DE19913366A1 - Vorrichtung zum Überprüfen der Identität eines Senders - Google Patents
Vorrichtung zum Überprüfen der Identität eines SendersInfo
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Abstract
Die Vorrichtung umfaßt einen Sender und einen Empfänger, welcher ein vom Sender auf ein erstes Trägersignal aufmoduliertes Nutzsignal erhält, wobei im Sender Mittel zum Erzeugen und Senden mindestens eines eine erste Anzahl von Schwingungen eines zweiten Trägersignals umfassenden Identifizierungsimpulses und im Empfänger Mittel zum Empfangen und Auswerten des Indentifizierungsimpulses vorgesehen sind. Zum Auswerten des Identifizierungsimpulses wird die Anzahl der in ihm enthaltenen Schwingungen ermittelt und mit einem Referenzwert verglichen. Bei Übereinstimmung beider wird die Identität des Senders bestätigt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überprüfen der
Identität eines Senders bei einem über eine Übertragungs
strecke mit dem Sender in Verbindung stehenden Empfänger,
welcher ein vom Sender auf ein erstes Trägersignal aufmodu
liertes Nutzsignal erhält.
Die Übertragung von vertraulichen Daten von einem Sender zu
einem Empfänger über eine insbesondere drahtlose Übertra
gungsstrecke erfolgt in der Regel in verschlüsselter Form.
Dennoch besteht die Gefahr, daß Dritte in unerlaubter Weise
in die Übertragung der Daten eingreifen, das heißt, die über
tragenen Daten abhören und diese manipuliert oder kopiert an
den Empfänger weitergeben. Es ist jedoch sehr schwierig bis
unmöglich, im Empfänger anhand der Nutzdaten zu erkennen, ob
diese manipuliert oder kopiert worden sind. Um ein Kopieren
oder Manipulieren auszuschließen, müßte die Identität des je
weiligen Senders einwandfrei überprüft werden können, was an
hand der verschlüsselten Daten, also dem eigentlichen Nutzsi
gnal, nicht möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum
Überprüfen der Identität eines Senders anzugeben.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung gemäß Patent
anspruch 1. Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Erfin
dungsgedankens sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß sendet der Sender vor, während oder nach den
zu übertragenden Daten einen Identifizierungsimpuls mit einer
definierten Anzahl von Schwingungen eines Trägersignals, des
sen Frequenz konstant sein kann oder sich während des Identi
fizierungsimpulses verändert. Der Empfänger zählt die Anzahl
der Schwingungen und vergleicht diese mit einem Referenzwert.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung beruht
darauf, daß bei der Übertragung der Nutzsignale vom Sender an
den Empfänger eine erste Trägerfrequenz mit dem Nutzsignal
moduliert wird (z. B. Amplitudenmodulation, Frequenzmodulati
on etc.). Die Frequenz des ersten Trägersignals ist im Allge
meinen zu hoch, um diese beim Manipulieren oder Kopieren bei
behalten zu können. Das bedeutet, daß bei einem unerlaubten
Eingriff zunächst eine Demodulation und anschließend wieder
eine Modulation erforderlich ist.
Wenn nun die erfindungsgemäßen Identifizierungsimpulse mit
einer definierten Anzahl von Schwingungen demoduliert und an
schließend wieder auf ein Trägersignal aufmoduliert werden,
verändert dies die Anzahl der Schwingungen, da die Impulsdau
er erhalten bleibt, während sich aufgrund der geänderten Fre
quenz die Anzahl der während der Impulsdauer auftretenden
Schwingungen verändert wird. Es kann also durch veränderte
Schwingungszahlen der Identifizierungsimpulse festgestellt
werden, ob manipuliert wurde, da zur Erreichung einer unver
änderten Anzahl von Schwingungen Demodulation und Modulation
beim Manipulieren mit praktisch nicht erreichbarer Präzision
durchgeführt werden müßten. Es kann somit ermittelt werden,
ob die empfangenen Daten vom ursprünglichen Sender abge
schickt wurden oder ob die Daten auf ein Trägersignal mit
ähnlicher Frequenz wie die des ursprünglichen Senders aufmo
duliert wurden.
Es steckt zumindest ein Teil der Information, welche darüber
Aufschluß gibt, ob es sich um den originären Sender handelt,
in der Frequenz des zweiten Trägersignals, durch die die An
zahl der Schwingungen pro Identifizierungsimpuls festgelegt
wird. Durch Demodulation und anschließende Modulation bleibt
zwar die zeitliche Struktur des Identifizierungsimpulses er
halten, jedoch wird durch die abweichenden Frequenzen der je
weiligen Trägersignale die Anzahl der Schwingungen bei einem
unbefugten Eingriff verändert.
Vorteilhaft ist, daß der Empfang des gesendeten Signals aus
reicht, um den Sender eindeutig als den berechtigten zu iden
tifizieren. Bereits das Demodulieren und anschließende Modu
lieren ohne Veränderung der Daten reicht aus, um eine Berech
tigung auszuschließen. Der notwendige Aufwand, um diese Si
cherheit zu erhalten, ist dabei sehr gering.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung sendet der Sender
gleichzeitig oder nacheinander zwei Identifizierungsimpulse
bei Trägersignalen mit unterschiedlichen Frequenzen aber mit
identischen oder fest einander zuordenbaren Anzahlen von
Schwingungen, wobei eine der beiden Identifizierungsimpulse
zur Bildung des Referenzwertes herangezogen wird. Im einfach
sten Fall sind die Anzahl der Schwingungen bei beiden Identi
fizierungsimpulsen gleich. Bei einer Demodulation und an
schließender Modulation würden sich die Anzahl der Schwingun
gen bei beiden Identifizierungsimpulsen aufgrund der unter
schiedlichen Trägerfrequenzen unterschiedlich auswirken und
daher zu unterschiedlichen Anzahlen führen. Auch in diesem
Fall müßten Demodulation und Modulation mit einer nicht er
reichbaren Präzision durchgeführt werden. Es können auch un
terschiedliche Anzahlen von Schwingungen bei den Identifizie
rungsimpulsen vorgesehen werden, wenn beispielsweise beim
Sender die Differenz oder das Verhältnis beider Anzahlen hin
terlegt ist.
Weiterhin kann vorgesehen werden, daß sich sowohl im Falle
eines, zweier oder auch mehrerer Identifizierungsimpulse die
Frequenz während der Impulsdauer des jeweiligen Trägersignals
ändert.
Weiterhin kann im Falle der Übertragung nur eines Identifi
zierungsimpulses vorgesehen werden, daß der Referenzwert im
Nutzsignal mitübertragen wird. Dabei kann der Referenzwert in
den Daten mitverschlüsselt werden. Bevorzugt wird dabei der
Referenzwert mit der Zeit verändert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Figuren der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemä
ßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung und
Fig. 4 eine vierte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
Die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform dient beispielsweise
als Fernbedienung zum Öffnen von Türen, wobei nur berechtig
ten der Zugang gewährt werden soll. Wird ein solcher Zugang
gewünscht, so wird anhand eines entsprechenden Eingangs
signals 1 in einer Codiereinrichtung 2 ein die Berechtigung
ausweisendes Codesignal an eine Modulationseinrichtung 3 aus
gegeben. Die Modulationseinrichtung 3 erhält ein Trägersignal
von einem Oszillator 4 und moduliert das vom Oszillator 4 er
zeugte Trägersignal ein Signal C1 ergebend. Der Ausgang der
Modulationseinrichtung 3 ist auf einen Eingang einer Schalt
einrichtung 5 geführt, deren anderer Eingang über eine
Schalteinrichtung 6 mit dem Ausgang des Oszillators 4 verbun
den ist. Der Schalteinrichtung 5 ist ein Verstärker 7 nachge
schaltet, welche das an ihrem Eingang anliegende Signal ver
stärkt und über eine Antenne 8 abstrahlt. Desweiteren ist ei
ne Steuerung 9 vorgesehen, welche eingangsseitig mit dem Os
zillator 4 und der Codiereinrichtung 2 verbunden ist und die
die Schalteinrichtungen 5 und 6 steuert. Die Codiereinrich
tung 2, die Modulationseinrichtung 3, der Oszillator 4, die
Schalteinrichtungen 5 und 6, der Verstärker 7 einschließlich
Antenne 8 und die Steuerung 9 bilden zusammen einen Sender
S1.
Zum Sender S1 gehört ein Empfänger E1, der die vom Sender S1
über die Antenne 8 abgestrahlten Signale mittels einer Anten
ne 10 empfängt. Das von der Antenne 10 aufgenommene Signal
wird einem Verstärker 11 zugeführt und von diesem Verstärker
an einen Demodulator 12 sowie einem Komparator 13 weiterge
leitet. Der Demodulator 12 gewinnt daraus das codierte Signal
zurück und gibt dies unter Zwischenschaltung einer Schaltein
richtung 14 an eine in der Zeichnung nicht dargestellte Code
auswerteschaltung weiter, welche die Zugangsberechtigung
prüft. Zur Feststellung, ob das Codesignal tatsächlich vom
zugehörigen Sender S1 stammt, wird das durch den Komparator
13 in ein Rechtecksignal gewandelte Signal am Ausgang des
Verstärkers 11 einem Zähler 15 zugeführt, dessen Zählwert
mittels eines Komparators 16 mit einem in einem Speicher 17
abgelegten Referenzwert verglichen wird. Das Ergebnis dieses
Vergleichs dient ebenso wie das Codiersignal am Ausgang des
Demodulators 12 als Eingangsgröße für eine Steuerung 18, wel
che die Schalteinrichtung 14 sowie den Zähler 15 steuert.
Beispielsweise durch Drücken einer Taste wird das Eingabesi
gnal 1 erzeugt, worauf die Codiereinrichtung 2 ein Codiersi
gnal erzeugt. Dieses Codiersignal dient zur Modulation des
vom Oszillator 4 erzeugten Trägersignals. Bevor jedoch dieses
Codiersignal erzeugt wird, wird von der Codiereinrichtung 2
nach Auftreten des Eingabesignals 1 ein Steuersignal an die
Steuerung 9 gesandt, das die Schalteinrichtungen 5 und 6 der
art ansteuert, daß das durch den Oszillator 4 erzeugte Trä
gersignal für eine bestimmte Zeitdauer direkt über den Ver
stärker 7 und die Antenne 8 abgestrahlt wird. Die Zeitdauer
T1 dieses Impulses hängt dabei von einer durch die Codierein
richtung 2 vorgegebene Anzahl von Schwingungen des von dem
Oszillator 4 erzeugten Trägersignals ab. Beim vorliegenden
Ausführungsbeispiel sind dies der Einfachheit halber vier
Schwingungen, wobei bevorzugt eine höhere Anzahl von Schwin
gungen verwendet wird. Die Steuerung 9 kann dazu eine Zähl
einrichtung aufweisen, die nach der vorgegebenen Anzahl von
Schwingungen die Verbindung zwischen Oszillator 4 und Ver
stärker 7 unterbricht. Anstelle von Schalteinrichtungen 5 und
6 können auch in gleicher Weise die gleiche Funktion erfül
lende Einrichtungen vorgesehen werden. Außerdem wird die
Schalteinrichtung 5 durch die Steuerung 9 derart gesteuert,
daß nunmehr der Verstärker 7 auf den Ausgang der Modulations
einrichtung 3 aufgeschaltet ist. Danach beginnt die Co
diereinrichtung 2 mit der Ausgabe des Codiersignals an die
Modulationseinrichtung 3. Das bedeutet, daß nun nachdem die
vier Schwingungen zur Identifizierung übertragen wurden, das
Codiersignal von der Antenne 8 zur Antenne 10 übertragen
wird.
Zunächst empfängt der Empfänger E1 einen Identifizierungsim
puls I1, der von dem Demodulator 12 in Verbindung mit der
Steuerung 18 erkannt wird und den Zähler 15 entsprechend
steuert. Der Zähler 15 zählt in dieser Phase die Anzahl der
Schwingungen des am Ausgang des Verstärkers 11 anliegenden,
dem Trägersignal des Oszillators 4 entsprechenden Signals.
Wenn die Steuerung 18 in Verbindung mit dem Demodulator 12
das Ende des Identifizierungsimpulses I1 feststellt, hält sie
den Zähler 15 an und fragt das Ergebnis am Ausgang des Kompa
rators 16 ab. Der Ausgang des Komparators 16 ist das Ver
gleichsergebnis zwischen dem aktuellen Zählerstand und dem im
Speicher 17 abgelegten Referenzwert. Sind beide Werte gleich,
dann gibt die Steuerung 18 über die Schalteinrichtung 14 den
Ausgang des Demodulators 12 für eine nachfolgende Auswerte
einrichtung frei, so daß das Codiersignal C1 verarbeitet wer
den kann. Liegt dagegen keine Übereinstimmung vor, so bleibt
die Schalteinrichtung 14 geöffnet und der Empfänger E1 rea
giert nicht auf die Codiersignale C1 des Senders S1. Um even
tuellen Übertragungsstörungen vorzubeugen, kann vorgesehen
werden, den Identifizierungsimpuls I1 mehrfach zu senden, je
doch wurde dies beim Ausführungsbeispiel der Einfachheit hal
ber weggelassen.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel erzeugt ein
Oszillator 20 ein Taktsignal für einen Mikrocontroller 21,
das zudem auch einer Phasenregelschaltung 22 zugeführt wird.
Dem Mikrocontroller 21 ist ein Modulator 23 nachgeschaltet,
der aus dem vom Oszillator 20 erzeugten Taktsignal des Mikro
controllers 21 ein Trägersignal generiert, das durch ein
ebenfalls von Mikrocontroller 21 erzeugtes Codesignal modu
liert wird. Der Ausgang des Modulators 23 ist mit dem Eingang
eines Addierers 24 verbunden, dessen anderer Eingang unter
Zwischenschaltung einer Schalteinrichtung 25 an dem Ausgang
der Phasenregelschaltung 22 angeschlossen ist. Das Signal am
Ausgang des Addierers 24 wird über einen Verstärker 26 und
nachgeschalteter Antenne 27 in eine drahtlose Übertragungs
strecke abgestrahlt. Der Oszillator 20, der Mikrocontroller
21, die Phasenregelschaltung 22, der Modulator 23, der Addie
rer 24, die Schalteinrichtung 25, der Verstärker 26 sowie die
Antenne 27 bilden dabei einen Sender S2.
Das von der Antenne 27 abgestrahlte Signal wird in einem Emp
fänger E2 von einer Antenne 28 empfangen, mittels eines Ver
stärkers 29 verstärkt sowie anschließend durch einen Kompara
tor 30 in ein Rechtecksignal umgewandelt. Dieses Rechtecksi
gnal wird zum einen einem Demodulator 31 als auch einem Zäh
ler 32 zugeführt. Sowohl der Ausgang des Demodulators 31 als
auch der Ausgang des Zählers 32 sind dabei mit einem Mikro
prozessor 33 verbunden. Darüber hinaus steuert der Mikropro
zessor 33 den Zähler 32. Am Ausgang des Mikroprozessors liegt
ein Signal 34 an, das angibt, ob eine Berechtigung gegeben
ist oder nicht.
Im Sender S2 wird zur Erzeugung zweiter Identifizierungsim
pulse I2 und I3 die durch den Mikrocontroller 21 gesteuerte
Phasenregelschaltung 22 verwendet. Der von dem Oszillator 20
erzeugte Takt für den Mikrocontroller 21 wird dabei auch der
Phasenregelschaltung 22 zugeführt. Der Mikrocontroller 21
sendet dabei mittels der Phasenregelschaltung 22 und der
Schalteinrichtung 25 zwei Identifizierungsimpulse I2 und I3,
die jeweils die gleiche Anzahl von Schwingungen jedoch unter
schiedliche Trägerfrequenzen haben. Dazu schaltet der Mikro-
controller die Phasenregelschaltung 22 einmal auf eine nied
rigere Trägerfrequenz und einmal auf eine höhere Trägerfre
quenz. Da die jeweilige Trägerfrequenz jeweils in einem fe
sten Verhältnis zur Taktfrequenz des Mikrocontrollers 21
steht, kann der Mikrocontroller aus seiner eigenen Taktfre
quenz die entsprechende Anzahl von Schwingungen pro Identifi
zierungsimpuls I2, I3 bestimmen und die Phasenregelschaltung
22 und die Schalteinrichtung 25 entsprechend steuern. Auf
grund der gleichen Anzahl von Schwingungen und der unter
schiedlichen Trägerfrequenzen ergeben sich von der Zeitdauer
her unterschiedlich lange Impulse, von denen der Identifizie
rungsimpuls I2 eine Impulsdauer T2 und der Identifizie
rungsimpuls I3 die Impulsdauer T3 aufweist. Dabei wird der
Identifizierungsimpuls I2 zur Erzeugung des Referenzwertes
verwendet. Anstelle der gleichen Anzahl können auch unter
schiedliche Anzahlen verwendet werden, sofern die Differenz
beziehungsweise das Verhältnis der beiden Anzahlen empfänger
seitig bekannt ist.
Empfängerseitig wird das von der Antenne 28 empfangene Signal
in ein entsprechendes Rechtecksignal umgewandelt und kann
beispielsweise durch Frequenzmodulation zur Erzeugung des
Codesignals C2 verwendet werden. Zuvor werden jedoch die
Identifizierungsimpulse I2, I3 durch den Zähler 32 ermittelt
und von dem Mikroprozessor 33 abgefragt. Die beiden Werte
werden zwischengespeichert und miteinander verglichen. Das
Vergleichsergebnis dient dem Mikroprozessor 33 zur Entschei
dung, ob er das Codiersignal C2 auswertet. Stimmen die beiden
Zählerstände überein, dann bedeutet dies, daß die gesendeten
Signal tatsächlich vom zugehörigen Sender S2 stammen.
Als nächstes wird beispielsweise das Codiersignal C2 deco
diert und ausgewertet dahingehend, ob eine Berechtigung gege
ben ist oder nicht. Bei einem unberechtigten Eingriff müßte
in die Übertragungsstrecke zwischen Antenne 27 und Antenne 28
eine Einrichtung gesetzt werden, die das Signal von der An
tenne 27 demoduliert und schließlich wieder moduliert an die
Antenne 38 sendet. Um wieder gleiche Schwingungsanzahlen zu
erreichen, müßten beide Demodulationen und Modulationen mit
einer praktisch nicht erreichbaren Präzision ausgeführt wer
den, um im Empfänger E2 nicht erkannt zu werden. Dies ist
aber praktisch unmöglich. Daher kann mit einer erfindungsge
mäßen Vorrichtung mit Sicherheit festgestellt werden, ob das
Signal vom zugehörigen Sender S2 stammt.
Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform dient beispielsweise
als schlüssellose Zugangskontrolle (Keyless Entry) beispiels
weise für Kraftfahrzeuge. Wird ein solcher Zugang gewünscht,
so wird anhand eines entsprechenden Eingangssignals 35 in ei
ner Codiereinrichtung 36 ein die Berechtigung ausweisender
Code an eine Modulationseinrichtung 37 ausgegeben. Die Modu
lationseinrichtung 37 erhält ein Trägersignal von einem Os
zillator 38 und moduliert das vom Oszillator 38 erzeugte Trä
gersignal. Der Ausgang der Modulationseinrichtung 37 ist auf
einen Eingang einer Schalteinrichtung 39 geführt, deren ande
rer Eingang über eine Schalteinrichtung 40 und einen Fre
quenzteiler 44 mit dem Ausgang des Oszillators 38 verbunden
ist. Der Schalteinrichtung 39 ist ein Verstärker 41 nachge
schaltet, welche das an ihrem Eingang anliegende Signal ver
stärkt und über eine Antenne 42 abstrahlt. Desweiteren ist
eine Steuerung 43 vorgesehen, welche eingangsseitig mit dem
Frequenzteiler 44 und der Codiereinrichtung 36 verbunden ist
und die die Schalteinrichtungen 39 und 40 steuert. Die Co
diereinrichtung 36, die Modulationseinrichtung 37, der Oszil
lator 38, die Schalteinrichtungen 39 und 40, der Verstärker
41 einschließlich Antenne 42 und die Steuerung 43 bilden zu
sammen einen Sender S3.
Dem Sender S3 ist ein Empfänger E3 zugeordnet, der die vom
Sender S3 über die Antenne 42 abgestrahlten Signale mittels
einer Antenne 45 empfängt. Das von der Antenne 42 aufgenomme
ne Signal wird einem Verstärker 46 zugeführt und von diesem
an einen Demodulator 47 sowie einem Komparator 48 weiterge
leitet. Der Demodulator 47 gewinnt daraus das Codesignal zu
rück und gibt dies unter Zwischenschaltung einer Schaltein
richtung 44 an eine in der Zeichnung nicht dargestellte Code
auswerteschaltung weiter, welche die Zugangsberechtigung
prüft. Zur Feststellung, ob das Codesignal tatsächlich vom
zugehörigen Sender S3 stammt, wird das durch den Komparator
48 in ein Rechtecksignal gewandelte Signal am Ausgang des
Verstärkers 46 einem Zähler 50 zugeführt, dessen Zählwert
mittels eines Komparators 51 mit einem durch eine Steuerung
52 in Verbindung mit dem Demodulator 47 aus dem Codesignal
ermittelten Referenzwert verglichen wird. Das Ergebnis dieses
Vergleichs dient ebenso wie das Codiersignal am Ausgang des
Demodulators 47 als Eingangsgröße für die Steuerung 52, wel
che darüber hinaus eine dem Demodulator 47 nachgeschaltete
Schalteinrichtung 49 sowie den Zähler 50 steuert.
Beispielsweise durch Drücken einer Taste wird das Eingabesi
gnal 35 erzeugt, worauf die Codiereinrichtung 36 ein Codier
signal erzeugt. Dieses Codiersignal dient zur Modulation des
vom Oszillator 38 erzeugten Trägersignals. Das Codiersignal
enthält neben der eigentlichen Berechtungsinformation eine
weitere Information (beispielsweise am Anfang), die die für
die Identitätsprüfung erforderliche Anzahl von Schwingungen
beim Identifizierungsimpuls angibt. Diese Information wird
beim Empfänger E3 (beispielsweise in der Steuerung 52) zwi
schengespeichert. Nach Übertragung des Codiersignals wird von
der Codiereinrichtung 36 ein Steuersignal an die Steuerung 43
gesandt, das die Schalteinrichtungen 39 und 40 derart ansteu
ert, daß das durch den Oszillator 38 erzeugte, in der Fre
quenz durch den Frequenzteiler 44 herabgesezte Trägersignal
für eine bestimmte Zeitdauer T4 über den Verstärker 41 und
die Antenne 42 abgestrahlt wird. Die Zeitdauer T4 des Identi
fizierungsimpulses I4 hängt dabei von einer durch die Co
diereinrichtung 36 vorgegebene Anzahl von Schwingungen des
von dem Oszillator 38 in Verbindung mit dem Frequenzteiler 44
erzeugten Trägersignals ab. Nachdem das um den Referenzwert
erweiterte Codiersignal übertragen wurde, werden auch die
vier Schwingungen zur Identifizierung übertragen. Beim vor
liegenden Ausführungsbeispiel sind dies der Einfachheit hal
ber wiederum vier Schwingungen, wobei bevorzugt eine höhere
Anzahl von Schwingungen verwendet wird. Die Steuerung 43 kann
dazu eine Zähleinrichtung aufweisen, die nach der vorgegebe
nen Anzahl von Schwingungen die Verbindung zwischen Oszilla
tor 38 und Verstärker 41 unterbricht.
Zunächst empfängt der Empfänger E3 das Codiersignal C3, C4
einschließlich dem Codiersignal C3 für den Referenzwert, der
von dem Demodulator 47 in Verbindung mit der Steuerung 52 er
kannt und zwischengespeichert wird. Der Zähler 50 ist dabei
nicht aktiviert. Nach abgeschlossener Übertragung des Codier
signals wird der Zähler 50 aktiviert. Der Zähler 50 zählt nun
die Anzahl der Schwingungen des am Ausgang des Verstärkers 46
anliegenden, dem Signal am Ausgang des Frequenzteilers 44
entsprechenden Signals. Wenn die Steuerung 52 in Verbindung
mit dem Demodulator 47 das Ende des Identifizierungsimpulses
14 feststellt, hält sie den Zähler 50 an und fragt das Ergeb
nis am Ausgang des Komparators 51 ab. Der Ausgang des Kompa
rators 51 ist das Vergleichsergebnis zwischen dem aktuellen
Zählerstand und dem in der Steuerung 52 abgelegten Referenz
wert. Sind beide Werte gleich, dann gibt die Steuerung 52
über die Schalteinrichtung 44 den Ausgang des Demodulators 47
frei. Liegt dagegen keine Übereinstimmung vor, so bleibt die
Schalteinrichtung 44 geöffnet und der Empfänger E3 reagiert
nicht auf die Codiersignale C4 des Senders S3. Um eventuellen
Übertragungsstörungen vorzubeugen, können der Identifizie
rungsimpuls I4 und/oder das erweiterte Codiersignal C3, C4
mehrfach gesendet werden, jedoch wurde dies beim Ausführungs
beispiel der Einfachheit halber weggelassen.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel erzeugt ein
Oszillator 53 ein Taktsignal für einen Mikrocontroller 54,
das zudem auch zwei Phasenregelschaltungen 59, 61 zugeführt
wird. Dem Mikrocontroller 54 ist ein Modulator 55 nachge
schaltet, der aus dem vom Oszillator 53 erzeugten Taktsignal
des Mikrocontrollers 54 ein Trägersignal generiert, das durch
ein ebenfalls von Mikrocontroller 54 erzeugtes Codesignal ein
Signal C5 erzeugend moduliert wird. Der Ausgang des Modula
tors 55 ist mit dem Eingang eines Addierers 56 verbunden,
dessen andere Eingänge unter Zwischenschaltung jeweils einer
Schalteinrichtung 60 bzw. 62 an jeweils den Ausgang der Pha
senregelschaltung 59 bzw. 61 angeschlossen sind. Das Signal
am Ausgang des Addierers 56 wird über einen Verstärker 57 und
nachgeschalteter Antenne 58 drahtlos übertragen. Der Oszilla
tor 53, der Mikrocontroller 54, die Phasenregelschaltungen 59
und 61, der Modulator 55, der Addierer 56, die Schalteinrich
tungen 60 und 62, der Verstärker 57 sowie die Antenne 58 bil
den dabei einen Sender S4.
Das von der Antenne 58 abgestrahlte Signal wird in einem zu
gehörigen Empfänger E4 von einer Antenne 63 empfangen, mit
tels eines Verstärkers 64 verstärkt sowie anschließend unter
Zwischenschaltung jeweils eines Bandpasses 65, 66, 67 einem
Demodulator 68 sowie zwei Komparatoren 69, 70 zugeführt. Den
Komparatoren 69, 70 ist jeweils ein Zähler 71, 72 nachge
schaltet. Die Zähler 71, 72 werden durch einen Mikroprozessor
73 gesteuert, der seinerseits die Zählergebnisse der beiden
Zähler 71, 72 sowie das Ausgangssignal des Demodulators 68
erhält. Am Ausgang des Mikroprozessors steht ein Signal zur
Verfügung, das angibt, ob eine Berechtigung gegeben ist oder
nicht.
Im Sender 54 werden zur Erzeugung zweier Identifizierungsim
pulse I5 und I6 durch den Mikrocontroller 54 gesteuerte Pha
senregelschaltungen 59 und 61 verwendet. Der von dem Oszilla
tor 53 erzeugte Takt für den Mikrocontroller 54 wird dabei
auch den Phasenregelschaltungen 59 und 61 zugeführt. Der Mi
krocontroller 54 sendet dabei mittels der Phasenregelschal
tungen 59 und 61 sowie den Schalteinrichtungen 60 und 62
parallel die beiden Identifizierungsimpulse I5 und I6, die
jeweils die gleiche Anzahl von Schwingungen, jedoch unter
schiedliche Trägerfrequenzen haben. Dazu erzeugt eine der
Phasenregelschaltungen 59 und 61 einmal eine niedrigere Trä
gerfrequenz und die andere eine höhere Trägerfrequenz. Da die
jeweilige Trägerfrequenz jeweils in einem festen Verhältnis
zur Taktfrequenz des Mikrocontrollers 54 steht, kann der Mi
krocontroller aus seiner eigenen Taktfrequenz die entspre
chende Anzahl von Schwingungen pro Identifizierungsimpuls I5
bzw. I6 bestimmen und die Phasenregelschaltungen 59 und 61
sowie die Schalteinrichtungen 60 und 62 entsprechend steuern.
Aufgrund der gleichen Anzahl von Schwingungen und der unter
schiedlichen Trägerfrequenzen ergeben sich von der Zeitdauer
her unterschiedlich lange Impulse. Dabei wird der Impuls I5
beim Ausführungsbeispiel zur Erzeugung des Referenzwertes
verwendet. Anstelle der gleichen Anzahl können auch unter
schiedliche Anzahlen verwendet werden, sofern die Differenz
beziehungsweise das Verhältnis der beiden Anzahlen empfänger
seitig bekannt ist.
Empfängerseitig wird das von der Antenne 63 empfangene Signal
beispielsweise durch Frequenzdemodulation des Signals C5 in
ein entsprechendes Codesignal umgewandelt. Zuvor werden je
doch die Schwingungsanzahlen der parallel zueinander und zum
Codesignal übertragenen Identifizierungsimpulse I5, I6 durch
die Zähler 71 und 72 in Verbindung mit den Bandpässen 66 und
67 ausgewertet und von dem Mikroprozessor 73 abgefragt. Die
Durchlaßfrequenzen der Bandpässe 66 und 67 entspricht dabei
den jeweils zugehörigen Trägerfrequenzen. Die beiden Werte
werden zwischengespeichert und miteinander verglichen. Das
Vergleichsergebnis dient dem Mikroprozessor 69 zur Entschei
dung, ob er das Signal C5 auswertet. Stimmen die beiden Zäh
lerstände überein, dann bedeutet dies, daß die gesendeten Si
gnal tatsächlich vom zugehörigen Sender S4 stammen. Danach
wird das Codiersignal C4 decodiert und ausgewertet dahinge
hend, ob eine Berechtigung gegeben ist oder nicht. Bei einem
unberechtigten Eingriff müßte in die Übertragungsstrecke zwi
schen Antenne 58 und Antenne 63 eine Einrichtung gesetzt wer
den, die das Signal von der Antenne 58 demoduliert und
schließlich wieder moduliert an die Antenne 63 sendet. Um
wieder gleiche Schwingungsanzahlen zu erreichen, müßten beide
Demodulationen und Modulationen mit einer praktisch nicht er
reichbaren Präzision ausgeführt werden, um im Empfänger E4
nicht erkannt zu werden. Dies ist aber praktisch nicht mög
lich. Daher kann mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit
Sicherheit festgestellt werden, ob das Signal vom zugehörigen
Sender S4 stammt.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Überprüfen der Identität eines Senders bei
einem mit dem Sender (S1, S2, S3, S4) in Verbindung ste
henden Empfänger (E1, E2, E3, E4), welcher ein vom Sender
(S1, S2, S3, S4) auf ein erstes Trägersignal aufmoduliertes
Nutzsignal erhält, mit
im Sender (S1, S2, S3, S4) angeordneten Mitteln (2, 4, 5, 6, 7, 8, 9; 20, 21, 22, 24, 25, 26, 27; 36, 38, 39, 40, 41, 42; 53, 54, 56, 57, 58, 59, 60, 61, 62) zum Erzeugen und Sen den mindestens eines eine erste Anzahl von Schwingungen eines zweiten Trägersignals umfassenden Identifizierungsimpulses (I1, I2, I3, I4, I5, I6) und
im Empfänger (E1, E2, E3, E4) angeordneten Mitteln (10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18; 28, 29, 30, 31, 32, 33; 45, 46, 47, 48, 49, 50, 51; 63, 64, 65, 66, 67, 68, 69, 70, 71, 72, 73) zum Empfangen und Auswerten des Identifizierungsim pulses (I1, I2, I3, I4, I5, I6), wobei zum Auswerten des Identifizierungsimpulses (I1, I2, I3, I4, I5, I6) die Anzahl der in ihm enthaltenen Schwingungen ermittelt und mit einem Referenzwert verglichen wird und bei Übereinstimmung beider die Identität des Senders (S1, S2, S3, S4) bestätigt wird.
im Sender (S1, S2, S3, S4) angeordneten Mitteln (2, 4, 5, 6, 7, 8, 9; 20, 21, 22, 24, 25, 26, 27; 36, 38, 39, 40, 41, 42; 53, 54, 56, 57, 58, 59, 60, 61, 62) zum Erzeugen und Sen den mindestens eines eine erste Anzahl von Schwingungen eines zweiten Trägersignals umfassenden Identifizierungsimpulses (I1, I2, I3, I4, I5, I6) und
im Empfänger (E1, E2, E3, E4) angeordneten Mitteln (10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18; 28, 29, 30, 31, 32, 33; 45, 46, 47, 48, 49, 50, 51; 63, 64, 65, 66, 67, 68, 69, 70, 71, 72, 73) zum Empfangen und Auswerten des Identifizierungsim pulses (I1, I2, I3, I4, I5, I6), wobei zum Auswerten des Identifizierungsimpulses (I1, I2, I3, I4, I5, I6) die Anzahl der in ihm enthaltenen Schwingungen ermittelt und mit einem Referenzwert verglichen wird und bei Übereinstimmung beider die Identität des Senders (S1, S2, S3, S4) bestätigt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der zwischen Sender (S1,
S2, S3, S4) und Empfänger (E1, E2, E3, E4) eine drahtlose
Verbindung besteht.
3. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der
im Sender (S1, S2, S3, S4) Mittel zum Erzeugen und Senden ei
nes eine zweite Anzahl von Schwingungen eines dritten Träger
signals umfassenden weiteren Identifizierungsimpulses (I2,
I3, I5, I6) und im Empfänger (E1, E2, E3, E4) Mittel zum Mit
teln zum Empfangen und Auswerten des weiteren Identifizie-
rungsimpulses (I2, I3, I5, I6) vorgesehen sind, wobei zweites
und drittes Trägersignal unterschiedliche Frequenz aufweisen
und der Referenzwertes aus dem weiteren Identifizierungsim
puls (I2, I3, I5, I6) abgeleitet wird.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der
die Frequenz des zweiten und/oder dritten Trägersignals sich
innerhalb eines Identifizierungsimpulses (I1, I2, I3, I4, I5,
I6) ändert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Referenz
wert im Nutzsignal mit übertragen wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der der Referenzwert ver
schlüsselt im Nutzsignal übertragen wird.
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der
der Referenzwert sich mit der Zeit ändert.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999113366 DE19913366C2 (de) | 1999-03-24 | 1999-03-24 | Vorrichtung zum Überprüfen der Identität eines Senders |
FR0003427A FR2792790B1 (fr) | 1999-03-24 | 2000-03-17 | Dispositif de verification de l'identite d'un emetteur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999113366 DE19913366C2 (de) | 1999-03-24 | 1999-03-24 | Vorrichtung zum Überprüfen der Identität eines Senders |
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DE19913366A1 true DE19913366A1 (de) | 2000-10-05 |
DE19913366C2 DE19913366C2 (de) | 2001-11-15 |
Family
ID=7902253
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19913366C2 (de) |
FR (1) | FR2792790B1 (de) |
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DE69415166T2 (de) * | 1993-09-13 | 1999-06-02 | Rockwell International Corp., Troy, Mich. | Einrichtung zur entfernten ausführung eines kommandos |
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- 1999-03-24 DE DE1999113366 patent/DE19913366C2/de not_active Expired - Lifetime
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- 2000-03-17 FR FR0003427A patent/FR2792790B1/fr not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE19913366C2 (de) | 2001-11-15 |
FR2792790B1 (fr) | 2005-12-16 |
FR2792790A1 (fr) | 2000-10-27 |
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