DE19911646A1 - Bowdenzugverbindung für eine Heiz/Lüftungsanlage in einem Kraftfahrzeug - Google Patents
Bowdenzugverbindung für eine Heiz/Lüftungsanlage in einem KraftfahrzeugInfo
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- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C1/00—Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
- F16C1/10—Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
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Abstract
Eine Heiz/Lüftungsanlage eines Kraftfahrzeuges mit einer Verstelleinrichtung die mittels eines Bowdenzuges betätigbar ist. Der Bowdenzug weist eine Hülle, mit einer Anfangsöffnung und einer Endöffnung auf. Durch die beiden Öffnungen ist eine Seele geführt, die mindestens einen Knebel besitzt, der in einer Eingriffsöffnung der Verstelleinrichtung sitzt. Der Knebel und/oder die Eingriffsöffnung sind so ausgebildet, daß der Knebel aus beliebiger Rotationsstellung der Seele in die zugehörige Eingriffsöffnung der Verstelleinrichtung einsetzbar ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Heiz/Lüftungsanlagen in Kraftfahrzeugen mit
Verstelleinrichtungen die mittels Bowdenzüge betätigbar sind.
Heiz/Lüftungsanlagen in Kraftfahrzeugen mit Verstelleinrichtung die mittels Bowdenzüge
betätigbar sind kommen häufig zum Einsatz. Die Aufgabe der Eingriffsöffnungen der
Verstelleinrichtung ist es Zug und/oder Druckkräfte von einem Bowdenzug zu einem
Abnahmepunkt zu übertragen, bei den bisherigen Verbindungen können die
Bowdenzüge Torsionsspannungen aufweisen. Die zu übertragende Zug und/oder
Druckkraft wird durch die entgegengesetzte Bewegung von Seele und Hülle erzeugt.
Bisherige Heiz/Lüftungsanlagen in Kraftfahrzeugen mit Verstelleinrichtungen, die mittels
Bowdenzüge betätigbar sind, weisen an der Verbindungsstelle zwischen
Verstelleinrichtung und Bowdenzug eine starre Verbindung zu der Seele des
Bowdenzuges hinsichtlich der Torsionsspannungen auf. Hierbei zeigt sich in der
Montage das Problem, daß insbesondere bei eindrahtig ausgebildeten Bowdenzügen
der Monteur das Ende der Seele wegen der Seelentorsion oftmals nur unter Mühe in die
zugehörige Eingriffsstelle montiert bekommt.
Aufgabe der Erfindung ist eine Heiz/Lüftungsanlage in Kraftfahrzeugen mit einer
Verstelleinrichtung, die mittels Bowdenzüge betätigbar sind, des oben angeführten Typs,
die leicht zu montieren sind.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Heiz/Lüftungsanlage in Kraftfahrzeugen mit
Verstelleinrichtung, die mittels Bowdenzüge betätigbar ist, dadurch erreicht, daß als
Krafteinleitungspunkt ein Knebel und/oder die Eingriffsöffnung der Verstelleinrichtung
derart ausgebildet sind, daß der Knebel aus beliebiger Rotationsstellung der Seele in die
Eingriffsöffnung der Verstelleinrichtung einsetzbar ist.
Besonders günstige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
Eine erfindungsgemäße Heiz/Lüftungsanlage in einem Kraftfahrzeug mit
Verstelleinrichtung die mittels Bowdenzüge betätigbar ist, weist verschiedene Vorteile
auf. Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß bei der bisherigen Montage erhöhte
Torsionsspannungen in der Seele die Reibung zwischen der Hülle und der Seele, durch
einen Anstieg der Widerspenstigkeit des Bowdenzuges, verstärken, so daß die
Gängigkeit von Hülle und Seele erschwert wird, so daß zur Betätigung des
Bowdenzuges mehr Kraft aufzuwenden ist als nötig. Aufgrund der Einsetzbarkeit des
Knebels, die aus jeder Rotationsstellung der Seele möglich ist, ist ein Verändern der
Winkellage der Längsachse innerhalb der Aufnahme möglich. Ein besonderer Vorteil der
Erfindung liegt in einer praktisch vollständigen Reduktion dieser zusätzlichen
Reibungskräfte. Damit wird ein vorhandenes Torsionsmoment selbständig verringert.
Verhindert wird ein Aufbäumen des Bowdenzuges, das sonst zur Erhöhung der
Reibkräfte zwischen Hülle und Seele führt.
Ein weiterer Vorteil der torsionsfreien Verbindung zwischen Verstelleinrichtung und
Seelenende ist ein erleichterter Wiedereinbau des Bowdenzuges in der montierten
Verstelleinrichtung. Auch bei der Erstmontage der Heiz/Lüftungsanlage im Kraftfahrzeug
mit Verstelleinrichtung die mittels Bowdenzüge betätigbar ist, erleichtert die torsionsfreie
Verbindung zwischen der Eingriffsöffnung der Verstelleinrichtung und des Knebels die
Montagearbeit erheblich. Neben einer geeigneten Ausbildung der Eingriffsöffnung für
den Knebel, wird erfindungsgemäß besonders vorteilhaft der Knebel selbst funktionell
rotationssymetrisch ausgebildet. Das heißt, daß der Knebel bezüglich der Seelenachse
rotationssymetrisch sein kann aber nicht muß. Im letzteren Fall ist es jedoch erforderlich,
daß die Funktion der torsionsfreien einsetzbarkeit weiterhin vorhanden ist; dies ist
beispielsweise bei einer Kugel der Fall, die eine (oder mehrere) Kerben besitzt. Eine
solche Kugel erfüllt ihre Funktion, als ob sie rotationssymmetrische wäre.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispiels und mit Bezug auf die
beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein mögliches Beispiel eines Bauteiles der Verbindung, das als
Steckstück ausgebildet und in jeder beliebigen Rotationsstellung
einsetzbar ist;
Fig. 2 ein weiteres Beispiel eines Bauteiles der Verbindung, das als Steckstück
ausgebildet und in jeder beliebigen Rotationsstellung einsetzbar ist;
Fig. 3 ein Beispiel im Zusammenbau;
Fig. 4 ein weiteres Beispiel im Zusammenbau;
Fig. 1 zeigt ein Beispiel für ein Endstück des Bowdenzuges mit rotationssymmetrischer
Form, das eine Verbindung zuläßt, in der Torsionsspannungen selbständig abgebaut
sind. Die Seele 2 ist durch die Hülle 3 geführt. Am Ende der Seele 2 ist ein Körper 1
befestigt, der eine Verbindung zuläßt, in der das Ende der Seele in beliebiger
Drehwinkellage, bezogen auf die Längsachse der Seele, in die Verbindung einsetzbar
ist. Im vorliegenden Fall ist das Ende der Seele als rotationssymmetrischer Körper 1
ausgebildet.
Fig. 2 ist eine weitere bevorzugte Form des einstückigen Endstückes des
Bowdenzuges das aus einer Kombination mehrerer rotationssymmetrischer Körper
besteht. Das Endstück ist in diesem Fall einstückig und eine Kombination aus einer
umlaufenden Kerbe 1A und einem Endstück 1B der Seele. Weitere Formen als
Endstück, die funktionell rotationssymetrisch sind, sind denkbar. In dem gezeigten Fall
ist das Endstück einstückig, aber auch Verbindungen (Schraubverbindungen,
Pressverbindungen, etc.) zwischen den rotationssymmetrischen Körpern am Ende der
Seele sind weitere Ausführungsbeispiele. Insbesondere in Verbindung mit dem Einbau
gemäß Fig. 3 kann das Endstück 1B hier auch als Winkel 1C ausgebildet sein. Hierbei
kann dann die Kerbe 1A auch entfallen.
Fig. 3 ist eine mögliche Verbindung, in der das Endstück der Seele eines Körpers in
einer Aufnahme eines Befestigungselement einer Verstelleinrichtung der
Heiz/Lüftungsanlage gelagert ist. In dieser Verbindung ruht die Seele
torsionsmomentfrei. Die Seele, an der das Endstück befestigt ist, ist so biegesteif, daß
die Seele Zug und/oder Druckkräfte übertragen kann. Der rotationssymmetrische Körper
am Ende der Seele besitzt in dieser speziellen Ausführungsform eine Verjüngung. Diese
Verjüngung bietet einem Befestigungselement die Möglichkeit, durch Ausnutzen einer
entstandenen Kantenauflage Zug und/oder Druckkräfte zu übertragen ohne die
Eigenschaft der freien Drehwinkeländerung der Seele zu schmälern. Das
Befestigungselement ist seinerseits in einem Kraftaufnahmeelement gelagert. Montiert
wird das Endstück der Seele durch Entlangschieben des Endstückes, an der verjüngten
Stelle des Seelenendstückes, im Schlitzes des Befestigungselementes. Danach wird das
Befestigungselement in die Halterung des Kraftaufnahmeelementes befestigt.
Fig. 3A ist die Draufsicht der Fig. 3.
Fig. 4 ist eine weitere bevorzugte Form der Verbindung des Endstückes des
Bowdenzuges mit der Verstelleinrichtung der Heiz/Lüftungsanlage in einem
Kraftfahrzeug. In diesem Beispiel ist in der Verbindung zwischen Bowdenzug und
Verstelleinrichtung der Heiz/Lüftungsanlage in einem Kraftfahrzeug der Knebel des
Bowdenzuges funktionell kugelig geformt. Der weitgehend rotationssymmetrische Kopf
des Endstückes befindet sich in der Eingriffsöffnung 9, in der er entstehende Torsionen
durch Drehwinkeländerungen des Kopfes um die Längsachse selbständig abbaut. Zug
und/oder Druckkräfte werden durch Aufliegen auf der Kante oder durch Drücken des
Kopfstückes der Seele an das Abdeckelement übertragen. Durch die Öffnung des
Kraftabnahmeelementes wird der Bowdenzug in das Kraftabnahmeelement eingelegt.
Die Form des rotationssymmetrischen Endstückes verhindert ein Durchfallen der Seele
durch das Kraftabnahmeelement.
1
rotationssymmetrischer Kopf
1
A rotationssymmetrische Einkerbung der Seele
2
1
B rotationssymmetrischer Kopf, der einstückig aus dem Ende der Seele
2
gebildet ist
1
C
2
Seele
3
Hülle
4
Kraftaufnahmeelement
5
Befestigungselement
6
Kraftabnahmeelement
7
Abdeckelement
8
Kante
9
Eingriffsöffnung
Claims (8)
1. Heiz/Lüftungsanlage eines Kraftfahrzeuges mit einer Verstelleinrichtung, die
mittels eines Bowdenzuges betätigbar ist, der eine Hülle mit einer Anfangsöffnung
und einer Endöffnung, durch die eine Seele geführt ist, aufweist, die einen Knebel
besitzt, der in einer Eingriffsöffnung der Verstelleinrichtung sitzt zur Betätigung der
Verstelleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Knebel der
Verstelleinrichtung derart ausgebildet ist, daß der Knebel aus beliebiger
Rotationsstellung der Seele in die zugehörige Eingriffsöffnung der
Verstelleinrichtung einsetzbar ist.
2. Heiz/Lüftungsanlage eines Kraftfahrzeuges mit einer Verstelleinrichtung, die
mittels eines Bowdenzuges betätigbar ist, der eine Hülle mit einer Anfangsöffnung
und einer Endöffnung, durch die eine Seele geführt ist, aufweist, die mindestens
zwei Knebel besitzt, die in jeweils einer Eingriffsöffnung der Verstelleinrichtung
sitzen zur Betätigung der Verstelleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens einer der Knebel der Verstelleinrichtung derart ausgebildet ist, daß er
aus beliebiger Rotationsstellung der Seele in die zugehörige Eingriffsöffnung der
Verstelleinrichtung einsetzbar ist.
3. Heiz/Lüftungsanlage eines Kraftfahrzeuges mit einer Verstelleinrichtung, die
mittels eines Bowdenzuges betätigbar ist, der eine Hülle mit einer Anfangsöffnung
und einer Endöffnung, durch die eine Seele geführt ist, aufweist, die einen Knebel
besitzt, der in einer Eingriffsöffnung der Verstelleinrichtung sitzt zur Betätigung der
Verstelleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsöffnung der
Verstelleinrichtung derart ausgebildet ist, daß der Knebel ohne Drehung der Seele
in die zugehörige Eingriffsöffnung der Verstelleinrichtung einsetzbar ist.
4. Heiz/Lüftungsanlage eines Kraftfahrzeuges mit einer Verstelleinrichtung, die
mittels eines Bowdenzuges betätigbar ist, der eine Hülle mit einer Anfangsöffnung
und einer Endöffnung, durch die eine Seele geführt ist, aufweist, die einen Knebel
besitzt, der in einer Eingriffsöffnung der Verstelleinrichtung sitzt zur Betätigung der
Verstelleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Knebel
und die zugehörige Eingriffsöffnung der Verstelleinrichtung derart ausgebildet sind,
daß der Knebel aus beliebiger Rotationsstellung der Seele in die Eingriffsöffnung
der Verstelleinrichtung einsetzbar ist.
5. Heiz/Lüftungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Knebel funktionell rotationssymetrisch zur Längsachse
ist.
6. Heiz/Lüftungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Knebel
eine weitgehend kugelige Form hat.
7. Heiz/Lüftungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Knebel
weitgehend olivenförmig geformt ist mit einer zur Seele ausgerichteten
Rotationsachse.
8. Heiz/Lüftungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seele eindrahtig ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999111646 DE19911646B4 (de) | 1999-03-16 | 1999-03-16 | Bowdenzugverbindung für eine Heiz/Lüftungsanlage in einem Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1999111646 DE19911646B4 (de) | 1999-03-16 | 1999-03-16 | Bowdenzugverbindung für eine Heiz/Lüftungsanlage in einem Kraftfahrzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19911646A1 true DE19911646A1 (de) | 2000-09-21 |
DE19911646B4 DE19911646B4 (de) | 2007-11-15 |
Family
ID=7901139
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999111646 Expired - Fee Related DE19911646B4 (de) | 1999-03-16 | 1999-03-16 | Bowdenzugverbindung für eine Heiz/Lüftungsanlage in einem Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19911646B4 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0830961A2 (de) * | 1996-09-18 | 1998-03-25 | Calsonic Corporation | Luftklappesteuereinrichtung für eine Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges |
DE19734864A1 (de) * | 1997-01-23 | 1998-08-06 | Kuester & Co Gmbh | Anlenkung von mechanischen Betätigungszügen |
DE19735861A1 (de) * | 1997-08-19 | 1999-02-25 | Itt Mfg Enterprises Inc | Bremsseilbefestigung an einer mechanisch betätigbaren Trommelbremse |
-
1999
- 1999-03-16 DE DE1999111646 patent/DE19911646B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
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DE19911646B4 (de) | 2007-11-15 |
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