DE19912722A1 - Elektromechanischer Rollenzähler - Google Patents
Elektromechanischer RollenzählerInfo
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- G06M1/08—Design features of general application for actuating the drive
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- G06M1/102—Design features of general application for actuating the drive by electric or magnetic means by magnetic or electromagnetic means
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen elektromechanischen Rollenzähler mit mehreren durch Mitnahmekonstruktionen miteinander gekoppelten Zahlenrollen. DOLLAR A Die mit dem elektromechanischen Rollenzähler erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass der Antrieb in den Zahlenrollen des elektromechanischen Rollenzählers realisiert ist. Ein zusätzlicher Platzbedarf für einen Antrieb ist nicht notwendig. Damit ist ein minimales Bauvolumen für einen elektromechanischen Rollenzähler gegeben. DOLLAR A Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, dass ein Planetenradgetriebe zu einer Verkleinerung des Schrittwinkels für den Motor führt. Das abgegebene Motormoment wird vergrößert, so dass ein sicheres Schalten mehrerer verkoppelter Zahlenrollen gewährleistet ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen elektromechanischen Rollenzähler
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Rollenzähler bekannter Bauart besitzen mechanisch miteinander
verkoppelte Zahlenrollen, wobei die erste Zahlenrolle über
einen elektromagnetischen Antrieb betätigt wird.
Diese Antriebe selbst bestehen prinzipiell aus einer Spule und
einem Dauermagneten. Ein elektrischer Stromfluß in der Spule
führt zu einem äquivalenten magnetischen Fluß, so dass ein mag
netisches Feld vorhanden ist, welches den Dauermagneten anzieht
oder abstößt.
Diese translatorische Bewegung wird über Stößel oder Wippen,
die jeweils auf eine Zahnflanke der ersten Zahlenrolle einwir
ken, in eine rotatorische Bewegung dieser Zahlenrolle gewan
delt. In den Schriften DE OS 29 13 237 (Elektromagnetisches
Rollenzählwerk), DE OS 30 28 795 (Ankergangantrieb für Impuls
zählwerke), DE OS 33 21 274 (Elektromagnetischer Impulszähler),
DE OS 39 30 976 (Elektromechanisches Zählwerk) und
DE OS 40 06 443 (Miniaturisierter elektromechanischer Zählmechanismus) sind
unter anderem derartige Lösungen aufgeführt.
Diese unterscheiden sich in speziell ausgebildeten
konstruktiven Lösungen, so dass spezifische Anwendungsfälle
erfüllt werden. Besonders hinsichtlich der Anordnungen der
Spule, des Dauermagneten und der Ausgestaltung der Stößel oder
Wippen unterscheiden sich diese Lösungen. So wird unter anderem
das Prellverhalten des Antriebes oder die Selbstarretierung bei
keiner Ansteuerung verbessert.
Diese Zählwerke zeichnen sich durch eine räumliche Trennung von
Rollenzählwerk und Antrieb aus. Damit ergibt sich ein relativ
großer Platzbedarf, der eine Miniaturisierung begrenzt.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem
zugrunde, einen räumlich kleinen und ökonomisch günstig zu
realisierenden elektromechanischen Rollenzähler zu schaffen.
Dieses Problem wird mit den im Patentanspruch 1 aufgeführten
Merkmalen gelöst.
Die mit dem elektromechanischen Rollenzähler erzielten Vorteile
bestehen insbesondere darin, dass der Antrieb in den Zahlen
rollen des elektromechanischen Rollenzählers realisiert ist.
Ein zusätzlicher Platzbedarf für einen Antrieb ist nicht not
wendig. Damit ist ein minimales Bauvolumen für einen elektro
mechanischen Rollenzähler gegeben.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, dass ein
Planetenradgetriebe zu einer Verkleinerung des Schrittwinkels
für den Motor führt. Das abgegebene Motormoment wird ver
größert, so dass ein sicheres Schalten mehrerer verkoppelter
Zahlenrollen gewährleistet ist. Gleichzeitig weist das Pla
netenradgetriebe eine mechanische Reibung auf, die zu einer
erwünschten Dämpfung des Rotationsschrittmotors als Antrieb
führt. Damit wird das Überschwingen des Rotationsschrittmotors
vermindert, so dass das Auspendeln des Läufers am Ende des
Stellvorganges verringert wird.
Der durch das Planetenradgetriebe hervorgerufene verkleinerte
Schrittwinkel des Antriebsmotors führt weiterhin zu der Mög
lichkeit, eine Unterteilung der Zahleneinteilung der ersten
Zahlenrolle vorzunehmen. Damit sind auch Zwischenwerte als
Nonius anzeig- und ablesbar. Es erfolgt eine genauere Darstel
lung des ersten Zahlenwertes gegenüber herkömmlichen Rollen
zählern.
Der Einsatz eines Planetenradgetriebes führt weiterhin dazu,
dass die Anzahl der Zähne oder der Pole entsprechend der Anzahl
der Zahlenrollen minimiert werden kann. Die Anzahl der Zähne
oder Pole ist dabei direkt proportional der Schrittzahl und
indirekt proportional dem Schrittwinkel. Damit ist ein ein
facher Aufbau entsprechend der Anzahl der Zahlenrollen reali
sierbar. Ein modularer Aufbau des gesamten elektromechanischen
Rollenzählers ist gegeben.
Der Rotationsschrittmotor ist als Permanentmagnet- oder Hybrid-
Motor ausgeführt. Derartige Rotationsschrittmotore besitzen ein
Selbsthaltemoment, so dass eine Selbstarretierung bei nicht an
gesteuertem Rotationsschrittmotor gegeben ist. In Verbindung
mit dem Planetenradgetriebe wird ein unbeabsichtigtes Verdrehen
oder eine Manipulation weitestgehend eingeschränkt. Die Gefahr
der Weiterschaltung bei Einwirkung von mechanischen Erschütte
rungen führen zu keiner Schaltung der Zahlenrolle.
Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist ein elektromecha
nischer Rollenzähler bestehend aus mehreren Zahlenrollen mit
einer minimalen Größe realisierbar. Die Größe wird nur durch
die Größen der Zahlenrollen selbst bestimmt. Damit eignet sich
der Antrieb insbesondere auch für die Realisierung von elektro
mechanischen Rollenzählern kleinster Bauform.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patent
ansprüchen 2 bis 7 angegeben.
Ein Zahnradtrieb als Planetenradgetriebe nach der Weiterbildung
des Patentanspruchs 2 gewährleistet eine sichere Bewegung der
ersten Zahlenrolle des elektromechanischen Rollenzählers.
Eine einfache Realisierung der Übertragung der Drehbewegung des
Zentralrades zu einer äquivalenten Bewegung der ersten Zahlen
rolle ist nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 3 ein
Steg, der mit der ersten Zahlenrolle fest verbunden ist.
Die drei Umlaufräder, die in ihren Positionen fest zueinander
und drehbar auf einer Kreisscheibe befestigt sind, nach den
Weiterbildungen der Patentansprüche 4 und 5 gewährleisten
gleichzeitig die Führung und Positionierung der ersten Zahlen
rolle gegenüber dem Zentralrad des Planetenradgetriebes. Es ist
nur eine axiale Sicherung der Kreisscheibe und damit der ersten
Zahlenrolle notwendig. Der Aufbau vereinfacht sich wesentlich.
Der Steg ist nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 4 eine
Kreisscheibe, wobei die Kreisscheibe gleichzeitig selbst als
erste Zahlenrolle ausgebildet ist. Das Übersetzungsverhältnis
wird durch die Zahl der Zähne des Zentralrades und der Umlauf
räder bestimmt.
Durch die Verzahnung im Inneren der ersten Zahlenrolle nach der
Weiterbildung des Patentanspruchs 5 ist das Übersetzungsver
hältnis durch die Zahl der Zähne des Zentralrades und der Ver
zahnung im Innern der ersten Zahlenrolle gegeben.
Die Weiterbildungen des Patentanspruchs 6 stellen einen Perma
nentmagnet- oder Hybrid-Motor dar. Den einfacheren Aufbau be
sitzt der Permanentmagnet-Motor.
Mehrere Ständersysteme in einer Achse nach der Weiterbildung
des Patentanspruchs 7 führen zu kleineren realisierbaren
Schrittwinkeln. Gleichzeitig vergrößert sich das Selbsthalte
moment.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau eines ersten elektromechani
schen Rollenzählers mit einem Schrittmotor, einem Pla
netenradgetriebe und Zahlenrollen, in einer Seitendar
stellung und
Fig. 2 den prinzipiellen Aufbau eines zweiten elektromechani
schen Rollenzählers in einer Seitendarstellung.
Der elektromechanische Rollenzähler mit mehreren durch Mit
nahmekonstruktionen miteinander gekoppelten Zahlenrollen 1 be
steht in einem ersten Ausführungsbeispiel aus einem Rotations
schrittmotor, einem Planetenradgetriebe und mehreren mitein
ander gekoppelten Zahlenrollen 1 (Darstellung in der Fig. 1).
Der Rotationsschrittmotor ist aus mehreren Teilmotoren in Form
von mehreren Systemen aufgebaut. Jedes System besitzt mehrere
Spulen, die auf dem Umfang im Innern eines Ständers 2 ange
ordnet sind, und einen Läufer 3. Mindestens zwei Systeme sind
in einer Achse hintereinander angeordnet. Weiterhin sind die
Ständer 2 der Systeme oder die Läufer 3 gegeneinander verdreht.
Die jeweils anderen Motorteile fluchten miteinander. Der Ver
drehwinkel ist gleich der Polteilung dividiert durch die Anzahl
der Systeme. Bei vier Polen und zwei Systemen ergibt sich ein
Verdrehwinkel von 45°. Die Spulen werden in zyklischer Folge
ein- oder umgeschaltet. Damit springt die Ständerdurchflutung
ruckartig weiter. Der Läufer 3 versucht sich daraufhin so ein
zustellen, dass die magnetische Energie im Luftspalt ein Mini
mum wird. Der Läufer 3 bewegt sich schrittweise. Der Läufer 3
besteht aus einem hart- oder weichmagnetischen Stoff oder einer
Kombination daraus. Bei der Verwendung von hartmagnetischen
Stoffen ist der Läufer 3 zylindrisch aufgebaut. Im Falle des
weichmagnetischen Stoffes oder der Kombination aus weich- und
hartmagnetischen Stoffen weist der Läufer 3 Zahnringe auf. Die
Anzahl der Systeme m und die Anzahl der Pole oder der Zähne des
Läufers (2p) 3 bestimmt die Zahl der Schritte (z), die der Läu
fer 3 pro Umdrehung macht. Es gilt: z = 2 pm.
Ein Ende des Läufers 3 ist mit dem Zentralrad 4 eines Planeten
radgetriebes in Form eines Zahntriebs verbunden. Drei Umlauf
räder 5 sind auf dem Zentralrad 4 so angeordnet, dass diese
sich gegenüber dem Ständer 2 des Rotationsschrittmotors auf
festen Positionen befinden. Die Achsen 6 der Umlaufräder 5 sind
vorteilhafterweise mit dem Ständer 2 fest verbunden. Die erste
Zahlenrolle 1a besitzt in Richtung des Mittelpunkts eine Ver
zahnung, die in die der Umlaufräder 5 eingreift.
Die Anzahl der Zähne richtet sich nach dem Schrittwinkel des
Rotationsschrittmotors, der Größe der Teile des elektromecha
nischen Rollenzählers und der Teilung der ersten Zahlenrolle
1a. Das jeweilige Verhältnis ist leicht über das Übersetzungs
verhältnis zwischen dem Zentralrad 4 am Läufer 3 und der Anzahl
der Zähne der ersten Zahlenrolle 1a realisierbar.
Damit sind unter anderen folgende Verhältnisse zu realisieren
Schrittwinkel des Rotationsschrittmotors: 45° | 45° |
Schrittwinkel der ersten Zahlenrolle: 36° | 3,6° |
Übersetzungsverhältnis: 1/1,25 | 1/12,5 |
Andere Verhältnisse sind leicht über den Schrittwinkel, die
Verzahnungen des Zentralrades 4 und der Anzahl der Zähne der
ersten Zahlenrolle 1a erreichbar. Damit ist ein universell
einzusetzender Antrieb eines elektromechanischen Rollenzählers
vorhanden.
Weitere Zahlenrollen 1b, 1c, . . . sind auf dem Ständer 2 des
Rotationsschrittmotors drehbar angeordnet und mit der ersten
Zahlenrolle 1a und miteinander verkoppelt. Die Zahlenrollen
sind über Gleitlager mit dem Ständer 2 verbunden. Mit der
vollen Umdrehung der ersten Zahlenrolle 1a wird die nächste um
einen Winkel von 36° weitergedreht. Bei einer vollen Umdrehung
einer Zahlenrolle 1 wird die jeweils darauf folgend angeordnete
um einen Winkel von 36° weitergedreht. Die Realisierung der
Kopplung ist in bekannterweise realisiert.
Der Schrittantrieb für elektromechanische Rollenzähler mit meh
reren durch Mitnahmekonstruktionen miteinander gekoppelten Zah
lenrollen 1 besteht in einem zweiten Ausführungsbeispiel aus
einem Rotationsschrittmotor, einem Planetenradgetriebe und
mehreren miteinander gekoppelten Zahlenrollen 1 (Darstellung in
der Fig. 2).
Der Rotationsschrittmotor ist aus mehreren Teilmotoren in Form
von mehreren Systemen aufgebaut. Jedes System besitzt mehrere
Spulen, die auf dem Umfang im Innern eines Ständers 2 ange
ordnet sind, und einen Läufer 3. Mindestens zwei Systeme sind
in einer Achse hintereinander angeordnet. Weiterhin sind die
Ständer 2 der Systeme oder die Läufer 3 gegeneinander verdreht.
Die jeweils anderen Motorteile fluchten miteinander. Der Ver
drehwinkel ist gleich der Polteilung dividiert durch die Anzahl
der Systeme. Bei vier Polen und zwei Systemen ergibt sich ein
Verdrehwinkel von 45°. Die Spulen werden in zyklischer Folge
ein- oder umgeschaltet. Damit springt die Ständerdurchflutung
ruckartig weiter. Der Läufer 3 versucht sich daraufhin so ein
zustellen, dass die magnetische Energie im Luftspalt ein Mini
mum wird. Der Läufer 3 bewegt sich schrittweise. Der Läufer 3
besteht aus einem hart- oder weichmagnetischen Stoff oder einer
Kombination daraus. Bei der Verwendung von hartmagnetischen
Stoffen ist der Läufer 3 zylindrisch aufgebaut. Im Falle des
weichmagnetischen Stoffes oder der Kombination aus weich- und
hartmagnetischen Stoffen weist der Läufer 3 Zahnringe auf. Die
Anzahl der Systeme m und die Anzahl der Pole oder der Zähne des
Läufers (2p) 3 bestimmt die Zahl der Schritte (z), die der
Läufer 3 pro Umdrehung macht. Es gilt: z = 2 pm.
Ein Ende des Läufers 3 ist mit dem Zentralrad 4 eines Plane
tenradgetriebes in Form eines Zahntriebs verbunden. Drei Um
laufräder 5 sind auf dem Zentralrad 4 angeordnet. Diese befin
den sich so auf einer Kreisscheibe 7, dass diese symmetrisch
und parallel zum Zentralrad 4 angeordnet ist. Die Größe der
Umlaufräder 5 ist gleich. Die Anzahl der Zähne richtet sich
nach dem Schrittwinkel des Rotationsschrittmotors, der Größe
der Teile des elektromechanischen Rollenzählers und der Teilung
der ersten Zahlenrolle 1. Dabei handelt es sich um ein offenes
Planetengetriebe. Das jeweilige Verhältnis ist leicht über das
Übersetzungsverhältnis von Zentral- 4 und Umlaufrad 5 reali
sierbar.
Die Kreisscheibe 7 ist gleichzeitig der Träger für die erste
Zahlenrolle 1a. Weitere Zahlenrollen 1b, 1c, . . . sind auf dem
Ständer des Rotationsschrittmotors drehbar angeordnet und mit
der ersten Zahlenrolle 1a und miteinander verkoppelt. Mit der
vollen Umdrehung der ersten Zahlenrolle 1a wird die nächste um
einen Winkel von 36° weitergedreht. Bei einer vollen Umdrehung
einer Zahlenrolle 1 wird die jeweils darauf folgend angeordnete
um einen Winkel von 36° weitergedreht. Die Zahlenrollen 1 sind
über Gleitlager mit dem Ständer 2 verbunden. Die Realisierung
der Kopplung ist in bekannterweise realisiert.
Claims (7)
1. Elektromechanischer Rollenzähler mit mehreren durch
Mitnahmekonstruktionen miteinander gekoppelten Zahlenrollen,
dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (2) eines Rotations
schrittmotors gleichzeitig die feststehende Achse für die
drehbar darauf angeordneten und miteinander gekoppelten
Zahlenrollen (1) ist, dass der Läufer (3) mit dem Zentralrad
(4) eines Planetenradgetriebes und dass die erste Zahlenrolle
(1a) entweder über ein umlaufendes Konstruktionselement oder
formschlüssig mit mindestens einem Umlaufrad (5) verbunden
sind.
2. Elektromechanischer Rollenzähler nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass das Planetenradgetriebe ein
Zahnradtrieb ist.
3. Elektromechanischer Rollenzähler nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass das Konstruktionselement ein Steg
ist.
4. Elektromechanischer Rollenzähler nach den Patentansprüchen 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens drei Umlaufräder
(5) in ihren Positionen fest zueinander und drehbar auf einer
Kreisscheibe (7) als Steg befestigt sind und dass die
Kreisscheibe (7) gleichzeitig ein Teil der ersten Zahlenrolle
(1a) ist.
5. Elektromechanischer Rollenzähler nach den Patentansprüchen 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens drei Umlaufräder
(5) in ihren Positionen fest zueinander und drehbar mit dem
Ständer (2) verbunden sind, dass die erste Zahlenrolle (1a)
eine im Inneren angeordnete Verzahnung besitzt und dass die
Verzahnungen der Umlaufräder (5) und der Zahlenrolle (1a)
formschlüssig miteinander verbunden sind.
6. Elektromechanischer Rollenzähler nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (2) mehrere
elektrische Spulenanordnungen aufweist und dass der Läufer (3)
entweder ein Permanentmagnet-Läufer oder ein Permanentmagnet-
Läufer mit Zahnringen ist.
7. Elektromechanischer Rollenzähler nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der Rotationsschrittmotor mehrere
Ständersysteme in einer Achse oder einer Ebene aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999112722 DE19912722A1 (de) | 1999-03-20 | 1999-03-20 | Elektromechanischer Rollenzähler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999112722 DE19912722A1 (de) | 1999-03-20 | 1999-03-20 | Elektromechanischer Rollenzähler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19912722A1 true DE19912722A1 (de) | 2000-09-21 |
Family
ID=7901857
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999112722 Withdrawn DE19912722A1 (de) | 1999-03-20 | 1999-03-20 | Elektromechanischer Rollenzähler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19912722A1 (de) |
-
1999
- 1999-03-20 DE DE1999112722 patent/DE19912722A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |