DE19914053A1 - Haltevorrichtung für den Aufbau eines Raumes - Google Patents
Haltevorrichtung für den Aufbau eines RaumesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für den Aufbau eines Raumes,
insbesondere eines Bade- oder Waschraumes, mit mindestens zwei seitlich
voneinander beabstandeten Tragrahmen, die mittels mindestens einer Querstrebe
fest miteinander verbunden sind.
Es ist bekannt, solche Haltevorrichtungen komplett vorzumontieren, um diese in
einem Rohbau oder einer Werkshalle einzusetzen. Nach der Einbringung der
einstückig ausgebildeteten Haltevorrichtung wird die Betondecke aufgesetzt und die
Tragrahmen der Haltevorrichtung werden mittels Gipsplatten, Fliesen, Tapeten oder
dergleichen in üblicher Weise verkleidet.
Anschließend können in den derart ausgestalteten Raum Sanitäreinrichtungen
eingebaut werden.
Die notwendigen Leitungen und Leerrohre sind in der Haltevorrichtung verlegt
worden bevor diese verkleidet wurde.
Als nachteilig bei diesen Haltevorrichtungen ist die einstückige Ausbildung der den
vollständigen Raum bildenden Haltevorrichtung anzusehen, da dadurch die
Haltevorrichtung sehr schwer ist und nur mittels Hebezeugen, beispielsweise von
Kränen, bewegt werden kann.
Darüber hinaus ist die Verwendung solcher großen Haltevorrichtungen begrenzt,
denn diese sind lediglich vollständig montiert von oben auf einen Rohbauboden
aufsetzbar. Ein Einbau solcher Haltevorrichtungen in Altbauwohnungen,
beispielsweise zur Badezimmersanierung, ist nicht möglich, da die großvolumigen
Haltevorrichtungen nicht durch die Eingänge von Altbauwohnungen transportierbar
sind.
Des weiteren wird die Verkleidung der Tragrahmen erst nach dem Einbau der
Haltevorrichtung durchgeführt, so daß nach der Montage der Haltevorrichtung ein
zusätzlicher Arbeitsaufwand notwendig ist, um die Tragrahmen in gewünschter
Weise - mittels Fliesen oder Tapeten mit dem entsprechendem Wandaufbau gemäß
gesetzlich geforderter DIN-Norm - zu verkleiden.
Diese Arbeiten verursachen üblicherweise viel Schmutz; der Schmutzanfall,
insbesondere bei Altbausanierungen ist jedoch zu vermeiden, da während der
Sanierungsarbeiten die Bewohner weiterhin die Wohnung benutzen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die eingangs genannte Haltevorrichtung derart
weiterzubilden, daß ein Raum durch einen modulartigen Aufbau geschaffen ist;
dessen Außen- und Innenwände der gesetzlichen DIN-Norm entsprechend
aufgebaut sind und die bereits die gewünschte Befliesung, Tapezierung oder
sonstige Wandveredelungen aufweist.
Darüber hinaus sollen die Haltevorrichtungen die vorinstallierten Leerrohre zur
Aufnahme von Flüssigkeiten und elektrischen Leitungen aufweisen, so daß nach der
Montage die gewünschten Raumeinrichtungsgegenstände, beispielsweise
Sanitäreinrichtungen, ohne weitere Schmutzverursachung installiert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tragrahmen an ihrer
Stirn- und/oder Längsseiten mindestens eine vom Tragrahmen abgewandte
Auflagenfläche aufweisen und daß zwei benachbarte Tragrahmen von
unterschiedlichen Haltevorrichtungen an den sich zugekehrten Auflagenflächen
miteinander verbunden sind.
Der modularartige Aufbau des Raumes mit einzelnen Elementen der
Haltevorrichtung erhält seine Stabilität beispielsweise dadurch, daß die Tragrahmen
aus im Querschnitt quadratischen Rohren gebildet sind, deren dem Tragrahmen
abgewandte Seitenfläche als Auflagenfläche vorgesehen ist und daß die
Tragrahmen mittels Spannbacken lösbar miteinander verbunden sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Haltevorrichtung, insbesondere in bezug
auf die Schalldämmung, die Feuerschutzverkleidung und die Vorsehung von
Anschlußmöglichkeiten für Sanitär- und Elektroeinrichtungen, ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung, der sich dadurch ergibt, daß die
Haltevorrichtung als einzelnes Element aufgebaut ist, ist die individuelle Anpassung
der Auskleidung eines Raumes in einer Altbauwohnung oder in einer Werkshalle.
Die Haltevorrichtungen können nämlich einzelnen ohne große
Transportschwierigkeiten in die gewünschte Position im Haus, und zwar auch durch
schmale Türen und Treppenaufgänge, bewegt werden.
Die Anpassung der Haltevorrichtungen an unterschiedliche Raumbreiten und -höhen
erfolgt bereits bei deren Herstellung. Auch die Verkleidung der Tragrahmen zur
Schalldämmung und zum Feuerschutz wird werksseitig vorgenommen, so daß die
vollständig einbaufertigen Haltevorrichtungen lediglich mittels den Spannbacken auf
der Montagestelle zusammengebaut werden müssen.
Der Kunde kann im Vorfeld festlegen, welche Fliesen oder Tapeten die Tragrahmen
verkleiden sollen, so daß die Schnittstelle der Haltevorrichtungen auf der Baustelle
nur noch zu verfugen ist.
Derartige Arbeiten benötigen jedoch wenig Zeit und verursachen zudem nur einen
sehr geringen Schmutz, so daß der Zusammenbau der Haltevorrichtung miteinander
auf einfache und angenehme Weise bewerkstelligt werden kann.
Die Verlegung der Leerrohre innerhalb der Haltevorrichtung sowie die Anbringung
von Querstreben zur Aufnahme von Sanitäreinrichtungen gewährleisten die
größtmögliche Entscheidungsfreiheit des Kunden in bezug auf die Einrichtung des
Badezimmers.
In der Zeichnung sind zwei erfindungsgemäße Ausführungen nachfolgend näher
erläutert. Im einzelnen zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführung einer Haltevorrichtung in perspektivischer
Ansicht,
Fig. 2 ein perspektivischer Ausschnitt eines Raumes, der durch mehrere
Haltevorrichtungen gemäß Fig. 1 gebildet ist,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Verspannung von zwei
Haltevorrichtungen gemäß Fig. 1 im Schnitt,
Fig. 4 die Haltevorrichtung gemäß Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 5 den Zusammenbau von zwei Haltevorrichtungen gemäß Fig. 1,
Fig. 6 die Verbindung von zwei Leerrohren an der Schnittstelle mit zwei
Haltevorrichtungen,
Fig. 7 eine zweite Ausführung einer Haltevorrichtung.
In der Fig. 1 ist eine einzelne nicht montierte Haltevorrichtung 1 gezeigt, die dazu
dient, einen Raum, beispielsweise ein Badezimmer, mit den üblichen
Sanitäreinrichtungen, zu bilden. Die Haltevorrichtung 1 besteht aus einem vorderen
und hinteren rechteckigen Tragrahmen 2 und 3, die mittels Querstreben 4 fest
miteinander verbunden sind.
Die Verbindung zwischen den beiden Tragrahmen 2 und 3 und den einzelnen
Querstreben 4 ist durch eine Schweißnaht gebildet; die Querstreben 4 können aber
auch an die Tragrahmen 2 und 3 angeschraubt werden.
Zur Erhöhung der Tragrahmenfestigkeit ist in den vorderen und hinteren Tragrahmen
2 und 3 jeweils eine mittig angeordnete Längsstrebe 5 vorgesehen. Um,
beispielsweise ein Waschbecken, an dem vorderen Tragrahmen 2 unmittelbar
abstützen zu können, sind zwischen einem Tragrohr 9 des Tragrahmens 2 und der
Längsstrebe 5 zwei Befestigungsstreben 6 angebracht, an die das Waschbecken
angeschraubt werden kann.
Die Tragrahmen 2 und 3 sind mittels einer Gipsplatte 7 verkleidet, die bruchstückhaft
im oberen Bereich der Haltevorrichtung 1 angedeutet ist.
Die in der Fig. 1 dargestellte Haltevorrichtung 1 wird als Einzelelement des zu
bildenden Raumes verwendet. Der Aufbau der Boden- und Deckenelemente der
Haltevorrichtung 1 sind entsprechend. Die Breite der Haltevorrichtung 1
korrespondiert mit der gesetzlich vorgeschriebenen DIN-Norm-Breite für Außen- oder
Innenwände von Gebäuden.
In der Fig. 2 ist schematisch gezeigt, wie die einzelnen Haltevorrichtungen 1 zur
Bildung eines Raumes zusammengebaut sind. An den Schnittstellen 8 der
aneinanderliegenden Haltevorrichtungen 1 sind Spannbacken 11 lösbar angebracht,
die die Haltevorrichtungen 1 - wie nachfolgend im einzelnen erläutert - aneinander
arretieren.
Die Boden- und Deckenelemente der Haltevorrichtungen 1 erstrecken sich über die
gesamte Länge des zu bildenden Raumes, um die Festigkeit des derart
entstehenden Quaders zu gewährleisten.
In der Fig. 3 ist der Zusammenbau von zwei Haltevorrichtungen 1 dargestellt. Die
den Tragrahmen 2 oder 3 bildende Tragrohre 9 sind im Querschnitt rechteckig
ausgebildet. Eine der Haltevorrichtung 1 abgewandte Oberfläche der Tragrohre 9
dient demnach als ebene Auflagenfläche 10, an der die Auflagenfläche 10 eines
gegenüberliegend verlaufenden Tragrohres 9 plan anliegt.
Die Spannbacke 11 umgreift die beiden Tragrohre 9. Mittels Schrauben 13 wird die
Spannbacke 11 an den Seitenflächen der Tragrohre 9 verspannt, so daß die
Auflagenfläche 10 der beiden aneinanderliegenden Tragrohre 9 unverrückbar
aneinandergepreßt werden.
Zur Erhöhung der Befestigung weist die Spannbacken 11, den Tragrohren 9
zugewandte Zähne 12 auf, die sich im montierten Zustand in die Tragrohre 9
einbohren.
In der Fig. 4 ist die vollständig vormontierte Haltevorrichtung 1 gezeigt, deren
innerer Aufbau, sowie die äußere Verkleidung den gesetzlich vorgeschriebenen
Bestimmungen entspricht.
Der vordere Tragrahmen 2 ist nämlich mit der Gipsplatte 7, sowie mit einer
Feuerschutzplatte 17 verkleidet, die mittels Schrauben 20 an den Tragrahmen 2
befestigt sind. Auf die Feuerschutzplatte 17 sind Fliesen 19 aufgeklebt, so daß die
Rauminnenseite der Haltevorrichtung 1 an den Kundenwunsch angepaßt werden
kann.
Im Inneren der Haltevorrichtung 1 ist ein schallisolierendes Material 14,
beispielsweise Glasfaserwolle angeordnet, das die Montage der Spannbacken 11
nicht behindert, da die Glasfaserwolle aus dem Montagebereich entfernbar ist.
Des weiteren ist an der Querstrebe 4 eine Halterung 16, beispielsweise in Form einer
Rohrschelle, angeordnet, die zwei Leerrohre 15 arretiert.
Die Leerrohre 15 dienen zur Aufnahme von elektrischen Leitungen oder zur
Aufnahme von Flüssigkeiten.
An den hinteren Tragrahmen 3, der den Abschluß zu einem Hausflur oder einer
Gebäudeaußenwand bildet, ist zur Verkleidung die Gipsplatte 7 vorgesehen, die mit
einer Tapete 18 bzw. mit einem Außenputz versehen ist.
Die Montage der Spannbacken 11 an den Tragrohren 9 erfolgt derart, daß im
Bereich der Schnittstelle 8 die Tragrahmen 2 und 3 teilweise nicht verkleidet sind, so
daß das Innere der Haltevorrichtung 1 noch zugänglich ist. Die Spannbacken 11
werden in diesem Bereich in der dargestellten Weise eingesetzt und mittels
Schrauben an den Tragrohren 9 fixiert.
Erst nach der Montage der Spannbacken 11 werden die Öffnungen in der
beschriebenen Art verkleidet.
Die Demontage der Haltevorrichtung 1 ist möglich, da die Verkleidung im Bereich
der Schnittstellen 8 entfernt werden kann, so daß die Spannbacken 11 von außen
wieder zugänglich sind und somit von den Tragrohren 9 gelöst werden können.
Die Spannbacken 11 ragen in das Innere der Haltevorrichtung 1, so daß die durch die
Tragrahmen 2 und 3 gebildete Fläche plan ausgebildet ist und somit die Gips- und
Feuerschutzplatten 7 und 17 angebracht werden können.
In der Fig. 5 ist der Zusammenbau von einem Boden- und einem Wandelement der
Haltevorrichtung 1 gezeigt. Das Bodenelement der Haltevorrichtung 1 weist zu
diesem Zweck eine mit der Breite des Wandelementes der Haltevorrichtung 1
korrespondierende beabstandete Querstrebe 4 auf, so daß das Wandelement der
Haltevorrichtung 1 auf die beiden Querstreben 4 des Bodenelementes der
Haltevorrichtung 1 aufsetzbar ist. Die Spannbacken 11 werden von oben aufgesetzt,
so daß das Bodenelement der Haltevorrichtung 1 plan auf dem Gebäudeboden
anliegt.
In der Fig. 6 ist die Verbindung von zwei Leerrohren 15 im Bereich der Schnittstelle
8 von zwei aneinander befestigten Haltevorrichtungen 1 dargestellt. Die Leerrohre 15
können biegbar ausgebildet sein, so daß geringfügige Einbautoleranzen an der
Schnittstelle 8 ausgleichbar sind. Die Leerrohre 15 sind von einer Muffe 21
umschlossen, die die Leerrohre 15 gegebenenfalls auch abdichtet.
In der Fig. 7 ist schematisch ein dreieckförmiger Tragrahmen 2' als Wandelement
der Haltevorrichtung 1' gezeigt.
Die dreieckigen Tragrahmen 2' und 3' zeichnen sich dadurch aus, daß die Festigkeit
im zusammengebauten Zustand gegenüber der rechteckigen Ausbildung erhöht ist,
denn die schräg verlaufenden Auflagenflächen 10 nehmen nunmehr auch vertikal
wirkende Kräfte auf, so daß auch sehr Lange und hohe Wände mittels den derart
ausgebildete Tragrahmen 2' und 3' aufgebaut werden können.
Claims (10)
1. Haltevorrichtung (1) für den Aufbau eines Raumes, insbesondere eines Bade- oder
Waschraumes, mit mindestens zwei seitlich voneinander beabstandete Tragrahmen
(2, 3), die mittels mindestens einer Querstrebe (4) fest miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragrahmen (2, 3) an ihrer Stirn- und/oder Längsseiten mindestens eine
vom Tragrahmen (2, 3) abgewandte Auflagenfläche (10) aufweisen und daß zwei
benachbarte Tragrahmen (2, 3) von unterschiedlichen Haltevorrichtungen (1) an den
sich zugekehrten Auflagenflächen (10) miteinander verbunden sind.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragrahmen (2, 3) aus im Querschnitt quadratischen Tragrohren (9) gebildet
sind, deren dem Tragrahmen (2, 3) abgewandte Seitenfläche als Auflagenfläche (10)
vorgesehen ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragrahmen (2, 3) mittels Spannbacken (11) lösbar miteinander verbunden
sind.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannbacken (11) den Tragrahmen (2, 3) zugewandte Zähne (12)
aufweisen, die sich im montierten Zustand in die Tragrahmen (2, 3) einbohren.
5. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenkonturen der Tragrahmen (2, 3) dreieckig oder rechteckig ausgebildet
sind.
6. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Tragrahmen (2, 3) ein schalldämmendes Isoliermaterial (14)
angeordnet ist.
7. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß den Tragrahmen (2, 3) mindestens ein Leerrohr (16) zur Aufnahme von
Flüssigkeiten oder elektrischen Leitungen angeordnet ist.
8. Haltevorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das oder die Leerrohre (16) der einen Haltevorrichtung (1) mittels
Zwischenrohren, Muffen (20), Schellen oder dgl. an das oder die Leerrohre (16)
einer anderen Haltevorrichtung (1) anschließbar ist.
9. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit den Tragrahmen (2, 3) eine oder mehrere Gipskartonplatten (7) und/oder
Brandschutzplatten (17) zur Verkleidung der Tragrahmen (2, 3) verbindbar ist.
10. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf die Tragrahmen (2, 3)eine Vielzahl von Fließen (19) oder eine Tapete (18)
anbringbar ist.
Priority Applications (1)
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DE1999114053 DE19914053A1 (de) | 1999-03-27 | 1999-03-27 | Haltevorrichtung für den Aufbau eines Raumes |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE1999114053 DE19914053A1 (de) | 1999-03-27 | 1999-03-27 | Haltevorrichtung für den Aufbau eines Raumes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19914053A1 true DE19914053A1 (de) | 2000-09-28 |
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ID=7902712
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1999114053 Withdrawn DE19914053A1 (de) | 1999-03-27 | 1999-03-27 | Haltevorrichtung für den Aufbau eines Raumes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19914053A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006131606A1 (en) * | 2005-06-10 | 2006-12-14 | Metso Paper, Inc. | Construction method of a paper machine or similar and a paper machine or equivalent |
EP4130405A1 (de) * | 2021-08-06 | 2023-02-08 | Visolva AG | Vorwandkonstruktionssystem |
-
1999
- 1999-03-27 DE DE1999114053 patent/DE19914053A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: JENTER, MARIANNE, 88074 MECKENBEUREN, DE |
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