DE19914053A1 - Haltevorrichtung für den Aufbau eines Raumes - Google Patents

Haltevorrichtung für den Aufbau eines Raumes

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Marianne Jenter
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JENTER, MARIANNE, 88074 MECKENBEUREN, DE
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Marianne Jenter
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/01Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks for combinations of baths, showers, sinks, wash-basins, closets, urinals, or the like

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  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für den Aufbau eines Raumes, insbesondere eines Bade- oder Waschraumes, mit mindestens zwei seitlich voneinander beabstandeten Tragrahmen, die mittels mindestens einer Querstrebe fest miteinander verbunden sind.
Es ist bekannt, solche Haltevorrichtungen komplett vorzumontieren, um diese in einem Rohbau oder einer Werkshalle einzusetzen. Nach der Einbringung der einstückig ausgebildeteten Haltevorrichtung wird die Betondecke aufgesetzt und die Tragrahmen der Haltevorrichtung werden mittels Gipsplatten, Fliesen, Tapeten oder dergleichen in üblicher Weise verkleidet.
Anschließend können in den derart ausgestalteten Raum Sanitäreinrichtungen eingebaut werden.
Die notwendigen Leitungen und Leerrohre sind in der Haltevorrichtung verlegt worden bevor diese verkleidet wurde.
Als nachteilig bei diesen Haltevorrichtungen ist die einstückige Ausbildung der den vollständigen Raum bildenden Haltevorrichtung anzusehen, da dadurch die Haltevorrichtung sehr schwer ist und nur mittels Hebezeugen, beispielsweise von Kränen, bewegt werden kann.
Darüber hinaus ist die Verwendung solcher großen Haltevorrichtungen begrenzt, denn diese sind lediglich vollständig montiert von oben auf einen Rohbauboden aufsetzbar. Ein Einbau solcher Haltevorrichtungen in Altbauwohnungen, beispielsweise zur Badezimmersanierung, ist nicht möglich, da die großvolumigen Haltevorrichtungen nicht durch die Eingänge von Altbauwohnungen transportierbar sind.
Des weiteren wird die Verkleidung der Tragrahmen erst nach dem Einbau der Haltevorrichtung durchgeführt, so daß nach der Montage der Haltevorrichtung ein zusätzlicher Arbeitsaufwand notwendig ist, um die Tragrahmen in gewünschter Weise - mittels Fliesen oder Tapeten mit dem entsprechendem Wandaufbau gemäß gesetzlich geforderter DIN-Norm - zu verkleiden.
Diese Arbeiten verursachen üblicherweise viel Schmutz; der Schmutzanfall, insbesondere bei Altbausanierungen ist jedoch zu vermeiden, da während der Sanierungsarbeiten die Bewohner weiterhin die Wohnung benutzen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die eingangs genannte Haltevorrichtung derart weiterzubilden, daß ein Raum durch einen modulartigen Aufbau geschaffen ist; dessen Außen- und Innenwände der gesetzlichen DIN-Norm entsprechend aufgebaut sind und die bereits die gewünschte Befliesung, Tapezierung oder sonstige Wandveredelungen aufweist.
Darüber hinaus sollen die Haltevorrichtungen die vorinstallierten Leerrohre zur Aufnahme von Flüssigkeiten und elektrischen Leitungen aufweisen, so daß nach der Montage die gewünschten Raumeinrichtungsgegenstände, beispielsweise Sanitäreinrichtungen, ohne weitere Schmutzverursachung installiert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tragrahmen an ihrer Stirn- und/oder Längsseiten mindestens eine vom Tragrahmen abgewandte Auflagenfläche aufweisen und daß zwei benachbarte Tragrahmen von unterschiedlichen Haltevorrichtungen an den sich zugekehrten Auflagenflächen miteinander verbunden sind.
Der modularartige Aufbau des Raumes mit einzelnen Elementen der Haltevorrichtung erhält seine Stabilität beispielsweise dadurch, daß die Tragrahmen aus im Querschnitt quadratischen Rohren gebildet sind, deren dem Tragrahmen abgewandte Seitenfläche als Auflagenfläche vorgesehen ist und daß die Tragrahmen mittels Spannbacken lösbar miteinander verbunden sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Haltevorrichtung, insbesondere in bezug auf die Schalldämmung, die Feuerschutzverkleidung und die Vorsehung von Anschlußmöglichkeiten für Sanitär- und Elektroeinrichtungen, ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung, der sich dadurch ergibt, daß die Haltevorrichtung als einzelnes Element aufgebaut ist, ist die individuelle Anpassung der Auskleidung eines Raumes in einer Altbauwohnung oder in einer Werkshalle. Die Haltevorrichtungen können nämlich einzelnen ohne große Transportschwierigkeiten in die gewünschte Position im Haus, und zwar auch durch schmale Türen und Treppenaufgänge, bewegt werden.
Die Anpassung der Haltevorrichtungen an unterschiedliche Raumbreiten und -höhen erfolgt bereits bei deren Herstellung. Auch die Verkleidung der Tragrahmen zur Schalldämmung und zum Feuerschutz wird werksseitig vorgenommen, so daß die vollständig einbaufertigen Haltevorrichtungen lediglich mittels den Spannbacken auf der Montagestelle zusammengebaut werden müssen.
Der Kunde kann im Vorfeld festlegen, welche Fliesen oder Tapeten die Tragrahmen verkleiden sollen, so daß die Schnittstelle der Haltevorrichtungen auf der Baustelle nur noch zu verfugen ist.
Derartige Arbeiten benötigen jedoch wenig Zeit und verursachen zudem nur einen sehr geringen Schmutz, so daß der Zusammenbau der Haltevorrichtung miteinander auf einfache und angenehme Weise bewerkstelligt werden kann.
Die Verlegung der Leerrohre innerhalb der Haltevorrichtung sowie die Anbringung von Querstreben zur Aufnahme von Sanitäreinrichtungen gewährleisten die größtmögliche Entscheidungsfreiheit des Kunden in bezug auf die Einrichtung des Badezimmers.
In der Zeichnung sind zwei erfindungsgemäße Ausführungen nachfolgend näher erläutert. Im einzelnen zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführung einer Haltevorrichtung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 ein perspektivischer Ausschnitt eines Raumes, der durch mehrere Haltevorrichtungen gemäß Fig. 1 gebildet ist,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Verspannung von zwei Haltevorrichtungen gemäß Fig. 1 im Schnitt,
Fig. 4 die Haltevorrichtung gemäß Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 5 den Zusammenbau von zwei Haltevorrichtungen gemäß Fig. 1,
Fig. 6 die Verbindung von zwei Leerrohren an der Schnittstelle mit zwei Haltevorrichtungen,
Fig. 7 eine zweite Ausführung einer Haltevorrichtung.
In der Fig. 1 ist eine einzelne nicht montierte Haltevorrichtung 1 gezeigt, die dazu dient, einen Raum, beispielsweise ein Badezimmer, mit den üblichen Sanitäreinrichtungen, zu bilden. Die Haltevorrichtung 1 besteht aus einem vorderen und hinteren rechteckigen Tragrahmen 2 und 3, die mittels Querstreben 4 fest miteinander verbunden sind.
Die Verbindung zwischen den beiden Tragrahmen 2 und 3 und den einzelnen Querstreben 4 ist durch eine Schweißnaht gebildet; die Querstreben 4 können aber auch an die Tragrahmen 2 und 3 angeschraubt werden.
Zur Erhöhung der Tragrahmenfestigkeit ist in den vorderen und hinteren Tragrahmen 2 und 3 jeweils eine mittig angeordnete Längsstrebe 5 vorgesehen. Um, beispielsweise ein Waschbecken, an dem vorderen Tragrahmen 2 unmittelbar abstützen zu können, sind zwischen einem Tragrohr 9 des Tragrahmens 2 und der Längsstrebe 5 zwei Befestigungsstreben 6 angebracht, an die das Waschbecken angeschraubt werden kann.
Die Tragrahmen 2 und 3 sind mittels einer Gipsplatte 7 verkleidet, die bruchstückhaft im oberen Bereich der Haltevorrichtung 1 angedeutet ist.
Die in der Fig. 1 dargestellte Haltevorrichtung 1 wird als Einzelelement des zu bildenden Raumes verwendet. Der Aufbau der Boden- und Deckenelemente der Haltevorrichtung 1 sind entsprechend. Die Breite der Haltevorrichtung 1 korrespondiert mit der gesetzlich vorgeschriebenen DIN-Norm-Breite für Außen- oder Innenwände von Gebäuden.
In der Fig. 2 ist schematisch gezeigt, wie die einzelnen Haltevorrichtungen 1 zur Bildung eines Raumes zusammengebaut sind. An den Schnittstellen 8 der aneinanderliegenden Haltevorrichtungen 1 sind Spannbacken 11 lösbar angebracht, die die Haltevorrichtungen 1 - wie nachfolgend im einzelnen erläutert - aneinander arretieren.
Die Boden- und Deckenelemente der Haltevorrichtungen 1 erstrecken sich über die gesamte Länge des zu bildenden Raumes, um die Festigkeit des derart entstehenden Quaders zu gewährleisten.
In der Fig. 3 ist der Zusammenbau von zwei Haltevorrichtungen 1 dargestellt. Die den Tragrahmen 2 oder 3 bildende Tragrohre 9 sind im Querschnitt rechteckig ausgebildet. Eine der Haltevorrichtung 1 abgewandte Oberfläche der Tragrohre 9 dient demnach als ebene Auflagenfläche 10, an der die Auflagenfläche 10 eines gegenüberliegend verlaufenden Tragrohres 9 plan anliegt.
Die Spannbacke 11 umgreift die beiden Tragrohre 9. Mittels Schrauben 13 wird die Spannbacke 11 an den Seitenflächen der Tragrohre 9 verspannt, so daß die Auflagenfläche 10 der beiden aneinanderliegenden Tragrohre 9 unverrückbar aneinandergepreßt werden.
Zur Erhöhung der Befestigung weist die Spannbacken 11, den Tragrohren 9 zugewandte Zähne 12 auf, die sich im montierten Zustand in die Tragrohre 9 einbohren.
In der Fig. 4 ist die vollständig vormontierte Haltevorrichtung 1 gezeigt, deren innerer Aufbau, sowie die äußere Verkleidung den gesetzlich vorgeschriebenen Bestimmungen entspricht.
Der vordere Tragrahmen 2 ist nämlich mit der Gipsplatte 7, sowie mit einer Feuerschutzplatte 17 verkleidet, die mittels Schrauben 20 an den Tragrahmen 2 befestigt sind. Auf die Feuerschutzplatte 17 sind Fliesen 19 aufgeklebt, so daß die Rauminnenseite der Haltevorrichtung 1 an den Kundenwunsch angepaßt werden kann.
Im Inneren der Haltevorrichtung 1 ist ein schallisolierendes Material 14, beispielsweise Glasfaserwolle angeordnet, das die Montage der Spannbacken 11 nicht behindert, da die Glasfaserwolle aus dem Montagebereich entfernbar ist.
Des weiteren ist an der Querstrebe 4 eine Halterung 16, beispielsweise in Form einer Rohrschelle, angeordnet, die zwei Leerrohre 15 arretiert.
Die Leerrohre 15 dienen zur Aufnahme von elektrischen Leitungen oder zur Aufnahme von Flüssigkeiten.
An den hinteren Tragrahmen 3, der den Abschluß zu einem Hausflur oder einer Gebäudeaußenwand bildet, ist zur Verkleidung die Gipsplatte 7 vorgesehen, die mit einer Tapete 18 bzw. mit einem Außenputz versehen ist.
Die Montage der Spannbacken 11 an den Tragrohren 9 erfolgt derart, daß im Bereich der Schnittstelle 8 die Tragrahmen 2 und 3 teilweise nicht verkleidet sind, so daß das Innere der Haltevorrichtung 1 noch zugänglich ist. Die Spannbacken 11 werden in diesem Bereich in der dargestellten Weise eingesetzt und mittels Schrauben an den Tragrohren 9 fixiert.
Erst nach der Montage der Spannbacken 11 werden die Öffnungen in der beschriebenen Art verkleidet.
Die Demontage der Haltevorrichtung 1 ist möglich, da die Verkleidung im Bereich der Schnittstellen 8 entfernt werden kann, so daß die Spannbacken 11 von außen wieder zugänglich sind und somit von den Tragrohren 9 gelöst werden können.
Die Spannbacken 11 ragen in das Innere der Haltevorrichtung 1, so daß die durch die Tragrahmen 2 und 3 gebildete Fläche plan ausgebildet ist und somit die Gips- und Feuerschutzplatten 7 und 17 angebracht werden können.
In der Fig. 5 ist der Zusammenbau von einem Boden- und einem Wandelement der Haltevorrichtung 1 gezeigt. Das Bodenelement der Haltevorrichtung 1 weist zu diesem Zweck eine mit der Breite des Wandelementes der Haltevorrichtung 1 korrespondierende beabstandete Querstrebe 4 auf, so daß das Wandelement der Haltevorrichtung 1 auf die beiden Querstreben 4 des Bodenelementes der Haltevorrichtung 1 aufsetzbar ist. Die Spannbacken 11 werden von oben aufgesetzt, so daß das Bodenelement der Haltevorrichtung 1 plan auf dem Gebäudeboden anliegt.
In der Fig. 6 ist die Verbindung von zwei Leerrohren 15 im Bereich der Schnittstelle 8 von zwei aneinander befestigten Haltevorrichtungen 1 dargestellt. Die Leerrohre 15 können biegbar ausgebildet sein, so daß geringfügige Einbautoleranzen an der Schnittstelle 8 ausgleichbar sind. Die Leerrohre 15 sind von einer Muffe 21 umschlossen, die die Leerrohre 15 gegebenenfalls auch abdichtet.
In der Fig. 7 ist schematisch ein dreieckförmiger Tragrahmen 2' als Wandelement der Haltevorrichtung 1' gezeigt.
Die dreieckigen Tragrahmen 2' und 3' zeichnen sich dadurch aus, daß die Festigkeit im zusammengebauten Zustand gegenüber der rechteckigen Ausbildung erhöht ist, denn die schräg verlaufenden Auflagenflächen 10 nehmen nunmehr auch vertikal wirkende Kräfte auf, so daß auch sehr Lange und hohe Wände mittels den derart ausgebildete Tragrahmen 2' und 3' aufgebaut werden können.

Claims (10)

1. Haltevorrichtung (1) für den Aufbau eines Raumes, insbesondere eines Bade- oder Waschraumes, mit mindestens zwei seitlich voneinander beabstandete Tragrahmen (2, 3), die mittels mindestens einer Querstrebe (4) fest miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrahmen (2, 3) an ihrer Stirn- und/oder Längsseiten mindestens eine vom Tragrahmen (2, 3) abgewandte Auflagenfläche (10) aufweisen und daß zwei benachbarte Tragrahmen (2, 3) von unterschiedlichen Haltevorrichtungen (1) an den sich zugekehrten Auflagenflächen (10) miteinander verbunden sind.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrahmen (2, 3) aus im Querschnitt quadratischen Tragrohren (9) gebildet sind, deren dem Tragrahmen (2, 3) abgewandte Seitenfläche als Auflagenfläche (10) vorgesehen ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrahmen (2, 3) mittels Spannbacken (11) lösbar miteinander verbunden sind.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (11) den Tragrahmen (2, 3) zugewandte Zähne (12) aufweisen, die sich im montierten Zustand in die Tragrahmen (2, 3) einbohren.
5. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkonturen der Tragrahmen (2, 3) dreieckig oder rechteckig ausgebildet sind.
6. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Tragrahmen (2, 3) ein schalldämmendes Isoliermaterial (14) angeordnet ist.
7. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Tragrahmen (2, 3) mindestens ein Leerrohr (16) zur Aufnahme von Flüssigkeiten oder elektrischen Leitungen angeordnet ist.
8. Haltevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Leerrohre (16) der einen Haltevorrichtung (1) mittels Zwischenrohren, Muffen (20), Schellen oder dgl. an das oder die Leerrohre (16) einer anderen Haltevorrichtung (1) anschließbar ist.
9. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Tragrahmen (2, 3) eine oder mehrere Gipskartonplatten (7) und/oder Brandschutzplatten (17) zur Verkleidung der Tragrahmen (2, 3) verbindbar ist.
10. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Tragrahmen (2, 3)eine Vielzahl von Fließen (19) oder eine Tapete (18) anbringbar ist.
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