DE19912693A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Präsentation von Werbung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Präsentation von Werbung

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DE19912693A1
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DE1999112693
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Joerg Habetha
Hans-Joachim Hensel
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DER ELEKTRONIK GmbH
HENSEL ELEKTRONIK GmbH
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DER ELEKTRONIK GmbH
HENSEL ELEKTRONIK GmbH
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F27/00Combined visual and audible advertising or displaying, e.g. for public address

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  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, umfassend mindestens zwei Kamerastationseinheiten (1), die einzeln und getrennt voneinander mit mindestens je einer Inserentenkommunikationseinheit (2) in Verbindung stehen sowie einer Präsentationsmanagementeinheit (3) und verschiedensten Einrichtungen zur Visualisierung (4) im Verbund, die authentische "Live-Bildinformationen" in Verbindung mit sonstigen variierbaren Werbeinhalten, initiiert durch den Inserenten selbst oder von autorisierten Dritten, automatisiert präsentieren kann.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur öffentlichen Präsentation von authentischen "Live-Bildinformationen" für Werbezwecke, umfassend mindestens zwei Kamerastationseinheiten, die einzeln und getrennt voneinander mit mindestens je einer Inserenten­ kommunikationseinheit in Verbindung stehen sowie eine Präsentationsmanagementeinheit und verschiedenste Einrichtungen zur Visualisierung im Verbund, wobei die Visualisierung von authentischen "Live-Bildinformationen" in Verbindung mit sonstigen variierbaren Werbeinhalten, welche vorrangig vom Inserenten selbst erstellt und aktiviert werden, in einem telekommunikativ vernetzten Verbund automatisiert verbreitet wird. Dabei fungieren die Inserentenkommunikationseinheiten gleichzeitig als Multiplikatoren zur Verbreitung der Werbepräsentationen, indem sie die von der Werbemanagementeinheit konti­ nuierlich zur Visualisierung generierten Sendungen empfängt und ebenfalls an zusätzliche verschiedenste Einrichtungen zur Visualisierung weiterleiten kann.
Der Stand der Technik in dem anvisierten Nutzerbereich ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß:
  • - die klassischen Werbemöglichkeiten in Presse, Funk, und Fernsehen sowie solche Aktivitäten, die z. B. im Rahmen von Plakataktionen realisiert werden, immer mittelfristig zu planen sind, Änderungsmöglichkeiten sind ab einem gewissen Status nicht mehr gegeben,
  • - die direkte Realisierungsmöglichkeit durch den Nutzer selbst nicht gegeben ist,
  • - spontane Angebote kurzfristig nur schwer oder teuer zu realisieren sind,
  • - authentische LIVE-Angebote nicht oder nur zu nicht realisierbaren Preisen möglich sind,
  • - die Werbeaktivitäten einer breiten Streuung in der Präsentation unterliegen, was zu einer hohen Rate der Nichtbeachtung führt, den Aufwand aber dadurch verteuert,
  • - Kontinuität und Wiederholungseffekte als wesentliches Kriterium für Werbeerfolge aufwendig sind und
  • - die zusätzliche Verbreitung der Werbeaktivitäten über die Inserenten als Multiplikator weitestgehend ausgeschlossen ist.
Modernere Multimediale Lösungsansätze in dem anvisierten Nutzerbereich sind im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß:
  • - sie für regionale Aktionen überdimensioniert und zu nicht realisierbaren Preisen global angeboten werden,
  • - die Nutzung dieser Systeme für regionale und reine Werbezwecke nicht ausgelegt ist und sich z. B. auf Reservierungs- und Buchungsaktivitäten bzw. auf relativ statische Präsentationen ohne Anspruch auf Authentizität beschränkt und
  • - die interaktive Nutzung von einzelnen multimedialen Werbepräsentationsflächen durch den Nutzer nur eingeschränkt möglich ist.
Die Möglichkeiten der Bildübertragung mit LIVE-Anspruch sind zur Zeit an relativ aufwendige und technisch sehr spezialisierte Lösungen gebunden. Die Nutzung der Telekommunikation für diesen Zweck ist ebenfalls mit relativ aufwendigen sowie mit spezialisierten, problemorientierten Hard- und Softwarelösungen behaftet.
Der Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Visualisierung von authentischen "Live-Bildinformationen" bei gleichzeitiger Verbindung und Visualisierung dieser Bildinhalte mit sonstigen variierbaren Werbeinhalten für Werbezwecke in einem telekommunikativ vernetzten Verbund zu schaffen, in welchem vorrangig der Inserent selbst diese Werbungen erstellt, aktiviert und verbreitet. Dazu soll das Anforderungsspektrum von spontanen Aktivitäten bis hin zu langfristigen zyklischen Werbeaktivitäten ermöglicht werden.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch die in den Ansprüchen angegebenen Merkmale gelöst.
Die Vorteile der Erfindung bestehen in folgendem:
  • 1. Die Erfindung ist ein völlig neuartiges Werbemedium, das besonders im regionalen Umland die besten Voraus­ setzungen bietet, den Zielkunden direkt anzusprechen und zu umwerben.
  • 2. Mittels der Möglichkeit, LIVE-Bilder in das Werbe­ geschehen ohne größeren Aufwand und in eigener Regie einzublenden, werden beste Voraussetzungen geschaffen, die Authentizität und Orginalität mit einfachsten, aber überzeugensten Mitteln zu dokumentieren. Atmosphäre und Flair lassen sich ausgezeichnet darstellen.
  • 3. Vielfältigste multimedialen Werbemöglichkeiten lassen sich in das Geschehen einbeziehen. Starre und besonders werbewirksame bewegte Bilder können problemlos genutzt werden.
  • 4. Spontanität erklärt sich durch die Werbemaßnahme von selbst.
  • 5. Die bestehenden Lösungen peripherer Visualisierungs­ techniken lassen es problemlos zu, daß der angesprochene Kunde gezielt "seinen Werbespot" nochmals aufrufen bzw. diesen selbständig suchen kann.
  • 6. Die Verbreitungsmöglichkeit der Werbeaktivitäten über den Inserenten selbst wirkt als Multiplikator und steigert die Wirkung.
  • 7. Eine kontinuierliche und aktuelle Präsentation von breitgefächerten Angeboten verdeutlichen und steigern die Werbewirksamkeit insgesamt.
  • 8. Der Kunde wird nicht nur sporadisch erreicht, sondern animiert, sich kontinuierlich und aktuell zu informieren.
  • 9. Der Kunde wird rund um die Uhr mit neuesten und spontanen Angeboten versorgt.
  • 10. Die Werbevorrichtung ist vorrangig als regionales "LIVE-Kommunikationsmedium" im direkten Zugriff der Inserenten konzipiert, das authentisch und brandaktuell sowie in attraktiver, direkter und bei "Eintritt" in individueller Form Werbeangebote visuell vermittelt. 11. Aufwendige und oft langfristig zu organisierende Werbemaßnahmen in klassischer Form, wie z. B. Prospekte, Plakate, Inserate in Zeitschriften, Flugblätter, WWW- Anzeigen, Spots usw., können ergänzt, ersetzt oder völlig neuartig präsentiert werden.
  • 11. Mittels der Wiedergabe von authentischen "Live- Bildinformationen" wird diesbezüglich eine völlig neue und zeitgemäße Qualität der Werbung ermöglicht.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die beigefügte Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung der Werbevorrichtung.
Nach der Fig. 1 besteht die Werbevorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens aus:
  • - mindestens zwei Kamerastationen 1,
  • - mindestens zwei Inserentenkommunikationseinheiten 2,
  • - der Präsentationsmanagementeinheit 3 und
  • - verschiedensten Einrichtungen zur Visualisierung 4.
Das zentrale Bauelement der Vorrichtung bildet die Präsentationsmanagementeinheit 3. Die Präsentations­ managementeinheit 3 hat automatisiert alle relevanten Informationen für die Video-Live-Präsentation zu erstellen und zu verwalten. Sie führt gleichzeitig unter Echtzeitanforderungen über standardisierte Schnittstellen die Kommunikationsaufgaben in den ausgewählten Tele­ kommunikationsmedien aus bzw. definiert und übergibt kontinuierlich die Steuerbefehle für das komplexe Gesamtsystem. Dieses besteht aus einem Netz verschie­ denster Inserentenkommunikationseinheiten 2 und gege­ benenfalls mit diesen gekoppelten Kamerastationen 1 sowie verschiedensten Einrichtungen zur Visualisierung 4, die direkt mit der Präsentationsmanagementeinheit 3 in Verbindung stehen oder zusätzlich über die Inserenten­ kommunikationseinheiten 2 angesteuert werden.
Dazu werden in Kombination neuartiger WWW- und Daten­ banktechnologien genutzt. Außerdem dient ein Echtzeit­ steuerungssystem für die dynamische Konfiguration von Video-Live-Präsentationen bei gleichzeitiger permanenter Optimierung der Kommunikationsaufwendungen.
Dementsprechend ist die Präsentationsmanagementeinheit 3 durch die folgenden Funktionalitäten charakterisiert:
  • - Automatisierter sowie optimierter Empfang und Verarbeitung aller Kommunikationsanforderungen des Gesamtsystems.
  • - Senden aller relevanten Informationen in Reaktion auf die Kommunikationsanforderungen im Gesamt­ system.
  • - Echtzeitsteuerung des Gesamtsystems.
  • - Speicherung und Verwaltung aller Statusin­ formationen des Gesamtsystems.
  • - Generierung des Informationsflusses für die Schnittstellen, die die eigentliche Video-Live- Präsentation realisieren.
  • - Realisierung eines Controllings zur Gewährleistung des Datenschutzes und der Systemsicherheit.
Die Inserentenkommunikationseinheit 2 bildet die Schnitt­ stelle für die individuelle Video-Live-Präsentation mit Authentizitätsanspruch sowie für die Kommunikation mit der Präsentationsmanagementeinheit 3.
Die mit der Kamerastation 1 aufgenommene Video-Live- Präsentationen lassen sich mittels der Inserenten­ kommunikationseinheit 2 zusätzlich mit visuellen Informa­ tionen hinterlegen und werden von der Inserentenkommuni­ kationseinheit 2 an die Präsentationsmanagementeinheit 3 zur Veröffentlichung gesendet.
Unter Regie der Präsentationsmanagementeinheit 3 werden der Inserentenkommunikationseinheit 2 kontinuierlich die Statusinformationen des Gesamtsystems übermittelt sowie die laufenden Video-Live-Präsentationen zur eigenstän­ digen Veröffentlichung angeboten.
Die Kamerastation 1 realisiert die Schnittstellen zur Handhabung und den standardisierten Anschluß von Kameratechniken.
Als verschiedene Einrichtungen zur Visualisierung 4 dienen standardisierte elektronische Einrichtungen zur Bildwiedergabe, wie z. B. LED-Video Großbildflächen, interaktive Werbeterminals usw.

Claims (15)

1. Verfahren zur öffentlichen Präsentation von authentischen "Live-Bildinformationen" für Werbezwecke mittels einer Werbevorrichtung, umfassend folgende Verfahrensschritte:
  • a) kontinuierliches oder periodisches Erfassen von authentischen "Live-Bildinformationen" mittels Kameratechnik und der Inserentenkommunikationseinheit,
  • b) periodisches Erfassen/Erstellen von Werbepräsen­ tationen mittels der Inserentenkommunikationseinheit,
  • c) kontinuierliches oder periodisches Übertragen der Werbepräsentation von der Inserentenkommunikationseinheit zur Präsentationsmanagementeinheit,
  • d) permanentes Überprüfen der Autorisierung sämtlicher übertragener Informationen seitens der Präsentations­ managementeinheit,
  • e) kontinuierliches Verwalten sämtlicher Informations­ flüsse zwischen den mindestens zwei Inserentenkommunikations­ einheiten und der Präsentationsmanagementeinheit, die in einer Netzstruktur untereinander verbunden sind,
  • f) automatisiertes Steuern verschiedenster Einrichtungen zur Visualisierung von Werbepräsentationen mittels der Präsentationsmanagementeinheit,
  • g) automatisierte Parallelverarbeitung und entsprechende Wiedergabe von authentischen "Live-Bildinformationen" auf den verschiedensten Einrichtungen zur Visualisierung von jeweils mindestens einem ausgewählten Inserenten, in Verbindung mit dessen sonstigen variierbaren Werbeinhalten für Werbezwecke mittels der Präsentationsmanagementeinheit,
  • h) kontinuierliches oder periodisches Erfassen sämtlicher Prozeßinformationen mittels der Präsentationsmanagement­ einheit.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die kontinuierliche oder periodische Erfassung von authentischen "Live-Bildinformationen" mittels Kamera­ stationseinheit und/oder Inserentenkommunikationseinheit und/oder Präsentationsmanagementeinheit im Verbund mit den angeschlossenen Kameras mit Autorisierung individuell fernsteuern bzw. manpulieren läßt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kontinuierliche oder periodische Erfassung von authentischen "Live-Bildinformationen" mittels Kameratechnik über die Inserentenkommunikationseinheit hinaus mit Autorisierung initiiert wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kontinuierliche oder periodische Übertragung von Werbepräsentationen über die Inserenten­ kommunikationseinheit hinaus mit Autorisierung initiiert wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kontinuierliche oder periodische Erfassung von authentischen "Live-Bildinformationen" mittels Kameratechnik in Verbindung mit sonstigen variierbaren Werbeinhalten über die Inserentenkommunikationseinheit und/oder Präsentationsmanagementeinheit und/oder verschiedensten Einrichtungen zur Visualisierung im Verbund mit einer variierbaren Auswahl der anzusteuernden verschiedenen Einrichtungen zur Visualisierung mit Autorisierung verbunden wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kontinuierliche oder periodische Erfassung von authentischen "Live-Bildinformationen" mittels Kameratechnik in Verbindung mit sonstigen variierbaren Werbeinhalten über die Inserentenkommunikationseinheit und/oder Präsentationsmanagementeinheit und/oder verschiedensten Einrichtungen zur Visualisierung im Verbund mit einer variierbaren Auswahl des Zeitpunktes der Wiedergabe mit Autorisierung verbunden wird.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wiederholung von authentischen "Live-Bildinformationen" mittels Kameratechnik in Verbindung mit sonstigen variierbaren Werbeinhalten über die Kamera­ stationseinheit und/oder Inserentenkommunikationseinheit und/oder Präsentationsmanagementeinheit und/oder verschiedensten Einrichtungen zur Visualisierung im Verbund mit einer variierbaren Auswahl der gewünschten Werbeinhalte verbunden wird.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Werbemanagementeinheit an die verschiedenen Einrichtungen zur Visualisierung kontinuierlich übertragenen Werbepräsentationen analog auch an die Inserentenkommunikationseinheiten überträgt, die ihrerseits diese empfangenen Werbepräsentationen an zusätzliche verschiedenste Einrichtungen zur Visualisierung weiterleiten und verbreiten.
9. Vorrichtung, umfassend mindestens zwei Kamerastations­ einheiten (1), die einzeln und getrennt voneinander mit mindestens je einer Inserentenkommunikationseinheit (2)in Verbindung stehen sowie eine Präsentationsmanagementeinheit (3) und verschiedensten Einrichtungen zur Visualisierung (4) im Verbund zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Vorrichtung mittels mindestens zweier Kameras, die jeweils bei mindestens zwei unterschiedlichen Inserenten stationiert sind, die Wiedergabe von authentischen "Live-Bildinformationen" für Werbezwecke ermöglicht,
  • b) die Vorrichtung die Erstellung und Aktivierung individueller Werbungspräsentation und deren Visualisierung auf Initiative des Inserenten selbst oder von autorisierten Dritten ermöglicht,
  • c) die Vorrichtung unter zentraler Steuerung der Präsentationsmanagementeinheit (3), die mit allen beteiligten Inserentenkommunikationseinheiten (2) sowie den verschie­ densten Einrichtungen zur Visualisierung (4) kommunikativ vernetzt ist, einen weitestgehend automatisierten Betrieb in Verbindung mit der Möglichkeit der parallelen Verarbeitung und entsprechenden Wiedergabe von authentischen "Live-Bildin­ formationen" jeweils mindestens eines ausgewählten Inserenten für Werbezwecke gestattet und
  • d) die Vorrichtung auf Telekommunikationstechnologien basiert.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamerastationseinheit (1) für den Anschluß mindestens einer Kamera ausgebildet ist, wobei Kamerastationseinheit (1) und/oder Inserentenkommunikationseinheit (2) und/oder Präsentationsmanagementeinheit (3) im Verbund die Fern­ steuerung bzw. Manipulation der angeschlossenen Kameras jeweils individuell gestattet.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Kamerastationseinheit (1) und/oder Inserentenkommunikationseinheit (2) und/oder Präsen­ tationsmanagementeinheit (3) im Verbund die Visualisierung von authentischen "Live-Bildinformationen" in Verbindung mit sonstigen variierbaren Werbeinhalten gestattet.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Kamerastationseinheit (1) und/oder Inserentenkommunikationseinheit (2) und/oder Präsentations­ managementeinheit (3) im Verbund eine variierbare Auswahl der anzusteuernden verschiedenen Einrichtungen zur Visualisierung (4) gestattet.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Kamerastationseinheit (1) und/oder Inserentenkommunikationseinheit (2) und/oder Präsentations­ managementeinheit (3) im Verbund eine variierbare Auswahl des Zeitpunktes der Wiedergabe von authentischen "Live-Bildin­ formationen" für Werbezwecke gestattet.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Kamerastationseinheit (1) und/oder Inserentenkommunikationseinheit (2) und/oder Präsentations­ managementeinheit (3) und/oder verschiedenste Einrichtungen zur Visualisierung (4) im Verbund eine variierbare Auswahl der Wiedergabe von authentischen "Live-Bildinformationen" für Werbezwecke als Wiederholung gestattet.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß Inserentenkommunikationseinheit (2) und Präsentationsmanagementeinheit (3) im Verbund, die von der Werbemanagementeinheit an die verschiedenen Einrichtungen zur Visualisierung (4) kontinuierlich übertragenen Werbe­ präsentationen nutzt, um eine Verbreitung dieser Prä­ sentationen über an die Inserentenkommunikationseinheit (2) zusätzliche angeschlossene verschiedenste Einrichtungen zur Visualisierung (4) gestattet.
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