DE19912202B4 - Elektrischer Steckverbinder mit lösbaren elektrischen Kontakten - Google Patents
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- H01R13/40—Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
- H01R13/42—Securing in a demountable manner
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Abstract
Elektrischer Steckverbinder mit lösbaren elektrischen Kontakten mit einem ersten Steckergehäuse und einem komplementären zweiten Steckergehäuse, wobei das eine Gehäuse zumindest teilweise das andere Gehäuse umschließt, wobei das umschlossene Gehäuse (2) mindestens einen elastischen Federarm (7) mit Rasthaken (11) zur Verriegelung mindestens eines im umschlossenen Gehäuse (2) befindlichen elektrischen Kontakts (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rasthaken (11) in Verraststellung durch eine Schürze des umschließenden Gehäuses (3) blockiert ist und durch dieses auf den elektrischen Kontakt (4) gepresst wird, um diesen auch quer zur Steckrichtung zu arretieren.
Description
- Die vorliegende Erfindung geht von einem gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs konzipierten elektrischen Steckverbinder mit lösbaren elektrischen Kontakten aus.
- Ein solcher Steckerbinder ist aus der
DE 44 18 004 A1 bekannt. - Bekannte Steckverbinder weisen elektrische Kontakte auf, die zu ihren Seiten hin Haken aufweisen. Die elektrischen Kontakte werden beispielsweise mit einem elektrischen Kabel verlötet bzw. vercrimpt und nach diesem Vorgang in ihre entsprechenden Kammern eingeführt. Die oben erwähnten Haken sind derart geformt, dass beim Einführen der elektrischen Kontakte in ihre entsprechenden Kammern kein großer Widerstand entgegensteht. Damit die elektrischen Kontakte aus ihren Kammern nicht herausfallen, werden diese elektrischen Kontakte durch die Haken festgehalten, die meistens aus dem elektrischen Kontakt gebildet sind.
- Diese Konstruktion hat den Nachteil, dass beim falschen Bestücken der elektrischen Kontakte in ihren Kammern keine Möglichkeit geboten wird, die elektrischen Kontakte aus diesen falschen Kammern zu entnehmen und sie in ihre richtigen Kammern einzuführen. Versucht man dies bei dieser Lösung, so hat dies zur Folge, dass entweder die Haken abbrechen oder das Kabel abreißt. Es ist also nicht möglich, die elektrischen Kontakte zu wechseln, ohne den Steckverbinder zu zerstören.
- Die
DE 44 18 004 beschreibt einen Steckverbinder, bei dem ein Teil des Steckergehäuses, in dem sich der zu verrastende Kontakt befindet, einen Federarm zur Verrastung bringt. Dies geschieht mit einer aufgesteckten Kappe, die den Federarm blockiert. Die Kappe lässt eine beschränkte Bewegung des Kontakts in einer Richtung quer zur Steckrichtung zu. Dadurch wird ein Vibrieren des Kontaktes in seiner Kammer nicht verhindert. - Auch bei der
US-A 5 622 521 greifen Rasthaken in Öffnungen ein, die keine spielfreie Arretierung des Kontaktes im Gehäuse zulassen. - Die
US-A 5 421 744 bewirkt bei einem Steckverbinder lediglich eine Verrastung in Steckrichtung. Quer dazu ist ein relativ großes Spiel der Kontakte in ihren Kammern zugelassen. - Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder vorzustellen, der es erlaubt, dass elektrische Kontakte ohne erhöhten Kraftaufwand eingeführt werden können und, falls erwünscht, leicht aus dem Steckergehäuse entfernbar sind und dessen Kontakte gegen Vibrationen geschützt sind.
- Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gerichtet. Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen an hand der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinders in perspektivischer Ansicht, -
2a eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinder, und -
2b einen Schnitt entlang der Linie A-A aus2a des erfindungsgemäßen Steckverbinders. -
1 zeigt den erfindungsgemäßen Steckverbinder in schräger perspektivischer Darstellung. Das Gehäuse2 ist im wesentlichen quaderförmig. Die Vorderseite17 des Gehäuses2 weist von links nach rechts eine in Steckrichtung verlaufende Nut18 auf und drei in Steckrichtung verlaufende Federarme7 , die durch Längsstege19 getrennt werden. Die Nut18 weist einen halbkreisförmigen Querschnitt auf. Im hinteren Bereich der Seitenfläche20 weist das Gehäuse zwei Vorsprünge21 auf, die sich nur zu einem gewissen Teil in Steckrichtung erstrecken. Auf der gegenüberliegenden Seite der Vorderseite17 wird das Gehäuse2 durch ein weiteres Gehäuse3 umfaßt, das, wie später in2a genauer zu erkennen ist, eine zum Gehäuse2 komplementäre Form aufweist und nur bis etwa zur Hälfte der Seitenflächen20 des Gehäuses2 geformt ist. Denkbar ist auch, daß das Gehäuse3 ein Teil eines zum Gehäuse2 komplementären Gegensteckers ist und das Gehäuse2 bis zur Rückseite24 vollständig umschließt. An der unteren Seite des Gehäuses2 sind zwei elektrische Kontakte4 , insbesondere die Kontaktstifte15 zu erkennen. Die Seitenflächen20 des Gehäuses2 werden durch Füße22 verlängert. - Die
2a zeigt den erfindungsgemäßen Steckverbinder1 der1 in Draufsicht mit dem dazu passenden komplementären Gehäuse3 .2b zeigt einen Schnitt entlang der Linie A-A aus2a . Das Gehäuse2 weist sechs Kammern23 zur Aufnahme von elektrischen Kontakten4 auf. Dabei sind nur zwei dieser Kammern23 mit elektrischen Kontakten4 bestückt worden. Die Form der Rückwand26 des Gehäuses2 wird im wesentlichen durch die runden Kammern bestimmt, die aus der Rückfläche herausgeformt sind. Wie schon erwähnt umfaßt das im wesentlichen U-förmige komplementär geformte Gehäuse3 das Gehäuse2 und ist eng anliegend, so daß die Innenwandung des Gehäuses3 auf der Rückwand des Gehäuses2 zu liegen kommt. - Die
2b zeigt einen Schnitt durch die mit elektrischen Kontakten bestückten Kammern23 . Der elektrische Kontakt4 besteht in diesem Fall aus einem Kontaktstift15 und einem Kabelanschluß16 , wobei beide an einem Ende durch Punktverschweißen miteinander verbunden sind. Statt eines Kontaktstiftes ist auch eine Kontakthülse denkbar. Der Kontaktstift ragt über das Gehäuse2 hinaus. Der Kabelanschluß16 befindet sich komplett in der Kammer23 . Der Kabelanschluß16 weist einerseits eine Crimpverbindung und andererseits einen Kragen auf, der zur Zugentlastung verwendet werden kann. Der Federarm7 , der an der oberen Gehäusehälfte befestigt ist, ragt in die Kammer23 hinein, wobei das freie Ende des Federarms7 einerseits eine zum Gehäuseäußeren gerichtete flache Schulter5 , und andererseits nach innen gerichtete Rasthaken11 aufweist. Der Rasthaken11 wird durch eine in Steckrichtung schräg verlaufende Rampe13 und eine zur Steckrichtung senkrecht verlaufende Blockierfläche12 gebildet, die in einem First14 zusammenlaufen. - Die obere der beiden Kammern
23 zeigt den elektrischen Kontakt4 in Verraststellung und die untere Kammer23 zeigt den elektrischen Kontakt4 in loser Stellung. Dieser letztgenannte Zustand ergibt sich, nachdem der elektrische Kontakt4 in eine leere Kammer23 eingeschoben worden ist. In diesem Fall ist es jederzeit möglich, den elektrischen Kontakt aus der Kammer zu entfernen. Soll dieser Kontakt blockiert werden, wird dazu nur das Gehäuse3 benötigt, das auf das Gehäuse2 geschoben wird und dabei auf die abgeflachte Schulter5 gleitet und den Federarm ins Gehäuseinnere hineindrückt. Da die Schulter5 normalerweise über die Gehäusekante hinausragt, gelangt dabei der First14 auf den Kabelanschluß16 . Der Federarm hält den elektrischen Kontakt nicht nur quer zur Einsteckrichtung fest, sondern auch in Einsteckrichtung, da der Absatz zwischen Kontaktstift15 und Kabelanschluß24 gegen die Blockierfläche12 gelangt, wenn versucht wird, den elektrischen Kontakt aus der Kammer zu ziehen. Denkbar ist auch, daß zwischen Kontaktstift und Blockierfläche12 kein Spiel vorhanden ist. - Die Kammern weisen im oberen Bereich einen zylindrischen Querschnitt zur Aufnahme des Kragens des Kabelanschlusses auf und gehen in einen rechteckigen Querschnitt über. Der zylindrische Bereich ist nach außen hin etwas geweitet, damit die elektrischen Kontakte leichter eingeführt werden könnnen. Es ist dabei anzumerken, daß die Kabelanschlüsse aus Flachband hergestellt werden können.
- Somit ergibt sich aus der erfindungsgemäßen Lösung ein konstruktiv einfacher Steckverbinder, durch welchen die dem Stand der Technik anhaftenden Nachteile wirkungsvoll vermieden werden können.
Claims (8)
- Elektrischer Steckverbinder mit lösbaren elektrischen Kontakten mit einem ersten Steckergehäuse und einem komplementären zweiten Steckergehäuse, wobei das eine Gehäuse zumindest teilweise das andere Gehäuse umschließt, wobei das umschlossene Gehäuse (
2 ) mindestens einen elastischen Federarm (7 ) mit Rasthaken (11 ) zur Verriegelung mindestens eines im umschlossenen Gehäuse (2 ) befindlichen elektrischen Kontakts (4 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rasthaken (11 ) in Verraststellung durch eine Schürze des umschließenden Gehäuses (3 ) blockiert ist und durch dieses auf den elektrischen Kontakt (4 ) gepresst wird, um diesen auch quer zur Steckrichtung zu arretieren. - Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Federarm (
7 ) sich in Steckrichtung erstreckt und sein freies Ende (10 ) eine zum Gehäuseäußeren in Steckrichtung abgeflachte Schulter (5 ) zum Abstützen gegen die Innenwandung (9 ) der Schürze aufweist. - Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Federarm (
7 ) in Verraststellung im Wesentlichen mit der Gehäusekante (8 ) fluchtet. - Steckverbinder nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schulter (
5 ) in eine senkrecht zur Steckrichtung verlaufende Blockierfläche (12 ) übergeht, wobei sich an diese der ins Gehäuseinnere gerichtete Rasthaken (11 ) anschließt. - Steckverbinder nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rasthaken (
11 ) durch eine zur Steckrichtung schräge Rampe (13 ) und durch die Blockierfläche (12 ) gebildet ist, wobei diese in einem First (14 ) zusammenlaufen. - Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen First (
14 ) und abgeflachten Schulterflächen (5 ) derart gewählt ist, dass in Verraststellung der First (14 ) gegen den elektrischen Kontakt (4 ) drückt. - Steckverbinder nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Kontakt (
4 ) an der Vorderseite außerhalb des Gehäuses (2 ) einen Kontaktstift (15 ) und an der Rückseite innerhalb des Gehäuses (2 ) einen Kabelanschluss (16 ) aufweist, wobei Kontaktstift und Kabelanschluss miteinander, insbesondere durch Punktschweißen, verbunden sind. - Steckverbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelanschluss (
16 ) eine Crimpverbindung mit Zugentlastung ist.
Priority Applications (2)
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DE29923348U DE29923348U1 (de) | 1999-03-18 | 1999-03-18 | Elektrischer Steckverbinder mit lösbaren elektrischen Kontakten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999112202 DE19912202B4 (de) | 1999-03-18 | 1999-03-18 | Elektrischer Steckverbinder mit lösbaren elektrischen Kontakten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19912202A1 DE19912202A1 (de) | 2000-10-19 |
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Family
ID=7901509
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1999112202 Expired - Fee Related DE19912202B4 (de) | 1999-03-18 | 1999-03-18 | Elektrischer Steckverbinder mit lösbaren elektrischen Kontakten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19912202B4 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5421744A (en) * | 1993-01-27 | 1995-06-06 | Sumitomo Wiring Systems, Ltd. | Shield connector |
DE4418004A1 (de) * | 1994-05-21 | 1995-11-23 | Reinshagen Kabelwerk Gmbh | Elektrische Verbindung, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
US5622521A (en) * | 1994-09-29 | 1997-04-22 | Molex Incorporated | Electrical connector with terminal position assurance device that facilitates fully inserting a terminal |
EP0895312A2 (de) * | 1997-06-30 | 1999-02-03 | The Whitaker Corporation | Elektrischer verbinder mit kontaktlagessicherungsvorrichtung |
-
1999
- 1999-03-18 DE DE1999112202 patent/DE19912202B4/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19912202A1 (de) | 2000-10-19 |
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