DE19912260A1 - Stabilisatorvorrichtung und Stabilisierungsverfahren für ein Stromnetz - Google Patents
Stabilisatorvorrichtung und Stabilisierungsverfahren für ein StromnetzInfo
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Abstract
Stromnetzstabilisatorvorrichtung und Stromnetzstabilierungsverfahren zum Schätzen von Systemkonstruktionsparametern auf der Basis von Verstärkungen und Phasen von Befestigungskomponenten und zum Schätzen einer optimalen Frequenzcharakteristik der Stromnetzstabilisatorvorrichtung auf der Basis der geschätzten Konstruktionsparameter.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Stabilisatorvorrichtung und ein Stabilisierungsverfahren für
ein Stromnetz, die in der Lage sind, den Betrieb eines
Stromnetzes zu stabilisieren.
Eine Stromnetzstabilisatorvorrichtung, die in einem
Generatorerregungssystem zum Verbessern der Stabilität des
Stromnetzes verwendet wird, wird oftmals als ein PSS
bezeichnet. Grundsätzlich gibt es ein PSS des P-Typs und ein
PSS des ω-Typs. Das PSS des P-Typs hat als Eingabe einen
Abweichungswert ΔP (als ein Eingangssignal, das eine
Differenz von einem Referenzwert angibt) von der elektrischen
Wirkleistung eines Generators. Das PSS des ω-Typs hat als
Eingabe einen Abweichungswert Δω (als ein Eingangssignal,
das eine Differenz von einem Referenzwert angibt) der
Drehgeschwindigkeit eines Generators.
Beide PSS erzeugen ein Steuersignal, das dem Eingangssignal
entspricht, und geben das erzeugte Steuersignal an einen
automatischen Spannungsregler (AVR) für einen Generator aus,
um die Schwingung einer elektrischen Wirkleistung, eines
Anschlußspannungspotentials und anderer Werte des Generators
in dem Stromnetz zu unterdrücken.
Da die herkömmliche Stromnetzstabilisatorvorrichtung, die
vorstehend beschriebene Konfiguration hat, ist es möglich,
die Schwingungen von Generatoren, die mit dem Stromnetz
verbunden sind, effizient zu unterdrücken, wenn keine
Veränderung der Betriebsbedingungen des Stromnetzes auftritt.
Wenn jedoch die Betriebsbedingungen des Stromnetzes geändert
werden und eine Schwingung auftritt, bei der die
Frequenzmoden den Nennbereich verlassen, ist es schwierig,
die in dem Stromnetz verursachte Schwingung zu unterdrücken.
Demgemäß ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, unter
Berücksichtigung der Nachteile der herkömmlichen Technik eine
Stabilisatorvorrichtung und ein Stabilisierungsverfahren für
ein Stromnetz zu schaffen, die in der Lage sind, die
Schwingung von verschiedenen Steuerwerten von Generatoren,
welche mit einem Stromnetz verbunden sind, rasch und
effizient zu unterdrücken, auch wenn die Betriebsbedingungen
des Stromnetzes geändert werden.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus Patentanspruch 1 und
11. Unteransprüche beziehen sich auf bevorzugte
Ausführungsformen der Erfindung. Dabei sind auch andere
Kombinationen von Merkmalen als in den Unteransprüchen
beansprucht möglich.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung enthält eine Stromnetzstabilisatorvorrichtung eine
Erfassungseinrichtung zum Erfassen von Statuswerten eines
Generators, eine Extrahiereinrichtung zum Extrahieren von
Basisfrequenzkomponenten aus den Statuswerten, die von der
Erfassungseinrichtung erfaßt wurden, und zum Erhalten von
Verstärkungs- und Phasenwerten der Basisfrequenzkomponenten,
eine Parameterschätzungseinrichtung zum Schätzen von Systemkonstruktionsparametern auf der Basis der Verstärkungs- und Phasenwerte der Basisfrequenzkomponenten, eine Frequenzcharakteristikschätzungseinrichtung zum Schätzen einer optimalen Frequenzcharakteristik der Stromnetzstabilisatorvorrichtung, basierend auf den Systemkonstruktionsparametern, die von der Parameterschätzungseinrichtung geschätzt wurden, und eine Erzeugungseinrichtung zum Herstellen einer Übertragungsfunktion der Stromnetzstabilisatorvorrichtung basierend auf der Frequenzcharakteristik, die von der Frequenzcharakteristikschätzungseinrichtung geschätzt wurde, und zum Erzeugen eines Steuersignals, das an einen automatischen Spannungsregler abzugeben ist.
eine Parameterschätzungseinrichtung zum Schätzen von Systemkonstruktionsparametern auf der Basis der Verstärkungs- und Phasenwerte der Basisfrequenzkomponenten, eine Frequenzcharakteristikschätzungseinrichtung zum Schätzen einer optimalen Frequenzcharakteristik der Stromnetzstabilisatorvorrichtung, basierend auf den Systemkonstruktionsparametern, die von der Parameterschätzungseinrichtung geschätzt wurden, und eine Erzeugungseinrichtung zum Herstellen einer Übertragungsfunktion der Stromnetzstabilisatorvorrichtung basierend auf der Frequenzcharakteristik, die von der Frequenzcharakteristikschätzungseinrichtung geschätzt wurde, und zum Erzeugen eines Steuersignals, das an einen automatischen Spannungsregler abzugeben ist.
In der Stromnetzstabilisatorvorrichtung gemäß einer weiteren
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
extrahiert die Extrahiereinrichtung die
Basisfrequenzkomponenten von den Statuswerten, die von der
Erfassungseinrichtung erfaßt werden, nur dann, wenn ein
Abweichungswert einer Leistungsabgabe und ein Abweichungswert
einer Drehgeschwindigkeit des Generators größer sind als
Sollwerte, die vorab eingestellt wurden.
In der Stromnetzstabilisatorvorrichtung gemäß einer weiteren
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erfaßt
die Extrahiereinrichtung eine Vibrationsfrequenz jedes
Statuswertes, der von der Erfassungseinrichtung erfaßt wurde,
und gibt die Basisfrequenzkomponenten, die aus jedem
Statuswert extrahiert wurden, nur dann ab, wenn die
Vibrationsfrequenzen einander annähernd gleich sind.
In der Stromnetzstabilisatorvorrichtung gemäß einer weiteren
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
schätzt die Parameterschätzungseinrichtung die
Systemkonstruktionsparameter nur dann, wenn eine nachfolgende
Vibrationsfrequenz von einer vorangehenden verschieden ist.
In der Stromnetzstabilisatorvorrichtung gemäß einer weiteren
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
beurteilt die Frequenzcharakteristikschätzungseinrichtung die
Systemkonstruktionsparameter, die von der
Parameterschätzungseinrichtung geschätzt wurden, basierend
auf vorbestimmten Werten und schätzt die
Frequenzcharakteristik basierend auf einem Ergebnis der
Beurteilung.
In der Stromnetzstabilisatorvorrichtung gemäß einer weiteren
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt die
Frequenzcharakteristikschätzungseinrichtung Sollwerte sowohl
für ein Dämpfungsdrehmoment als auch ein Synchrondrehmoment
des Generators in einer Normalfrequenzebene ein, in welcher
der Generator in der Lage ist, verschiedene Schwingungen
rasch zu unterdrücken, und schätzt die Frequenzcharakteristik
der Stromnetzstabilisatorvorrichtung unter Verwendung der
Sollwerte.
In der Stromnetzstabilisatorvorrichtung gemäß einer weiteren
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt
die Erzeugungseinrichtung eine Übertragungsfunktion der
Stromnetzstabilisatorvorrichtung in einem Z-Bereich unter
Verwendung der geschätzten Frequenzcharakteristik der
Stromnetzstabilisatorvorrichtung her.
In der Stromnetzstabilisatorvorrichtung gemäß einer weiteren
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt
die Erzeugungseinrichtung eine Zeitfunktion für die
Stromnetzstabilisatorvorrichtung her, indem die geschätzte
Frequenzcharakteristik der Stromnetzstabilisatorvorrichtung
annähernd in eine Impulsreaktion in einem Zeitbereich
umgewandelt wird.
In der Stromnetzstabilisatorvorrichtung gemäß einer weiteren
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gibt
die Erfassungseinrichtung Testsignale an Knoten nahe an dem
Generator ab, wenn die Erfassungseinrichtung die Statuswerte
erfaßt.
In der Stromnetzstabilisatorvorrichtung gemäß einer weiteren
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
schätzt die Parameterschätzungseinrichtung die
Systemkonstruktionsparameter basierend auf einer
Übertragungsfunktion in einem Äquivalenzsteuerblockdiagramm,
in welchem ein Stromnetzstabilisatoreffekt des Generators
extrahiert wird, und einer Übertragungsfunktion in einem
Äquivalenzsteuerblockdiagramm, in welchem ein Effekt eines
automatischen Spannungsreglers des Generators extrahiert
wird.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung enthält ein durch eine
Stromnetzstabilisatorvorrichtung auszuführendes
Stromnetzstabilisierungsverfahren die Schritte des Erfassens
von Statuswerten eines Generators, des Extrahierens von
Basisfrequenzkomponenten aus den Statuswerten und des
Erhaltens von Verstärkungs- und Phasenwerten der
Baszsfrequenzkomponenten, des Schätzens von
Systemkonstruktionsparametern basierend auf den Verstärkungs-
und Phasenwerten der Basisfrequenzkomponenten, des Schätzens
einer optimalen Frequenzcharakteristik der
Stromnetzstabilisatorvorrichtung basierend auf den
Systemkonstruktionsparametern, und des Erzeugens einer
Übertragungsfunktion der Stromnetzstabilisatorvorrichtung
basierend auf der Frequenzcharakteristik, sowie des Erzeugens
eines Steuersignals, das an einen automatischen
Spannungsregler abzugeben ist.
Bei dem durch eine Stromnetzstabilisatorvorrichtung
auszuführenden Stromnetzstabilisierungsverfahren gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die
Basisfrequenzkomponenten von den Statuswerten nur dann
extrahiert, wenn ein Abweichungswert einer Leistungsabgabe
und ein Abweichungswert einer Drehgeschwindigkeit des
Generators größer als Sollwerte sind, die vorab eingestellt
wurden.
Bei dem durch eine Stromnetzstabilisatorvorrichtung
auszuführenden Stromnetzstabilisierungsverfahren gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung wird eine Vibrationsfrequenz jedes Statuswertes für
jeden der Statuswerte erfaßt und die von jedem Statuswert
extrahierten Basisfrequenzkomponenten werden nur dann
ausgegeben, wenn die Vibrationsfrequenzen einander annähernd
gleich sind.
Bei dem durch eine Stromnetzstabilisatorvorrichtung
auszuführenden Stromnetzstabilisierungsverfahren gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden.
Erfindung werden die Systemkonstruktionsparameter nur dann
geschätzt, wenn eine nachfolgende Vibrationsfrequenz von
einer vorangehenden verschieden ist.
Bei dem durch eine Stromnetzstabilisatorvorrichtung
auszuführenden Stromnetzstabilisierungsverfahren gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung werden die Systemkonstruktionsparameter mit
vorbestimmten Werten verglichen und die
Freguenzcharakteristik wird auf der Basis eines
Vergleichsergebnisses geschätzt.
Bei dem durch eine Stromnetzstabilisatorvorrichtung
auszuführenden Stromnetzstabilisierungsverfahren gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung werden sowohl für ein Dämpfungsdrehmoment als auch
für ein Synchrondrehmoment des Generators in einer
Normalfrequenzebene, in welcher der Generator in der Lage
ist, verschiedene Schwingungen zu unterdrücken, Sollwerte
eingestellt, und die Frequenzcharakteristik der
Stromnetzstabilisatorvorrichtung wird unter Verwendung der
Sollwerte des Dämpfungsdrehmoments und des
Synchrondrehmoments geschätzt.
Bei dem durch eine Stromnetzstabilisatorvorrichtung
auszuführenden Stromnetzstabilisierungsverfahren gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung wird eine Übertragungsfunktion in einem Z-Bereich
für die Stromnetzstabilisatorvorrichtung unter Verwendung der
geschätzten Frequenzcharakteristik der
Stromnetzstabilisatorvorrichtung hergestellt.
Bei dem durch eine Stromnetzstabilisatorvorrichtung
auszuführenden Stromnetzstabilisierungsverfahren gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung wird eine Zeitfunktion für die
Stromnetzstabilisatorvorrichtung hergestellt, indem die
geschätzte Frequenzcharakteristik der
Stromnetzstabilisatorvorrichtung annähernd in eine
Impulsreaktion in einem Zeitbereich umgewandelt wird.
Bei dem durch eine Stromnetzstabilisatorvorrichtung
auszuführenden Stromnetzstabilisierungsverfahren gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung werden Testsignale an Knoten nahe an dem Generator
einqegeben, wenn die Statuswerte erfaßt werden.
Bei dem durch eine Stromnetzstabilisatorvorrichtung
auszuführenden Stromnetzstabilisierungsverfahren gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung werden die Systemkonstruktionsparameter basierend
auf einer Übertragungsfunktion in einem
Äquivalenzsteuerblockdiagramm, in welchem ein
Stromnetzstabilisatorvorrichtungseffekt des Generators
extrahiert wird, und einer Übertragungsfunktion in einem
Äquivalenzsteuerblockdiagramm, in welchem ein Effekt eines
automatischen Spannungsreglers des Generators extrahiert
wird, geschätzt.
Diese und weitere Merkmale, Aspekte und Vorteile der
vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten
Beschreibung der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den
beiliegenden Zeichnungen besser verständlich.
Fig. 1 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration einer
Stromnetzstabilisatorvorrichtung gemäß der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist ein Flußdiagramm, das einen Betriebsablauf eines
Stromnetzstabilisierungsverfahrens gemäß der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 3 ist ein Steuerblockdiagramm, das einen PSS-Effekt
eines Erregungssystems eines Generators zeigt;
Fig. 4 ist ein Steuerblockdiagramm, das einen AVR-Effekt des
Erregungssystems des Generators zeigt; und
Fig. 5 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration einer
Stromnetzstabilisatorvorrichtung gemäß der zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Weitere Merkmale dieser Erfindung werden aus der folgenden
Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen deutlich, die
zur Erläuterung dienen und die Erfindung nicht einschränken
sollen.
Fig. 1 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration der
Stromnetzstabilisatorvorrichtung gemäß der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In Fig. 1
bezeichnet Bezugszeichen 1 einen Generator, der mit einem
Stromnetz verbunden ist. Bezugszeichen 2 bezeichnet einen
Statuswerterfassungsabschnitt zum Erfassen von Statuswerten
des Generators 1, wie etwa einen Abweichungswert ΔP einer
Wirkleistung des Generators 1, einen Abweichungswert ΔPe der
elektrischen Leistungsabgabe des Generators 1, einen
Abweichungswert ΔV der Spannung an dem Knoten nahe dem
Generator 1, einen Abweichungswert AI eines Stromes in einer
nahe dem Generator 1 angeordneten Leitung und einen
Abweichungswert Δω einer Drehgeschwindigkeit des Generators
1. Bezugszeichen 3 bezeichnet eine
Testsignalerzeugungsschaltung zum Erzeugen und Ausgeben von
Testsignalen an einen Knoten nahe an dem Generator 1, wenn
das Signal mit dem Wert "1" einer extern zugeführten
Testanweisung GO empfangen wird. Bezugszeichen 4 bezeichnet
eine Meßschaltung zum Messen der Statuswerte des Generators
1, wenn eine Meßanweisung GS, die extern zugeführt wird, den
Wert "1" annimmt. Bezugszeichen 5 bezeichnet eine
Filterschaltung zum Eliminieren von Rauschkomponenten, die in
den Statuswerten des Generators 1 überlagert sind, die
bereits durch die Meßschaltung 4 gemessen wurden.
Bezugszeichen 6 bezeichnet eine Ausgabesteuerschaltung zum
Ausgeben von Statuswerten des Generators 1 an einen
Parameterschätzungsabschnitt 7, die während eines
Arbeitstaktes gemessen wurden, gezählt von dem Zeitpunkt, an
dem der Abweichungswert ΔP der elektrischen Leistungsabgabe
größer als ein Sollwert Pc wird und der Abweichungswert Δω
der Drehgeschwindigkeit größer als der Sollwert ωgc wird.
Bezugszeichen 7 bezeichnet den Parameterschätzungsabschnitt,
der aus einer Frequenzkomponentenzerlegungsschaltung 8 und
einer Systemkonstruktionsparameterschätzungsschaltung
besteht. Bezugszeichen 8 bezeichnet die
Frequenzkomponentenzerlegungsschaltung zum Extrahieren einer
Basisfrequenzkomponente jedes der Statuswerte ΔP, Δωg, Δδ
und ΔVPSS des Generators 1, die von der
Statuswerterfassungsschaltung 2 ausgegeben werden.
Bezugszeichen 9 bezeichnet die
Systemkonstruktionsparameterschätzungsschaltung zum Schätzen
von Systemkonstruktionsparametern auf der Basis der
Verstärkung und der Phase jeder Basisfrequenzkomponente, die
von der Frequenzkomponentenzerlegungsschaltung 8 erhalten
wurde. Bezugszeichen 10 bezeichnet einen
Frequenzcharakteristikschätzungsabschnitt zum Schätzen einer
optimalen Frequenzcharakteristik des PSS basierend auf den
Systemkonstruktionsparametern, die von dem
Parameterschätzungsabschnitt 7 geschätzt wurden.
Bezugszeichen 11 bezeichnet eine
Steuersignalerzeugungsschaltung zum Aktualisieren einer
Übertragungsfunktion des PSS oder der Parameter des PSS
basierend auf der Frequenzcharakteristik, die von dem
Frequenzcharakteristikschätzungsabschnitt 10 geschätzt wurde,
und zum Erzeugen eines Steuersignals VPSS, das an einen AVR 12
auszugeben ist. Bezugszeichen 12 bezeichnet den automatischen
Spannungsregler (AVR) zum Steuern der Spannung, die von dem
Generator erzeugt und ausgegeben wurde, und zwar basierend
auf dem Steuersignal ΔVPSS, das von dem
Steuersignalerzeugungsabschnitt 11 erzeugt wurde.
Fig. 2 ist ein Flußdiagramm, das einen Betriebsablauf des
Stromnetzstabilisierungsverfahrens gemäß der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Nachfolgend wird der Betriebsablauf der
Stromnetzstabilisatorvorrichtung und des
Stromnetzstabilisierungsverfahrens gemäß der ersten
Ausführungsform beschrieben.
Zunächst werden um einen gegenwärtigen Betriebszustand des
Stromnetzes einschließlich der Systemkonstruktion des
Stromnetzes festzustellen, Testsignale an Knoten nahe an dem
Generator 1 ohne Beeinflussung des gegenwärtigen Betriebes
des Stromnetzes abgegeben. Das heißt, daß bei Empfang des
Testanweisungssignals GO mit dem Wert "1", das von einer
externen Einrichtung abgegeben wird (in den Zeichnungen
weggelassen), die Testsignalerzeugungsschaltung 3 Testsignale
mit n Arten unterschiedlicher Frequenzen (n ist eine positive
ganze Zahl) innerhalb eines Arbeitstaktes erzeugt und sie in
den Knoten des Generators 1 ausgibt (Schritt ST1). In diesem
Fall ist es auch akzeptabel, den Statuswert des Generators 1
zu jeder Zeit unter Verwendung des Meßanweisungswertes GS mit
dem feststehenden Wert "1" zu messen.
Wenn die Testsignalerzeugungsschaltung 3 das Testsignal an
den Knoten nahe an dem Generator 1 ausgibt (oder wenn die
externe Einrichtung den Meßanweisungswert GS mit dem Wert "1"
abgibt), erfaßt die Meßschaltung 3 die Statuswerte des
Generators 1, wie etwa einen Abweichungswert ΔP einer
Wirkleistung des Generators 1, einen Abweichungswert ΔPe der
elektrischen Leistungsabgabe des Generators 1, einen
Abweichungswert ΔV der Spannung an dem Knoten nahe an dem
Generator 1, einen Abweichungswert ΔI eines Stromes in einer
nahe an dem Generator 1 angeordneten Leitung und einen
Abweichungswert Δω einer Drehgeschwindigkeit des Generators
1 (Schritt ST2).
Wenn die Meßschaltung 4 die Statuswerte des Generators 1
erfaßt, eliminiert die Filterschaltung 5 Rauschkomponenten,
die in den Statuswerten des Generators 1 überlagert sind. Da
jedoch die Möglichkeit der Veränderung der
Betriebsbedingungen des Stromnetzes kleiner ist, wenn die
elektrische Leistungsabgabe Pe des Generators 1 nicht in
einem breiten Bereich geändert wird, auch wenn die Spannung
und andere Werte der Spannung an dem Knoten nahe an dem
Generator 1 verändert werden, beurteilt die
Ausgabesteuerschaltung 6, ob jeder der Abweichungswerte ΔPe
der elektrischen Leistungsabgabe und der Abweichungswerte
Δωg der Drehgeschwindigkeit jeweils im akzeptablen
Grenzbereich liegt oder nicht. Das heißt, die
Ausgabesteuerschaltung 6 beurteilt, ob der Abweichungswert
Δωg der Drehgeschwindigkeit größer ist als der Sollwert Δωc
oder nicht (Schritt ST3). Die Ausgabesteuerschaltung 6 gibt
an den Parameterschätzungsabschnitt 7 m Paare von
Statuswerten (m ist eine positive ganze Zahl) des Generators
1 aus, die während eines Arbeitstaktes Td gemessen wurden,
gezählt von dem Zeitpunkt, wenn diese Bedingung nur erfüllt
wird, das heißt wenn der Abweichungswert Δωg der
Drehgeschwindigkeit größer ist als der Sollwert Δωc.
Wenn sie die Statuswerte des Generators 1 an den
Parameterschätzungsabschnitt 7 ausgibt, gibt die
Ausgabesteuerschaltung 6 auch den Ausgabeanweisungswert GP
mit dem Wert "1" an den Parameterschätzungsabschnitt 7 aus.
Ferner führt beim Empfang des Ausgabeanweisungswertes GP mit
dem Wert "1" die Frequenzkomponentenzerlegungsschaltung 8 in
dem Parameterschätzungsabschnitt 7 eine schnelle
Fouriertransformations-Zerlegungsoperation (FFT) an jedem
Statuswert des Generators 1 durch, um die Verstärkung und die
Phase der Basisfrequenzkomponente und die Frequenz ωf des
Vibrationsmodus zu erhalten. Genauer ausgedrückt wird wie
nachfolgend dargestellt die FFT-Zerlegungsoperation an dem
Abweichungswert ΔPe der Leistungsabgabe, dem Abweichungswert
Δωg der Drehgeschwindigkeit und dem Abweichungswert Δδ eines
relativen Differenzwinkels ausgeführt, um die Verstärkung und
die Phase der Basisfrequenzkomponente zu berechnen (Schritt
ST4). In diesem Fall wird der Abweichungswert Δδ des
relativen Differenzwinkels erhalten, indem eine
Vekttorberechnungsoperation zwischen dem Abweichungswert ΔV
der Spannung, dem Abweichungswert ΔI des Stromes und dem
Abweichungswert AP der elektrischen Wirkleistung
durchgeführt wird.
ΔPe = KPO + KPI . sin(ωf1 . t + θp) +... (1)
Δωg = Kωg0 + Kωg1 . sin(ωf1 . t + θωg) +... (2)
Δδ = Kδ0 + Kδ1 . sin(ωf1 . t + θδ) +... (3)
worin KP1, θp eine Verstärkung und eine Phase von ΔPe sind,
wenn die Basisfrequenzkomponente ωf1 ist, Kωg1, θωg eine
Verstärkung und eine Phase von Δωg sind, wenn die
Bas:Lsfrequenzkomponente ωf1 ist, und Kδ1, θδ eine Verstärkung
und eine Phase von Δδ sind, wenn die Basisfrequenzkomponente
ωf1 ist.
Da festgestellt werden kann, daß die Meßgenauigkeit niedrig
ist, wenn die Frequenzkomponente ωf1 jedes Vibrationsmodus
nicht gleich ist, gibt die
Frequenzkomponentenzerlegungsschaltung 8 den
Berechnungsanweisungswert GF mit "1" nur dann aus, wenn die
Frequenz ωf jedes Vibrationsmodus annähernd gleich den
anderen ist, beispielsweise wenn die Differenz jeder Frequenz
innerhalb von einem Prozent liegt (Schritt ST5).
Da die gleichen geschätzten Resultate erzielt werden können,
wenn die Frequenz des Vibrationsmodus, die gegenwärtig erfaßt
wurde, gleich der Frequenz des Vibrationsmodus ist, die
vorher erfaßt wurde, gibt die
Freciuenzkomponentenzerlegungsschaltung 8 an den
Systemkonstruktionsparameterschätzungsabschnitt 9 einen
Abweichungswert ΔP der elektrischen Wirkleistung des
Generators 1, einen Abweichungswert ΔPe der elektrischen
Leistungsabgabe des Generators 1, einen Abweichungswert Aωg
der Drehgeschwindigkeit und eine Phase und eine Verstärkung
eines Abweichungswertes Δδ des relativen Differenzwinkels
sowie eine Frequenz ωf nur dann aus, wenn die Frequenz ωf
des Vibrationsmodus von der vorhergehenden verschieden ist
(Schritt ST9).
Fig. 3 ist ein Steuerblockdiagramm, das ein Konzept des PSS-
Effekts des Erregungssystems des Generators 1 zeigt. Fig. 3
zeigt die Übertragungsfunktion Gel(jω), die aus dem
Abweichungswert Δωg der Drehgeschwindigkeit und dem
Abweichungswert ΔPe der elektrischen Leistungsabgabe
erhalten wird.
Fig. 4 ist ein Steuerblockdiagramm, das das Konzept des AVR-
Effekts des Erregungssystems des Generators 1 zeigt. Fig. 4
zeigt die Übertragungsfunktion Ge2(jω), die aus dem
Abweichungswert Δδ des relativen Differenzwinkels und dem
Abweichungswert ΔPe der elektrischen Leistungsabgabe
erhalten wird. Da jeder Block die
Systemkonstruktionsparameter k2 bis k6 enthält, werden zur
Schätzung der Systemkonstruktionsparameter k2 bis k6
simultane Gleichungen gelöst, indem die Verstärkung und die
Phase der Basisfrequenzkomponenten der Abweichungswerte ΔP,
Δωg und Δδ der Statuswerte von k gemessenen Paaren (k ist
eine positive ganze Zahl) und die Frequenz ωf des
Vibrationsmodus in die Übertragungsfunktionen Ge1 und Ge2
eingesetzt werden. Die Details der Schätzungsoperation für
die Systemkonstruktionsparameter werden nachfolgend
erläutert.
Ge1 (jω)
= ΔPe (jω)/Δωg (jω)
= k2.GAVR(jω).GF(jω).GPSS(jω)
/ [1 + k6.GAVR(jω).GF(jω)]... (4)
= ΔPe (jω)/Δωg (jω)
= k2.GAVR(jω).GF(jω).GPSS(jω)
/ [1 + k6.GAVR(jω).GF(jω)]... (4)
Ge2 (jω)
= ΔPe (jω)/Δδ (jω)
= -k2{k4 + k5.GAVR(jω}.GF(jω)
/ [1 + k6.GAVR(jω).GF(jω)]... (5)
= ΔPe (jω)/Δδ (jω)
= -k2{k4 + k5.GAVR(jω}.GF(jω)
/ [1 + k6.GAVR(jω).GF(jω)]... (5)
worin
ΔPe(jω) = KP1.ejθP
Δωg (jω) = Kωg1.ejθωg
Δδ(jω) = Kδ1.ejθδ
GF(jω) = k3/[1 + k3.Td0'.(jω)]
GAVR(jω): Übertragungsfunktion von AVR
GPSS(jω): Frequenzcharakteristik von PSS.
ΔPe(jω) = KP1.ejθP
Δωg (jω) = Kωg1.ejθωg
Δδ(jω) = Kδ1.ejθδ
GF(jω) = k3/[1 + k3.Td0'.(jω)]
GAVR(jω): Übertragungsfunktion von AVR
GPSS(jω): Frequenzcharakteristik von PSS.
Zunächst wird die Frequenz ωf des Vibrationsmodus in die
Frequenz ω(i) eingegeben, wobei i = m+1, m+2 und m+3.
Anschließend werden sowohl die Übertragungsfunktion GAVR
(jω (i)) des AVR als auch die Frequenzcharakteristik GPSS
(jω(i)) des PSS berechnet und die Resultate der Berechnung
werden in Gleichung (4) bzw. (5) eingesetzt. Wenn ferner die
Frequenz ω(i) ist, werden die Verstärkungen KP1(i) und
Kωg1(i) und die Phasen θp(i), θωg1(i) in die Gleichung (4)
eingesetzt, so daß dann zusätzlich simultane Gleichungen
gebildet werden können, und die Systemkonstruktionsparameter
k2, k3 und k6 werden durch Lösen der simultanen Gleichungen
berechnet. Zweitens werden die erhaltenen Parameter k2, k3
und k6 und die Verstärkungen kp1(i), kδ1(i) und die Phasen
θp(i), θδ(i) in die Gleichung (5) eingesetzt, worauf die
Parameter k4 und k5 durch Lösen einer linearen simultanen
Gleichung, die aus Gleichung (5) erhalten wird, berechnet
werden.
Wenn die Systemkonstruktionsparameter k2 bis k6 unter
Verwendung des vorstehend beschriebenen Verfahrens erhalten
werden, gibt die
Systemkonstruktionsparameterschätzungschaltung 9 die
Systemkonstruktionsparameter k2 bis k6 und den
Konstruktionsanweisungswert GR mit "1" an den
Frequenzcharakteristikschätzungsabschnitt 10 aus. In diesen
Prozessen werden, um einen Meßfehler und einen fehlerhaften
Betrieb zu eliminieren, die Systemkonstruktionsparameter k2
bis k6 nicht verwendet und die Systemkonstruktionsparameter
k2 bis k6 geben den Konstruktionsanweisungswert GR mit "0" an
den Frequenzcharakteristikschätzungsabschnitt 10 aus, wenn
einer oder mehrere der Systemkonstruktionsparameter k2 bis k6
über oberen Grenzwerten oder unteren Grenzwerten liegen
(Schritt ST8).
Wenn er die Systemkonstruktionsparameter k2 bis k6 und den
Konstruktionsanweisungswert GR mit "1" empfängt, beginnt der
Frequenzcharakteristikschätzungsabschnitt 10 den
Schätzungsvorgang für die optimale Frequenzcharakteristik des
PSS unter Verwendung der empfangenen
Systemkonstruktionsparameter k2 bis k6 (Schritt ST9).
Konkret wird die optimale Frequenzcharakteristik der
Stromnetzstabilisatorvorrichtung (PSS) auf die folgende Weise
geschätzt.
Zunächst werden die Sollwerte sowohl eines
Dämpfungsdrehmoments als auch eines Synchrondrehmoments des
Generators 1 in einem normalen Frequenzband von 0,1 Hz bis 20 Hz
eingestellt, um die optimale Frequenzcharakteristik des
PSS zu erhalten. Um nämlich den Stabilisierungseffekt für das
Stromnetz zu steigern, ist es erforderlich, gleichzeitig das
Dämpfungsdrehmoment auf einen optimalen höheren Wert
einzustellen und das Synchrondrehmoment des Erregungssystems
auf einen geringeren Wert so niedrig wie möglich
einzustellen. Sowohl das Dämpfungsdrehmoment Td als auch das
Synchrondrehmoment Tk des Generatorsteuersystems zur
Bestimmung der Dämpfungskraft des Generators 1 können wie
folgt ausgedrückt werden:
Td = Td_SYS + Td_AVR + Td_PSS ... (6)
Tk = Tk_SYS + Tk_AVR + Tk_PSS ... (7)
worin
Td_SYS ein Dämpfungsdrehmoment (ein konstanter Wert) als der Eigenwert des Stromnetzes ist;
Td_AVR ein Dämpfungsdrehmoment in dem AVR-Effekt ist, das unter Verwendung der Systemkonstruktionsparameter k2 bis k6 und der Übertragungsfunktion des AVR 12, wie in Fig. 4 gezeigt, berechnet werden kann;
Td_PSS ein Dämpfungsdrehmoment in dem PSS-Effekt ist;
Tk_SYS ein Synchrondrehmoment (ein konstanter Wert) als ein Eigenwert des Stromnetzes ist;
Tk_AVR ein Synchrondrehmoment in dem AVR-Effekt ist, das unter Verwendung des in Fig. 4 gezeigten Steuerblockes berechnet werden kann, wobei es jedoch nicht erforderlich ist, in diesem Fall dieses Synchrondrehmoment TkAVR zu berechnen;
Tk_PSS ein Synchrondrehmoment in dem PSS-Effekt ist;
und es erwartet wird, daß Tk gleich dem Wert Tk_SYS ist, um die Synchronisation des Generators 1 aufrechtzuerhalten.
Td_SYS ein Dämpfungsdrehmoment (ein konstanter Wert) als der Eigenwert des Stromnetzes ist;
Td_AVR ein Dämpfungsdrehmoment in dem AVR-Effekt ist, das unter Verwendung der Systemkonstruktionsparameter k2 bis k6 und der Übertragungsfunktion des AVR 12, wie in Fig. 4 gezeigt, berechnet werden kann;
Td_PSS ein Dämpfungsdrehmoment in dem PSS-Effekt ist;
Tk_SYS ein Synchrondrehmoment (ein konstanter Wert) als ein Eigenwert des Stromnetzes ist;
Tk_AVR ein Synchrondrehmoment in dem AVR-Effekt ist, das unter Verwendung des in Fig. 4 gezeigten Steuerblockes berechnet werden kann, wobei es jedoch nicht erforderlich ist, in diesem Fall dieses Synchrondrehmoment TkAVR zu berechnen;
Tk_PSS ein Synchrondrehmoment in dem PSS-Effekt ist;
und es erwartet wird, daß Tk gleich dem Wert Tk_SYS ist, um die Synchronisation des Generators 1 aufrechtzuerhalten.
Der Sollwert von Td kann ordnungsgemäß durch Analysieren des
Stromnetzes erhalten werden. Zur Vereinfachung wird Td unter
Verwendung einer Funktion oder einer Anordnung hier
ausgedrückt. Ein Beispiel wird nachfolgend dargestellt.
Td = 2.M.ω.ξ/ (1-ξ2)1/2
worin M ein Trägheitskonstantenwert des Generators 1 ist und
ein Dämpfungsfaktor der Vibration des Stromnetzes ist.
Wie nachfolgend dargestellt kann, da das Dämpfungsdrehmoment
Td_PSS und das Synchrondrehmoment Tk_PSS in dem PSS-Effekt die
Frequenzcharakteristik GPSS (jω) und die Werte Td, Tk, Td_SYS,
Td_AVR, Tk_SYS und Tk_AVR bekannte Werte sind, die
Frequenzcharakteristik GPSS(jω) des PSS durch die folgenden
Gleichungen (8) und (9) erhalten werden:
In dem Fall, daß das Eingangssignal des PSS der
Abweichungswert Δωg der Drehgeschwindigkeit des Generators
ist,
Td_PSS
= Re [GPSS(jω).Ge3(jω)]
= KPSS (ω).Ke3(ω).cos (θPSS(ω) + θe3(ω))... (8)
= Re [GPSS(jω).Ge3(jω)]
= KPSS (ω).Ke3(ω).cos (θPSS(ω) + θe3(ω))... (8)
Tk_PSS
= -(ω/ω0) . Im[GPSS(jω).Ge3(jω)]
= -(ω/ω0).KPSS (ω).Ke3(ω).sin (θPSS(ω) + θe3(ω))... (9)
= -(ω/ω0) . Im[GPSS(jω).Ge3(jω)]
= -(ω/ω0).KPSS (ω).Ke3(ω).sin (θPSS(ω) + θe3(ω))... (9)
worin ω eine Frequenz ist, ω0 eine Basisfrequenz (konstanter
Wert) des Stromnetzes ist, Ge3(jω) eine Übertragungsfunktion
des Steuerblockes ist, der durch die punktierte Linie in
Fig. 3 bezeichnet ist, Ke3(jω) eine
Verstärkungscharakteristik der Übertragungsfunktion Ge3(jω)
ist, θe3(jω) eine Phasencharakteristik der
Übertragungsfunktion Ge3(jω) ist, KPSS(ω) eine
Verstärkungscharakteristik GPSS(jω) des PSS ist und θPSS(ω)
eine Frequenzcharakteristik GPSS(jω) ist.
Da das Synchrondrehmoment TK_PSS in dem PSS-Effekt in dem
ersten Schritt auf Null gesetzt wird (das heißt, obgleich es
real der Fall ist, daß das Synchrondrehmoment TK_PSS in dem
PSS-Effekt gleich dem Synchrondrehmoment TK_AVR in dem AVR-
Effekt ist und die Vorzeichen der beiden einander
entgegengesetzt sind, um den Generator 1 synchron zu halten),
ist genauer ausgedrückt im allgemeinen das Synchrondrehmoment
TK_AVR in dem AVR-Effekt deutlich kleiner als das
Synchrondrehmoment TK_SYS als der Eigenwert des Stromnetzes,
so daß es daher möglich ist, das Synchrondrehmoment TK_PSS in
dem PSS-Effekt auf Null zu setzen. Demgemäß kann die
Gleichung (9) in die folgende Gleichung (10) geändert werden:
sin (θPSS(ω) + θe3 (ω)) = 0
θPSS(ω) = -θe3(ω)... (10)
θPSS(ω) = -θe3(ω)... (10)
Wenn ferner Gleichung (10) in Gleichung (8) eingesetzt wird,
kann das Dämpfungsdrehmoment TD_PSS wie nachstehend
ausgedrückt werden:
TD_PSS = KPSS(ω).Ke3(ω)... (11)
Wenn Gleichung (11) in Gleichung (6) eingesetzt wird, kann
die Verstärkungscharakteristik KPSS der Frequenzcharakteristik
GPSS(jω) wie folgt ausgedrückt werden:
KPSS(ω) = (Td(ω)-Td_SYS-Td_AVR(ω))/Ke3 (ω)... (12)
Da es dadurch möglich ist, sowohl die
Verstärkungscharakteristik KPSS(ω) als auch die
Phasencharakteristik θPSS(ω) der Frequenzcharakteristik
GPSS(jω) zu erhalten, kann die Frequenzcharakteristik GPSS(jω)
des PSS erhalten werden. Da die Übertragungsfunktion Ge3(jω)
durch die Systemkonstruktionsparameter k2, k3 und k6 (siehe
Fig. 3) erhalten wird und da die Übertragungsfunktion
Ge2(jω) auch durch die Systemkonstruktionsparameter k2 bis
k6 erhalten wird, kann in Betracht gezogen werden, daß die
Frequenzcharakteristik GPSS(jω) durch die
Systemkonstruktionsparameter k2 bis k6 erhalten wird. Wenn
somit die optimale Frequenzcharakteristik GPSS(jω) des PSS
erhalten wird, bildet der Steuersignalerzeugungsabschnitt 11
die Übertragungsfunktion des PSS unter Verwendung der
optimalen Frequenzcharakteristik GPSS (jω) des PSS, wie
nachfolgend beschrieben.
Zunächst berechnet der Steuersignalerzeugungsabschnitt 11
eine angenäherte Einheitsimpulsreaktion O(t) des PSS unter
Verwendung der Frequenzcharakteristik GPSS(jω) des PSS:
wenn t = kT,
In dem Signalerzeugungsabschnitt 11 wird die
Übertragungsfunktion des PSS unter Verwendung einer
Impulsfunktion Gp(z) in dem Z-Bereich wie folgt ausgedrückt:
Gp(z) = O(z)/ u/(z) = O(z)
= ke (k0 + k1z-1 + k2z-2 + k3z-3 +... +knz-n)... (15)
= ke (k0 + k1z-1 + k2z-2 + k3z-3 +... +knz-n)... (15)
worin O(z) eine Z-Funktion von O(t) ist und u(z) eine Z-
Umwandlung des Einheitsimpulses u(t) des PSS ist und u(z) = 1
ist.
In einem tatsächlichen Fall des Steuersystems für das
Stromnetz ist es schwierig, das Steuersystem mit einem
größeren N zu bilden, so daß ein
Fehlerinterpolationskoeffizient eingeführt wird. Dieser
Fehlerinterpolationskoeffizient Ke wird entsprechend N und
den Anforderungen an die Charakteristiken ausgewählt.
ki = O(iT) (i = 0, 1, 2, ..., n)
Der Steuersignalerzeugungsabschnitt 11 aktualisiert die
Übertragungsfunktion des PSS durch die Impulsfunktion Gp(z).
Der Steuersignalerzeugungsabschnitt 11 setzt den
Abweichungswert Δωg der Drehgeschwindigkeit des Generators 1
in die Impulsfunktion Gp(z) ein, um das Steuersignal ΔVPSS zu
erzeugen, und gibt das Steuersignal ΔVPSS an den AVR 12 aus
(Schritt ST10). Dadurch kann die Schwingung des Generators 1
unterdrückt werden.
Wie vorstehend beschrieben werden bei der
Stromnetzstabilisatorvorrichtung und dem
Stromnetzstabilisierungsverfahren gemäß der ersten
Ausführungsform die Systemkonstruktionsparameter k2 bis k6
unter Verwendung der Verstärkung und der Phase der
Basisfrequenzkomponente in jedem Statuswert des Generators
geschätzt und die optimale Frequenzcharakteristik GPSS(jω)
des PSS wird weiter auf der Basis der
Systemkonstruktionsparameter k2 bis k6 geschätzt, um die
Übertragungsfunktion des PSS zu bilden. Dadurch ist es
möglich, die Übertragungsfunktion des PSS zu erhalten, die
mit der Betriebsbedingung in dem gegenwärtigen Stromnetz
übereinstimmt. Als Folge ist es möglich, Schwingungen des
Generators 1 rasch zu unterdrücken, die durch Veränderung der
gegenwärtigen Betriebsbedingungen verursacht werden.
Fig. 5 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration der
Stromnetzstabilisatorvorrichtung gemäß der zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In Fig. 5
bezeichnet Bezugszeichen 70 einen
Parameterschätzungsabschnitt und Bezugszeichen 80 bezeichnet
einen Frequenzkomponentenzerlegungsabschnitt, der den
Parameterschätzungsabschnitt 70 bildet. Weitere Bestandteile
der Stromnetzstabilisatorvorrichtung gemäß der zweiten
Ausführungsform entsprechen den Bestandteilen der
Stromnetzstabilisatorvorrichtung gemäß der in Fig. 1
gezeigten ersten Ausführungsform. Daher werden die gleichen
Bezugszeichen für gleiche Bestandteile verwendet und auf
deren Erläuterung wird der Kürze halber verzichtet.
In der Stromnetzstabilisatorvorrichtung gemäß der ersten
Ausführungsform, die in Fig. 1 gezeigt ist, setzt die
Systemkonstruktionsparameterschätzungsschaltung 9 die
Übertragungsfunktion Ge1(jω) von dem Abweichungswert Δωg der
Drehgeschwindigkeit, der in das PSS einzugeben ist, und dem
Abweichungswert ΔPe der elektrischen Leistungsabgabe in die
Verstärkung und die Phase der Basisfrequenzkomponente ein, um
die Systemkonstruktionskomponenten k2, k3 und k6 zu schätzen.
Wenn das PSS durch eine Zeitfunktion ausgedrückt ist, ist es
schwierig, daß die Stromnetzstabilisatorvorrichtung gemäß der
ersten Ausführungsform die Systemkonstruktionsparameter k2,
k3 und k6 schätzt, auch wenn Verstärkung und andere Werte der
Basisfrequenzkomponenten in die Übertragungsfunktion Gel(jω)
eingesetzt werden.
Bei der Stromnetzstabilisatorvorrichtung gemäß der in Fig. 5
gezeigten Ausführungsform hat die
Frequenzkomponentenzerlegungsschaltung 80 das Steuersignal
ΔVPSS für das AVR 12 als Eingabe, das von dem
Steaersignalerzeugungsabschnitt 11 ausgegeben wurde, und der
Systemkonstruktionsparameterschätzungsabschnitt 9 schätzt die
Systemkonstruktionsparameter k2, k3 und k6 unter Verwendung
der Übertragungsfunktion Ge3(jω) des Steuersignals ΔVPSS an
dem Abweichungswert ΔPe der Leistungsabgabe.
Ge3(jω)
= ΔPe(jω) / ΔVPSS(jω)
= k2.GAVR(jω).GF(jω)
/ [1 + k6.GAVR(jω).GF(Jω)]... (16)
= ΔPe(jω) / ΔVPSS(jω)
= k2.GAVR(jω).GF(jω)
/ [1 + k6.GAVR(jω).GF(Jω)]... (16)
Das heißt, daß dann, wenn die Frequenz ωf(i) ist und i = m+1,
m+2 und m+3, die Übertragungsfunktion GAVR(jω(i)) des AVR
berechnet wird und das Resultat der Berechnung in Gleichung
(16) eingesetzt wird. Zusätzlich werden simultane Gleichungen
gebildet, indem die Verstärkung KP1(i) und die Phase θp(i)
des Abweichungswertes ΔPe der elektrischen Leistungsabgabe
und die Verstärkung KVp(i) und die Phase θps(i) des
Steuersignals ΔVPSS, wenn die Frequenz ωf(i) ist, in
Gleichung (16) eingesetzt werden, und anschließend werden die
simultanen Gleichungen gelöst, um die
Systemkonstruktionsparameter k2, k3 und k6 zu erhalten. In
diesem Fall werden die Verstärkung KVp(i) und die Phase
θps(i) des Steuersignals ΔVPSS und die Frequenz ωf(i) des
Vibrationsmodus durch Durchführung der FRT-
Zerlegungsoperation an dem Steuersignal ΔVPSS durch die
Frequenzkomponentenzerlegungsschaltung 80 berechnet.
Entsprechend ist es mit der Stromnetzstabilisatorvorrichtung
und dem Verfahren gemäß der zweiten Ausführungsform möglich,
die optimale Übertragungsfunktion des PSS zu erhalten, die an
die gegenwärtigen Betriebsbedingungen für das Stromnetz
angewandt werden kann. Als Resultat ist es möglich, daß die
Stromnetzstabilisatorvorrichtung gemäß der zweiten
Ausführungsform Schwingungen des Generators 1 rasch
unterdrückt, auch wenn die Betriebsbedingungen des
Stromnetzes geändert werden.
Bei der Stromnetzstabilisatorvorrichtung und dem
Stromnetzstabilisierungsverfahren gemäß der in Fig. 1 bis
Fig. 4 gezeigten ersten Ausführungsform verwendet der
Steuersignalerzeugungsabschnitt 11 die Frequenzcharakteristik
GPSS(jω) des PSS, die unter Verwendung der Impulsfunktion
Gp(z) in dem Z-Bereich ausgedrückt wird. Die vorliegende
Erfindung ist jedoch nicht darauf eingeschränkt, sondern ist
es beispielsweise möglich, die Frequenzcharakteristik
GPSS(jω) des PSS in die Zeitfunktion Op(mT) wie folgt
umzuwandeln:
worin u(kT) ein Eingangssignal des PSS ist, O(kT) eine
Einheitsimpulsreaktion eines virtuellen PSS ist und kf ein
Fehlerkompensationskoeffizient ist.
Entsprechend können die Stromnetzstabilisatorvorrichtung und
das Verfahren gemäß der dritten Ausführungsform die
Übertragungsfunktion des PSS erhalten, die an die
gegenwärtigen Betriebsbedingungen des Stromnetzes angewandt
ist. Als Resultat ist es möglich, daß die
Stromnetzstabilisatorvorrichtung gemäß der dritten
Ausführungsform die Schwingungen des Generators 1 rasch
unterdrückt, auch wenn die Betriebsbedingungen des
Stromnetzes geändert werden.
Bei der Stromnetzstabilisatorvorrichtung und dem
Stromnetzstabilisierungsverfahren gemäß der ersten
Ausführungsform, die in Fig. 1 bis Fig. 4 gezeigt sind,
wird die Frequenzcharakteristik GPSS(jω) des PSS unter
Verwendung des Abweichungswertes Δωg der Drehgeschwindigkeit
des Generators 1 als das Eingangssignal neu gestaltet. Die
vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf eingeschränkt,
sondern es ist beispielsweise auch möglich, die
Frequenzcharakteristik GfPSS(jω) des PSS unter Verwendung des
Abweichungswertes Δf der Spannungsfrequenz des Generators 1
als Eingangssignal neu zu gestalten. Das heißt, da ω = 2πf,
kann die Frequenzcharakteristik GfPSS(jω) des PSS wie
nachfolgend angegeben ausgedrückt werden:
GfPSS(jω) = 2π.GPSS(jω)
Daher können die Verstärkungscharakteristik KfPSS(ω) und die
Phasencharakteristik θfPSS(ω) des PSS unter Verwendung der
beiden Gleichungen (10) und (12) wie folgt ausgedrückt
werden:
KfPSS(ω) = 2π.(Td(ω)-Td_SYS(ω)-Td_AVR(ω)) / Ke3(ω),
θfPSS(ω) = θPSS(ω)
= -θe3(ω)
θfPSS(ω) = θPSS(ω)
= -θe3(ω)
Entsprechend können der Stromnetzstabilisator und das
Verfahren gemäß der vierten Ausführungsform die
Übertragungsfunktion des PSS erhalten, die an die
gegenwärtigen Betriebsbedingungen des Stromnetzes angepaßt
ist. Als Resultat ist es möglich, daß der
Stromnetzstabilisator gemäß der vierten Ausführungsform die
Schwingung des Generators 1 rasch unterdrückt, auch wenn die
Betriebsbedingungen des Stromnetzes geändert werden.
Bei der Stromnetzstabilisatorvorrichtung und dem
Stromnetzstabilisierungsverfahren gemäß der ersten
Ausführungsform, die in Fig. 1 bis Fig. 4 gezeigt sind,
wird die Frequenzcharakteristik GPSS(jω) des PSS unter
Verwendung des Abweichungswertes Δωg der Drehgeschwindigkeit
des Generators 1 als Eingangssignal neu gestaltet. Die
vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf eingeschränkt,
sondern es ist auch möglich, die Frequenzcharakteristik
GPSS(jω) des PSS unter Verwendung des Abweichungswertes ΔP
der Wirkleistung des Generators 1 neu zu gestalten. Das
heißt, daß eine Beziehung zwischen der Frequenzcharakteristik
GPSS(jω) des PSS unter Verwendung des Abweichungswertes Δωg
der Drehgeschwindigkeit und der Frequenzcharakteristik
GPSS(jω) des PSS unter Verwendung des Abweichungswertes ΔP
der Wirkleistung als Eingangssignal vorliegt. Die Beziehung
ist nachfolgend ausgedrückt:
GPSS(jω) = GPSS(jω).Gm(jω)
Gm(jω) ○ 1/M.(jω)
Gm(jω) ○ 1/M.(jω)
Entsprechend werden die Verstärkungscharakteristik KpPSS(ω)
und die Phasencharakteristik θpPSS(ω) des PSS unter
Verwendung der Gleichungen (10) und (12) wie folgt erhalten:
KpPSS(ω) = |Gm(jω)| .KPSS(ω)
= |Gm(ω)| .Td_PSS(ω) / Ke2(ω)
=(1/Mω) (Td(ω)-Td_SYS-Td_AVR (ω))
/Ke3(ω)
= |Gm(ω)| .Td_PSS(ω) / Ke2(ω)
=(1/Mω) (Td(ω)-Td_SYS-Td_AVR (ω))
/Ke3(ω)
θpPSS(ω) = θPSS(ω)-π/2
= -θe3(ω)-π/2
= -θe3(ω)-π/2
Demgemäß können die Stromnetzstabilisatorvorrichtung und das
Verfahren gemäß der fünften Ausführungsform die
Übertragungsfunktion des PSS erhalten, die an die
gegenwärtigen Betriebsbedingungen des Stromnetzes angepaßt
ist. Als Resultat ist es möglich, daß die
Stromnetzstabilisatorvorrichtung gemäß der fünften
Ausführungsform die Schwingung des Generators 1 rasch
unterdrückt, auch wenn die Betriebsbedingungen des
Stromnetzes geändert werden.
Wie vorstehend im Detail beschrieben haben gemäß vorliegender
Erfindung die Stromnetzstabilisatorvorrichtung (PSS) und das
Verfahren eine Konfiguration, bei welcher die
Erfassungseinrichtung Statuswerte eines Generators erfaßt,
die Extrahiereinrichtung Basisfrequenzkomponenten der
Statuswerte, die von der Erfassungseinrichtung erfaßt wurden,
extrahiert und zum Erhalten von Verstärkungen und Phasen der
Basisfrequenzkomponenten eine Parameterschätzungseinrichtung
Systemkonstruktionsparameter auf der Basis der Verstärkungen
und Phasen der Basisfrequenzkomponenten schätzt, eine
Frequenzcharakteristikschätzungseinrichtung eine optimale
Frequenzcharakteristik der Stromnetzstabilisatorvorrichtung
auf der Basis der Systemkonstruktionsparameter, die von der
Parameterschätzungseinrichtung geschätzt wurden, schätzt, und
eine Erzeugungseinrichtung eine Übertragungsfunktion der
Stromnetzstabilisatorvorrichtung auf der Basis der von der
Frequenzcharakteristikschätzungseinrichtung geschätzten
Frequenzcharakteristik erzeugt, um ein Steuersignal zu
erzeugen, das an einen automatischen Spannungsregler (AVR)
abzugeben ist. Demgemäß kann die Frequenzcharakteristik des
PSS, die an die gegenwärtige Betriebsbedingung des
Stromnetzes angewandt wird, erhalten werden. Als Resultat hat
die vorliegende Erfindung den Effekt, daß es möglich ist,
eine Schwingung des Generators zu unterdrücken, auch wenn die
Betriebsbedingung des Stromnetzes geändert wird.
Ferner haben gemäß vorliegender Erfindung die
Stromrietzstabilisatorvorrichtung und das Verfahren die
Konfiguration, bei der die Extrahiereinrichtung die
Basisfrequenzkomponenten aus den von der
Erfassungseinrichtung erfaßten Statuswerten nur dann
extrahiert, wenn ein Abweichungswert einer Leistungsabgabe
und ein Abweichungswert einer Drehgeschwindigkeit des
Gene rators größer als Sollwerte sind, die vorab eingestellt
wurden. Daher hat die vorliegende Erfindung den Effekt, daß
es möglich ist, die Frequenzcharakteristik des PSS nur dann
neu zu gestalten, wenn eine hohe Möglichkeit einer
Veränderung der Betriebsbedingung des Stromnetzes besteht.
Ferner haben gemäß vorliegender Erfindung die
Stromnetzstabilisatorvorrichtung und das Verfahren die
Konfiguration, bei der die Extrahiereinrichtung eine
Vibrationsfrequenz jedes von der Erfassungseinrichtung
erfaßten Statuswertes erfaßt und die
Basisfrequenzkomponenten, die aus jedem Statuswert extrahiert
wurden, nur dann ausgibt, wenn jede Vibrationsfrequenz
annähernd gleich den anderen ist. Daher hat die vorliegende
Erfindung den Effekt, daß es möglich ist, die Neugestaltung
der Frequenzcharakteristik zu stoppen, wenn die
Erfassungsgenauigkeit der Erfassungseinrichtung gering ist.
Darüber hinaus haben gemäß vorliegender Erfindung die
Stromnetzstabilisatorvorrichtung und das Verfahren die
Konfiguration, bei der die Parameterschätzungseinrichtung die
Systemkonstruktionsparameter nur dann schätzt, wenn eine
nachfolgende Vibrationsfrequenz von einer vorangehenden
verschieden ist. Daher hat die vorliegende Erfindung den
Effekt, daß es möglich ist, den Schätzungsvorgang für die
Systemkonstruktionsparameter zu stoppen, wenn der
gegenwärtige Schätzungsvorgang dasselbe Resultat wie das
vorher berechnete ergeben wird.
Ferner haben gemäß vorliegender Erfindung die
Stromnetzstabilisatorvorrichtung und das Verfahren die
Konfiguration, bei der die
Frequenzcharakteristikschätzungseinrichtung die
Systemkonstruktionsparameter, die von der
Parameterschätzungseinrichtung geschätzt wurden, auf der
Basis von vorbestimmten Werten beurteilt und die
Frequenzcharakteristik auf der Basis eines
Beurteilungsergebnisses schätzt. Daher hat die vorliegende
Erfindung den Effekt, daß es möglich ist, die Verursachung
von Meßfehlern und eines fehlerhaften Betriebes im voraus zu
verhindern.
Ferner haben gemäß vorliegender Erfindung die
Stromnetzstabilisatorvorrichtung und das Verfahren die
Konfiguration, bei der die
Frequenzcharakteristikschätzungseinrichtung Sollwerte sowohl
für ein Dämpfungsdrehmoment als auch ein Synchrondrehmoment
des Generators in einer Normalfrequenzebene einstellt, in der
der Generator normal arbeitet, und die Frequenzcharakteristik
der Stromnetzstabilisatorvorrichtung unter Verwendung der
Sollwerte schätzt. Daher hat die vorliegende Erfindung den
Effekt, daß es möglich ist, das Dämpfungsdrehmoment eines
Generatorsteuersystems auf einem optimalen Wert zu halten.
Als Resultat ist es möglich, eine Vibration, die in einer
breiten Frequenzebene verursacht wird, zu unterdrücken.
Ferner haben gemäß vorliegender Erfindung die
Stromnetzstabilisatorvorrichtung und das Verfahren die
Konfiguration, bei der die Erzeugungseinrichtung eine
Übertragungsfunktion der Stromnetzstabilisatorvorrichtung in
einem Z-Bereich unter Verwendung der geschätzten
Frequenzcharakteristik des Stromnetzstabilisators erzeugt.
Die vorliegende Erfindung hat somit den Effekt, daß es
erreicht wird, die Belastung einer zentralen
Verarbeitungseinheit zu eliminieren.
Ferner haben gemäß vorliegender Erfindung die
Stromnetzstabilisatorvorrichtung und das Verfahren die
Konfiguration, bei der die Erzeugungseinrichtung eine
Zeitfunktion für die Stromnetzstabilisatorvorrichtung
erzeugt, indem die geschätzte Frequenzcharakteristik der
Stromnetzstabilisatorvorrichtung in eine Impulsreaktion in
einem Zeitbereich annähernd umgewandelt wird. Daher hat die
vorliegende Erfindung den Effekt, daß es erreicht wird, die
Belastung einer zentralen Verarbeitungseinheit zu vermindern.
Ferner haben gemäß vorliegender Erfindung die
Stromnetzstabilisatorvorrichtung und das Verfahren die
Konfiguration, bei der die Erfassungseinrichtung Testsignale
an Knoten nahe an dem Generator zuführt, wenn die
Erfassungseinrichtung die Statuswerte erfaßt. Daher hat die
vorliegende Erfindung den Effekt, daß es möglich ist, die
Statuswerte des Generators auch dann zu erfassen, wenn die
Statuswerte des Generators während eines On-line-Zustandes
nicht verändert werden.
Ferner haben gemäß vorliegender Erfindung die
Stromnetzstabilisatorvorrichtung und das Verfahren die
Konfiguration, bei der die Statuswerte des Generators während
eines On-line-Zustandes erfaßt werden können. Daher tritt der
Effekt auf, daß es möglich ist, jede Veränderung der
Betriebsbedingungen, die beispielsweise durch Lastwechsel
verursacht werden, zu überwachen.
Ferner haben gemäß vorliegender Erfindung die
Stromnetzstabilisatorvorrichtung und das Verfahren die
Konfiguration, bei der die Parameterschätzungseinrichtung die
Systemkonstruktionsparameter basierend auf einer
Übertragungsfunktion in einem Äquivalenzsteuerblockdiagramm
schätzt, in welchem ein
Stromnetzstabilisatorvorrichtungseffekt des Generators
extrahiert wird, und einer Übertragungsfunktion in einem
Äquivalenzsteuerblockdiagramm, in dem ein Effekt eines
automatischen Spannungsreglers des Generators extrahiert
wird. Daher hat die vorliegende Erfindung den Effekt, daß es
möglich ist, die Systemkonstruktionsparameter zu schätzen.
Claims (20)
1. Stromnetzstabilisatorvorrichtung (PSS), enthaltend:
eine Erfassungseinrichtung (2) zum Erfassen von Statuswerten eines Generators (1);
eine Extrahiereinrichtung (8, 80) zum Extrahieren von Basisfrequenzkomponenten aus den Statuswerten, die von der Erfassungseinrichtung (2) erfaßt wurden, und zum Erhalten von Verstärkungen und Phasen der Basisfrequenzkomponenten;
eine Parameterschätzungseinrichtung (9) zum Schätzen von Systemkonstruktionsparametern auf der Basis der Verstärkungen und Phasen der Basisfrequenzkomponenten;
eine Frequenzcharakteristikschätzungseinrichtung (10) zum Schätzen einer optimalen Frequenzcharakteristik der Stromnetzstabilisatorvorrichtung (PSS) auf der Basis der Systemkonstruktionsparameter, die von der Parameterschätzungseinrichtung (9) geschätzt wurden; und
eine Erzeugungseinrichtung (11) zum Erzeugen einer Übertragungsfunktion der Stromnetzstabilisatorvorrichtung (PSS) basierend auf der Frequenzcharakteristik, die von der Frequenzcharakteristikschätzungseinrichtung (10) geschätzt wurde, und zum Erzeugen eines Steuersignals, das an einen automatischen Spannungsregler (AVR) abzugeben ist.
eine Erfassungseinrichtung (2) zum Erfassen von Statuswerten eines Generators (1);
eine Extrahiereinrichtung (8, 80) zum Extrahieren von Basisfrequenzkomponenten aus den Statuswerten, die von der Erfassungseinrichtung (2) erfaßt wurden, und zum Erhalten von Verstärkungen und Phasen der Basisfrequenzkomponenten;
eine Parameterschätzungseinrichtung (9) zum Schätzen von Systemkonstruktionsparametern auf der Basis der Verstärkungen und Phasen der Basisfrequenzkomponenten;
eine Frequenzcharakteristikschätzungseinrichtung (10) zum Schätzen einer optimalen Frequenzcharakteristik der Stromnetzstabilisatorvorrichtung (PSS) auf der Basis der Systemkonstruktionsparameter, die von der Parameterschätzungseinrichtung (9) geschätzt wurden; und
eine Erzeugungseinrichtung (11) zum Erzeugen einer Übertragungsfunktion der Stromnetzstabilisatorvorrichtung (PSS) basierend auf der Frequenzcharakteristik, die von der Frequenzcharakteristikschätzungseinrichtung (10) geschätzt wurde, und zum Erzeugen eines Steuersignals, das an einen automatischen Spannungsregler (AVR) abzugeben ist.
2. Stromnetzstabilisatorvorrichtung (PSS) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Extrahiereinrichtung (8) die
Baszsfrequenzkomponenten von den Statuswerten, die von der
Erfassungseinrichtung (2) erfaßt wurden, nur dann extrahiert,
wenn ein Abweichungswert einer elektrischen Leistungsabgabe
und ein Abweichungswert einer Drehgeschwindigkeit des
Generators (1) größer als Sollwerte sind, die vorab
eingestellt wurden.
3. Stromnetzstabilisatorvorrichtung (PSS) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Extrahiereinrichtung (8) eine
Vibrationsfrequenz jedes Statuswertes, der von der
Erfassungseinrichtung (2) erfaßt wurde, erfaßt und die
Basisfrequenzkomponenten, die von jedem Statuswert extrahiert
wurden, nur dann ausgibt, wenn die Vibrationsfrequenzen
einander annähernd gleich sind.
4. Stromnetzstabilisatorvorrichtung (PSS) nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Parameterschätzungseinrichtung (9) die
Systemkonstruktionsparameter nur dann schätzt, wenn eine
nachfolgende Vibrationsfrequenz von einer vorhergehenden
verschieden ist.
5. Stromnetzstabilisatorvorrichtung (PSS) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Frequenzcharakteristikschätzungseinrichtung (10) die
Systemkonstruktionsparameter, die von der
Parameterschätzungseinrichtung (9) auf der Basis von
vorbestimmten Werten geschätzt wurden, beurteilt, und die
Frequenzcharakteristik auf der Basis eines
Beurteilungsergebnisses schätzt.
6. Stromnetzstabilisatorvorrichtung (PSS) nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Frequenzcharakteristikschätzungseinrichtung (10) Sollwerte
sowohl für ein Dämpfungsdrehmoment als auch für ein
Synchrondrehmoment des Generators (1) in einer
Normalfrequenzebene einstellt, in der der Generator (1) in
der Lage ist, verschiedene Schwingungen rasch zu
unterdrücken, und die Frequenzcharakteristik der
Stromnetzstabilisatorvorrichtung (PSS) unter Verwendung der
Sollwerte schätzt.
7. Stromnetzstabilisatorvorrichtung (PSS) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugungseinrichtung (11)
eine Übertragungsfunktion der
Stromnetzstabilisatorvorrichtung (PSS) in einem Z-Bereich
unter Verwendung der geschätzten Frequenzcharakteristik der
Stromnetzstabilisatorvorrichtung (PSS) erzeugt.
8. Stromnetzstabilisatorvorrichtung (PSS) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugungseinrichtung (11)
eine Zeitfunktion für die Stromnetzstabilisatorvorrichtung
(PSS) herstellt, indem die geschätzte Frequenzcharakteristik
der Stromnetzstabilisatorvorrichtung (PSS) in eine
Impulsreaktion in einem Zeitbereich annähernd umgewandelt
wird.
9. Stromnetzstabilisatorvorrichtung (PSS) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtung (2)
Testsignale an Knoten nahe an dem Generator (1) zuführt, wenn
die Erfassungseinrichtung (2) die Statuswerte erfaßt.
10. Stromnetzstabilisatorvorrichtung (PSS) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Parameterschätzungseinrichtung (9) die
Systemkonstruktionsparameter auf der Basis einer
Übertragungsfunktion in einem Äquivalenzsteuerblockdiagramm
schätzt, in welchem ein Effekt der
Stromnetzstabilisatorvorrichtung (PSS) des Generators (1)
extrahiert ist, und einer Übertragungsfunktion in einem
Äquivalenzsteuerblockdiagramm, in dem ein Effekt eines
automatischen Spannungsreglers (AVR) des Generators (1)
extrahiert ist.
11. Stromnetzstabilisierungsverfahren, das durch eine
Stromnetzstabilisatorvorrichtung (PSS) auszuführen ist,
enthaltend die Schritte:
Erfassen von Statuswerten eines Generators;
Extrahieren von Basisfrequenzkomponenten aus den Statuswerten und Erhalten von Verstärkungen und Phasen der Basisfrequenzkomponenten;
Schätzen von Systemkonstruktionsparametern auf der Basis der Verstärkungen und Phasen der Basisfrequenzkomponenten;
Schätzen einer optimalen Frequenzcharakteristik der Stromnetzstabilisatorvorrichtung auf der Basis der Systemkonstruktionsparameter; und
Herstellen einer Übertragungsfunktion der Stromnetzstabilisatorvorrichtung basierend auf der Frequenzcharakteristik und Erzeugen eines Steuersignals, das an einen automatischen Spannungsregler abzugeben ist.
Erfassen von Statuswerten eines Generators;
Extrahieren von Basisfrequenzkomponenten aus den Statuswerten und Erhalten von Verstärkungen und Phasen der Basisfrequenzkomponenten;
Schätzen von Systemkonstruktionsparametern auf der Basis der Verstärkungen und Phasen der Basisfrequenzkomponenten;
Schätzen einer optimalen Frequenzcharakteristik der Stromnetzstabilisatorvorrichtung auf der Basis der Systemkonstruktionsparameter; und
Herstellen einer Übertragungsfunktion der Stromnetzstabilisatorvorrichtung basierend auf der Frequenzcharakteristik und Erzeugen eines Steuersignals, das an einen automatischen Spannungsregler abzugeben ist.
12. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Basisfrequenzkomponenten aus
den Statuswerten nur dann extrahiert werden, wenn ein
Abweichungswert einer elektrischen Leistungsabgabe und ein
Abweichungswert einer Drehgeschwindigkeit des Generators
größer sind als Sollwerte, die vorab eingestellt wurden.
13. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Vibrationsfrequenz jedes
Statuswertes für jeden der Statuswerte erfaßt wird und die
Basisfrequenzkomponenten, die aus jedem Statuswert extrahiert
werden, nur dann ausgegeben werden, wenn die
Vibrationsfrequenzen einander annähernd gleich sind.
14. Verfahren nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Systemkonstruktionsparameter
nur dann geschätzt werden, wenn eine nachfolgende
Vibrationsfrequenz von einer vorhergehenden verschieden ist.
15. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Systemkonstruktionsparameter
mit vorbestimmten Werten verglichen werden und die Frequenz
charakteristik auf der Basis eines Vergleichsresultates
geschätzt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß Sollwerte sowohl für ein
Dämpfungsdrehmoment als auch ein Synchrondrehmoment des
Generators (1) in einer Normalfrequenzebene eingestellt
werden, in welcher verschiedene Schwingungen rasch
unterdrückt werden können, und die Frequenzcharakteristik der
Stromnetzstabilisatorvorrichtung unter Verwendung der
Sollwerte des Dämpfungsdrehmoments und des
Synchrondrehmoments geschätzt wird.
17. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Übertragungsfunktion in
einem Z-Bereich für die Stromnetzstabilisatorvorrichtung
unter Verwendung der geschätzten Frequenzcharakteristik der
Stromnetzstabilisatorvorrichtung erzeugt wird.
18. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Zeitfunktion für die
Stromnetzstabilisatorvorrichtung erzeugt wird, indem die
geschätzte Frequenzcharakteristik der
Stromnetzstabilisatorvorrichtung annähernd in eine
Impulsreaktion in einem Zeitbereich umgewandelt wird.
19. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß Testsignale an Knoten nahe an dem
Generator (1) eingegeben werden, wenn die Statuswerte erfaßt
werden.
20. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Systemkonstruktionsparameter
auf der Basis einer Übertragungsfunktion in einem
Äquivalenzsteuerblockdiagramm geschätzt werden, in welchem
ein Effekt einer Stromnetzstabilisatorvorrichtung auf den
Generator extrahiert ist, und einer Übertragungsfunktion in
einem Äquivalenzsteuerblockdiagramm, in dem ein Effekt eines
automatischen Spannungsreglers auf den Generator extrahiert
ist.
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