DE19911828B4 - Schmutzfangeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Schmutzfangeinrichtung (50) für ein landwirtschaftliches Gerät, mit einem Element zum Auffangen von Erntegut oder anderen Verunreinigungen, das um eine horizontale, quer zu einer Bewegungsrichtung des Geräts verlaufende erste Achse (52) schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Strebe (54) um eine von der ersten Achse (52) beabstandete zweite Achse (62) schwenkbar und in wenigstens drei Positionen mit dem Element verrastbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schmutzfangeinrichtung für ein landwirtschaftliches Gerät, mit einem Element zum Auffangen von Erntegut oder anderen Verunreinigungen, das um eine horizontale, quer zu einer Bewegungsrichtung des Geräts verlaufende erste Achse schwenkbar ist.
  • Im Stande der Technik dienen bei Mähdreschern, Feldhäckslern und anderen landwirtschaftlichen Erntemaschinen unterschiedliche Erntegutaufnahmevorrichtungen, die beispielsweise Pickups, Mähhäcksler, Pflücker oder Schneidwerke sind, zur Aufnahme der Erntematerialien. Um die Fahrerkabine dieser Fahrzeuge gegen aufgewirbeltes Erntegut abzuschirmen, sind Schmutzfanggitter bekannt, die an der der Fahrerkabine zugewandten Seite der Erntegutaufnahmevorrichtung angebracht sind. Diese Schmutzfanggitter sind in der Regel starr befestigt, es sind aber auch Schmutzfanggitter bekannt, die manuell zwischen einer etwa horizontalen Stellung, in der das Schmutzfanggitter auf einem Teil der Erntegutaufnahmevorrichtung aufliegt, und einer etwa vertikalen Stellung verschwenkbar sind. Sie werden mittels eines Gasdruckzylinders in den genannten Stellungen arretiert, wie der Kofferraumdeckel eines Kraftfahrzeugs. Als nachteilig ist dabei anzusehen, dass bei gewissen, vom Erntegut und den jeweiligen Wettereinflüssen abhängigen Bedingungen eine optimale Abschirmung der Fahrerkabine gegen aufwirbelte Verunreinigungen weder in der unteren noch in der oberen Position des Schmutzfanggitters optimal möglich ist.
  • Außerdem gibt es Mähhäcksler mit einem schwenkbar daran befestigten Schmutzfanggitter. Letzteres wird durch an beiden Stirnseiten angebrachte, drehbare Spannanker manuell verschwenkt. Als nachteilig ist anzusehen, dass ein bestimmter Schwenkwinkel nicht – oder nur schwer – wieder einstellbar ist, da keine Skala oder dergleichen vorgesehen ist. Außerdem sind zwei Bedienungspersonen zur Betätigung beider Spannanker nötig.
  • Die als gattungsbildend angesehene DE 88 12 484 U1 beschreibt eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Waldböden mit einer Zerkleinerungswalze, die an der Vorderseite eines Fahrzeugs in der Art einer Planierraupe angebracht ist und sich horizontal und quer zur Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs erstreckt. Die Zerkleinerungswalze ist nach oben hin durch einen Kasten abgedeckt, an dem eine die Zerkleinerungswalze nach vorn abdeckende Klappe um eine horizontal und quer zur Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs verlaufende Achse schwenkbar angelenkt ist. Die Position der Klappe wird mittels eines doppeltwirkenden Hydraulikzylinders verstellt.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird darin gesehen, eine Schmutzfangeinrichtung einer Erntegutaufnahmevorrichtung dahingehend zu verbessern, dass sie bei unterschiedlichen äußeren Bedingungen effektiv wirkt und leicht einstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst, wobei in den weiteren Patentansprüchen Merkmale aufgeführt sind, die die Lösung in vorteilhafter Weise weiterentwickeln.
  • Die Schmutzfangeinrichtung ist verschwenkbar und in zumindest drei unterschiedlichen Stellungen verrastbar. Die Schmutzfangeinrichtung ist mit einem Element versehen, das um eine horizontale, quer zur Bewegungsrichtung der Erntegutaufnahmevorrichtung verlaufende erste Achse schwenkbar ist. Das Element ist bezüglich dieser ersten Achse zu verrasten, wozu die Schmutzfangeinrichtung mit einer Strebe ausgestattet ist, die um eine zweite Achse schwenkbar ist, und die Strebe mit dem Element verrastbar ist. Die zweite Achse ist im Abstand von der ersten Achse angeordnet und verläuft in der Regel (aber nicht notwendigerweise) parallel zur ersten Achse. Es wird somit das Element der Schmutzfangeinrichtung verschwenkt, und die Strebe anschließend verschwenkt (oder gleichzeitig), und Strebe und Element werden miteinander verbunden. Durch die Verbindung sind die Längen dreier Seiten eines Dreiecks festgelegt, – eine erste Seite wird durch das Element, eine zweite durch die Strebe und eine dritte durch den Abstand der Achsen bestimmt – so dass auch die Winkel determiniert sind. Im Ergebnis ist das Element auf einfache und sichere Weise arretiert. Auf diese Weise wird eine flexible Anpassung der Schmutzfangeinrichtung an unterschiedlichste Bedingungen, wie leichtes, schweres, langes, kurzes, trockenes oder feuchtes Erntegut, möglich. Durch das Verrasten der Schmutzfangeinrichtung in den unterschiedlichen Stellungen ist ein einmal als optimal aufgefundener Schwenkwinkel leicht wieder einstellbar.
  • Die Verstellung und/oder Verrastung erfolgt insbesondere manuell, kann aber auch durch einen Elektromotor oder hydraulisch vorgenommen werden.
  • Die Erfindung ist an allen bekannten Typen landwirtschaftlicher Erntegutaufnahmevorrichtungen verwendbar, wie Pickups, Ballenpressen, Mähvorsätzen, Getreideschneidwerken, Mähhäckslern (sogenannten Maisgebissen), oder Pflückern. Die Schmutzfangeinrichtung kann an der Erntegutaufnahmevorrichtung selbst befestigt sein; alternativ oder zusätzlich ist sie an einem Fahrzeug (Erntemaschine), das zum Beispiel ein Mähdrescher oder ein selbstfahrender Feldhäcksler sein kann, angebracht.
  • Das genannte Element ist insbesondere ein Rahmen, in dem ein Netz oder Gitter zum Auffangen des Ernteguts oder anderer Verunreinigungen befestigt ist.
  • Zur Arretierung der Strebe am Element bestehen verschiedene Möglichkeiten. So kann die Strebe mit dem Element verhakt oder verschraubt werden. Aus Gründen der Stabilität und Bedienungsfreundlichkeit ist aber bevorzugt, einen Bolzen zu verwenden, mit dem das Element und die Strebe verrasten.
  • Die Verrastung kann vorteilhafterweise derart erfolgen, daß sich der Bolzen durch ein Langloch mit mehreren Ausbuchtungen erstreckt, in denen er arretierbar ist. Dazu kann der Bolzen längs seiner Achse verschiebbar sein und Abschnitte unterschiedlichen Querschnitts aufweisen. Der erste Abschnitt paßt sowohl durch das gesamte Langloch hindurch, als auch durch die Ausbuchtungen. Der zweite Abschnitt paßt jedoch nur durch die Ausbuchtungen, jedoch nicht durch die Bereiche des Langlochs zwischen den Ausbuchtungen. Daher ist der Bolzen arretiert, wenn sein zweiter Abschnitt in einer Ausbuchtung ist, und damit ist das Element und die Strebe verrastet. Wird der zweite Abschnitt des Bolzens hingegen aus der Ausbuchtung heraus geschoben, gelangt der erste Abschnitt in diese Ausbuchtung und die Rastverbindung ist freigegeben, so daß der Winkel der Schmutzfangeinrichtung verstellt werden kann. Der Bolzen kann wieder in Rastposition verbracht werden, indem der zweite Bereich (bei entsprechender Winkelstellung der Schmutzfangeinrichtung) in eine Ausbuchtung verbracht wird. Im Ergebnis erhält man eine einfache und zweckmäßge Arretierung. Anzumerken ist, daß anstelle eines verschiebbaren Bolzens auch ein drehbarer Bolzen denkbar wäre, der in einer ersten Winkelstellung einen wirksamen Querschnitt aufweist, der dem des ersten Bereichs entspricht, und in einer zweiten Winkelstellung einen wirksamen Querschnitt, der dem des zweiten Bereichs entspricht. Der Querschnitt des Bolzens ist daher nicht kreisförmig, sondern beispielsweise exzentrisch, oval oder rechteckig. Der Bolzen wäre dann einfach in die erste Winkelstellung zu drehen, um die Arretierung aufzuheben, und in die zweite Winkelstellung, um sie wieder herzustellen. Zu bedenken ist jedoch eine Arretierung des Winkels des Bolzens, um eine unbeabsichtigte Verstellung der Schmutzfangeinrichtung zu vermeiden.
  • Bei der Ausführungsform mit verschiebbarem Bolzen bietet sich an, ihn mit einer Federkraft zu beaufschlagen, die ihn in die Stellung zieht, in der der zweite Bereich in der Ausbuchtung angeordnet ist. Somit ist der Bolzen durch Federkraft in seiner Normalposition arretiert, in der auch die Schmutzfangeinrichtung verrastet ist. Eine Bedienungsperson kann den Bolzen entgegen der Federkraft bewegen, um den Schwenkwinkel der Schmutzfangeinrichtung zu variieren. Analog kann auch ein drehbarer Bolzen durch Federkraft in seine zweite Position verbracht werden.
  • Weiterhin ist empfohlen, den Bolzen mit einem Kopf zu versehen, dessen Querschnitt größer als der der Ausbuchtungen ist. Der Kopf verhindert, daß der Bolzen durch die jeweils benachbarte Ausbuchtung hindurchdringt.
  • Im konkreten kann der Bolzen am Rahmen der Schmutzfangeinrichtung befestigt werden, während das Langloch in der Strebe angebracht ist. Auch die umgekehrte Konstellation, also ein Langloch im Rahmen und der Bolzen an der Strebe ist denkbar.
  • Schließlich ist vorgeschlagen, daß der Bolzen verschiebbar oder drehbar, jedoch nicht abnehmbar ist. Der Vorteil liegt zum einen darin, daß er nicht verloren gehen kann; zum anderen erhält man im Zusammenwirken mit den beiden äußeren Enden des Langlochs zwei Anschläge, also Begrenzungen des Verstellbereichs des Schwenkwinkels der Schmutzfangvorrichtung. Auch bei unbeabsichtigtem Lösen der Arretierung ist (bei geeigneter Dimensionierung des Langlochs) durch die Begrenzung keine Beschädigung der Schmutzfangeinrichtung oder gar der Erntegutaufnahmevorrichtung bzw. des Fahrzeugs zu befürchten.
  • In den Zeichnungen sind nachfolgend näher beschriebene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
  • 1 einen Feldhäcksler mit einer Pick-up mit einer erfindungsgemäßen Schmutzfangeinrichtung,
  • 2 einen Feldhäcksler mit einem Maispflücker und einer Schmutzfangeinrichtung,
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Schmutzfangeinrichtung,
  • 4 eine Seitenansicht einer Schmutzfangeinrichtung, und
  • 5 einen Ausschnitt einer Schmutzfangeinrichtung in Draufsicht.
  • In 1 ist eine Erntemaschine in der Art eines selbstfahrenden Feldhäckslers 10 dargestellt. Der Feldhäcksler 10 baut sich auf einem Rahmen 12 auf, der von vorderen und rückwärtigen Rädern 14 und 16 getragen wird. Die Bedienung des Feldhäckslers 10 erfolgt von einer Fahrerkabine 18 aus, von der aus eine Erntegutaufnahmevorrichtung 20 einsehbar ist. Mittels der Erntegutaufnahmevorrichtung 20 vom Boden aufgenommenes Gut, z. B. Gras oder dergleichen wird über nicht eingezeichnete Zuführwalzen, die innerhalb eines Einzugsgehäuses an der Frontseite des Feldhäckslers 10 angeordnet sind, einer Häckseltrommel 22 zugeführt, die es in kleine Stücke häckselt und es einer Fördervorrichtung 24 aufgibt. Das Gut verläßt den Feldhäcksler 10 zu einem nebenher fahrenden Anhänger über einen drehbaren Austragsschacht 26. Zwischen der Häckseltrommel 22 und der Fördervorrichtung 24 erstreckt sich eine Nachzerkleinerungsvorrichtung 28, durch die das zu fordernde Gut der Fördervorrichtung 24 tangential zugeführt wird.
  • Die Erntegutaufnahmevorrichtung 20 ist in diesem Ausführungsbeispiel als sogenannte Pick-up ausgebildet und als selbständige Einheit ausgestaltet. Die Erntegutaufnahmevorrichtung 20 baut sich auf einem Gestell 32 auf und stützt sich über beidseitig angebrachte Stützräder 38, die über je einen Träger 46 am Gestell 32 befestigt sind, auf dem Erdboden ab. Die Aufgabe der Erntegutaufnahmevorrichtung 20 besteht darin, auf dem Boden in Schwaden abgelegtes Erntegut verschiedenster Art und Beschaffenheit aufzunehmen und es dem Feldhäcksler 10 zur weiteren Bearbeitung zuzuführen. Hierzu wird die Erntegutaufnahmeeinrichtung 20 während des Erntebetriebes mit geringem Abstand zum Erdboden über das Feld bewegt, während sie zum Transport auf einer Straße oder auf Wegen angehoben wird. Zu der Erntegutaufnahmevorrichtung 20 gehört eine Fördervorrichtung 36 in Form einer Förderschnecke, die das aufgenommene Gut von den Seiten der Erntegutaufnahmevorrichtung 20 zu einer in der Mitte gelegenen, nicht gezeigten Abgabeöffnung fördert, hinter der die Zuführwalzen folgen. Die Erntegutvorrichtung 20 weist auch einen, wie auch die Fördervorrichtung 36, rotativ angetriebenen Aufnehmer 34, der unterhalb der Fördervorrichtung 36 angeordnet ist und mit seinen Förderzinken das Gut vom Erdboden anhebt, um es der Vördervorrichtung 36 zu übergeben, auf. Außerdem ist ein Niederhalter 40 in Form eines über dem Aufnehmer 34 angeordneten Bleches über eine Halteeinrichtung 42 am Gestell 32 befestigt. Alternativ könnte der Niederhalter 40 walzenförmig sein oder mehrere Stäbe aufweisen. Die Achsen der Fördervorrichtung 36 und des Aufnehmers 34 verlaufen parallel zueinander und zum Erdboden und quer zur Fahrtrichtung des Feldhäckslers 10. Die relative Lage der Fördervorrichtung 36 zum Aufnehmer 34 ist unveränderlich.
  • Erfindungsgemäß ist an der Oberseite des Gestells 32 der Erntegutaufnahmevorrichtung 20 eine Schmutzfangeinrichtung 50 montiert. Die Schmutzfangeinrichtung 50 ist um eine horizontal und quer zur Fahrtrichtung des Feldhäckslers 10 verlaufende Achse 52 schwenkbar und kann in den drei in 1 eingezeichneten Positionen arretiert werden. Es sind also nicht drei Schmutzfangeinrichtungen 50 vorhanden, sondern nur eine einzige, die in den drei dargestellten Schwenkpositionen (etwa horizontal, um etwa 30° und um etwa 60° angehoben) arretierbar ist. Die Schmutzfangeinrichtung 50 verhindert, daß beim Betrieb der Erntegutaufnahmeeinrichtung 20 auf einem Feld Erntegut oder Verunreinigungen aufgewirbelt und gegen die Unterseite und insbesondere die Frontscheibe der Fahrerkabine 18 gewirbelt werden, und die Sicht des Fahrers beeinträchtigen. Die unterschiedlichen wählbaren Winkel ermöglichen in Abhängigkeit von den jeweiligen Bedingungen des Ernteguts und anderer äußerer Einflüße eine optimale Position der Schmutzfangeinrichtung 50 einzustellen.
  • In 2 ist ein Feldhäcksler mit einer anderen Erntegutaufnahmevorrichtung 20' in Form eines Pflücker wiedergegeben. Pflücker eignen sich für Erntegüter, zu denen unter anderem Mais, Sonnenblumen, Baumwolle und Bahnen zählen, von denen nur die an einem Stengel angewachsene Frucht geerntet werden soll. Der Pflücker erfaßt den Stengel der Pflanze, zieht ihn an einer Abstreifkante entlang und streift die Frucht dort ab. Mittels Förderketten, Paddeln, Schnecken oder dergleichen werden die Früchte dann der Erntemaschine zur weiteren Verarbeitung zugeführt. Da der Pflücker als solcher bekannt ist, erübrigt sich eine nähere Erläuterung. An der der Fahrerkabine 18 zugewandten, in Vorwärtsfahrtrichtung hinteren Oberseite der Erntegutaufnahmevorrichtung 20' ist ebenfalls eine Schmutzfangeinrichtung 50 befestigt, die um eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse 52 schwenkbar ist und in drei unterschiedlichen Schwenkstellungen arretiert werden kann.
  • Anhand der in 3 dargestellten perspektivischen Ansicht der Schmutzfangeinrichtung 50 der Erntegutaufnahmeeinrichtung 20 (in Form einer Pick-up) der 1 ist erkennbar, daß sie sich aus einem U-förmigen Rahmen 60 mit einem darin aufgehängten Netz 58 in Form eines Drahtgeflechts zusammensetzt. Die Breite des Rahmens 60 ist etwas größer als die der Fahrerkabine 18, um letztere effektiv abzuschirmen. Die beiden Enden des Rahmens 60 der Schmutzfangeinrichtung 50 sind um die Achse 52 schwenkbar mit jeweils einer Platte 53 verbunden, die ihrerseits am Gestell 32 der Erntegutaufnahmeeinrichtung 20 befestigt ist. Die Platten 53 verlaufen in einer vertikalen, zur Fahrtrichtung parallelen Ebene. Die Platten 53 sind an einem Halterungswinkel 55 angeschraubt, der an einem Rohr des Gestells 32 angeschweißt ist, wie in 4 erkennbar ist. Zur Arretierung der Schmutzfangeinrichtung 50 in den unterschiedlichen Schwenkpositionen ist eine flache Strebe 54 vorgesehen, die an einem ersten Endes an einer der Platten 53 um eine – von der Achse 52 beabstandete, und parallel dazu verlaufende – Drehachse 62 schwenkbar befestigt ist, und an einem zweiten (oberen) Ende durch einen Bolzen 56 lösbar mit dem Rahmen 60 verbunden ist. Es ist nur eine Strebe 54 an einer Seite der Schmutzfangeinrichtung 50 vorgesehen, so daß aus Gründen der Bedienungsfreundlichkeit beim Verschwenken nur ein Bolzen 56 zu lösen und zu arretieren ist. Es wäre aber denkbar, aus Sicherheitsgründen Streben 54 an beiden Seiten der Schmutzfangeinrichtung 50 vorzusehen. Die drei unterschiedlichen, durch die Bezugszeichen 50, 50' und 50'' gekennzeichneten Arretierungspositionen der Schmutzfangeinrichtung werden durch verschiedene Relativpositionen zwischen dem zweiten Ende der Strebe 54 und dem Rahmen 60 erreicht. Dies ist in der 4 näher dargestellt.
  • Anhand der in 4 wiedergegebenen Seitenansicht der Schmutzfangeinrichtung 50 ist erkennbar, daß am zweiten Ende der Strebe 54 ein Langloch 64 mit drei größeren, kreisförmigen Ausbuchtungen 66, 66', 66'' angeordnet ist. Der Bolzen 56 ist verschiebbar im Rahmen 60 gelagert und durchdringt das Langloch 64. Der das Langloch 64 durchdringende Teil des Bolzens 56 weist einen ersten, dünneren Abschnitt 70 (s. 5), der auch im Bereich zwischen den Ausbuchtungen 66 durch das Langloch 64 paßt, und einen zweiten, dickeren Abschnitt 68 auf, der nur in die Ausbuchtungen 66 paßt. Der Bolzen 56 wird zur Verstellung des Winkels der Schmutzfangeinrichtung 50 zunächst zumindest soweit gegen die Kraft einer Feder 72, die auf der Strebe 54 gegenüberliegenden Seite des Bolzens 56 angeordnet ist und sich am Rahmen 60 abstützt, aus dem Rahmen 60 herausgezogen, bis der erste Abschnitt 70 im Langloch 64 positioniert ist. Dann ist die durch den zweiten Abschnitt 68 des Bolzens 56 in der Ausbuchtung 66 erzielte Arretierung aufgehoben. Der Rahmen 60 mit der Schmutzfangvorrichtung 50 kann nun über den in 4 dargestellten Schwenkbereich verschwenkt werden. Eine Begrenzung des Schwenkbereichs entsteht durch die beiden Enden des Langlochs, nämlich in Längsrichtung der Strebe 54 gesehen äußere und innere Ende, an die der erste Bereich 70 des Bolzens 56 stößt. Durch die Begrenzung des Verschwenkbereichs ist eine unbeabsichtigte Beschädigung der Erntegutaufnahmevorrichtung 20 oder der Fahrerkabine 18 nicht zu befürchten. Es wäre auch denkbar, den Bolzen 56 ganz herauszunehmen; dann wäre aber keine Halterung der Strebe 54 beim Verstellen und keine Verschwenkbereichbegrenzung mehr gegeben. Nachdem die gewünschte Schwenkposition der Schmutzfangeinrichtung 50 erreicht ist, führt der Benutzer mit Unterstützung der Kraft der Feder 72 den Bolzen 56 wieder weitest möglich in den Rahmen 60 hinein, so daß der zweite Bereich 68 des Bolzens 56 in einer der Ausbuchtungen 66, 66', 66'' zur Anlage kommt, und mit seinem Kopf, der einen noch größeren Querschnitt als der zweite Bereich 68 aufweist, an der Außenfläche der Strebe 54 anliegt. Im Ergebnis ist die Strebe 54 – und somit die Schmutzfangeinrichtung 50 – arretiert. Es wäre auch möglich, den Bolzen 56 an seiner der Strebe 54 gegenüberliegenden Stirnseite mit einer Querbohrung zu versehen, durch die ein Sicherungssplint gesteckt werden kann, um ein unerwünschtes Lösen des Bolzens 56 zu verhindern.

Claims (12)

  1. Schmutzfangeinrichtung (50) für ein landwirtschaftliches Gerät, mit einem Element zum Auffangen von Erntegut oder anderen Verunreinigungen, das um eine horizontale, quer zu einer Bewegungsrichtung des Geräts verlaufende erste Achse (52) schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Strebe (54) um eine von der ersten Achse (52) beabstandete zweite Achse (62) schwenkbar und in wenigstens drei Positionen mit dem Element verrastbar ist.
  2. Schmutzfangeinrichtung (50) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie an einer Erntegutaufnahmevorrichtung (20), die insbesondere eine Pick-up, eine Ballenpresse, ein Mähvorsatz, ein Mähhäcksler oder ein Pflücker ist, und/oder an einem Fahrzeug befestigt ist, wie z. B. einer Erntemaschine, insbesondere einem Mähdrescher oder Feldhäcksler (10).
  3. Schmutzfangeinrichtung (50) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Element ein Rahmen (60) ist, in dem ein Netz (58) und/oder ein Gitter befestigt ist.
  4. Schmutzfangeinrichtung (50) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe (54) und das Element mittels eines Bolzens (56) aneinander arretierbar sind.
  5. Schmutzfangeinrichtung (50) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (56) sich durch ein Langloch (64) erstreckt, das mehrere Ausbuchtungen (66, 66', 66'') aufweist, in denen der Bolzen (56) arretierbar ist.
  6. Schmutzfangeinrichtung (50) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (56) in eine erste Position und eine zweite Position bringbar ist, und dass der Bolzen (56) in der ersten Position einen anderen wirksamen Querschnitt als in der zweiten Position aufweist, so dass der Bolzen (56) in der zweiten Position in jeweils einer der Ausbuchtungen (66) positionierbar ist, aber nicht im Bereich des Langlochs (64) zwischen den Ausbuchtungen (66, 66', 66''), während der Bolzen (56) in seiner ersten Position sowohl in den Ausbuchtungen (66, 66', 66'') als auch im gesamten Langloch (64) positionierbar ist.
  7. Schmutzfangvorrichtung (50) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (56) mit der Kraft einer Feder (72) beaufschlagt ist, die den Bolzen in die zweite Position verbringt.
  8. Schmutzfangvorrichtung (50) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (56) einen Kopf aufweist, dessen Querschnitt grösser als der Querschnitt der Ausbuchtungen (66, 66', 66'') ist.
  9. Schmutzfangvorrichtung (50) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (56) drehbar ist und einen nicht kreisförmigen, beispielsweise exzentrischen, ovalen oder rechteckigen Querschnitt aufweist.
  10. Schmutzfangvorrichtung (50) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (56) verschiebbar ist und einen ersten Abschnitt (70) aufweist, der einen kleineren Querschnitt als ein zweiter Abschnitt (68) des Bolzens (56) hat.
  11. Schmutzfangvorrichtung (50) nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (56) am Rahmen befestigt ist, und dass das Langloch (64) an der Strebe positioniert ist.
  12. Schmutzfangvorrichtung (50) nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (56) verschiebbar oder drehbar, jedoch nicht abnehmbar ist.
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