DE19913487A1 - Waschvorrichtung für Fahrzeugscheiben - Google Patents

Waschvorrichtung für Fahrzeugscheiben

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Reinigen von Fahrzeugscheiben 10 mit einem Wischblatthalter 1 und einer im Bereich des Wischblatthalters 1 vorgesehenen Zuflußeinrichtung 4, die mindestens eine Auslaßöffnung 3 aufweist, wobei die Auslaßöffnung 3 derart ausgebildet ist, daß die Reinigungsflüssigkeit 11 annähernd über die gesamte Länge des Wischblattes 8 austritt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Reinigen von Fahrzeugscheiben mit einem Wischblatthal­ ter und einer im Bereich des Wischblatthalters vorge­ sehenen Zuflußeinrichtung, die mindestens eine Auslaß­ öffnung aufweist.
Es ist bereits eine Reinigungsvorrichtung bekannt, die aus am Wischblatthalter mittig vorgesehenen Düsen be­ steht. Die Reinigungsflüssigkeit wird hierbei über die Düse von der Mitte des Wischblatthalters aus auf die Fahrzeugscheibe gesprüht. Durch diese Anordnung der Dü­ sen wird nur bewirkt, daß die Reinigungsflüssigkeit zur oberen Seite des Wischblatthalters hin austritt. Ferner muß durch die Anordnung der Auslaßöffnung in der Mitte des Wischblatthalters die Reinigungsflüssigkeit eine erhebliche Austrittsgeschwindigkeit aufweisen, da sonst die Randbereiche der Fahrzeugscheibe nicht benetzt wer­ den. Die damit verbundene Spritzwirkung des auftreffen­ den Reinigungsmittels begünstigt einen uneffizienten Reinigungsmittelbedarf, zumal auch ein großer Teil der Reinigungsflüssigkeit über die Fahrzeugscheibe hinaus­ spritzt.
Demgemäß besteht die Erfindungsaufgabe darin, eine Vor­ richtung zum Reinigen von Fahrzeugscheiben zu schaffen, mittels derer die Fahrzeugscheibe bei sparsamem Einsatz der Reinigungsflüssigkeit gleichmäßig benetzt wird.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Auslaßöffnung derart ausgebildet ist, daß die Rei­ nigungsflüssigkeit annähernd über die gesamte Länge des Wischblattes austritt. Hierdurch wird erreicht, daß das Reinigungsmittel mit geringer Austrittsgeschwindigkeit die Düse verläßt, die Fahrzeugscheibe auf der ganzen Linie des Wischblattes benetzt und beim Auftreffen nicht verspritzt.
Ferner ist es vorteilhaft, daß die Zuflußeinrichtung mehrere über die gesamte Länge des Wischblattes ver­ teilte Auslaßöffnungen aufweist. Die Reinigungsflüssig­ keit erreicht selbst bei mäßiger Austrittsgeschwindig­ keit und hoher Fahrzeuggeschwindigkeit die Fahrzeug­ scheibe.
Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbil­ dung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, daß die Zufluß­ einrichtung eine Auslaßöffnung aufweist, die sich über die gesamte Länge des Wischblattes erstreckt. Damit wird eine linienförmige Benetzung der Fahrzeugscheibe erreicht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteil­ haft, daß die Zuflußeinrichtung eine oder mehrere Ver­ teilerrohre aufweist, in denen Auslaßöffnungen vorge­ sehen sind. Hierdurch wird die Reinigungsflüssigkeit über die Länge des Wischblattes bzw. des Wischblatthal­ ters zur Verfügung gestellt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Lösung ist schließlich vorgesehen, daß min­ destens zwei Verteilerrohre entlang des Wischblatthal­ ters vorgesehen sind, wobei jedes Verteilerrohr min­ destens zwei Auslaßöffnungen aufweist. Die Reinigungs­ flüssigkeit wird somit zu beiden Seiten des Wischblatt­ halters hin transportiert.
Von besonderer Bedeutung ist für die vorliegende Erfin­ dung, daß das Verteilerrohr am Wischblatthalter be­ festigt ist. Die Befestigung kann als Klebeverbindung oder Lötverbindung gestaltet sein und ermöglicht auch eine nachträgliche Montage.
Im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Ausbildung und Anordnung ist es von Vorteil, daß die Auslaßöffnun­ gen einen Abstand zur Fahrzeugscheibe zwischen 1 und 3 cm aufweisen. Die Reinigungsflüssigkeit trifft somit kurz nach Verlassen der Düse auf die Fahrzeugscheibe und wird somit vom Fahrtwind nur wenig abgelenkt.
Vorteilhaft ist es ferner, daß die Auslaßöffnungen ver­ setzt am Wischblatthalter angeordnet sind. Wenn also die Reinigungsflüssigkeit punktuell über die Länge des Wischblatthalters austritt, wird durch die versetzte Anordnung der Auslaßöffnungen die Fahrzeugscheibe na­ hezu auf der ganzen Linie benetzt.
Außerdem ist es vorteilhaft, daß die Länge der Vertei­ lerrohre und ihr Abstand zueinander entsprechend den verschiedenen Wischblatthaltern ausgebildet sind. Dies gewährleistet die Montagefähigkeit an die verschiedenen Wischblatthalter.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Lösung ist schließlich vorgesehen, daß die Aus­ laßöffnung schlitzförmig ausgebildet ist und der Quer­ schnitt der Auslaßöffnung, in Strömungsrichtung bzw. Längsrichtung des Verteilerrohres gesehen, größer wird.
Ferner ist es vorteilhaft, daß jeweils der Querschnitt der einzelnen nebeneinander liegenden Auslaßöffnungen, in Strömungsrichtung des Verteilerrohres gesehen, grö­ ßer ist.
Die Summe der auftretenden Druckverluste im Verteiler­ rohr und in der Austrittsöffnung ist somit an allen Austrittspunkten konstant und gewährleistet einen gleichmäßigen Austritt über die Länge des Wischblattes.
Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbil­ dung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, daß die Auslaß­ öffnungen auf beiden Seiten des Wischblatthalters vor­ gesehen sind. Somit wird die Fahrzeugscheibe gleichzei­ tig auf beiden Seiten des Wischblatthalters benetzt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteil­ haft, daß der Wischblatthalter hohlförmig ausgebildet ist und das Verteilerrohr bildet. Die Funktion des Wischblatthalters und der Verteilerrohre wird damit durch ein Bauteil bewerkstelligt. Die Baugruppe als solche wird erheblich vereinfacht bzw. schlanker.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteil­ haft, daß das Verteilerrohr in den Wischblatthalter in­ tegriert ist. Das Verteilerrohr steht somit nicht außen vor und bietet damit auch keine Windangriffsfläche.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert und in den Figuren dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Sprühvorrichtung und des Wischblatthal­ ters im demontierten Zustand,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung der Sprühvor­ richtung und des Wischblatthalters,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung des Wischblatt­ halters mit Verteilerrohren,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung des Verteiler­ rohres mit einer Düse,
Fig. 5 einen Querschnitt des Wischblatthalters mit mehreren Düsen,
Fig. 6 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Wischblatthalters, der als Verteiler­ rohr ausgebildet ist.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Wischblatthalter dargestellt, der aus drei Bügelelementen 7 besteht. Die beiden un­ teren Bügelelemente 7 sind jeweils mittig und drehbar am oberen Bügelelement 7 gelagert.
Ein Wischblatt 8 wird mittels einer Nut 9 von den bei­ den unteren Bügelelementen 7 aufgenommen und an die Fahrzeugscheibe angelegt.
Eine Sprühvorrichtung 15 besteht im wesentlichen aus einem U-förmigen Verteilerrohr 2, das am Wischblatthal­ ter 1 festgeklemmt oder verlötet wird.
Über einen Zufluß 4 und ein gabelförmig ausgebildetes Verteilerstück 6 wird die Sprühvorrichtung mit Reini­ gungsflüssigkeit 11 versorgt. Der Zufluß 4 steht über eine in der Zeichnung nicht dargestellte Leitung mit einer Pumpe in Verbindung.
Die Reinigungsflüssigkeit 11 wird über zwei Verteiler­ rohre 2 zu Düsen 12 geführt, an denen die Reinigungs­ flüssigkeit 11 auf beiden Seiten des Wischblatthal­ ters 1 an Auslaßöffnungen 3 austritt.
Damit die Reinigungsflüssigkeit 11 gleichmäßig über die gesamte Länge des Wischblatthalters 1 verteilt werden kann, sind die Austrittsöffnungen 3 der einzelnen Dü­ sen 12 mit zunehmendem Abstand vom Verteilerstück 6 größer ausgeführt. Der mit der Verteilerrohrlänge auf­ tretende Druckverlust kann somit ausgeglichen werden, d. h. die Summe der Druckverluste im Verteilerrohr 2 und an den Auslaßöffnungen 3 ist an allen Austritts­ punkten gleich groß. Die damit gewährleistete gleich­ mäßige Verteilung des Reinigungsmittels 11 entlang des Wischblatthalters 1 läßt eine optimale Reinigung der Fahrzeugscheibe 10 zu und reduziert den Reinigungsmit­ telverbrauch auf ein Minimum, da die Reinigungsflüssig­ keit 11 nur auf die Fahrzeugscheibe 10 aufgebracht wird und nicht über diese hinausspritzt.
Wie in Fig. 2 zu sehen ist, befinden sich die Auslaß­ öffnungen 3 unmittelbar über der Fahrzeugscheibe 10. Die Reinigungsflüssigkeit 11 tritt mit mäßiger Ge­ schwindigkeit und einem geringen dynamischen Druck aus und verspritzt beim Auftreffen auf der Fahrzeug­ scheibe 10 nicht. Dies gewährleistet selbst bei hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten eine optimale Benetzung der Fahrzeugscheibe 10.
Da die Auslaßöffnungen 3 bzw. die Düsen 12 entlang des Wischblatthalters 1 versetzt angeordnet sind, wird die Fahrzeugscheibe 10 nicht nur gleichmäßig, sondern auch auf der ganzen Linie des Wischblatthalters 1 benetzt.
Der Wischblatthalter 1 ist über eine Klemmverbindung 5 mit dem Verteilerrohr 2 fest verbunden. Die Klemmver­ bindung 5 ermöglicht ein einfaches Montieren.
Nach anderen nicht dargestellten Ausführungsformen der Sprühvorrichtung 15 kann das Verteilerrohr 2 unter­ schiedlich lang und breit ausgebildet sein, so daß es ohne weiteres nachträglich an verschiedene Wischblatt­ halter 1 montiert werden kann. Hierbei wird der Reini­ gungsmittelschlauch 4 von der alten Spritzdüse getrennt und an die Sprühvorrichtung 15 angeschlossen.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel (Fig. 3, 5) ist der Zufluß 4 in der Mitte des Wischblatthalters 1 vor­ gesehen, so daß die Reinigungsflüssigkeit 11 von der Mitte aus über ein flexibles Verteilerrohr 2 unterhalb der Bügelelemente 7 an die Auslaßöffnungen 3 geführt werden kann. In diesem Ausführungsbeispiel ist nur noch ein Verteilerrohr 2 notwendig, da die Auslaßöffnungen 3 an beiden Seiten des Verteilerrohres 2 vorgesehen sind.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist der Wischblatthalter 1 als Rohrsystem ausgebildet. Die verwendeten U-Profile sind als Hohlprofile 14 ausgebil­ det. Die Hohlprofile 14 können hierbei eine runde Rohr- Form aufweisen oder gemäß Fig. 6 als Rechteck-Kanal­ systeme ausgebildet sein.
Am Hohlprofil 14 ist gemäß Fig. 5 eine Halterung 13 als Zwischenelement vorgesehen, die als Klammer ausgebildet ist und das Wischblatt 8 aufnimmt. Die Halterung 13 be­ steht aus einem Rechteckprofil und ist einerseits mit dem Rohrsystem und andererseits mit dem Wischblatt 8 über die Nut 9 fest verbunden. Die Auslaßöffnungen 3 sind zu beiden Seiten des Wischblatthalters 1 hin aus­ gerichtet. Der Wischblatthalter 1 ist gleichzeitig das Verteilerrohr 2 für die Reinigungsflüssigkeit 11.
Bezugszeichenliste
1
Wischblatthalter
2
Verteilerrohr
3
Auslaßöffnung
4
Zufluß, -einrichtung, Reinigungsmittelschlauch
5
Klemmverbindung
6
Verteilerstück
7
Bügelelement
8
Wischblatt
9
Nut
10
Fahrzeugscheibe
11
Reinigungsflüssigkeit
12
Düse
13
Zwischenelement, Halterung
14
Hohlprofil
15
Sprühvorrichtung

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Reinigen von Fahrzeugschei­ ben (10) mit einem Wischblatthalter (1) und einer im Bereich des Wischblatthalters (1) vorgesehenen Zuflußeinrichtung (4), die mindestens eine Aus­ laßöffnung (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (3) derart ausgebildet ist, daß die Reinigungsflüssigkeit (11) annähernd über die gesamte Länge des Wischblattes (8) austritt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zuflußeinrichtung (4) mehrere über die gesamte Länge des Wischblattes (8) verteilte Auslaßöffnungen (3) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zuflußeinrichtung (4) eine Auslaß­ öffnung (3) aufweist, die sich über die gesamte Länge des Wischblattes (8) erstreckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zuflußeinrichtung (4) eine oder meh­ rere Verteilerrohre (2) aufweist, in denen Aus­ laßöffnungen (3) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß mindestens zwei Verteilerrohre (2) ent­ lang des Wischblatthalters (1) vorgesehen sind, wobei jedes Verteilerrohr (2) mindestens zwei Auslaßöffnungen (3) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Verteilerrohr (2) am Wischblatthal­ ter (1) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöff­ nungen (3) einen Abstand zur Fahrzeugscheibe zwi­ schen 1 und 3 cm aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöff­ nungen (3) versetzt am Wischblatthalter (1) ange­ ordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Verteilerrohre (2) und ihr Abstand zueinander entsprechend den verschiedenen Wischblatthal­ tern (1) ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöff­ nung (3) schlitzförmig ausgebildet ist und der Querschnitt der Auslaßöffnung (3), in Strömungs­ richtung bzw. Längsrichtung des Verteilerroh­ res (2) gesehen, größer wird.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der Querschnitt der einzelnen nebeneinander liegenden Auslaßöffnungen (3), in Strömungsrichtung des Verteilerrohres (2) gesehen, größer ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöff­ nungen (3) auf beiden Seiten des Wischblatthal­ ters (1) vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischblatt­ halter (1) hohlförmig ausgebildet ist und das Verteilerrohr (2) bildet.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteiler­ rohr (2) in den Wischblatthalter (1) integriert ist.
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