DE1991195U - Estrich Plamer Abziehge rat - Google Patents

Description

P.A.732168*23.1Z67

Artur Buteneu&r . . 5909 üld<5n_9l den

Die Erfindung betrifft ein Ge-r&t* mit dessen Hilt® oime Spion odea? Iie&rleisten ein absolut plaögereehter .Estriehbo&en ver* legt werdeil kamt* Bas heißt* der Bode» lean», somit- einmal waagerecht* aum andern mit gleiohsiäßigeffi def all© oder weites? au eise© liegenden Ponkfe; mit. t3?icÄtea?i^nsigeia Gefälle verlegt·

Bisher wurde durok faelalcsäfts aiii? Hilfe ton Al>aieJi*»Splonen oder ^etol'sistea ein iseli3?- -ödea? wänigeas? waagerechte» ^st^ieh verlegt* Bei diesem Verfahren feamen nieht asior Ungeaataigkeitea vor_f dern es stellte auch- an dea' i&. jaühsvoller Saieetellimg tendea. fiandwerfeer lioh© iachlioiie^: Anforderungen» Benaoch war es oft irayermeidbar* -daß- .ITne^emltelteB. entstanden« D-iese mußten in den meisten" Fällen durch starfees laeaspaeiiteln. ausgeglichen' wer den* Sur--S0: wurde ein waagerechtes Verlegen iroa Par&ett* PfC? oder kunststoffboden möglioh», Meistens wurden erst .aaeh des. Be·=!- ziehen der iMmungen atüe'qih den uagleielien Stand dar Mibel die Unebenheiten/erfeaÄnt* j3in@ .gerishtliöhe- >&its©inande3?setgung der ausführenden firmem .?/aa?· oftmals tjnirermeidbar*

Biese Olsen beschriebenen Sänge! führten %n 4er Satwieltlunr des Sstrich^laniea?·» und^ Abisiehgerätes» ünebenh©itea oder ein ausder-^aage-liegen, des. Bstriehbodesö ist ausgeschlossen* Auch die sonst unentbehrlichen" Hilfsmittel wie ilbai-ehspioas oder iiehrleisten entfallen* Bassu fea&a-'--dae 'Öerät ameh von Hichtfaohkräften mit geriageB 2eitauf?;aiid bedient werden*- ■

Bei der .hier als latent"angemeldeten. Erfindung wird, eine aus !•eichtmetallrohren ineiaanfiea?@esöhoteene Säule teleskopartig auseinandergsaogeHf- gegen Beoks Tind. Boden gedrüelst und mittels einer Q-robatelleinriahttmg fest gespannt». Hachdem die Säule mit

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ArturEuteneuer 5909 Wilden,, den

PatentbesehreibunK

Hilfe einer Libelle ausgelotet wurde$ schraubt man sie mit der Spanneinrichtung fest* Handelt es sich um einen waage-* recht zu verlegenden Estrichboden, so stellt man den Ausleger auf die gewünschte Höhe., das ist die gewünschte Estrichstärke, ein und sehraubt durch die WickelstelleinriGhtung den Ausleger in waagerechte Stellung* Der an dem Ausleger verschieb— und drehbare Schlitten kann nun zum Planieren des Estrichs nach Bedarf vor«- oder zurückgeschoben werden (siehe Arbeits— plan)»

Doch nicht nur bei waagerecht liegenden Böden kann das Estrich* Planier- und Abziehgerät? angewandt werden* sondern auch bei Estrichbödeni, die zu einem zentrischi liegenden Punkt, z*B» Abflüsse USW^, trichterförmiges Gefälle haben müssen_t z*B» in Labors* Duschräumen und Waschküchen« Um diese Konizität zu erreichen». befestigte man die S,äule auf den als Zentrum gewähl*· ten Punkt,, stellt den Hebeitcm auf das gewünschte Gefälle ein und dreht den Ausleger um die f^eötstehende Säule* Das aufgeschüttete Material wird nun i^on der an dem Ausleger brachten Äbziehsehiene gleichmäßig verteilt*

Claims (1)

1. =—J4.732168*23.1267

   '3mp!s: j

   Artur -Euteneuer 5909 Wilden, den

   Schut zansprüche
   Betr * 5 Estrich.-* Planier- und ΑΊ3ziehgerät

   1* Estrich— Planier- un-d Abziehgerät dadurch, gekennzeichnet, daß an einer lotrechten zwischen Decke und Boden einge·?- spanntem Säule ein waagerecht in Hohe und !Tiefe verstellbar und um die Säule drehbarer Ausleger angebracht ist*

   2» Estrich- Planier- und Abziehgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß an dem waagerechten Ausleger ein hin-*- und her Yerschiehbarer Schlitten drehbar gela*· gert ist* Unter diesem^ auf dem Ausleger gelagerten Schlitten ist eine Abzieh-Schiene befestigt_?

   3* Estrich*· Planier** und Abziehgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet^ daß die lötrechtstehende Säule mit dem waagerecht drehbaren Ausleger durch eine Winkelstell-Einrichtung verbunden ist* Mit dieser finkelstell-Ein^ richtung kann der Ausleger auf die Jeweils benötigten Winkel-Grade eingestellt werden.