DE19911861A1 - Förderband für Fahrzeug-Endmontagelinien mit einem auslaufseitigen Übergabebereich - Google Patents
Förderband für Fahrzeug-Endmontagelinien mit einem auslaufseitigen ÜbergabebereichInfo
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/52—Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
- B65G47/66—Fixed platforms or combs, e.g. bridges between conveyors
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Förderband für Fahrzeug-Endmontagelinien mit einem auslaufseitigen Übergabebereich, der das Förderband an einen in Förderrichtung nachgeordneten Transportweg anschließt, wobei der Übergabebereich eine quer zur Förderrichtung schwenkbar aufgehängte Klappe mit einer kopfseitigen Transportwegbahn umfaßt, und die Transportwegbahn an einem ersten Hebelarm einer als Winkelhebel ausgebildeten Klappe angeordnet ist, die als zweiten Hebelarm einen Lastarm aufweist, dessen Schwerpunkt in einer mit Abstand zum Förderband angeordneten, zum Förderband horizontal ausgerichteten Überrollstellung der Transportwegbahn derart oberhalb der Aufhängung angeordnet ist, daß die Transportwegbahn durch ein vom Förderband angreifendes Kraftmoment aus der Überrollstellung unter Verlagerung des Schwerpunktes des zweiten Hebelarms unter die Aufhängung schwenkbar ist zum Schwenken der Transportwegbahn unter Wirkung der Schwerkraft des zweiten Hebelarms gegen die Last des ersten Hebelarms in eine Außereingriffstellung.
Description
Die Erfindung betrifft ein Förderband für Fahrzeug-Endmontagelinien mit einem
auslaufseitigen Übergabebereich, der das Förderband an einen in Förderrichtung
nachgeordneten Transportweg anschließt.
Derartige Übergabebereiche dienen als Schmutzabstreifer für auf dem Förderband
mit transportierte Kleinteile, wozu diese Schmutzabstreifer im allgemeinen als
Rechen ausgebildet sind und an das Förderband anschließen. Die Kleinteile
werden durch diese Schmutzabstreifer von dem Förderband abgetrennt und
können in einen Bodenschacht fallen. Dabei hat sich als nachteilig erwiesen, daß
die Kleinteile häufig in den Rechen hängenbleiben und es dadurch zu
unerwünschten Störungen des Betriebs der Förderbänder bis hin zum Stillstand
kommt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Förderband für Fahrzeug-
Endmontagelinien mit einem auslaufseitigen Übergabebereich nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, das wartungsarm ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des
Anspruchs 1 gelöst.
Hierdurch wird ein Förderband für Fahrzeug-Endmontagelinien mit einem
auslaufseitigen Übergabebereich der genannten Art geschaffen, das nicht nur
einen einfach und damit zuverlässig arbeitenden Abstreifer für Kleinteile umfaßt,
sondern gleichzeitig eine Sicherheitseinrichtung bildet, die ausgelöst wird, wenn
beispielsweise ein Fuß eines auf dem Förderband mitfahrenden Werkers
zwischen Förderband und Übergabebereich gelangt. Die erfindungsgemäße
Klappe des Übergabebereiches ist demnach eine kombinierte Abstreifer- und
Sicherheitsklappe.
Die Abstreiferfunktion wird erreicht durch eine beabstandete Anordnung einer eine
Überrollfläche bildenden Transportwegbahn der Klappe am auslaufseitigen Ende
eines Förderbandes. Auf das Förderband gefallene und von diesem mit
transportierte Kleinteile können durch die Beabstandung der Klappe von dem
Förderband bis in einen auslaufseitigen Umlenkbereich desselben transportiert
werden und dort dann in einen Bodenschacht durchfallen. Dies erlaubt einen
robusten Umgang mit dem Förderband, wie dies beim Transport von Fahrzeugen
erwünscht ist.
Die Beabstandung der Transportwegbahn der Klappe von dem Förderband hat
keine sicherheitstechnischen Nachteile, sondern wird erfindungsgemäß als
Auslösebereich für eine Sicherheitsfunktion der Klappe genutzt. Die Klappe ist mit
mindestens einem Lastarm ausgestattet, der die Klappe aus einer überrollbaren
Grundstellung in eine Außereingriffstellung schwenkt, wenn ein Kraftmoment von
dem Förderband auf die Klappe wirkt, wie dies beispielsweise der Fall ist, wenn
der Fuß eines Werkers zwischen Förderband und Klappe gelangt. In einem
solchen Fall weicht die Klappe durch ein Wegschwenken aus, wozu die Klappe
um ein Achse quer zur Förderrichtung schwenkbar gelagert ist.
Bei einem solchen sicherheitsnotwendigen Wegschwenken der Klappe kann ein
Endschalter zum Abschalten eines Antriebs für das Förderband betätigt werden,
damit das Förderband zum Stillstand kommt.
Durch die Verwendung eines Lastarmes, der unter Wirkung der Schwerkraft seine
Funktion ausübt, wird eine einfache aber zuverlässige Lösung bereitgestellt, wobei
über eine Wahl der Last eines Lastarms in bezug auf einen die Transportwegbahn
tragenden ersten Hebelarm einstellbar ist, bei welchen an der Transportwegbahn
auftreffenden Kraftmomenten ein Schwenken der Klappe in die
Außereingriffstellung ausgelöst werden soll. Die Lastmomente der beiden
Hebelarme des Winkelhebels nutzen allein die Wirkung der Schwerkraft, so daß
die Klappe wartungsarm arbeitet.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und
den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten Abbildungen
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Seitenansicht eines auslaufseitigen Endes eines
Förderbandes für Fahrzeug-Endmontagelinien mit einem auslaufseitigen
Übergabebereich,
Fig. 2 zeigt schematisch eine Draufsicht einer Klappe des Übergabebereiches
gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen auslaufseitigen Endabschnitt eines Förderbandes 1 für
Fahrzeug-Endmontagelinien mit einem endlosen Gurtband 2, das in einer
Förderebene einen Transportweg mit einer Transportrichtung X bildet, aus dem
das Gurtband 2 über eine Umlenkrolle 3 zu einem nicht dargestellten
einlaufseitigen Anfangsabschnitt zurückkehrt. Die Umlenkrolle 3 ist dabei in einem
Förderbandgestell 17 gelagert.
In Transportrichtung X ist dem auslaufseitigen Endabschnitt des Förderbandes 1
ein Übergabebereich 4 nachgeordnet, der eine quer zur Förderrichtung
schwenkbar aufgehängte Klappe 5 umfaßt. Die Klappe 5 ist dazu mit einer Achse
6 in einem Klappengestell 14 frei drehbar gelagert. Die Klappe 5 ist als ein
Winkelhebel mit mindestens zwei Hebelarmen 7, 8 ausgebildet. Ein erster
Hebelarm 7 weist endseitig und damit kopfseitig der Klappe 5 eine
Transportwegbahn 9 auf, die hier von einer Rollfläche gebildet wird, die in einer
Überrollstellung oder Grundstellung der Klappe 5 einlaufseitig mit Abstand zum
Förderband 1 angeordnet ist und auslaufseitig an einen nachgeordneten
Transportweg 10 anschließt. Vorzugsweise ist die Transportwegbahn 9 der Klappe
5 zu Transportebenen des Förderbandes 1 und des nachgeordneten
Transportweges 10 horizontal ausgerichtet, um einen Transport von Fahrzeugen
über die Klappe 5 durch Überrollen sicherzustellen. Die Transportwegbahn 9 ist
vorzugsweise ein bühnenartiger Boden, wie in Fig. 2 dargestellt. Bei der
Grundstellung ist die Transportwegbahn 9 dann in einer zum Förderband 2
horizontal ausgerichteten Überrollstellung angeordnet.
Ein zweiter Hebelarm 8 bildet einen Lastarm, dessen Schwerpunkt in der in Fig. 1
dargestellten Grundstellung der Klappe 5 oberhalb der durch die Achse 6
definierten Aufhängung liegt. Unter der Wirkung der Schwerkraft des ersten
Hebelarms 7 wird die Klappe 5 in ihrer Grundstellung gehalten, wobei der erste
Hebelarm 7 sich in dieser Grundstellung gegen einen Anschlag 11 abstützt. Die
Last des zweiten Hebelarms kann durch das Einbringen von Gewichten in ein
Gewichtsfach 12 wählbar eingestellt werden.
Durch die Anordnung des zweiten Hebelarms 8 mit seinem Schwerpunkt oberhalb
der Aufhängung bildet der erste Hebelarm ein Gegengewicht, das unter Wirkung
der Schwerkraft den ersten Hebelarm 7 in die Grundstellung der Klappe 5 zieht.
Wirkt in der Grundstellung auf die Transportwegbahn 9 der Klappe 5 ein der
Wirkung der Schwerkraft entgegengerichtetes Kraftmoment, z. B. zwischen
Gurtband 2 und Transportwegbahn 9 gelangt ein Körper, dessen Dimensionen
größer sind als ein Abstand zwischen Förderband 1 und Transportwegbahn 9, so
greift eine der Schwerkraft, die die Klappe 5 in der Grundstellung hält,
entgegenwirkende Kraft an, so daß die Klappe 5 unter Vergrößerung des
Abstandes geschwenkt wird, also hier im Uhrzeigersinn gedreht wird. Dies ist ein
Auslöser dafür, daß der Schwerpunkt des zweiten Hebelarms 8 in eine Ebene
unterhalb der Aufhängung durch die Achse 6 bewegt wird, und zwar unter Wirkung
der Schwerkraft des zweiten Hebelarms 8. Sobald also das Lastmoment des
zweiten Hebelarms 8 größer wird als ein Lastmoment des ersten Hebelarms 7,
schwenkt die Klappe 5 selbsttätig in eine Außereingriffstellung der Klappe 5, die in
Fig. 1 strichpunktiert dargestellt ist. Über ein Tarieren der Lastmomente der beiden
Hebelarme 7, 8, der Winkelstellung der beiden Hebelarme 7, 8 zueinander als
auch die Anordnung des Schwerpunkts des Lastarms 8 zur Aufhängung, läßt sich
einstellen, welches vom Förderband 2 angreifendes Kraftmoment zur Auslösung
erforderlich ist, um die Klappe 5 von der in Fig. 1 dargestellten Grundstellung in
die strichpunktiert dargestellte Außereingriffstellung zu schwenken.
Vorzugsweise besitzt die Klappe 5 einen Gegenanschlag 13, der mit einem
Anschlag 11 zusammenarbeitet, über den die horizontale Ausrichtung der
Transportwegbahn 9 einstellbar ist.
Die Lagerung der Achse 6 ist in einem Klappengestell 14 möglich, an dem auch
der Anschlag 11 anbringbar ist.
An der Achse 6 kann ferner ein Betätigungselement 15 befestigt sein, mit dem ein
Endschalter 16 zum Ausschalten eines Antriebs für das Gurtband 2 betätigt wird,
immer dann, wenn die Klappe 5 aus der Grundstellung in die Außereingriffstellung
bewegt wird. Hierdurch wird sichergestellt, daß das Gurtband 2 stoppt, wenn in
einer Gefahrensituation die Klappe 5 in die Außereingriffstellung schwenkt.
Claims (4)
1. Förderband für Fahrzeug-Endmontagelinien mit einem auslaufseitigen
Übergabebereich, der das Förderband an einen in Förderrichtung
nachgeordneten Transportweg anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der
Übergabebereich eine quer zur Förderrichtung (X) schwenkbar aufgehängte
Klappe (5) mit einer kopfseitigen Transportwegbahn (9) umfaßt, und die
Transportwegbahn (9) an einem ersten Hebelarm (7) einer als Winkelhebel
ausgebildeten Klappe (5) angeordnet ist, die als zweiten Hebelarm (8) einen
Lastarm aufweist, dessen Schwerpunkt in einer mit Abstand zum Förderband
(1) angeordneten, zum Förderband (2) horizontal ausgerichteten
Überrollstellung der Transportwegbahn (9) derart oberhalb der Aufhängung
angeordnet ist, daß die Transportwegbahn (9) durch ein vom Förderband (1)
angreifendes Kraftmoment aus der Überrollstellung unter Verlagerung des
Schwerpunktes des zweiten Hebelarms (8) unter die Aufhängung schwenkbar
ist zum Schwenken der Transportwegbahn (9) unter Wirkung der Schwerkraft
des zweiten Hebelarms (8) gegen die Last des ersten Hebelarms (7) in eine
Außereingriffstellung.
2. Förderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (5)
unter Wirkung der Schwerkraft des ersten Hebelarms (7) in der
Überrollstellung gegen einen Anschlag (11) abstützbar ist.
3. Förderband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Hebelarme (7, 8) Lastarme bilden, deren Kraftmomente Drehmomente mit
unterschiedlichem Drehsinn besitzen.
4. Förderband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klappe (5) ein Betätigungselement (15) zur Betätigung eines Schalters
(16) für einen Antrieb des Förderbandes (1) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999111861 DE19911861C2 (de) | 1999-03-17 | 1999-03-17 | Förderband für Fahrzeug-Endmontagelinien mit einem auslaufseitigen Übergabebereich |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999111861 DE19911861C2 (de) | 1999-03-17 | 1999-03-17 | Förderband für Fahrzeug-Endmontagelinien mit einem auslaufseitigen Übergabebereich |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19911861A1 true DE19911861A1 (de) | 2000-09-28 |
DE19911861C2 DE19911861C2 (de) | 2001-03-15 |
Family
ID=7901281
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999111861 Expired - Fee Related DE19911861C2 (de) | 1999-03-17 | 1999-03-17 | Förderband für Fahrzeug-Endmontagelinien mit einem auslaufseitigen Übergabebereich |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19911861C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7478470B2 (en) | 2002-12-08 | 2009-01-20 | Dürr Aktiengesellschaft | Device for assembling, tuning, and testing motor vehicles |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1903473U (de) * | 1964-08-27 | 1964-10-29 | Gustav Brueser Maschinenfabrik | Uebergabevorrichtung zum ueberfuehren der von einem plattenbandfoerderer abgegebenen dosen, behaelter od. dgl. auf ein quer zum plattenfoerderer verlaufendes foerderband. |
US4051949A (en) * | 1976-05-17 | 1977-10-04 | The Laitram Corporation | Conveyor system |
DE8700878U1 (de) * | 1986-01-31 | 1987-03-05 | Niko Konserven-Maschinenfabrik Hinsbeck Gmbh & Co Kg, 4054 Nettetal | Vorrichtung zum Transport von Flaschen, Konservendosen und dgl. |
-
1999
- 1999-03-17 DE DE1999111861 patent/DE19911861C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19911861C2 (de) | 2001-03-15 |
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