DE19912202B4 - Elektrischer Steckverbinder mit lösbaren elektrischen Kontakten - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder mit lösbaren elektrischen Kontakten Download PDF

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4364Insertion of locking piece from the front

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Abstract

Elektrischer Steckverbinder mit lösbaren elektrischen Kontakten mit einem ersten Steckergehäuse und einem komplementären zweiten Steckergehäuse, wobei das eine Gehäuse zumindest teilweise das andere Gehäuse umschließt, wobei das umschlossene Gehäuse (2) mindestens einen elastischen Federarm (7) mit Rasthaken (11) zur Verriegelung mindestens eines im umschlossenen Gehäuse (2) befindlichen elektrischen Kontakts (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rasthaken (11) in Verraststellung durch eine Schürze des umschließenden Gehäuses (3) blockiert ist und durch dieses auf den elektrischen Kontakt (4) gepresst wird, um diesen auch quer zur Steckrichtung zu arretieren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung geht von einem gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs konzipierten elektrischen Steckverbinder mit lösbaren elektrischen Kontakten aus.
  • Ein solcher Steckerbinder ist aus der DE 44 18 004 A1 bekannt.
  • Bekannte Steckverbinder weisen elektrische Kontakte auf, die zu ihren Seiten hin Haken aufweisen. Die elektrischen Kontakte werden beispielsweise mit einem elektrischen Kabel verlötet bzw. vercrimpt und nach diesem Vorgang in ihre entsprechenden Kammern eingeführt. Die oben erwähnten Haken sind derart geformt, dass beim Einführen der elektrischen Kontakte in ihre entsprechenden Kammern kein großer Widerstand entgegensteht. Damit die elektrischen Kontakte aus ihren Kammern nicht herausfallen, werden diese elektrischen Kontakte durch die Haken festgehalten, die meistens aus dem elektrischen Kontakt gebildet sind.
  • Diese Konstruktion hat den Nachteil, dass beim falschen Bestücken der elektrischen Kontakte in ihren Kammern keine Möglichkeit geboten wird, die elektrischen Kontakte aus diesen falschen Kammern zu entnehmen und sie in ihre richtigen Kammern einzuführen. Versucht man dies bei dieser Lösung, so hat dies zur Folge, dass entweder die Haken abbrechen oder das Kabel abreißt. Es ist also nicht möglich, die elektrischen Kontakte zu wechseln, ohne den Steckverbinder zu zerstören.
  • Die DE 44 18 004 beschreibt einen Steckverbinder, bei dem ein Teil des Steckergehäuses, in dem sich der zu verrastende Kontakt befindet, einen Federarm zur Verrastung bringt. Dies geschieht mit einer aufgesteckten Kappe, die den Federarm blockiert. Die Kappe lässt eine beschränkte Bewegung des Kontakts in einer Richtung quer zur Steckrichtung zu. Dadurch wird ein Vibrieren des Kontaktes in seiner Kammer nicht verhindert.
  • Auch bei der US-A 5 622 521 greifen Rasthaken in Öffnungen ein, die keine spielfreie Arretierung des Kontaktes im Gehäuse zulassen.
  • Die US-A 5 421 744 bewirkt bei einem Steckverbinder lediglich eine Verrastung in Steckrichtung. Quer dazu ist ein relativ großes Spiel der Kontakte in ihren Kammern zugelassen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder vorzustellen, der es erlaubt, dass elektrische Kontakte ohne erhöhten Kraftaufwand eingeführt werden können und, falls erwünscht, leicht aus dem Steckergehäuse entfernbar sind und dessen Kontakte gegen Vibrationen geschützt sind.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gerichtet. Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen an hand der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinders in perspektivischer Ansicht,
  • 2a eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinder, und
  • 2b einen Schnitt entlang der Linie A-A aus 2a des erfindungsgemäßen Steckverbinders.
  • 1 zeigt den erfindungsgemäßen Steckverbinder in schräger perspektivischer Darstellung. Das Gehäuse 2 ist im wesentlichen quaderförmig. Die Vorderseite 17 des Gehäuses 2 weist von links nach rechts eine in Steckrichtung verlaufende Nut 18 auf und drei in Steckrichtung verlaufende Federarme 7, die durch Längsstege 19 getrennt werden. Die Nut 18 weist einen halbkreisförmigen Querschnitt auf. Im hinteren Bereich der Seitenfläche 20 weist das Gehäuse zwei Vorsprünge 21 auf, die sich nur zu einem gewissen Teil in Steckrichtung erstrecken. Auf der gegenüberliegenden Seite der Vorderseite 17 wird das Gehäuse 2 durch ein weiteres Gehäuse 3 umfaßt, das, wie später in 2a genauer zu erkennen ist, eine zum Gehäuse 2 komplementäre Form aufweist und nur bis etwa zur Hälfte der Seitenflächen 20 des Gehäuses 2 geformt ist. Denkbar ist auch, daß das Gehäuse 3 ein Teil eines zum Gehäuse 2 komplementären Gegensteckers ist und das Gehäuse 2 bis zur Rückseite 24 vollständig umschließt. An der unteren Seite des Gehäuses 2 sind zwei elektrische Kontakte 4, insbesondere die Kontaktstifte 15 zu erkennen. Die Seitenflächen 20 des Gehäuses 2 werden durch Füße 22 verlängert.
  • Die 2a zeigt den erfindungsgemäßen Steckverbinder 1 der 1 in Draufsicht mit dem dazu passenden komplementären Gehäuse 3. 2b zeigt einen Schnitt entlang der Linie A-A aus 2a. Das Gehäuse 2 weist sechs Kammern 23 zur Aufnahme von elektrischen Kontakten 4 auf. Dabei sind nur zwei dieser Kammern 23 mit elektrischen Kontakten 4 bestückt worden. Die Form der Rückwand 26 des Gehäuses 2 wird im wesentlichen durch die runden Kammern bestimmt, die aus der Rückfläche herausgeformt sind. Wie schon erwähnt umfaßt das im wesentlichen U-förmige komplementär geformte Gehäuse 3 das Gehäuse 2 und ist eng anliegend, so daß die Innenwandung des Gehäuses 3 auf der Rückwand des Gehäuses 2 zu liegen kommt.
  • Die 2b zeigt einen Schnitt durch die mit elektrischen Kontakten bestückten Kammern 23. Der elektrische Kontakt 4 besteht in diesem Fall aus einem Kontaktstift 15 und einem Kabelanschluß 16, wobei beide an einem Ende durch Punktverschweißen miteinander verbunden sind. Statt eines Kontaktstiftes ist auch eine Kontakthülse denkbar. Der Kontaktstift ragt über das Gehäuse 2 hinaus. Der Kabelanschluß 16 befindet sich komplett in der Kammer 23. Der Kabelanschluß 16 weist einerseits eine Crimpverbindung und andererseits einen Kragen auf, der zur Zugentlastung verwendet werden kann. Der Federarm 7, der an der oberen Gehäusehälfte befestigt ist, ragt in die Kammer 23 hinein, wobei das freie Ende des Federarms 7 einerseits eine zum Gehäuseäußeren gerichtete flache Schulter 5, und andererseits nach innen gerichtete Rasthaken 11 aufweist. Der Rasthaken 11 wird durch eine in Steckrichtung schräg verlaufende Rampe 13 und eine zur Steckrichtung senkrecht verlaufende Blockierfläche 12 gebildet, die in einem First 14 zusammenlaufen.
  • Die obere der beiden Kammern 23 zeigt den elektrischen Kontakt 4 in Verraststellung und die untere Kammer 23 zeigt den elektrischen Kontakt 4 in loser Stellung. Dieser letztgenannte Zustand ergibt sich, nachdem der elektrische Kontakt 4 in eine leere Kammer 23 eingeschoben worden ist. In diesem Fall ist es jederzeit möglich, den elektrischen Kontakt aus der Kammer zu entfernen. Soll dieser Kontakt blockiert werden, wird dazu nur das Gehäuse 3 benötigt, das auf das Gehäuse 2 geschoben wird und dabei auf die abgeflachte Schulter 5 gleitet und den Federarm ins Gehäuseinnere hineindrückt. Da die Schulter 5 normalerweise über die Gehäusekante hinausragt, gelangt dabei der First 14 auf den Kabelanschluß 16. Der Federarm hält den elektrischen Kontakt nicht nur quer zur Einsteckrichtung fest, sondern auch in Einsteckrichtung, da der Absatz zwischen Kontaktstift 15 und Kabelanschluß 24 gegen die Blockierfläche 12 gelangt, wenn versucht wird, den elektrischen Kontakt aus der Kammer zu ziehen. Denkbar ist auch, daß zwischen Kontaktstift und Blockierfläche 12 kein Spiel vorhanden ist.
  • Die Kammern weisen im oberen Bereich einen zylindrischen Querschnitt zur Aufnahme des Kragens des Kabelanschlusses auf und gehen in einen rechteckigen Querschnitt über. Der zylindrische Bereich ist nach außen hin etwas geweitet, damit die elektrischen Kontakte leichter eingeführt werden könnnen. Es ist dabei anzumerken, daß die Kabelanschlüsse aus Flachband hergestellt werden können.
  • Somit ergibt sich aus der erfindungsgemäßen Lösung ein konstruktiv einfacher Steckverbinder, durch welchen die dem Stand der Technik anhaftenden Nachteile wirkungsvoll vermieden werden können.

Claims (8)

  1. Elektrischer Steckverbinder mit lösbaren elektrischen Kontakten mit einem ersten Steckergehäuse und einem komplementären zweiten Steckergehäuse, wobei das eine Gehäuse zumindest teilweise das andere Gehäuse umschließt, wobei das umschlossene Gehäuse (2) mindestens einen elastischen Federarm (7) mit Rasthaken (11) zur Verriegelung mindestens eines im umschlossenen Gehäuse (2) befindlichen elektrischen Kontakts (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rasthaken (11) in Verraststellung durch eine Schürze des umschließenden Gehäuses (3) blockiert ist und durch dieses auf den elektrischen Kontakt (4) gepresst wird, um diesen auch quer zur Steckrichtung zu arretieren.
  2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Federarm (7) sich in Steckrichtung erstreckt und sein freies Ende (10) eine zum Gehäuseäußeren in Steckrichtung abgeflachte Schulter (5) zum Abstützen gegen die Innenwandung (9) der Schürze aufweist.
  3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Federarm (7) in Verraststellung im Wesentlichen mit der Gehäusekante (8) fluchtet.
  4. Steckverbinder nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schulter (5) in eine senkrecht zur Steckrichtung verlaufende Blockierfläche (12) übergeht, wobei sich an diese der ins Gehäuseinnere gerichtete Rasthaken (11) anschließt.
  5. Steckverbinder nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rasthaken (11) durch eine zur Steckrichtung schräge Rampe (13) und durch die Blockierfläche (12) gebildet ist, wobei diese in einem First (14) zusammenlaufen.
  6. Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen First (14) und abgeflachten Schulterflächen (5) derart gewählt ist, dass in Verraststellung der First (14) gegen den elektrischen Kontakt (4) drückt.
  7. Steckverbinder nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Kontakt (4) an der Vorderseite außerhalb des Gehäuses (2) einen Kontaktstift (15) und an der Rückseite innerhalb des Gehäuses (2) einen Kabelanschluss (16) aufweist, wobei Kontaktstift und Kabelanschluss miteinander, insbesondere durch Punktschweißen, verbunden sind.
  8. Steckverbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelanschluss (16) eine Crimpverbindung mit Zugentlastung ist.
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US5421744A (en) * 1993-01-27 1995-06-06 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Shield connector
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EP0895312A2 (de) * 1997-06-30 1999-02-03 The Whitaker Corporation Elektrischer verbinder mit kontaktlagessicherungsvorrichtung

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