DE19911087A1 - Reisegepäck - Google Patents
ReisegepäckInfo
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- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C5/00—Rigid or semi-rigid luggage
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Abstract
Ein Reisegepäck, wie Koffer, Tasche oder dergleichen, weist einen Korpus, der eine Rückwand, Seitenwände und einen Rahmen umfaßt, einen Deckel und über den Korpus und den Deckel übergezogenes Außenmaterial und ein Innenfutter auf. Die Rückwand 2 weist an zwei gegenüberliegenden Seiten schmaler ausgebildete rechteckförmige Verlängerungen auf, die hochgestellt eine untere Seitenwand 4 und eine obere Seitenwand 6 bilden, auf die seitlich linke und rechte obere und untere Eckmodule 12, 14, 16, 18 aufsteckbar sind. In die linken oberen und unteren Eckmodule 12, 16 und die rechten oberen und unteren Eckmodule 14, 18 sind eine linke und eine rechte Seitenwand 36, 38 einsetzbar. Die Rückwand 2 ist ein Stanzteil und die Eckmodule 12, 14, 16, 18 sind Spritzgußteile. DOLLAR A Durch diese Ausbildung wird ein modulares Baukastensystem für Reisegepäck geschaffen, das die Herstellung des Reisegepäcks für unterschiedliche Größen und/oder Designausführungen mit geringerem Aufwand ermöglicht.
Description
Die Erfindung betrifft ein Reisegepäck, wie Kof
fer, Reisetasche oder dergleichen gemäß Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Reisegepäck, wie Koffer, Tasche oder dergleichen
wurde bisher in den verschiedensten Größen und/oder
Designausführungen in recht aufwendiger Weise aus
verschiedenen einzelnen Teilen gefertigt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht
darin, ein Reisegepäck, wie Koffer, Reisetasche oder
dergleichen so auszubilden, daß der Herstellungsauf
wand, insbesondere für die Herstellung von Reisege
päck unterschiedlicher Größen und/oder Designs ver
ringert ist.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß
Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der
erfindungsgemäßen Aufgabenlösung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Die Erfindung schlägt ein modulares Baukasten
system für Reisegepäck vor, durch das die Herstellung
des Reisegepäcks, wie Koffer, Tasche oder dergleichen
unterschiedlicher Größen und/oder Designausführungen
mit geringem Aufwand ermöglicht wird.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beige
fügten Zeichnung näher erläutert werden.
Es zeigen Fig. 1 bis 12 aufeinanderfolgende
Herstellungsstufen eines erfindungsgemäßen Reisege
päcks unter Verwendung von Baukasten-Elementen.
Gleiche Bauteile in den Figuren der Zeichnung
sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Zeichnung zeigt den Aufbau eines Reisege
päcks, beispielsweise eines Koffers, mit einer Rück
wand 2 in Form eines rechteckförmigen Stanzteiles
(Kunststoff- oder Metallplatte) mit zwei schmaleren
rechteckförmigen Verlängerungen an den Schmalseiten,
die, wie in der Fig. 1 dargestellt, hochgestellt eine
untere Seitenwand 4 und eine obere Seitenwand 6 bil
den. Die obere Seitenwand 6 ist mit einer rechteck
förmigen Öffnung 8 zur Aufnahme einer Griffverscha
lung 10 (vgl. Fig. 3 und 4) versehen.
Seitlich auf die Seitenwände 4 und 6 werden als
Spritzgußteile ausgebildete obere Eckmodule 12, 14
und untere Eckmodule 16, 18 aufgeschoben, die zur
Aufnahme der Seitenwände mit kantenseitigen Nuten 20,
22, 24, 26 ausgebildet sind.
Die Rückwandgröße kann variabel gewählt werden,
wodurch unterschiedliche Größen des Reisegepäcks rea
lisiert werden können.
Die Eckmodule 12, 14, 16, 18 weisen in Längs
richtung der Rückwand 2 zeigende Schlitze 28, 30, 32,
34 auf, in die dann eine linke und rechte Seitenwand
36, 38 eingeschoben werden, wodurch eine erste Fixie
rung des Korpus 39 des Reisegepäcks erfolgt, vgl.
Fig. 2. Die unteren Eckmodule 16, 18 weisen seitlich
nach außen weisende Rollenachsen 40, 42 auf.
Danach wird eine an die Innenkontur der unteren
Seitenwand 4 angepaßte Schale 44, die als Spritzguß
teil ausgeführt ist und zwei Gestängeaufnahmen 46, 48
aufweist, mit der Rückwand 2 mit Hilfe von Nieten 50
vernietet. Zur Fixierung der Eckmodule 12, 14, 16, 18
wird dann ein Außenmaterial 51 (Kunststoff, Textil,
Leder etc.) fest über den Korpus 39 gezogen, vgl.
Fig. 3. An dem Außenmaterial 51 ist ein Deckel 53
schwenkbar angeordnet.
Von innen wird dann eine innere Griffverschalung
52 mit zwei darin verschiebbar angeordneten Teleskop
stangen 54, 56, vorzugsweise aus Metall, beispiels
weise Aluminium, gegen die Innenseite der oberen Sei
tenwand 6 geschoben, vgl. Fig. 3. Diese Teleskopstan
gen werden in die Gestängeaufnahmen 46, 48 der Schale
44 geschoben und mit der Schale mit Hilfe von Schrau
ben 58 verschraubt. Dann wird eine äußere Griffver
schalung 60 auf die Teleskopstangen 54, 56 aufgescho
ben und mit der inneren Griffverschalung 52 von innen
mit Hilfe von Schrauben 62, 64 verschraubt. Schließ
lich wird auf die Teleskopstangen ein Griff 66 aufge
steckt und mit Hilfe von Schrauben 68 befestigt, vgl.
Fig. 4 und 5. Der Griff 66 kann in der äußeren Griff
verschalung 60 versenkt werden und weist vorzugsweise
ein drehbar gelagertes Griffelement 69 auf, wodurch
ein Umgreifen während der Benutzung entfällt.
Danach werden ein Korpusrahmen 70 in den Korpus
39 und ein Deckelrahmen 72 in den Deckel 53 des Rei
segepäcks eingesetzt, vgl. Fig. 5, 6 oder 7. Die Fi
xierung des Korpusrahmens 70 und des Deckelrahmens 72
erfolgt mit Hilfe eines Korpusinnenfutters 74 und
Deckelinnenfutters 76, die jeweils über Reißver
schlüsse (nicht dargestellt) mit dem Außenmaterial 51
verbunden werden, vgl. Fig. 7. Das Außenmaterial des
Deckels 53 wird vorzugsweise mit Hilfe eines Reißver
schlusses, wie dies an sich bekannt ist, mit dem Au
ßenmaterial des Korpus verbunden. Der Deckel 53 kann
auch flach ausgebildet sein; es kann dann auf den
Deckelrahmen 72 verzichtet werden.
An den Korpus 39 können, wie dies in den Fig. 6
und 7 dargestellt ist, Korpusgriffe 78, 80 mit Hilfe
von Schrauben 82, 84 angeschraubt werden.
Der Deckel 53 kann auf einer Außenseite gepäck
stückunterseitig mit Standfüßen 86, 88 versehen wer
den, die von innen mit Hilfe von Schrauben 90 mit dem
Deckelrahmen 72 verschraubt werden, vgl. Fig. 7.
Auf die mit einem Innengewinde versehenen Rol
lenachsen 40, 42 werden Rollen 92, 94 aufgesteckt und
mit Hilfe von Schrauben (nicht dargestellt) fixiert,
vgl. Fig. 8 und 9.
Auf die unteren Eckmodule 16, 18 können vor An
bringung der Rollen noch Außeneckelemente 96, 98 als
Kantenschutz aufgesteckt und mit den Eckmodulen und
der Rückwand über Bohrungen 104, 106 mit Hilfe von
Schrauben verschraubt werden. Die Außeneckelemente
96, 98 weisen Ausnehmungen 100, 102 mit Achsenbohrun
gen 103 zur Aufnahme der Rollenachse und der Rollen
auf, vgl. Fig. 8-12. Die Außeneckelemente sind vor
zugsweise mit Stufenrutschen 108, 110 versehen, wel
che Hindernisse, wie Bordsteine, Treppenstufe usw.
direkt auf die Rollen führen, vgl. Fig. 12. Die Aus
nehmungen 100, 102 weisen oberseitig abgerundete Kan
ten 112, 114 zum Auswurf von Steinen auf.
Claims (12)
1. Reisegepäck, wie Koffer, Tasche oder dergleichen
mit einem Korpus, der eine Rückwand, Seitenwände und
einen Rahmen umfaßt, einem Deckel, einem über den
Korpus und den Deckel übergezogenen Außenmaterial und
mit einem Innenfutter, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rückwand (2) an zwei gegenüberliegenden Seiten
schmaler ausgebildete rechteckförmige Verlängerungen
aufweist, die hochgestellt eine untere Seitenwand (4)
und eine obere Seitenwand (6) bilden, auf die seit
lich linke und rechte obere und untere Eckmodule (12,
14, 16, 18) aufsteckbar sind zur Fixierung der Lage
der Seitenwände (4 und 6), und daß eine linke und
eine rechte Seitenwand (36, 38) in die linken oberen
und unteren Eckmodule (12, 16) und die rechten oberen
und unteren Eckmodule (14, 18) einsetzbar sind.
2. Reisegepäck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß in einer Öffnung (8) der oberen Seitenwand
(6) eine Griffverschalung (10) anbringbar ist, durch
die zwei Teleskopstangen (54, 56) hindurchführbar
sind, welche mit einem Ende an einer innenseitig der
unteren Seitenwand (4) anbringbaren Schale (44) mon
tierbar sind, und daß an den freien Enden der aus dem
Korpus (39) herausziehbaren Teile der Teleskopstangen
ein Griff (66) befestigbar ist.
3. Reisegepäck nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Griffverschalung (10) aus einer inneren
und äußeren Griffverschalung (52, 60) besteht, die
miteinander über die obere Seitenwand (6) verbindbar
sind.
4. Reisegepäck nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß in den Korpus (39)
eine Korpusrahmen (70) einsetzbar ist.
5. Reisegepäck nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß in den Deckel (53) ein Dec
kelrahmen (72) einsetzbar ist.
6. Reisegepäck nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Korpusrahmen (70) und der Dec
kelrahmen (72) durch ein Innenfutter (74, 76) fixier
bar sind, das mit Hilfe von Reißverschlüssen mit dem
Außenmaterial (51) verbindbar ist.
7. Reisegepäck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die unteren Eckmodule (16, 18) mit Rollen
achsen (40, 42) für Laufrollen (92, 94) versehen
sind.
8. Reisegepäck nach Anspruch 1 oder 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß auf den unteren Ecken im Bereich
der unteren Eckmodule (16, 18) Außeneckelemente (96,
98) als Kantenschutz anbringbar sind, welche jeweils
eine Ausnehmung (100, 102) zur Aufnahme der Rollen
achsen (40, 42) und der Rollen (92, 94) aufweisen.
9. Reisegepäck nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Außeneckelemente (96, 98) rückseitig mit
Stufenrutschen (108, 110) ausgebildet sind, welche
Hindernisse, wie Bordsteine, Treppenstufen usw. auf
die Rollen (92, 94) führen.
10. Reisegepäck nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Griff (66) ein drehbar gelagertes Griff
element (69) aufweist.
11. Reisegepäck nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (2) ein
Stanzteil und die Eckmodule (12, 14, 16, 18), die
Schale (44), die Griffverschalung (10) und die Außen
eckelemente (96, 98) Spritzgußteile sind.
12. Reisegepäck nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Ausnehmungen (100, 102) abgerundete obe
re Kanten (112, 114) aufweisen.
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Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
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1999
- 1999-03-12 DE DE1999111087 patent/DE19911087C2/de not_active Expired - Fee Related
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