DE19910649A1 - Fußmatte - Google Patents

Fußmatte

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fußmatte, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Trägerschicht (15) und einer Textilschicht (4), die auf einer Vorderfläche (14) der Trägerschicht (15) angeordnet ist. Auf der Vorderfläche (14) der Trägerschicht (15) sind Stege (2) angeordnet, wobei die Textilschicht (4) in einem Verbindungsbereich (16), in dem zwischen den Stegen (2) und der Trägerschicht (15) eine Verbindung ausgebildet ist, wenigstens teilweise durchgehend ausgebildet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Fußmatte, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Trägerschicht, wobei auf einer Vorderfläche der Trägerschicht eine Textilschicht und Stege angeordnet sind.
Derartige Fußmatten sind nach dem Stand der Technik vorzugs­ weise aus Kunststoff gebildet. Bei den bekannten Fußmatten wird eine Trägerschicht aus einem Kunststoff gegossen. An­ schließend wird eine Textileinlage auf den gegossenen Kunst­ stoff gelegt und eine zweite Kunststoffschicht hierauf ge­ gossen. Die zweite Kunststoffschicht ist aus einem glaskla­ ren Kunststoff gebildet, so daß Motive und Symbole, die auf die Textileinlage gedruckt sind, durch die zweite Kunst­ stoffschicht hindurch sichtbar sind. Hierdurch ist es mög­ lich, mit Hilfe der Bedruckung der Textileinlage Fußmatten individuell zu gestalten.
Nachteil der bekannten Fußmatten ist es, daß die glasklare Kunststoffschicht über der Textileinlage bei der bestim­ mungsgemäßen Benutzung der Fußmatte stark beansprucht und hierdurch verschlissen, insbesondere zerkratzt wird. Die Bedruckung der Textileinlage ist deshalb nach kurzer Zeit nur noch ungenügend sichtbar.
Darüber hinaus ist für die Herstellung der bekannten Fußmat­ ten ein mehrstufiger Prozeß mit Verfahrensschritten notwen­ dig: Gießen der Trägerschicht, Einlegen der Textileinlage und nochmaliges Gießen des glasklaren Kunststoffs.
Die Druckschrift DE-297 02 044 offenbart eine Fußmatte aus Gummi, bei der die Textileinlage nicht von einer glasklaren Kunststoffschicht überlagert ist. Die Textileinlage weist Aussparungen auf, in die beim Auflegen der Textileinlage auf die Trägerschicht Gummistege greifen. Die Gummistege verhin­ dern einen unmittelbaren Kontakt der Schuhe eines Benutzers der Fußmatte mit der Textileinlage. Nachteil der bekannten Fußmatte ist es, daß die Textileinlage leicht aus der Fuß­ matte herausfallen kann. Darüber hinaus ist es nicht mög­ lich, sich kreuzende Gummistege auf der Fußmatte so anzuord­ nen, daß von den Gummistegen Muster gebildet werden, bei denen einzelne Bereiche der Oberfläche der Fußmatte von Gum­ mistegen vollkommen umfaßt sind, da bei der bekannten Fuß­ matte in diesem Fall für jeden vollkommen umfaßten Bereich der Oberfläche eine getrennte Textileinlage anzufertigen wäre.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb dar­ in, eine Fußmatte und ein Verfahren zu ihrer Herstellung zu schaffen, bei der eine Bedruckung auch nach längerer, be­ stimmungsgemäßer Benutzung gut sichtbar ist und bei der die Textileinlage gegen ein Herausfallen aus der Fußmatte oder ein Verrutschen innerhalb der Fußmatte gesichert ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Fußmatte und ein Verfahren zu ihrer Herstellung gemäß den Ansprüchen 1 bzw. 20 gelöst.
Der Vorteil, welcher mit der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik erreicht ist, besteht darin, daß einerseits die glasklare Kunststoffschicht, welche bei der Benutzung zer­ kratzt wird, durch die Stege ersetzt ist, und daß anderer­ seits die Stege sich beliebig kreuzen können, ohne daß die Textilschicht in viele Einzelteile getrennt werden muß. Hierdurch ist eine beliebige Anordnung der Stege möglich, ohne daß Aussparungen in der Textilschicht vorzusehen sind. Auch die. Herstellung getrennter Einzelteile der Textil­ schicht ist nicht notwendig. Darüber hinaus ist ein Heraus­ fallen der Textilschicht aus der Fußmatte verhindert.
Zweckmäßig ist die Textilschicht im Verbindungsbereich im wesentlichen durch die Stege hindurch ausgebildet. Hierdurch können zur Verbesserung der gestalterischen Wirkung der de­ korativen Textilschicht Seitenflächen der Stege teilweise mit der Textilschicht bedeckt sein, da es möglich ist, daß die Textilschicht hierbei zunächst auf einer Seitenflächen, an einem Steg entlang hochläuft, dann den Steg durchdringt und auf der anderen Seitenfläche des Steges herunterläuft.
Vorteilhaft sind die Trägerschicht und die Stege aus einem Stück gebildet, wodurch es möglich ist, die Trägerschicht und die Stege in einem Arbeitsgang, insbesondere mittels der Kunststoff-Spritztechnik, herzustellen.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Träger­ schicht und die Stege aus demselben Material, insbesondere demselben Kunststoff, gebildet sind. Dies erleichtert das Ausbilden einer Verbindung zwischen Trägerschicht und Ste­ gen. Kunststoff hat sich als Material für Fußmatten vielfach bewährt, da er recycelbar, wasserabweisend und strapazierfä­ hig ist.
Bei einer Fortbildung der Erfindung ist mit Hilfe der Stege auf der Vorderfläche der Trägerschicht ein dekoratives, rau­ tenförmiges Muster gebildet, wodurch die Stege einen wirk­ samen Schutz gegen die Abnutzung der Textilschicht bilden.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß Seitenflächen der Stege in einem oberen Bereich der Stege im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, und daß die Sei­ tenflächen in einem unteren Bereich der Stege abgewinkelt sind. Hierdurch können die Stege im unteren Bereich mit ei­ nem breiten Fuß ausgestattet werden, so daß die Stabilität der Stege gegenüber Druck- und Scherkräften verbessert ist.
Vorteilhaft kann vorgesehen sein, daß die Seitenflächen im unteren Bereich der Stege wenigstens teilweise von der Tex­ tilschicht bedeckt sind, wodurch trotz einer Verbreiterung der Stege im unteren Bereich eine möglichst gute Sichtbar­ keit der dekorativen Textilschicht durch das von den Stegen gebildeten Muster hindurch gewährleistet ist.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß eine Höhe der Stege in Richtung eines Randbereichs stetig abnimmt. Hierdurch werden scharfe Kanten in einem Bereich, in dem die Stege auslaufen, vermieden.
Zweckmäßig weist die Fußmatte einen Randsteg auf, der auf der Vorderfläche der Trägerschicht, im Randbereich ausgebil­ det ist und die Stege umrahmt, wodurch Schmutzpartikel, die sich bei der Benutzung der Fußmatte im Bereich der Stege ablagern, auf der Fußmatte gehalten werden. Bei der Benut­ zung der Fußmatte in einem Fahrzeug, verteilen sich die Schmutzpartikel nicht in dem Fahrzeug, sondern können durch Herausnehmen der Fußmatte aus dem Fahrzeug und anschließen­ des Abschütteln der Fußmatte entfernt werden.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Textilschicht in einem Bereich, in dem eine Verbin­ dung zwischen dem Randsteg und der Trägerschicht gebildet ist, wenigstens teilweise durchgehend ausgebildet ist, wo­ durch die Textilschicht auf der Trägerschicht zusätzlich durch den Randsteg gehalten ist.
Bei einer Fortbildung der Erfindung weist die Fußmatte einen weiteren Randsteg auf der Vorderfläche der Trägerschicht, im Randbereich und zwischen dem Randsteg und den Stegen auf. Mit Hilfe des weiteren Randsteges, der vorzugsweise im we­ sentlichen parallel zu dem Randsteg verläuft und eine glei­ che Dicke und/oder eine gleiche Höhe wie der Randsteg auf­ weist, wird die Formstabilität der Fußmatte verbessert.
Zweckmäßig können die Trägerschicht und der Randsteg oder die Trägerschicht, der Randsteg und der weitere Randsteg aus einem Stück und aus demselben Material gebildet sein, wo­ durch die genannten Teile der Fußmatte in einem einzigen Arbeitsgang herstellbar sind.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist an einer Seite wenigstens ein Vorsprung mit einer Öffnung ange­ ordnet, welcher zum Aufhängen der Fußmatte genutzt werden kann. Hierdurch kann die Fußmatte beispielsweise an einem Ständer in einem Verkaufsraum aufgehängt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Tex­ tilschicht auf einer von der Trägerschicht abgewandten Vor­ derseite bedruckt. Hierdurch können auf die Textilschicht verschiedenste Motive zu Gestaltungs- und Werbezwecken auf­ gebracht werden.
Auf einer Rückseite der Fußmatte sind zweckmäßig weitere Stege oder Nocken angeordnet, um ein Verrutschen der Fußmat­ te auf einem Untergrund zu verhindern.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Fußmatte mit einer Trägerschicht und einer Textilschicht in Vorderansicht,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Rückseite einer Fußmatte,
Fig. 3 eine Fußmatte mit Trägerschicht und Textil­ schicht im Querschnitt, entlang der Linie A in Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittdarstellung im Bereich eines Steges,
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittdarstellung im Bereich eines Steges bei einer weiteren Ausführungs­ form, und
Fig. 6 zwei Spritzformteile, die einen Hohlraum bil­ den, der durch eine textile Einlage geteilt ist.
Gemäß Fig. 1 weist eine Fußmatte 1 Stege 2 auf, die ein rautenförmiges Muster auf einer Vorderseite 3 der Fußmatte 1 bilden. Auf der Vorderseite 3 ist eine Textilschicht 4 dar­ gestellt. Die Textilschicht 4 ist mit Symbolen oder Motiven 5 bedruckt. Die Symbole oder Motive 5 sind durch das rauten­ förmige Muster der Stege 2 hindurch deutlich sichtbar und erkennbar.
Alternativ können sich die Stege 2 kreuzen, so daß ein Drei­ eck-, ein Rechteck- oder ein Quadratmuster so gebildet ist, daß Symbole oder Motive 5 durch das jeweilige Muster hin­ durch gut erkennbar sind.
In einem Randbereich 6 weist die Fußmatte 1 einen Randsteg 7 und einen weiteren Randsteg 8 auf. Der Randsteg 7 und der weitere Randsteg 8 umrahmen die Stege 2. Der Randsteg 7 und der weitere Randsteg 8 verlaufen im wesentlichen parallel zueinander. Es kann vorgesehen sein, daß der Randsteg 7 und der weitere Randsteg 8 eine gleiche Dicke aufweisen.
Auf einer Seite 9 weist die Fußmatte 1 zwei Vorsprünge 10 mit einer jeweiligen Öffnung 11 auf. Die Vorsprünge 10 kön­ nen genutzt werden, um die Fußmatte 1 bei der Präsentation in Verkaufsräumen auf einem Ständer aufzuhängen.
Die Fig. 2 zeigt eine Rückseite 12 der Fußmatte 1. Auf der Rückseite 12 sind weitere Stege 13 dargestellt. Mit Hilfe der weiteren Stege 13 ist beispielsweise ein rautenförmiges Muster gebildet (vgl. Fig. 2). Die weiteren Stege 13 können jedoch auch parallel zueinander verlaufen, ohne sich zu kreuzen. Beliebige Anordnungen der weiteren Stege 13 sind vorsehbar. Die weiteren Stege 13 dienen dazu, ein Verrut­ schen der Fußmatte auf einem Untergrund zu verhindern und weisen zu diesem Zweck eine geringere Höhe als die Stege 2 auf. Anstelle der weiteren Stege 13 können auf der Rückseite 12 Nocken vorgesehen sein, um ein Verrutschen der Fußmatte 1 zu verhindern.
Fig. 3 zeigt einen Teilabschnitt der Fußmatte 1 entlang der Linie A in Fig. 1 im Querschnitt. Die Textilschicht 4 ist auf einer Vorderfläche 14 einer Trägerschicht 15 angeordnet. Die Trägerschicht 15 weist auf ihrer Vorderfläche 14 die Stege 2, den Randsteg 7 und den weiteren Randsteg 8 auf. Gemäß Fig. 3 ist die Textilschicht 4 durch die Stege 2, den Randsteg 7 und den weiteren Randsteg 8 hindurch ausgebildet. Dieses ist im Detail in den Fig. 4 und 5 dargestellt. In den Fig. 3, 4 und 5 sind jeweils Stege 2 mit verschiede­ nen möglichen Querschnitten gezeigt.
Fig. 4 zeigt einen Teil der Fußmatte 1 im Bereich der Stege 2 im Querschnitt. Die Textilschicht 4 ist in einem Verbin­ dungsbereich 16, in der zwischen der Trägerschicht 15 und den Stegen 2 eine Verbindung gebildet ist, durchgehend aus­ gebildet. Die Stege 2 weisen einen dreieckförmigen Quer­ schnitt auf. Eine Spitze 17 der Stege 2 ist abgerundet.
Zwischen den Stegen 2 und der Trägerschicht 15 ist durch Hohlräume 18 zwischen Fasern 19 der Textilschicht 4 hin­ durch eine Verbindung ausgebildet. Vorzugsweise sind die Stege 2 und die Trägerschicht 15 aus einem Stück gebildet. Eine derartige Ausführungsform ist möglich, wenn zur Her­ stellung der Fußmatte 1 die Kunststoff-Spritztechnik genutzt wird. Hierbei wird ein Kunststoff auf einer Rückseite 20 der Textilschicht 4 eingebracht. Der eingebrachte Kunststoff gelangt teilweise durch die Hohlräume 18 zwischen den Fasern 19 der Textilschicht 4 auf eine Vorderseite 21 der Textil­ schicht 4, so daß die Stege 2 ausgebildet werden können (vgl. Fig. 6).
Bei einer weiteren Ausführungsform weisen die Stege 2 gemäß Fig. 5 Seitenflächen 22 auf, die in einem oberen Bereich 23 der Stege 2 im wesentlichen parallel zueinander verlaufen. In einem unteren Bereich 24 der Stege 2 sind die Seitenflä­ chen 22 von den Stegen 2 weg abgewinkelt. Die Seitenflächen 22 sind in dem unteren Bereich 24 von der Textilschicht 4 bedeckt. Die Textilschicht 4 ist wiederum im Verbindungsbe­ reich 16 durchgehend ausgebildet. Die Textilschicht 4 ist gemäß Fig. 5 im Verbindungsbereich in Richtung der Spitze 17 der Stege 2 gewölbt, so daß die Textilschicht 4 durch die Stege 2 hindurch verläuft.
Wird die Fußmatte 1 mit Hilfe der Kunststoff-Spritztechnik gemäß der oben beschriebenen Art hergestellt, so sind die Stege 2 und die Trägerschicht 15 bei der Ausführungsform nach Fig. 5 wiederum aus einem Stück gebildet. Alternativ kann vorgesehen sein, daß die Trägerschicht 15 und die Stege 2 getrennt hergestellt werden, um die Stege 2 anschließend auf der Textilschicht 4, die auf der Trägerschicht 15 ange­ ordnet ist, anzukleben. Weiterhin kann vorgesehen sein, den Verbindungsbereich 16 zu erwärmen, so daß das Material der Stege 2 und das Material der Trägerschicht 15 teilweise durch die Hohlräume 18 zwischen den Fasern 19 der Textil­ schicht 4 hindurch verschmelzen.
Die Textilschicht 4 ist in den Fig. 3 bis 5 stets als durchgehende Schicht dargestellt. Sie kann jedoch in anderen Verbindungsbereichen 16 Aussparungen aufweisen, durch die Stege 2 greifen. Die Textilschicht ist vorzugsweise aus ei­ nem Polyamid gebildet, das druckunempfindlich, abwaschbar, wasserabweisend und schwer entflammbar ist.
Bei der Herstellung der Fußmatte 1 mit Hilfe der Kunststoff- Spritztechnik wird eine die Textilschicht 4 bildende textile Einlage 25 gemäß Fig. 6 zwischen zwei Spritzformteilen 26 und 27 aufgespannt. Die Spritzformteile 26, 27 werden danach so aneinandergepreßt, daß ein Hohlraum 28 ausgebildet ist, der durch die Einlage 25 geteilt wird. Die Spritzformteile 26, 27 weisen jeweils Vertiefungen 29 auf, die den Hohlraum 28 bilden. Nachdem die Spritzformteile 26, 27 aneinanderge­ preßt sind, wird durch eine Einspritzöffnung 30 ein Kunst­ stoff eingebracht, der die Einlage 25 teilweise durchdringt, so daß der Hohlraum 28 vollkommen mit dem eingespritzten Kunststoff ausgefüllt ist. Hierbei schmelzen Fasern auf der der Einspritzöffnung 30 zugewandten Seite der textilen Ein­ lage 25 teilweise in den eingespritzten Kunststoff ein. Die Einlage 25 ist dann mit der Trägerschicht 15 fest verbunden.
Mit Hilfe der Vertiefungen 29 entstehen die Trägerschicht 15, die Stege 2, der Randsteg 7 und der weitere Randsteg 8. Anschließend kühlt der eingespritzte Kunststoff ab, und die Formteile 26, 27 können voneinander gelöst werden, um die gespritzte Fußmatte 1 zu entnehmen.
Als Kunststoff wird bei dem beschriebenen Verfahren vorzugs­ weise PVC, insbesondere Weich-PVC in einer recycelbarer Zu­ sammensetzung verwendet. Beim Einspritzen durch die Ein­ spritzöffnung 30 ist der Kunststoff auf etwa 160 bis 180°C erwärmt.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Figuren und den Ansprüchen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen von Be­ deutung sein.
Bezugszeichenliste
1
Fußmatte
2
Stege
3
Vorderseite der Fußmatte
1
4
Textilschicht.
5
Symbole oder Motive
6
Randbereich der Fußmatte
1
7
Randsteg
8
weiterer Randsteg
9
Seite der Fußmatte
1
10
Vorsprünge
11
Öffnungen in den Vorsprüngen
10
12
Rückseite der Fußmatte
1
13
weitere Stege
14
Vorderfläche
15
Trägerschicht
16
Verbindungsbereich
17
Spitze der Stege
2
18
Hohlräume zwischen den Fasern
19
19
Fasern der Textilschicht
4
20
Rückseite der Textilschicht
4
21
Vorderseite der Textilschicht
4
22
Seitenflächen der Stege
2
23
oberer Bereich der Stege
2
24
unterer Bereich der Stege
2
25
textile Einlage
26
,
27
Spritzformteile
28
Hohlraum
29
Vertiefungen
30
Einspritzöffnung

Claims (20)

1. Fußmatte, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Trä­ gerschicht (15), wobei auf einer Vorderfläche (14) der Trägerschicht (15) eine Textilschicht (4) und Stege (2) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilschicht (4) in einem Verbindungsbereich (16), in dem zwischen den Stegen (2) und der Trägerschicht (15) eine Verbindung gebildet ist, wenigstens teilweise durch­ gehend ausgebildet ist.
2. Fußmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Textilschicht (4) im Verbindungsbereich (16) im wesentlichen durch die Stege hindurch ausgebildet ist.
3. Fußmatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trägerschicht (15) und die Stege (2) aus einem Stück gebildet sind.
4. Fußmatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (15) und die Stege (2) aus demselben Material, insbesondere demselben Kunststoff, gebildet sind.
5. Fußmatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe der Stege (2) auf der Vorderfläche (14) der Trägerschicht (15) ein rau­ tenförmiges Muster gebildet ist.
6. Fußmatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Seitenflächen (22) der Stege (2) in einem oberen Bereich (23) der Stege (2) im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, und daß die Seitenflächen (22) in einem unteren Bereich (24) der Ste­ ge (2) abgewinkelt sind.
7. Fußmatte nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seitenflächen (22) im unteren Bereich (24) der Stege (2) wenigstens teilweise von der Textilschicht (4) bedeckt sind.
8. Fußmatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Höhe der Stege (2) in Richtung eines Randbereichs (6) stetig abnimmt.
9. Fußmatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch einen Randsteg (7), der auf der Vorderfläche (14) der Trägerschicht (15), im Randbereich (6) ausgebildet ist und die Stege (2) um­ rahmt.
10. Fußmatte nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Textilschicht (4) in einem Be­ reich, in dem eine Verbindung zwischen dem Randsteg (7) und der Trägerschicht (15) gebildet ist, wenigstens teilweise durchgehend ausgebildet ist.
11. Fußmatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch einen weiteren Randsteg (8), der auf der Vorderfläche (14) der Trägerschicht (15), im Randbereich (16) und zwischen dem Randsteg (7) und den Stegen (2) ausgebildet ist.
12. Fußmatte nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Textilschicht (4) in einem wei­ teren Bereich, in dem eine Verbindung zwischen dem wei­ teren Randsteg (8) und der Trägerschicht (15) gebildet ist, wenigstens teilweise durchgehend ausgebildet ist.
13. Fußmatte nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Randsteg (7) und der weitere Randsteg (8) im wesentlichen parallel zueinander verlau­ fen.
14. Fußmatte nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Randsteg (7) und der weitere Steg (8) eine gleiche Dicke und/oder eine gleiche Höhe aufweisen.
15. Fußmatte nach Anspruch 9 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trägerschicht (15) und der Randsteg (7) oder die Trägerschicht (15), der Randsteg (7) und der weitere Randsteg (8) aus einem Stück gebil­ det sind.
16. Fußmatte nach Anspruch 9 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Randsteg (7) und/oder der wei­ tere Randsteg (8) aus demselben Material wie die Träger­ schicht (15) gebildet sind.
17. Fußmatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite (9) we­ nigstens ein Vorsprung (10) mit einer Öffnung (11) ange­ ordnet ist.
18. Fußmatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilschicht (4) auf einer von der Trägerschicht (15) abgewandten Vorder­ seite (21) bedruckt ist.
19. Fußmatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Rückseite (12) weitere Stege (13) oder Nocken angeordnet sind.
20. Verfahren zur Herstellung einer Fußmatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, die folgenden Verfahrensschrit­ te umfassend:
  • - Aufspannen einer textilen Einlage (25) zwischen zwei Formteilen (26, 27), so daß zwischen den zwei Form­ teilen (26, 27) ein Hohlraum (28) ausgebildet ist, der mit Hilfe der textilen Einlage (25) geteilt wird,
  • - Einspritzen eines Kunststoffs durch eine Ein­ trittsöffnung (30) in einem der Formteile (26), wel­ ches auf einer Rückseite der textilen Einlage ange­ ordnet ist, derart, daß auf der Rückseite der texti­ len Einlage eine Trägerschicht (15) gebildet wird, und daß der eingespritzte Kunststoff die textile Einlage (25) wenigstens teilweise durchdringt, so daß auf einer Vorderseite der textilen Einlage (25) Stege (2) und/oder ein Randsteg (7) und/oder ein
  • - weiterer Randsteg (8) gebildet werden, die mit der Trägerschicht (15) jeweils eine Verbindung aufwei­ sen,
  • - Abkühlen des eingespritzten Kunststoffs, und
  • - Lösen der Verbindung zwischen den beiden Formteilen (26, 27) so daß die Fußmatte herausgenommen werden kann.
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