufsammelprozess wird fort­ geführt bis alle Granule 6 oder jedenfalls fast alle Granule 6 aus der Reinigungsflüssigkeit 5 ausgeschieden worden sind.
Danach wird der Reinigungsprozess gestartet in dem die Pumpe 18 gestartet wird um die Reinigungsflüssigkeit 5 mit den kleinen Verunreinigungen 19 und den darin auf­ gelösten Verunreinigungen aber nicht den Bodenschlamm 12 aus den Reinigungsflüssigkeitsbehälter 2 durch die Flüssigkeitsleitung 16 zu dem Ausflockungsbehälter 14 zu pumpen. Zu der im Ausflockungsbehälter 14 vorhande­ nen Reinigungsflüssigkeit 5 wird Ausflockungsmittel 26 zugesetzt um die in der Reinigungsflüssigkeit 5 sich be­ findenden kleinen Verunreinigungen 19 und aufgelösten Verunreinigungen zu Aggregaten 27 (auch genannt Flocken aus Verunreinigungen) auszuflocken. Der Ausflockungs­ prozess im Ausflockungsbehälter 14 wird dadurch be­ schleunigt in dem die Reinigungsflüssigkeit 5 mit einen Umrührorgan 28 umgerührt wird und nach dem Durchführen des Ausflockungsprozesses wird der Reinigungsflüssig­ keitsauslauf 21 geöffnet sodass die Reinigungsflüssig­ keit 5 mit den sich darin befindenden Aggregaten 27 durch die Filtervorrichtung 15 strömen kann. In dieser werden die Aggregate 27 ausgefiltert und in einem Filter aufgesammelt, während gereinigte Reinigungsflüssigkeit 5 durch das Filter zu der Flüssigkeitsleitung 23 strömt und durch diese entweder zum Ablaufsystem 24 oder zum Reinigungsflüssigkeitsbehälter 2 zur Wiederverwendung geleitet wird.
Bevor die Reinigungsflüssigkeit 5 zurück zum Reinigungs­ flüssigkeitsbehälter 2 geleitet wird oder neue Reini­ gungsflüssigkeit in diesen geschüttet wird, wird eine Lucke 29, die oben am Reinigungsflüssigkeitsbehälter 2 angeordnet ist, geöffnet und durch diese Lucke 29 wird der Reinigungsflüssigkeitsbehälter 2 von dem sich darin befindenden Bodenschlamm 12 gereinigt.
Sowohl der genannte Bodenschlamm 12 als auch die Filter­ vorrichtung 15 mit den darin sich befindenden Aggrega­ ten 27 wird zu einer Deponie transportiert die vorge­ sehen ist diese Art von Verunreinigungen aufzunehmen.
Sobald der obengenannte Reinigungsprozess durchgeführt ist und neue oder wiederverwendete gereinigte Reinigungs­ flüssigkeit 5 in den Reinigungsflüssigkeitsbehälter 2 gefüllt ist werden die in der Granulaufsammelvorrichtung 25 sich befindenden Granule 6 in die gereinigte Reini­ gungsflüssigkeit 5 geschüttet und die Granulaufsammel­ vorrichtung 25 wird ausserhalb der Reinigungsvorrich­ tung 1 aufbewahrt.
Als Ausflockungsmittel 26 kann ein sich bewährendes Mittel verwendet werden, z. B. Aluminiumsalze die mit Erdalkalien und Polymeren kombiniert sind.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Vor­ richtung oder auf das oben beschriebene Verfahren be­ grenzt. Demnach kann die Granulaufsammelvorrichtung 25 anders als ein Aufsammelkorb sein, der Reinigungsflüssig­ keitsauslauf 17 kann anders plaziert sein als gezeigt und das Ausflockungsmittel 26 kann direkt zu der Reini­ gungsflüssigkeit 5 in dem Reinigungsflüssigkeitsbehäl­ ter 2 zugesetzt werden anstatt diese vorher in einen separaten Behälter 14 zu leiten.

Claims (15)

1. Verfahren zum Reinigen von einer Reinigungsflüssig­ keit (5) zur Reinigung von Fahrzeugrädern (F) in einer Reinigungsvorrichtung (1), in welcher die Reinigungs­ flüssigkeit rezirkuliert wird,
wobei die Reinigungsflüssigkeit (5) Granule (6) auf­ weist um einen Strahleffekt bei der Reinigung zu er­ zielen,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Granule (6) von der Reinigungsflüssigkeit (5) separiert werden bevor diese zu einem Ausflockungsbehäl­ ter (2 oder 14) zugeführt wird,
dass die von Granulen (6) befreite Reinigungsflüssig­ keit (5) zu dem Ausflockungsbehälter (2 oder 14) zuge­ führt wird,
dass ein Ausflockungsmittel (26) zu der in dem Aus­ flockungsbehälter (2 oder 14) sich befindenden und von Granulen (6) befreiten Reinigungsflüssigkeit (5) zu­ gesetzt wird um kleine und aufgelöste Verunreinigungen in der Reinigungsflüssigkeit (5) in ausgeflockte Aggre­ gate (27) auszuflocken, und
dass die Reinigungsflüssigkeit (5) die diese Aggregate (27) enthält gefiltert wird um die Aggregate (27) aus dieser zu separieren, wodurch die gereinigte Reinigungs­ flüssigkeit (5) weggeleitet oder in der Reinigungsvor­ richtung (1) wiederverwendet werden kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Reinigungsflüssig­ keit (5) die kleine und aufgelöste Verunreinigungen (19) enthält vor der Behandlung mit Ausflockungsmittel (26) aus der Reinigungsvorrichtung (1) entfernt wird ohne dass aufgesammelter Bodenschlamm (12) der Reinigungs­ flüssigkeit (5) folgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der genannte Bodenschlanm (12) aus der Reinigungsvorrichtung (1) entfernt wird nachdem die Reinigungsflüssigkeit (5) aus dieser ent­ fernt wurde und dass dies durchgeführt wird bevor neue Reinigungsflüssigkeit (5) oder durch den Zusatz von Aus­ flockungsmittel (26) gereinigte Reinigungsflüssigkeit (5) in die Reinigungsvorrichtung (1) gefüllt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsflüssigkeit (5) die kleine und aufgelöste Verunreinigungen (19) enthält aus der Reinigungsvor­ richtung (1) entfernt wird, dass die Reinigungsflüssig­ keit (5) zu einem Ausflockungsbehälter (14) gepumpt wird, dass Ausflockungsmittel (26) zu der Reinigungs­ flüssigkeit (5) in dem Ausflockungsbehälter (14) zu­ gesetzt wird, dass Ausflockung in den genannten Aus­ flockungsbehälter (14) durchgeführt wird bis die ge­ nannten kleinen Verunreinigungen (19) und aufgelösten Verunreinigungen zu den genannten Aggregaten (27) aus­ geflockt sind, dass die Reinigungsflüssigkeit (5) mit den genannten Aggregaten (27) durch eine Filtervorrich­ tung (15) geleitet wird in der die Aggregate (27) von der Reinigungsflüssigkeit (5) separiert werden und dass die von den Aggregaten (27) gereinigte Reinigungsflüssig­ keit (5) zu einem Ablaufsystem (24) oder zurück zur Reinigungsvorrichtung (1) geleitet wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, wobei die Reinigungsflüssigkeit (5) in der sich Granule (6) befinden in einer Reinigungskammer (3) befindet in der Fahrzeugräder (F), die gereinigt werden sollen, plaziert werden können und wobei die Reinigungsflüssig­ keit (5) die Granule (6) aufweist von der Reinigungs­ kammer (3) zurück zu einem Reinigungsflüssigkeitsbehäl­ ter (2) strömen kann, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Reinigungsflüssigkeit (5) in der sich Granule (6) befinden und die von der Reini­ gungskammer (3) zurück zum Reinigungsflüssigkeitsbehäl­ ter (2) strömt durch zumindest eine Granulaufsammel­ vorrichtung (25) strömt in welcher die Granule (6) auf­ gesammelt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Granulaufsammelvor­ richtung (25) ein Aufsammelkorb ist der in der Reini­ gungskammer (3) auf einen solchen Platz plaziert wird der für das Fahrzeugrad (F) vorgesehen ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Reinigungsvor­ richtung (1) einen Reinigungsflüssigkeitsbehälter (2) aufweist der die genannte Reinigungsflüssigkeit (5) enthält die kleine und aufgelöste Verunreinigungen (19) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausflockungsmittel (26) zu der genannten Reini­ gungsflüssigkeit (5) im Reinigungsflüssigkeitsbehälter (2) zugesetzt wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass als Reinigungsflüssigkeit (5) Wasser mit oder ohne Reini­ gungszusatzmittel verwendet wird.
9. Vorrichtung zum Reinigen von einer Reinigungsflüssig­ keit (5) zur Reinigung von Fahrzeugrädern (F) in einer Reinigungsvorrichtung (1), in welcher die Reinigungs­ flüssigkeit rezirkuliert wird,
wobei die Reinigungsflüssigkeit (5) Granule (6) auf­ weist um einen Strahleffekt bei der Reinigung zu er­ zielen,
dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung (25) vorgesehen ist um die Granule (6) von der Reinigungsflüssigkeit (5) zu separieren be­ vor diese zu einem Ausflockungsbehälter (2 oder 14) zu­ geführt wird,
dass zu der im Ausflockungsbehälter (2 oder 14) sich befindenden granulfreien Reinigungsflüssigkeit (5) Aus­ flockungsmittel (26) zugesetzt ist um kleine und aufge­ löste Verunreinigungen in der Reinigungsflüssigkeit (5) in ausgeflockte Aggregate (27) auszuflocken, und
dass eine Filtervorrichtung (15) angeordnet ist um die genannten Aggregate (27) aus der Reinigungsflüssigkeit (5) zu entfernen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Reinigungs­ vorrichtung (1) zumindest einen Reinigungsflüssigkeits­ behälter (2) aufweist der Reinigungsflüssigkeit (5) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsflüssigkeitsbehälter (2) zumindest einen Reinigungsflüssigkeitsauslauf (17) aufweist um den Auslauf von Reinigungsflüssigkeit (5) die kleine und aufgelöste Verunreinigungen (19) aufweist zu er­ möglichen sodass die genannte Reinigungsflüssigkeit (5) zu einem separaten Ausflockungsbehälter (14) geleitet werden kann und dass der Ausflockungsbehälter (14) zu­ mindest ein Reinigungsflüssigkeitsauslauf (21) auf­ weist der für den Auslauf der genannten Reinigungs­ flüssigkeit (5) zu der Filtervorrichtung (15) vorge­ sehen ist in welcher die genannten Aggregate (27) von der Reinigungsflüssigkeit (5) separiert werden.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 oder 10, da­ durch gekennzeichnet, dass zumin­ dest eine Pumpe (18) angeordnet ist um die Reinigungs­ flüssigkeit (5) die kleine und aufgelöste Verunreini­ gungen (19) enthält von dem Reinigungsflüssigkeits­ behälter (2) zu dem Ausflockungsbehälter (14) zu pumpen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüchen 9-11, wobei das Fahrzeugrad (F) in eine Reinigungskammer (3) pla­ zierbar ist in welcher ein oder mehrere Reinigungs­ flüssigkeitsmundstücke (10 und/oder 11) angeordnet sind Reinigungsstrahlen (S) die Reinigungsflüssigkeit (5) und Granule (6) enthält gegen ein in der Reinigungs­ kammer (3) angeordnetes Fahrzeugrad (F) abzugeben und wobei ein Reinigungsflüssigkeitsbehälter (2) auf einem Niveau unterhalb der Reinigungskammer (3) angeordnet ist sodass Reinigungsflüssigkeit (5) die Granule (6) enthält von der Reinigungskammer (3) hinab zum Reini­ gungsflüssigkeitsbehälter (2) strömen kann, da­ durch gekennzeichnet, dass eine Granulaufsammelvorrichtung (25) angeordnet ist von der Reinigungsflüssigkeit (5) durchströmt zu werden die von der Reinigungskammer (3) zum Reinigungsflüssigkeits­ behälter (2) strömt um aus der Reinigungsflüssigkeit (5) Granule (6) aufzusammeln.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Granulaufsammel­ vorrichtung (25) ein Aufsammelkorb ist der an dem Platz in der Reinigungskammer (3) angeordnet ist an dem das Fahrzeugrad (F) plazierbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Reinigungs­ vorrichtung (1) einen Reinigungsflüssigkeitsbehälter (2) aufweist der die genannte Reinigungsflüssigkeit (5) die kleine und aufgelöste Verunreinigungen (19) ent­ hält, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausflockungsmittel (26) zu der genannten Reini­ gungsflüssigkeit (5) die sich im Reinigungsflüssigkeits­ behälter (2) befindet zugesetzt ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüchen 9-14, da­ durch gekennzeichnet, dass die Reinigungsflüssigkeit (5) auf an sich bekannte Weise aus Reinigungswasser mit oder ohne Reinigungsmittel­ zusätzen besteht.
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