DE9405773U1 - Frontmähwerk - Google Patents
FrontmähwerkInfo
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Description
Beschreibung
Frontmähwerk
Die Erfindung betrifft ein Frontmähwerk zum Anbau an einen Schlepper mittels eines Fronthubwerkes, an dem ein Tragrahmen
des Frontmähwerkes angekuppelt ist und mehrere, im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung des Schleppers angeordnete, trommel- oder
scheibenförmige Mähwerkzeuge vorgesehen sind.
Ein derartiges Frontmähwerk zum Anbau an einem Schlepper mittels eines Fronthubwerkes ist beispielsweise aus der DE-C-41 41 184
bekannt. Hierbei ist zur verbesserten Bodenanpassung in Fahrtrichtung eine Drehverbindung vorgesehen, so daß der
Fahrtwiderstand keinen Einfluß auf das Anpaßverhalten des Mähwerkes hat. Derartige Pendel- oder Drehaufhängungen des
Frontmähwerkes dienen insbesondere dazu, die Fahrtgeschwindigkeit beim Mähen noch zu erhöhen, da die
bekannten trommel- oder scheibenförmigen Kreisel-Mähwerkzeuge theoretisch noch eine höhere Arbeitsgeschwindigkeit erlauben
würden.
Mit zunehmender Arbeits- oder Fahrtgeschwindigkeit tritt jedoch insbesondere bei wassergekühlten Schleppern mit einem
frontseitigen Kühler das Problem auf, daß Pflanzenteile des abgemähten Grases, insbesondere Löwenzahn, Blütenstände oder
ähnliche Pflanzenteile beim Mähen aufgewirbelt werden und über das Frontmähwerk hinweg auf die Kühlerhaube gelangen. Hierdurch
werden die Öffnungen in der Kühlermaske verstopft, so daß bei hohem Löwenzahn-Besatz der Wiese bereits nach wenigen Minuten
der Kühler des Schleppers verstopft sein kann, so daß dieser auf aufwendige Weise gereinigt oder ausgeblasen werden muß. Da
derartige Werkzeuge oft nicht zur Hand sind, muß dann die Mäharbeit unterbrochen werden und zur Hofwerkstatt zurückgekehrt
werden. Solche erforderlichen Unterbrechungen laufen jedoch der angestrebten Erhöhung der Mähgeschwindigkeit entgegen.
Aus dem Mähdrescher-Bereich sind zwar
Kühlerreinigungsvorrichtungen an sich bekannt, jedoch sind diese
Kühlerreinigungsvorrichtungen an sich bekannt, jedoch sind diese
WA 24034 DE PA Kahler, Käck, Fiener & Sturm 5. April 1994
aufgrund von rotierenden Ausblasdüsen zum Reinigen der Kühleröffnungen relativ aufwendig und teuer.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Frontmähwerk zu schaffen, mit dem auf einfache Weise die
ansonsten anfallende Verstopfung von Kühleröffnungen beim Mähbetrieb vermieden werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Frontmähwerk gemäß den Merkmalen des Anspruches 1.
Durch das am Frontmähwerk quer zur Fahrtrichtung verlaufende Abschirmelement werden aufgewirbelte Pflanzenteile an diesem
Abschirmelement festgehalten, so daß diese nicht im Fahrtwindstrom an den Kühler des Schleppers gelangen können. Das
Abschirmelement ist hierbei im oberen Bereich des Frontmähwerkes, bevorzugt an der Oberseite des Tragrahmens
befestigt und verläuft im wesentlichen über die gesamte Arbeitsbreite des Frontmähwerkes. Hierdurch wird eine sichere
Abschirmung von aufgewirbelten Pflanzenteilen erreicht, so daß diese an dem Abschirmelement festgehalten werden und nicht mehr
auf die Kühlermaske des Schleppers gelangen. In bevorzugter Ausführung ist das Abschirmelernent in Art einer ebenen Platte
ausgebildet, so daß es besonders einfach als Stahlblech-, Kunststoff- oder auch ggfs. als Holzteil hergestellt werden
kann. In bevorzugter Ausführung ist dieses Abschirmelement zudem luftdurchlässig ausgebildet, wobei die Netz- oder Maschenweite
so ausgebildet ist, daß die aufgewirbelten Pflanzenteile daran festgehalten werden, jedoch der Fahrtwindstrom noch durch das
sieb- oder gitterartige Abschirmelement hindurch treten kann. Bevorzugt ist das Abschirmelement etwa einen Quadratmeter groß
und entspricht somit im wesentlichen der Grundfläche eines üblichen Frontmähwerkes. Jedoch kann das Abschirmelement bei
Bedarf auch größer ausgebildet werden, so daß selbst bei Seitenwind oder ähnlichen Umständen aufgrund der dann
vorhandenen seitlichen Überstände oder Überstände in
Höhenrichtung die aufgewirbelten Pflanzenteile sicher vom Kühler des Schleppers ferngehalten werden.
WA 24034 DE PA Kahler, Kack, Fiener & Sturm 5. &Agr;&rgr;&pgr;
In bevorzugter Ausführung ist das plattenförmige Abschirmelement
mit netz- oder siebartigen Luftdurchlässen im Bereich der
Vorderkante des Frontmähwerkes in Fahrtrichtung geneigt, wobei die Neigung je nach Anfall von Löwenzahnblüten und/oder
Fahrgeschwindigkeit und/oder Geländeneigung einstellbar ist. Diese Neigung ist auch durch eine Fernbedienung, beispielsweise
durch elektromotorischen oder pneumatischen Antrieb während des Fahrtbetriebes möglich. Durch diese einstellbare Neigung kann
der an dem Abschirmelement ansammelnde Blütenstaub oder ähnliche Pflanzenteile regelmäßig durch Abklappen am Wiesenende oder
Wiesenrain entleert werden.
Weiterhin ist das Abschirmelement in bevorzugter Ausführung mit seitlichen Hutzen und einer konkaven Form fangtaschenartig
ausgebildet, so daß die aufgewirbelten Pflanzenteile sicher eingefangen werden. Diese Art Fangtasche ist in einfacher Weise
durch ein mit Spiel an einem Rahmen befestigtes Netz oder Sieb zu erreichen, das sich im Fahrtwind nach hinten durchwölbt und
somit die angestrebte Fangtasche bildet.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert und beschrieben.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein an einen Schlepper
angekuppeltes Frontmähwerk; und Fig. 2 eine entsprechende Seitenansicht.
In Fig. 1 ist in Draufsicht ein Schlepper 1 schematisch dargestellt, an dessen Vorderseite ein ebenfalls nur schematisch
dargestellter Kühler 2 und ein Fronthubwerk 3 vorgesehen ist. Wie dargestellt, bewegt sich der Schlepper in Fahrtrichtung F.
An das Fronthubwerk 3, oft auch als Fronthydraulik bezeichnet, ist mittels eines Schnellkupplers 4 ein Frontmähwerk 5
angekuppelt. Das Frontmähwerk 5 weist einen Tragrahmen 6 auf, an dem mehrere, im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung F des
Schleppers 1 angeordnete trommel- oder scheibenförmige
WA 24034 DE PA Kahler, Kack, Fiener & §,tur.m 5. ApriJ.1994 f
Mähwerkzeuge 7 angeordnet sind. Die mit hoher Geschwindigkeit umlaufenden Kreisel der Mähwerkzeuge 7 sind hierbei von einer
umlaufenden Schutzabdeckung 8, üblicherweise aus einem Gummituch umgeben.
Neuerungsgemäß ist nunmehr am oberen Bereich des Frontmähwerkes 5 ein sich über dessen Arbeitsbreite B erstreckendes
Abschirmelement 9 vorgesehen, das im wesentlichen in Fahrtrichtung F weist. Das Abschirmelement 9 ist bevorzugt
luftdurchlässig ausgebildet, indem an der Außenkante ein stabiler Rahmen 11 vorgesehen ist, während der Hauptbereich
durch ein siebartiges Netz 10 oder Maschengitter gebildet ist. Der Rahmen 11 ist hierbei bevorzugt durch Schwenklager 14 in
seiner Neigung verstellbar, wobei die Neigung durch ein Gestänge 12, beispielsweise durch Umstecken von Bolzen eingestellt werden
kann. Es kann jedoch auch eine Gewindespindel oder ein Pneumatikzylinder oder ein ähnliches Verstellelement vorgesehen
sein. Zudem sind an den beiden seitlichen Enden des Abschirmelementes 9 Hutzen 13 vorgesehen, die in Fahrtrichtung
weisen, um ein Umströmen des Abschirmelementes 9 im wesentlichen zu vermeiden. Zudem kann der Rahmen 11 des Abschirmelementes 9
auch in Art eines Schneepfluges fangtaschenartig gewölbt sein, wie dies in Strichpunktlinien angedeutet ist, so daß
aufgewirbelte Pflanzenteile von dem an dem Rahmen 1 befestigten Netz eingefangen werden.
In Fig. 2 ist eine entsprechende Seitenansicht des Frontmähwerkes 5 dargestellt, wobei für die entsprechenden
Bauteile die gleichen Bezugsziffern verwendet werden. Hierbei ist insbesondere die einstellbare Neigung des Abschirmelementes
9 dargestellt, die beispielsweise mittels Umstecken des Gestänges 12 einstellbar ist. Zudem ist hieraus die Durchwölbung
des Netzes 10 an dem wesentlichen glattflächigen Rahmen 11 ersichtlich, so daß aufgewirbelte Pflanzenteile in dem Netz
eingefangen werden und somit diese nicht über das Frontmähwerk hinweg auf den Kühler 2 des Schleppers 1 gelangen können.
Darüberhinaus sei darauf hingewiesen, daß das Abschirmelement
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auch in senkrechte Stellung gebracht werden kann oder zum Transport auf die obere Abdeckung des Frontmähwerkes 5
abgeklappt werden kann. Zudem kann das Abschirmelement 9 je nach gewünschter Arbeitsgeschwindigkeit und/oder Löwenzahn-Besatz
auch weiter an die Vorderkante des Frontmähwerkes 5 umgesetzt werden, wie dies durch die in Strichlinien dargestellte Position
9' angedeutet ist. Zu dieser Umsetzbewegung kann beispielsweise das Schwenklager 14 an dem Frontmähwerk 5 doppelt vorgesehen
sein, so daß neben der Neigungsverstellung mit dem Gestänge 12 eine große Variationsmöglichkeit in der Anordnung des
Abschirmelementes besteht. Das Abschirmelement kann hierbei in Abweichung von der bevorzugten ebenen Form auch abgekantet sein,
wobei der nach vorne weisende Bereich nahezu horizontal verläuft, während der dem Schwenklager 14 zugewandte Bereich
unter etwa 45° ausgerichtet ist. Hierdurch ergibt sich auch in Seitenansicht neben der bereits im Zusammenhang mit der Figur 1
dargestellten konkaven Form eine fangtaschenartige Ausbildung des Abschirmelementes 9.
Zusammenfassend ergibt sich durch die Anordnung eines einfachen Rahmens 11, der bevorzugt mit einem sog. Fliegengitter als Netz
10 bespannt ist, eine besonders einfache und wirksame Möglichkeit zur Abschirmung des Kühlers 2 vor unerwünschten
Pflanzenanlagerungen. Hierdurch ergibt sich insgesamt ein unterbrechungsfreier Mähbetrieb, wobei die
Arbeitsgeschwindigkeit sogar noch gesteigert werden kann. Eine Entleerung des Abschirmelementes 9 kann dabei bereits durch
Anheben und ruckartigem Absenken des Frontmähwerkes mittels des Fronthubwerkes 3 in effektiver Weise, beispielsweise am
Wiesenrain erfolgen.
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Claims (12)
1. Frontmähwerk zum Anbau an einen Schlepper mittels eines Fronthubwerkes, an dem ein Tragrahmen des Frontmähwerkes
angekuppelt ist und mehrere, im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung des Schleppers angeordnete, trommel- oder
scheibenförmige Mähwerkzeuge vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Bereich des Frontmähwerkes (5) ein sich über
dessen Arbeitsbreite (B) erstreckendes, in Fahrtrichtung (F) weisendes Abschirmelement (9) für den Schlepper (1)
vorgesehen ist.
2. Frontmähwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Abschirmelement (9) im wesentlichen plattenförmig ausgebildet ist und in seinen Abmessungen im wesentlichen
der Grundfläche des Frontmähwerkes (5) entspricht.
3. Frontmähwerk nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmelement (9) luftdurchlässig ausgebildet ist.
4. Frontmähwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmelement (9) als siebartiges Netz (10)
ausgebildet ist.
5. Frontmähwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz (10) an einem Umlaufrahmen (11) befestigt ist.
6. Frontmähwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Abschirmelement (9) an der Vorderkante des Frontmähwerkes (5) schwenkbar befestigt ist.
WA 24034 DE PA Kahler, Käck, Fiener & Sturm 5. April 1994
07-O1T-M1T
7. Frontmähwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Abschirmelement (9) in Fahrtrichtung (F) geneigt ist.
8. Frontmähwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Neigung des Abschirmelementes (9) verstellbar ist.
9. Frontmähwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Abschirmelement (9) - in Seitenansicht (Fig. 2) gesehen
- abgekantet ausgebildet ist, wobei ein nach vorne weisender Bereich etwa horizontal verlaufend ausgerichtet
ist.
10. Frontmähwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Abschirmelement (9) - in Draufsicht (Fig. 1) gesehen in Fahrtrichtung (F) schaufelartig gewölbt ausgebildet ist.
11. Frontmähwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Abschirmelement (9) - in Seitenansicht (Fig. 2) gesehen
- konkav ausgebildet ist.
12. Frontmähwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Abschirmelement (9) seitliche Hutzen (13) vorgesehen sind.
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" · it·
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DE9405773U1 true DE9405773U1 (de) | 1994-06-30 |
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DE9405773U Expired - Lifetime DE9405773U1 (de) | 1994-04-07 | 1994-04-07 | Frontmähwerk |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2790907A1 (fr) * | 1999-03-17 | 2000-09-22 | Deere & Co | Dispositif de collecte de saletes pour machine agricole |
ITMI20091289A1 (it) * | 2009-07-21 | 2011-01-22 | Bcs Spa | Gruppo falciatrice frontale migliorato per trattori |
-
1994
- 1994-04-07 DE DE9405773U patent/DE9405773U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
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FR2790907A1 (fr) * | 1999-03-17 | 2000-09-22 | Deere & Co | Dispositif de collecte de saletes pour machine agricole |
ITMI20091289A1 (it) * | 2009-07-21 | 2011-01-22 | Bcs Spa | Gruppo falciatrice frontale migliorato per trattori |
EP2277367A1 (de) * | 2009-07-21 | 2011-01-26 | BCS S.p.A. | Verbessertes Frontmähwerk für Traktoren |
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