DE19910458A1 - Kompressor - Google Patents
KompressorInfo
- Publication number
- DE19910458A1 DE19910458A1 DE1999110458 DE19910458A DE19910458A1 DE 19910458 A1 DE19910458 A1 DE 19910458A1 DE 1999110458 DE1999110458 DE 1999110458 DE 19910458 A DE19910458 A DE 19910458A DE 19910458 A1 DE19910458 A1 DE 19910458A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- driver
- compressor
- compressor according
- driving surface
- section
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C29/00—Component parts, details or accessories of pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C18/00 - F04C28/00
- F04C29/0042—Driving elements, brakes, couplings, transmissions specially adapted for pumps
- F04C29/005—Means for transmitting movement from the prime mover to driven parts of the pump, e.g. clutches, couplings, transmissions
- F04C29/0057—Means for transmitting movement from the prime mover to driven parts of the pump, e.g. clutches, couplings, transmissions for eccentric movement
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Rotary Pumps (AREA)
Abstract
Um einen Kompressor, umfassend einen Spiralverdichter mit einem ersten Verdichterkörper und einem zweiten Verdichterkörper, einen Antrieb mit einem Antriebsmotor und eine Mitnehmereinheit, welche einen auf einer Mitnehmerbahn umlaufenden Mitnehmer und eine an dem zweiten Verdichterkörper drehbar gelagerte Mitnehmeraufnahme aufweist, wobei die Mitnehmeraufnahme in radialer Richtung zur Mittelachse mit einem radialen Freiheitsgrad gegenüber dem Mitnehmer bewegbar ist, derart zu verbessern, daß die Mitnehmereinheit möglichst einfach ausgebildet ist und möglichst verschleißfrei arbeitet, wird vorgeschlagen, daß der Mitnehmer eine in einer Richtung quer zur Mittelachse gekrümmte und in Drehrichtung konvexe Mitnehmerfläche aufweist, daß die Mitnehmeraufnahme eine der Mitnehmerfläche zugewandte in Drehrichtung konkave Mitnahmefläche mit geringerer Krümmung als die Mitnehmerfläche aufweist, auf welche die Mitnehmerfläche über einen Berührungsbereich durch Kraftbeaufschlagung einwirkt und daß die Mitnahmefläche relativ zur Mitnehmerfläche mit einer in Richtung des radialen Freiheitsgrades verlaufenden Komponente bewegbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Kompressor umfassend einen
Spiralverdichter mit einem ersten Verdichterkörper und einem
zweiten Verdichterkörper, deren in Form einer Kreisevolvente
ausgebildete erste bzw. zweite Spiralrippen so ineinander
greifen, daß der zweite Verdichterkörper gegenüber dem ersten
Verdichterkörper auf einer Orbitalbahn um eine Mittelachse
bewegbar ist, einen Antrieb für den Spiralverdichter mit
einem Antriebsmotor und eine Mitnehmereinheit, welche einen
vom Antriebsmotor angetriebenen und auf einer Mitnehmerbahn
um die Mittelachse umlaufenden Mitnehmer und eine an dem
zweiten Verdichterkörper drehbar gelagerte Mitnehmeraufnahme
aufweist, wobei die Mitnehmeraufnahme in radialer Richtung
zur Mittelachse mit einem derartigen radialen Freiheitsgrad
gegenüber dem Mitnehmer bewegbar ist, daß der zweite Ver
dichterkörper aufgrund dieses radialen Freiheitsgrades und
der wirksamen Zentrifugalkräfte mit der zweiten Spiralrippe
an dar ersten Spiralrippe des ersten Verdichterkörpers
anliegend bewegbar ist.
Ein derartiger Kompressor ist beispielsweise aus dem US-
Patent 5,295,813 bekannt, wobei die flach ausgebildete Mit
nehmerfläche den Nachteil hat, daß die Gefahr besteht, daß
örtliche Überlastungen und/oder Verkantungen auftreten
können, so daß eine derart ausgebildete Mitnehmereinheit
verschleißanfällig ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Kompressor der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, daß
die Mitnehmereinheit möglichst einfach ausgebildet ist,
andererseits aber auch möglichst verschleißfrei arbeitet.
Diese Aufgabe wird bei einem Kompressor der eingangs
beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Mitnehmer eine in einer Richtung quer zur Mittelachse
gekrümmte und in Drehrichtung konvexe Mitnehmerfläche auf
weist, daß die Mitnehmeraufnahme eine der Mitnehmerfläche
zugewandte, in Drehrichtung konkave Mitnahmefläche mit
geringerer Krümmung als die Mitnehmerfläche aufweist, auf
welche die Mitnehmerfläche über einen Berührungsbereich durch
Kraftbeaufschlagung einwirkt, und daß die Mitnahmefläche
relativ zur Mitnehmerfläche mit einer in Richtung des
radialen Freiheitsgrades verlaufenden Komponente bewegbar
ist.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist darin zu sehen,
daß durch das Einwirken einer konvexen Mitnehmerfläche auf
die konkave Mitnahmefläche mit geringerer Krümmung als die
Mitnehmerfläche eine äußerst vorteilhafte flächige Wechsel
wirkung zwischen dem Mitnehmer und der Mitnehmeraufnahme
erreichbar ist, nämlich dadurch, daß in dem Berührungsbereich
mittig eine sogenannte Hertz'sche Pressung auftritt und die
Kräfte außerhalb der Mitte kontinuierlich abnehmen. Damit ist
eine vorteilhafte und insbesondere verschleißunanfällige
Kraftübertragung zwischen dem Mitnehmer und der Mitnehmer
aufnahme möglich.
Insbesondere ist im Gegensatz zu dem Stand der Technik,
welcher mit ebenen Flächen arbeitet, jegliches Auftreten von
Verkantungen oder ein auch sogenanntes "Kantentragen" ver
mieden.
Im übrigen hat das Zusammenwirken einer in Drehrichtung
konvexen Mitnehmerfläche mit einer in Drehrichtung konkaven
Mitnahmefläche den Vorteil, daß sich Bewegungen in Richtung
des radialen Freiheitsgrades besonders einfach realisieren
lassen, da die Mitnahmefläche relativ leicht über die in
Drehrichtung konvexe Mitnehmerfläche in radialer Richtung
gleiten kann. Das Ausbilden der Mitnahmefläche als konkave
Fläche ist im Gegensatz zu einer Mitnahmefläche als ebene
Fläche noch insoweit vorteilhaft, als dadurch zusätzlich zu
der vorteilhaften Hertz'schen Pressung über einen möglichst
großen Berührungsbereich auch noch eine geringfügige Bewe
gungshemmung gegen eine Bewegung in Richtung des radialen
Freiheitsgrades erreichbar ist.
Prinzipiell wäre es denkbar, daß die Mitnehmeraufnahme rela
tiv zum Mitnehmer nicht nur durch das Zusammenwirken der Mit
nehmerfläche und der Mitnahmefläche eine Führung erfährt,
sondern auch auf der der Mitnehmerfläche gegenüberliegenden
Seite des Mitnehmers eine Führung zwischen Mitnehmer und Mit
nehmeraufnahme erfolgt.
Besonders günstig ist es jedoch, wenn der Mitnehmer mit der
Mitnehmeraufnahme nur über den Berührungsbereich in Kontakt
steht und im übrigen von einem sich zwischen dem Mitnehmer
und der Mitnehmeraufnahme erstreckenden Freiraum umgeben ist.
Ein derartiger Freiraum schafft einerseits die Möglichkeit,
daß jegliches Verkanten bei der Relativbewegung der Mit
nehmeraufnahme bezüglich des Mitnehmers vermieden werden
kann, da die beiden lediglich über die Mitnehmerfläche und
die Mitnahmefläche wechselwirken und diese aufgrund ihrer
konvexen und konkaven Wölbung nicht miteinander verkanten
können, während auf der gegenüberliegenden Seite der Mit
nehmerfläche keinerlei Führung zwischen Mitnehmer und Mit
nehmeraufnahme erfolgt.
Darüber hinaus hat ein Freiraum auch noch den weiteren Vor
teil, daß damit ein zusätzlicher Freiheitsgrad bei der Bewe
gung der Mitnehmeraufnahme relativ zum Mitnehmer geschaffen
ist, der nicht zwingend auf den radialen Freiheitsgrad einge
schränkt ist, sondern auch noch zusätzliche Bewegungskompo
nenten, beispielsweise in Drehrichtung zuläßt. Eine derartige
Lösung ist insbesondere zum Kompensieren sogenannter Flüssig
keitsschläge geeignet, da diese nur kurzzeitig auftreten und
die Wechselwirkung zwischen der Mitnahmefläche und der Mit
nehmerfläche nur dann möglichst wenig belasten, wenn auch im
Extremfall die Mitnahmefläche sich kurzzeitig von der Mit
nehmerfläche lösen kann.
Die Realisierung der erfindungsgemäßen Lösung ist konstruktiv
besonders einfach, wenn die Mitnahmefläche einen Teil
abschnitt einer Innenfläche einer Ausnehmung in der Mit
nehmeraufnahme ist, in welche dar Mitnehmer eingreift, so daß
durch Herstellung der Wände der Ausnehmung bereits die Mit
nahmefläche ebenfalls herstellbar ist.
Besonders einfach läßt sich auch der außerhalb des Berüh
rungsbereichs bestehende Freiraum zwischen dem Mitnehmer und
der Mitnehmeraufnahme dann realisieren, wenn der Mitnehmer
mit Spiel in der Ausnehmung bewegbar ist, wobei dieses Spiel
einerseits eine Bewegbarkeit in Richtung des radialen Frei
heitsgrades beinhaltet, vorzugsweise aber auch noch eine
Bewegbarkeit quer zum radialen Freiheitsgrad beinhaltet, die
insbesondere für das Vermeiden eines Verkantens bei Bewe
gungen in Richtung des radikalen Freiheitsgrades wesentlich
ist.
Hinsichtlich der Ausbildung der Mitnahmefläche und der Mit
nehmerfläche wäre es beispielsweise denkbar, diese derart zu
begrenzen, daß sie sich lediglich über den Berührungsbereich
erstrecken.
Besonders günstig ist es jedoch, wenn die Mitnahmefläche und
die Mitnehmerfläche so dimensioniert sind, daß sie sich über
den Berührungsbereich hinauserstrecken und somit der Freiraum
sich zwischen diese bis zum Berührungsbereich hin erstreckt,
wobei der zwischen diesen liegende Teilbereich des Freiraums
von dem Berührungsbereich ausgehend sich mit zunehmendem
Abstand vom Berührungsbereich zunehmend vergrößert. Diese
Lösung hat den Vorteil, daß bei dieser Konzeption der Mit
nehmerfläche und der Mitnahmefläche der Berührungsbereich
fließend endet und der sich daran anschließende Freiraum bei
der Relativbewegung der Mitnahmefläche zur Mitnehmerfläche
verringert, sogar geschlossen werden kann, wenn der Berüh
rungsbereich in diese Richtung wandert.
Besonders günstig ist es, wenn der Freiraum sich beiderseits
des Berührungsbereichs mit zunehmendem Abstand von diesem
vergrößert, so daß sich die mit der Mitnahmefläche wechsel
wirkende Mitnehmerfläche symmetrisch gegenüber einer Bewegung
der Mitnahmefläche in radialer Richtung nach außen oder nach
innen verhält.
Im Rahmen der bisherigen Erläuterung der erfindungsgemäßen
Lösung wurde davon ausgegangen, daß in mindestens einer
Stellung die der Mitnehmerfläche zugewandte Mitnahmefläche
zumindest eine geringfügig kleinere Krümmung aufweist, als
die Mitnehmerfläche. Vorteilhaft ist es jedoch, wenn in allen
Stellungen des zweiten Verdichterkörpers, in denen die zweite
Spiralrippe dichtend an der ersten Spiralrippe anliegt, die
Mitnahmefläche eine Krümmung aufweist, die zumindest gering
fügig kleiner ist als eine Krümmung der Mitnehmerfläche, so
daß in allen Stellungen des zweiten Verdichterkörpers, in
denen die volle Antriebskraft zur Überwindung der tangen
tialen Gaskraft von dem Mitnehmer auf die Mitnehmeraufnahme
übertragen wird, die vorteilhaften Verhältnisse hinsichtlich
der Flächenpressungen vorliegen.
Besonders günstig ist es bei der erfindungsgemäßen Lösung,
wenn die Mitnahmefläche in ungefähr derselben Ausrichtung zu
einer von der Mittelachse zur Berührungslinie der Spiral
rippen verlaufenden Geraden um die Mittelachse umlaufend
bewegbar ist. Damit liegen für die Übertragung der Antriebs
kraft von dem Mitnehmer auf die Mitnehmeraufnahme stets im
wesentlichen dieselben Verhältnisse vor.
Ferner ist es in diesem Zusammenhang auch günstig, wenn die
Mitnehmerfläche in ungefähr derselben Ausrichtung zu einer
von der Mittelachse zu der Berührungslinie der Spiralrippen
verlaufenden Geraden um die Mittelachse umlaufend bewegbar
ist, so daß damit sowohl die Ausrichtung der Mitnahmefläche
als auch die Ausrichtung der Mitnehmerfläche im wesentlichen
erhalten bleibt und somit die auftretenden Kraftkomponenten
durch die Ausrichtung vorgebbar sind.
Beispielsweise ist es denkbar, die Mitnahmefläche und die
Mitnehmerfläche in einer Ausgangsstellung, das heißt bei sich
auf der theoretisch vorgesehenen Orbitalbahn bewegenden Dreh
achse der Mitnehmeraufnahme, stets im wesentlichen parallel
zu der Geraden ausgerichtet zu halten, so daß die Möglichkeit
besteht, der tangentialen Gaskraft mit einer Antriebskraft
entgegenzuwirken, ohne daß zusätzliche radiale Kraftkompo
nenten auftreten, so daß die radiale Gaskraft ausschließlich
durch die Zentrifugalkraft kompensiert wird.
Es ist aber auch denkbar, in der Ausgangsstellung die Aus
richtung der Mitnehmerfläche und auch der Mitnahmefläche so
zu wählen, daß die der tangentialen Gaskraft entgegenwirkende
Antriebskraft stets noch zu einer Kraftkomponente in radialer
Richtung, entweder nach außen oder nach innen, führt und
somit definiert der radialen Gaskraft oder der zentrifugalen
Gaskraft entgegengewirkt werden kann.
Hinsichtlich der Ausbildung der Mitnehmerfläche als in Dreh
richtung konvexe Fläche wurden bislang keine weiteren Angaben
gemacht. Beispielsweise wäre es denkbar, die Mitnehmerfläche
als Ausschnitt aus einer Kreiszylinderfläche oder auch als
Kugelkappenfläche auszubilden. Eine besonders vorteilhafte
Lösung sieht vor, daß die Mitnehmerfläche einen Ausschnitt
aus einer Zylinderfläche mit elliptischen Querschnitt bildet.
Vorzugsweise bildet dabei die Mitnehmerfläche einen Aus
schnitt aus der Zylinderfläche mit elliptischem Querschnitt
im Bereich der Zylinderfläche mit der geringsten Krümmung.
Vorzugsweise ist dabei der Mitnehmer als Zylinderkörper, vor
zugsweise mit einem zumindest teilweise elliptischem Quer
schnitt, ausgebildet, so daß dessen Außenfläche die Mit
nehmerfläche bilden kann.
Im einfachsten Fall ist dabei der Zylinderkörper als Zylin
derkörper mit einem vollständig elliptischen Querschnitt aus
gebildet.
Ein derartiger Zylinderkörper hat jedoch den Nachteil, daß er
nur eine geringe Stabilität hat, insbesondere, dann, wenn die
Halbachsen der Ellipse sich hinsichtlich ihrer Länge deutlich
unterscheiden.
Aus diesem Grund sieht ein besonders vorteilhaftes Aus
führungsbeispiel vor, daß der Zylinderkörper einen halbseitig
halbelliptischen und halbseitig halbkreisförmigen Querschnitt
aufweist. Dabei erlaubt insbesondere der halbkreisförmige
Querschnitt eine größere Stabilität des Zylinderkörpers zur
Aufnahme der tangentialen Gaskraft, ohne daß zur Bildung der
Mitnehmerfläche die Vorteile einer Zylinderfläche aufgegeben
werden müssen.
Auch hinsichtlich der Mitnahmefläche hat es sich als beson
ders vorteilhaft erwiesen, wenn die Mitnahmefläche einen Aus
schnitt aus einer Zylinderfläche mit elliptischem Querschnitt
bildet, wobei vorzugsweise der Ausschnitt ebenfalls den Teil
der Zylinderfläche mit der geringsten Krümmung umfaßt.
Konstruktiv besonders einfach ist es dabei, wenn die Mit
nahmefläche die Innenfläche einer in der Mitnehmeraufnahme
vorgesehenen Ausnehmung bildet, da eine derartige Ausnehmung
in der Mitnehmeraufnahme besonders einfach herstellbar ist.
Vorzugsweise weist die Ausnehmung dabei einen zumindest teil
weise elliptischen Querschnitt auf.
Auch hinsichtlich der Ausbildung der Ausnehmung ist es beson
ders vorteilhaft, wenn diese einen zylindrischen Querschnitt
aufweist, welcher halbseitig halbelliptisch und halbseitig
halbkreisförmig ist, so daß insbesondere ein entsprechend
geformter Mitnehmer in die Ausnehmung eingreifen kann und das
entsprechende Spiel zwischen der Ausnehmung und dem Mitnehmer
zur Verfügung steht.
Hinsichtlich der drehbaren Lagerung der Mitnehmeraufnahme an
dem zweiten Verdichterkörper wurden bislang keine näheren
Angaben gemacht. Besonders günstig ist es, wenn die Mit
nehmeraufnahme mittels eines diese umgebenden Drehlagers am
zweiten Verdichterkörper gelagert ist, da damit eine sehr
günstige Übertragung der Kräfte von der Mitnehmeraufnahme auf
den zweiten Verdichterkörper möglich ist.
Vorzugsweise ist hierzu die Mitnehmeraufnahme als Körper mit
einer zylindrischen Außenfläche ausgebildet, welcher in einem
die Außenfläche umschließenden und drehbar lagernden Lager
ring des zweiten Verdichterkörpers angeordnet ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand
der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen Dar
stellung eines Ausführungsbeispiels.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungs
beispiel eines erfindungsgemäßen Kompressors;
Fig. 2 einen Schnitt längs Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung eines Schnitts
längs Linie 3-3 in Fig. 1 bei in Ausgangs
stellung des zweiten Verdichterkörpers anein
ander anliegenden Spiralrippen;
Fig. 4 einen Schnitt ähnlich Fig. 3 bei aufgrund eines
Flüssigkeitsschlages voneinander weg bewegten
Spiralrippen;
Fig. 5 einen Schnitt ähnlich Fig. 3 durch ein zweites
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Kompressors;
Fig. 6 einen Schnitt ähnlich Fig. 4 durch das zweite
Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Kompressors;
Fig. 7 einen Schnitt ähnlich Fig. 6, allerdings bei
radial nach außen verschobenem zweitem Ver
dichtungskörper;
Fig. 8 einen Schnitt ähnlich Fig. 5 bei einer Variante
des zweiten Ausführungsbeispiels mit bereits
konstruktiv vorgesehener Erzeugung einer
radialen Komponente mittels der tangentialen
Gaskraft in Richtung der Zentrifugalkraft und
Fig. 9 einen Schnitt ähnlich Fig. 5 einer zweiten
Variante des zweiten Ausführungsbeispiels mit
einer konstruktiv vorgesehenen Erzeugung einer
radialen Komponente der tangentialen Gaskraft
entgegengesetzt zur Zentrifugalkraft.
Ein in Fig. 1 dargestelltes Ausführungsbeispiel eines erfin
dungsgemäßen Kompressors umfaßt ein als Ganzes mit 10
bezeichnetes Gehäuse, in welchem ein Antriebsmotor 12 und ein
Spiralverdichter 14 angeordnet sind.
Der Spiralverdichter 14 umfaßt einen ersten Verdichterkörper
16 und einen zweiten Verdichterkörper 18. Der erste Ver
dichterkörper 16 weist eine sich über eine Bodenfläche 20
erhebende erste Spiralrippe 22 auf, die in Form einer Kreis
evolvente verläuft und der zweite Verdichterkörper 18 weist
eine sich über eine Bodenfläche 24 erhebende zweite Spiral
rippe 26 auf, die ebenfalls in Form einer Kreisevolvente ver
läuft. Die beiden Spiralrippen 22 und 26 greifen dabei so
ineinander, daß sie sich bis zur Bodenfläche 24 bzw. 20 des
jeweils anderen Verdichterkörpers 18 bzw. 16 erstrecken und
an dieser dichtend anliegen. Zwischen den Bodenflächen 20 und
24 sowie den Spiralrippen 22 und 26 bilden sich somit Kammern
28, in welchen ein zu verdichtendes Medium eine Verdichtung
erfährt, wobei das zu verdichtende Medium über einen äußeren
Einlaßraum 30 mit Anfangsdruck zuführbar ist und über einen
Auslaß 32 unter Enddruck abführbar ist.
Vorzugsweise ist der erste Verdichterkörper 16 feststehend in
dem Gehäuse 10 angeordnet und der zweite Verdichterkörper 18
bewegt sich, wie in Fig. 3 dargestellt, auf einer um eine
Mittelachse 34 herum verlaufenden Orbitalbahn 36, wobei eine
drehfeste Führung des zweiten Verdichterkörpers 18 durch eine
Oldhamkupplung 38 in bekannter Weise erfolgt.
Der Antrieb der orbitierenden Bewegung des zweiten Ver
dichterkörpers 18 um die Mittelachse 34 erfolgt vorzugsweise
über den Antriebsmotor 12, welcher einen Stator 40 und einen
Rotor 42 aufweist, der auf einer Antriebswelle 44 sitzt, die
vorzugsweise in dem Gehäuse 10 um die Mittelachse 34 drehbar
gelagert ist.
Die Umsetzung der Drehbewegung der Antriebswelle 44 in die
orbitierende Bewegung des zweiten Verdichterkörpers erfolgt
vorzugsweise über eine Mitnehmereinheit 50, welche als Mit
nehmer einen exzentrisch an der Antriebswelle 44 angeordneten
Exzenterzapfen 52 umfaßt sowie eine Exzenteraufnahme 54, aus
gebildet als Buchse, die ihrerseits um eine Drehachse 55
drehbar in einem Buchsenlagerring 56 gehalten ist. Der
Buchsenlagerring 56 ist vorzugsweise noch mit einer die
Exzenteraufnahme umschließenden Gleithülse 58 versehen,
welche eine leichte Drehbarkeit der Buchse 54 in dem Buchsen
lagerring 56 gewährleistet.
Der Buchsenlagerring 56 ist seinerseits vorzugsweise ein
stückig an eine Bodenplatte 60 des zweiten Verdichterkörpers
18 angeformt, und zwar auf einer der zweiten Spiralrippe 26
gegenüberliegenden Seite der Bodenplatte 60 und weist somit
in Richtung des Antriebsmotors 12.
Der Mitnehmer 52 ist vorzugsweise als zylindrischer Körper
mit einem elliptischen Querschnitt, beispielsweise mit einem
Halbachsenverhältnis in der Größenordnung von 1 zu 1,5 oder
auch mehr, ausgebildet, welcher eine äußere Zylinderfläche 60
aufweist, die sich mit ihrer Zylinderachse 62 parallel zur
Mittelachse 34 erstreckt.
Zur Aufnahme des Mitnehmers 52 weist die Mitnehmeraufnahme 54
eine Ausnehmung 64 auf, in welche der Mitnehmer 52 eingreift
und die durch eine Wandfläche 70 begrenzt ist, die ebenfalls
eine Zylinderfläche eines im Querschnitt elliptischen Zylin
ders, beispielsweise mit einem Halbachsenverhältnis in der
Größenordnung von 1 zu 1,5 oder auch mehr, mit einer Zylin
derachse 72 darstellt, wobei die Zylinderachse 72 beispiels
weise mit der Drehachse 55 zusammenfällt ebenfalls parallel
zur Zylinderachse 62 und somit auch parallel zur Mittelachse
34 verläuft. Der Querschnitt des der Zylinderfläche 70
zugrunde liegenden elliptischen Zylinders ist jedoch größer
als der Querschnitt des der Zylinderfläche 60 zugrunde
liegenden Zylinders, so daß der von der Zylinderfläche 60
umschlossene Mitnehmer 52 in der Ausnehmung 64 mit Spiel W
bewegbar ist und zwar insbesondere in Richtung 80 eines
radialen Freiheitsgrades, vorgegeben durch eine Verbindungs
linie 80 zwischen der Mittelachse 34 und einer Berührungs
linie 82 der Spiralrippen 26 und 22.
Bei einer Bewegung des Mitnehmers 52 um die Mittelachse 34
auf einer Kreisbahn als Mitnehmerbahn kommt der Mitnehmer 52
mit einer von einem Teilbereich 84 der Zylinderfläche 60
gebildeten Mitnehmerfläche an einer von einem Teilbereich 86
der Zylinderfläche 70 gebildeten Mitnahmefläche zur Anlage,
wobei sich ein Berührungsbereich 88 ausbildet, der eine
quasi flächenhafte Ausbildung aufgrund der "Schmiegung" des
Teilbereichs 84 relativ zum Teilbereich 86 aufweist und
mittig des Berührungsbereichs 88 die größte Hertz'sche
Pressung vorliegt, die beiderseits der Mitte des Berührungs
bereichs 88 nach außen hin abnimmt, so daß damit die Gefahr
eines "Kantentragens" und somit einer örtlichen Überlastung
der aneinander anliegenden Flächen vermieden werden kann.
Bei einer Drehbewegung des Mitnehmers 52 in einer Dreh
richtung 90 bleibt die Ausrichtung des Teilbereichs 84 der
Zylinderfläche 60 relativ zur radialen Richtung 80 aufrecht
erhalten und in gleicher Weise bleibt die Ausrichtung des
Teilbereichs 86 der Zylinderfläche 70 relativ zur radialen
Richtung 80 aufrecht erhalten, da sich die Exzenteraufnahme
54 relativ zum Buchsenlagerring 56 verdreht, wobei die Dreh
achse vorzugsweise mit der Zylinderachse 72 der Zylinder
fläche 70 zusammenfällt.
In einer Ausgangsstellung, dargestellt in Fig. 3, liegt die
Drehachse 55 der Mitnehmeraufnahme auf der theoretisch vorge
sehenen Orbitalbahn 36 und eine in einem Schnittpunkt der
Richtung 80 des radialen Freiheitsgrades mit der theore
tischen Orbitalbahn 36 an diese Orbitalbahn 36 gelegte
Tangente 92 verläuft so, daß der Berührungsbereich 88 sich
symmetrisch zu dieser erstreckt und somit die größte
Hertz'sche Pressung im Bereich des Schnittpunkts der Tangente
92 mit dem Berührungsbereich 88 vorliegt. In dieser Ausgangs
stellung wirkt eine Antriebskraft A des Mitnehmers 52 auf die
Mitnehmeraufnahme 54 aufgrund der sich in dem Schnittpunkt 93
ergebenden und senkrecht zur Tangente 92 an die Orbitalbahn
36 verlaufenden Tangente 94 an den als Mitnehmerfläche wirk
samen Teilbereich 84 der Zylinderfläche 60 dergestalt, daß
eine tangentiale Gaskraft TG, welche auf den zweiten Ver
dichterkörper 18 in Richtung zur Drehachse 55 in senkrecht
zur radialen Richtung 80 wirkt, voll kompensiert wird, ohne
daß eine in der radialen Richtung 80 wirksame und durch die
tangentiale Gaskraft hervorgerufene Kraftkomponente auftritt,
so daß einer im Bereich der Berührungslinie 82 wirksamen
radialen Gaskraft RG lediglich eine Zentrifugalkraft Z, her
vorgerufen durch die Bewegung des zweiten Verdichterkörpers
18 auf der Orbitalbahn 36, entgegenwirkt.
Für die Kraft, mit welcher die zweite Spiralrippe 26 längs
der Berührungslinie 82 an der ersten Spiralrippe 22 anliegt,
ist somit lediglich die Bilanz zwischen der radialen Gaskraft
RG und der Zentrifugalkraft Z maßgebend.
Um nun zu erreichen, daß die zweite Spiralrippe 26 stets mit
ihrer Oberfläche an der ersten Spiralrippe 22 anliegend
umläuft, sind bei der Herstellung der Spiralrippen 22, 26
auftretende Fertigungstoleranzen und auch im Betrieb, bei
spielsweise aufgrund Wärmedehnung, auftretende Toleranzen
sowie Verschleiß zu berücksichtigen, welche dazu führen, daß
die Orbitalbahn 36 von einer theoretisch idealen Kreisbahn um
die Mittelachse 34 abweicht. Zum Ausgleich dieser Abweichun
gen der Orbitalbahn 36 von der theoretisch idealen Kreisbahn
ist der radiale Freiheitsgrad der Mitnehmeraufnahme 54 in der
radialen Richtung 80 vorgesehen, welcher dadurch erreichbar
ist, daß aufgrund der größeren Querschnittsfläche des ellip
tischen Zylinders 70 gegenüber dem elliptischen Zylinder 60
außerhalb des Berührungsbereichs 88 um den Mitnehmer 52 herum
ein Freiraum 100 existiert, welcher eine Relativbewegung der
Mitnehmeraufnahme 54 gegenüber dem Mitnehmer 52 in der radia
len Richtung 80 ermöglicht, wobei für die maximal mögliche
Bewegbarkeit in der radialen Richtung 80 eine Weite W des
Freiraums 100 in der radialen Richtung 80 maßgebend ist. Die
Weite W ist vorzugsweise so bemessen, daß sie mindestens der
radialen Abweichung der Orbitalbahn 36 von einer idealen
Kreisbahn entspricht, vorzugsweise ist die Weite W erheblich
größer.
Darüber hinaus dient der radiale Freiheitsgrad der Mitnehmer
aufnahme 54 und somit des zweiten Verdichterkörpers 18 in der
radialen Richtung 80 zur Kompensation sogenannter Flüssig
keitsschläge, die eine extreme Verschiebung des zweiten Ver
dichterkörpers 18 relativ zum ersten Verdichterkörper 16
bedingen können. Die Auswirkungen eines derartigen Flüssig
keitsschlages sind schematisch in Fig. 4 dargestellt.
Bedingt durch einen sogenannten Flüssigkeitsschlag kann ein
Abheben der zweiten Spiralrippe 26 von der Spiralrippe 22
erfolgen und somit eine Bewegung des gesamten zweiten Ver
dichterkörpers 18 in Richtung der Mittelachse 34, so daß sich
damit zwangsläufig auch die Mitnehmeraufnahme 54 und folglich
sowohl die Drehachse 55 und die Zylinderachse 72 in dieser
Richtung verschiebt, so daß die Drehachse 55 nicht mehr in
der theoretisch vorgesehenen Orbitalbahn 36 umläuft, sondern
außerhalb der Ausgangsstellung auf einer veränderten Orbital
bahn 36'. Ferner ändert sich damit auch ein Verlauf des Frei
raums 100, wobei sich gleichzeitig die Mitnehmeraufnahme 54
geringfügig verdreht, um sich so einzustellen, daß die
tangentiale Gaskraft TG, welche senkrecht zur radialen Rich
tung 80 und in Richtung auf die Drehachse 55 wirkt, welche
gegenüber dem Bereich 88 in Richtung der Mittelachse 34 ver
schoben ist, in einem Schnittpunkt 93' der Tangente 92 mit
dem Teilbereich 84' der Zylinderfläche 60 wirksam wird. Der
Berührungsbereich 88' wird dabei mittig von der Tangente 92
an die hinsichtlich ihres Radius verkleinerte Orbitalbahn 36'
durchstoßen, wobei die Tangente 92 auch durch die Drehachse
55 verläuft.
Durch die Krümmung der Zylinderfläche 60 hat der damit als
Mitnehmerfläche wirkende Teilbereich 84' eine Tangente 94',
welche in einem Winkel α zur radialen Richtung 80 verläuft
und in Richtung der Mittelachse 34 sich zunehmend an diese
annähert.
Die Mitnehmeraufnahme 54 stellt sich dabei durch Drehung um
ihre Drehachse 55 derart ein, daß der Teilbereich 86 der
Wandfläche 70 so an dem Teilbereich 84' anliegt, daß auch
dieser parallel zur Tangente 94' verläuft.
Die somit in Richtung der Tangente 92 und in Richtung auf die
Drehachse 55 wirkende tangentiale Gaskraft TG erfährt auf
grund der im Winkel α zur radialen Richtung 80 verlaufenden
Tangente 94
eine Aufspaltung in einen senkrecht zur Tangente
94' verlaufende Komponente TGS der tangentialen Gaskraft TG
und eine radiale Komponente TGR, welche in Richtung der
radialen Gaskraft RG wirkt, so daß durch diese radiale Kompo
nente TGR der tangentialen Gaskraft TG ein Abheben der
zweiten Spiralrippe 26 von der ersten Spiralrippe 22 noch
unterstützt wird.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist der Mitnehmer 52 so
ausgerichtet, daß sich eine große Halbachse 110 derselben im
wesentlichen parallel zur Richtung 80 des radialen Freiheits
grades erstreckt. Liegt dabei der Mitnehmer 52 symmetrisch
zur Tangente 92, so erstreckt sich die kleine Halbachse 112
der Ellipse längs der Tangente 92. In diesem Fall liegt auch
die die Zylinderfläche 70 definierende Ellipse ebenfalls mit
ihrer großen Halbachse 120 parallel zur Richtung 80 des
radialen Freiheitsgrades und mit ihrer kleinen Halbachse 122
so, daß diese mit der Tangente 29 zusammenfällt, wie sich aus
Fig. 3 ergibt.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Kompressors, dargestellt in Fig. 5, ist der Mitnehmer 52'
ebenfalls als zylindrischer Körper zu der Zylinderachse 62
ausgebildet, wobei allerdings die äußere Zylinderfläche 60'
nicht zylindrisch zu einer elliptischen Grundfläche ausge
bildet ist, sondern ein Zylinderflächensegment 60a aufweist,
welches zylindrisch zu einer halbelliptischen Grundfläche
ausgebildet ist und ein Zylinderflächensegment 60b aufweist,
welche zylindrisch zu einer halbkreisförmigen Grundfläche
ausgebildet ist, wobei der Radius der halbkreisförmigen
Grundfläche mit der großen Halbachse 110 der halbelliptischen
Grundfläche identisch ist und außerdem die große Halbachse
110 parallel zur radialen Richtung 80 verläuft, so daß die
Zylinderflächensegmente 60a und 60b ineinander übergehen.
Dagegen ist die kleine Halbachse 112 der halbelliptischen
Grundfläche erheblich kleiner und verläuft senkrecht zur
radialen Richtung 80.
Aufgrund der halbkreisförmigen Grundfläche des Zylinder
flächensegments 60b besteht die Möglichkeit, dem Mitnehmer
52' in Richtung der Tangente 92 eine höhere Stabilität zu
verleihen, um der tangentialen Gaskraft TG Stand zu halten.
Ferner ist bei dem zweiten Ausführungsbeispiel die Ausnehmung
64 mit der als Zylinderfläche 70' ausgebildeten Wandfläche so
geformt, daß die Zylinderfläche 70' ebenfalls ein Zylinder
flächensegment 70a mit einer halbelliptischen Grundfläche und
ein Zylinderflächensegment 70b mit einer ungefähr halbkreis
förmigen Grundfläche aufweist, wobei die große Halbachse der
halbelliptischen Grundfläche des Zylinderflächensegments 70a
gleich dem Radius der halbkreisförmigen Grundfläche des
Zylinderflächensegments 70b ist und beide Zylinderflächen
segmente 70a, 70b ineinander übergehen.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel bildet nun das Zylinder
flächensegment 60a mit dem Teilbereich 84 die Mitnehmerfläche
und das Zylinderflächensegment 70a mit dem Teilbereich 86 die
entsprechende Mitnahmefläche, so daß sich ein Berührungs
bereich 88 ergibt, der in gleicher Weise wirkt wie beim
ersten Ausführungsbeispiel, sofern die durch die Drehachse 55
hindurch verlaufende Tangente 92 an die Orbitalbahn 36 die
Zylinderachse 62 schneidet und somit auch senkrecht zur
Tangente 94 im Berührungsbereich 88 verläuft.
Ist dagegen der Berührungsbereich 88' in Richtung der Mittel
achse 34 verschoben, so wie in Fig. 6 dargestellt, so ergibt
sich in gleicher Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel
und im Zusammenhang mit Fig. 4 desselben beschrieben, eine
radiale Komponente TGR der tangentialen Gaskraft TG, welche
sich zu der radialen Gaskraft addiert und abschwächend bezüg
lich eines Kontakts der Spiralrippe 26 mit der Spiralrippe 22
wirkt.
Erfolgt dagegen, wie in Fig. 7 dargestellt, eine Verschiebung
des zweiten Verdichterkörpers 18 von der Mittelachse 34 weg
nach außen, so wandert der Berührungsbereich 88" ebenfalls
nach außen und die Tangente 94" im Berührungsbereich 88" ist
gegenüber der radialen Richtung 80 derart geneigt, daß die
tangentiale Gaskraft TG zu einer radialen Komponente TGR
führt, welche der radialen Gaskraft entgegenwirkt und in
Richtung der Zentrifugalkraft Z wirksam ist, da die Tangente
94" entgegengesetzt zur Tangente 94' gegenüber der radialen
Richtung 80 geneigt ist.
Ferner ist, wie im Zusammenhang mit dem zweiten Ausführungs
beispiel in Fig. 8 und Fig. 9 dargestellt, auch noch die Mög
lichkeit gegeben, bereits konstruktiv durch Anordnung des
Mitnehmers 52' oder 52" relativ zur radialen Richtung 80 und
zur Mittelachse 34, beispielsweise durch Ausrichtung der
Halbachse 110 in einem Winkel γ oder δ relativ zur radialen
Richtung 80, eine radiale Komponente TGR von vornherein vor
zugeben, wobei entweder, wie in Fig. 8 dargestellt, eine in
Richtung der Zentrifugalkraft Z wirkende Komponente TGR vor
gegeben werden kann, nämlich dadurch, daß die große Halbachse
110 ausgehend von der Ausgangsstellung in Fig. 5 im Uhr
zeigersinn um den Winkel γ zur radialen Richtung 80 gedreht
wird, oder eine entgegengesetzt zur Zentrifugalkraft Z
wirkende radiale Komponente TGR vorgegeben werden kann, wobei
in diesem Fall eine Drehung der großen Halbachse 110 gegen
über der Ausgangsstellung in Fig. 5 um den Winkel δ entgegen
gesetzt zum Uhrzeigersinn erfolgt. Dadurch wird jeweils
bereits von vornherein im Berührungsbereich 88 eine Zerlegung
der tangentialen Gaskraft TG in eine senkrecht auf der
Tangente 94' oder 94" stehende Kraftkomponente TGS und eine
in radialer Richtung verlaufende Kraftkomponente TGR erzeugt.
Bezüglich der Erläuterung der Verhältnisse im einzelnen wird
dabei vollinhaltlich auf die Ausführungen zum ersten Ausfüh
rungsbeispiel im Zusammenhang mit Fig. 3 und 4 Bezug
genommen.
Im übrigen ist der zweite Verdichterkörper 18 in axialer
Richtung zur Mittelachse 34 auf den ersten Verdichterkörper
16 zu bewegbar, wobei ein im Gehäuse 10 geführter Kolben 130
durch Druckkammern 132, 134 beaufschlagt ist, die über Kanäle
136, 138 mit dem bereits verdichteten Medium in Verbindung
stehen, so daß der Druck in diesen die Kraft des Kolbens 130
bestimmt.
Claims (19)
1. Kompressor umfassend einen Spiralverdichter mit einem
ersten Verdichterkörper und einem zweiten Verdichter
körper, deren in Form einer Kreisevolvente ausgebildete
erste bzw. zweite Spiralrippen so ineinandergreifen, daß
der zweite Verdichterkörper gegenüber dem ersten Ver
dichterkörper auf einer Orbitalbahn um eine Mittelachse
bewegbar ist, einen Antrieb für den Spiralverdichter mit
einem Antriebsmotor und eine Mitnehmereinheit, welche
einen vom Antriebsmotor angetriebenen und auf einer Mit
nehmerbahn um die Mittelachse umlaufenden Mitnehmer und
eine an dem zweiten Verdichterkörper drehbar gelagerte
Mitnehmeraufnahme aufweist, wobei die Mitnehmeraufnahme
in radialer Richtung zur Mittelachse mit einem der
artigen radialen Freiheitsgrad gegenüber dem Mitnehmer
bewegbar ist, daß der zweite Verdichterkörper aufgrund
dieses radialen Freiheitsgrades und der wirksamen
Zentrifugalkräfte mit der zweiten Spiralrippe an der
ersten Spiralrippe des ersten Verdichterkörpers
anliegend bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Mitnehmer (52) eine in einer Richtung quer zur Mittel
achse (34) gekrümmte und in Drehrichtung (90) konvexe
Mitnehmerfläche (84) aufweist, daß die Mitnehmeraufnahme
(54) eine der Mitnehmerfläche (84) zugewandte in Dreh
richtung konkave Mitnahmefläche (86) mit geringerer
Krümmung als die Mitnehmerfläche (84) aufweist, auf
welche die Mitnehmerfläche (84) über einen Berührungs
bereich (88) durch Kraftbeaufschlagung einwirkt und daß
die Mitnahmefläche (86) relativ zur Mitnehmerfläche (84)
mit einer in Richtung (80) des radialen Freiheitsgrades
verlaufenden Komponente bewegbar ist.
2. Kompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mitnehmer (52) mit der Mitnehmeraufnahme (54) nur
über den Berührungsbereich (88) in Kontakt steht und im
übrigen von einem sich zwischen dem Mitnehmer (52) und
der Mitnehmeraufnahme (54) erstreckenden Freiraum (100)
umgeben ist.
3. Kompressor nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmefläche (86) ein
Teilabschnitt einer Innenfläche (70) einer Ausnehmung
(64) in der Mitnehmeraufnahme (54) ist, in welche der
Mitnehmer (52) eingreift.
4. Kompressor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mitnehmer (52) in Richtung (80) des radialen Frei
heitsgrades mit Spiel in der Ausnehmung (64) bewegbar
ist.
5. Kompressor nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmefläche (86) und
die Mitnehmerfläche (84) so dimensioniert sind, daß der
zwischen diesen liegende Teilbereich des Freiraums (100)
ausgehend von dem Berührungsbereich (88) sich mit
zunehmendem Abstand von dem Berührungsbereich (88)
zunehmend vergrößert.
6. Kompressor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Freiraum (100) sich beiderseits des Berührungs
bereichs (88) mit zunehmendem Abstand von diesem ver
größert.
7. Kompressor nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in allen Stellungen des
zweiten Verdichterkörpers (18) in denen die zweite
Spiralrippe (26) dichtend an der ersten Spiralrippe (22)
anliegt, die Mitnahmefläche (86)eine Krümmung aufweist,
die kleiner ist als eine Krümmung der Mitnehmerfläche
(84).
8. Kompressor nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmefläche (86) in
ungefähr derselben Ausrichtung zu einer von der Mittel
achse (34) zur Berührungslinie (82) der Spiralrippen
(22, 26) verlaufenden Geraden (80) um die Mittelachse
(34) umlaufend bewegbar ist.
9. Kompressor nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerfläche (86) in
ungefähr derselben Ausrichtung zu einer von der Mittel
achse (34) zu der Berührungslinie (82) dar Spiralrippen
(22, 26) verlaufenden Geraden (80) um die Mittelachse
(34) umlaufend bewegbar ist.
10. Kompressor nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerfläche (84)
einen Ausschnitt einer Zylinderfläche (60) mit ellip
tischem Querschnitt bildet.
11. Kompressor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mitnehmer (52, 52') als Zylinderkörper ausgebildet
ist.
12. Kompressor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zylinderkörper (52, 52') einen zumindest teilweise
elliptischen Querschnitt aufweist.
13. Kompressor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zylinderkörper (52') einen halbseitig halbellip
tischen und halbseitig halbkreisförmigen Querschnitt
aufweist.
14. Kompressor nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmefläche (86)
einen Ausschnitt aus einer Zylinderfläche (70, 70') mit
elliptischem Querschnitt bildet.
15. Kompressor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zylinderfläche (70, 70') die Innenfläche einer in
der Mitnehmeraufnahme (54, 54') vorgesehenen Ausnehmung
(64, 64') mit einem zylindrischen Querschnitt bildet.
16. Kompressor nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausnehmung (64, 64') einen zumindest teilweise
elliptischen Querschnitt aufweist.
17. Kompressor nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausnehmung (64, 64') einen zylindrischen Querschnitt
aufweist, welcher halbseitig halbelliptisch und halb
seitig halbkreisförmig ist.
18. Kompressor nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmeraufnahme (54,
54') mittels eines diese umgebenden Drehlagers (56, 58)
am zweiten Verdichterkörper (18) gelagert ist.
19. Kompressor nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mitnehmeraufnahme (54) als Körper mit einer kreis
zylindrischen Außenfläche ausgebildet ist, welcher in
einem die Außenfläche umschließenden und drehbar lagern
den Lagerring (56) des zweiten Verdichterkörpers (18)
angeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999110458 DE19910458C2 (de) | 1999-03-10 | 1999-03-10 | Kompressor |
PCT/EP2000/001450 WO2000053933A1 (de) | 1999-03-10 | 2000-02-23 | Spiralverdichter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999110458 DE19910458C2 (de) | 1999-03-10 | 1999-03-10 | Kompressor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19910458A1 true DE19910458A1 (de) | 2000-09-21 |
DE19910458C2 DE19910458C2 (de) | 2003-01-09 |
Family
ID=7900326
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999110458 Expired - Fee Related DE19910458C2 (de) | 1999-03-10 | 1999-03-10 | Kompressor |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19910458C2 (de) |
WO (1) | WO2000053933A1 (de) |
Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3346546A1 (de) * | 1982-12-23 | 1984-06-28 | Copeland Corp., Sidney, Ohio | Spiralmaschine, spiralteil fuer eine spiralmaschine und verfahren zu dessen bearbeitung |
DE3404222A1 (de) * | 1983-03-07 | 1984-09-13 | Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo | Spiralpumpe mit exzentrischem lager |
EP0430853A1 (de) * | 1989-12-01 | 1991-06-05 | Carrier Corporation | Einrichtung zur Erzeugung einer nachgiebigen radialen Andruckkraft mit Hilfe eines gleitenden Blocks |
EP0457603A1 (de) * | 1990-05-18 | 1991-11-21 | Sanden Corporation | Spiralverdrängungsanlage für Fluid |
US5295812A (en) * | 1993-01-07 | 1994-03-22 | Ford Motor Company | Electromagnetic clutch and pulley bearing arrangement |
EP0718498A1 (de) * | 1994-12-22 | 1996-06-26 | Carrier Corporation | Antriebszapfenteil für Spiralverdichter |
US5536152A (en) * | 1994-11-30 | 1996-07-16 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Scroll compressor having improved orbital drive mechanism |
US5545019A (en) * | 1992-11-02 | 1996-08-13 | Copeland Corporation | Scroll compressor drive having a brake |
WO1997022808A1 (fr) * | 1995-12-18 | 1997-06-26 | Enjiu Ke | Vilebrequin a surface formant coin pour appareil compresseur a vis a deplacement de fluide |
US5772415A (en) * | 1996-11-01 | 1998-06-30 | Copeland Corporation | Scroll machine with reverse rotation sound attenuation |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4877382A (en) * | 1986-08-22 | 1989-10-31 | Copeland Corporation | Scroll-type machine with axially compliant mounting |
JPH05248371A (ja) * | 1992-01-10 | 1993-09-24 | Mitsubishi Electric Corp | スクロール流体機械及びスクロール圧縮機 |
JP3314561B2 (ja) * | 1994-11-30 | 2002-08-12 | 松下電器産業株式会社 | スクロール圧縮機 |
-
1999
- 1999-03-10 DE DE1999110458 patent/DE19910458C2/de not_active Expired - Fee Related
-
2000
- 2000-02-23 WO PCT/EP2000/001450 patent/WO2000053933A1/de active Application Filing
Patent Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3346546A1 (de) * | 1982-12-23 | 1984-06-28 | Copeland Corp., Sidney, Ohio | Spiralmaschine, spiralteil fuer eine spiralmaschine und verfahren zu dessen bearbeitung |
DE3404222A1 (de) * | 1983-03-07 | 1984-09-13 | Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo | Spiralpumpe mit exzentrischem lager |
EP0430853A1 (de) * | 1989-12-01 | 1991-06-05 | Carrier Corporation | Einrichtung zur Erzeugung einer nachgiebigen radialen Andruckkraft mit Hilfe eines gleitenden Blocks |
EP0457603A1 (de) * | 1990-05-18 | 1991-11-21 | Sanden Corporation | Spiralverdrängungsanlage für Fluid |
US5545019A (en) * | 1992-11-02 | 1996-08-13 | Copeland Corporation | Scroll compressor drive having a brake |
US5295812A (en) * | 1993-01-07 | 1994-03-22 | Ford Motor Company | Electromagnetic clutch and pulley bearing arrangement |
US5536152A (en) * | 1994-11-30 | 1996-07-16 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Scroll compressor having improved orbital drive mechanism |
EP0718498A1 (de) * | 1994-12-22 | 1996-06-26 | Carrier Corporation | Antriebszapfenteil für Spiralverdichter |
WO1997022808A1 (fr) * | 1995-12-18 | 1997-06-26 | Enjiu Ke | Vilebrequin a surface formant coin pour appareil compresseur a vis a deplacement de fluide |
US5772415A (en) * | 1996-11-01 | 1998-06-30 | Copeland Corporation | Scroll machine with reverse rotation sound attenuation |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2000053933A1 (de) | 2000-09-14 |
DE19910458C2 (de) | 2003-01-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1078165B1 (de) | Spiralkompressor | |
DE2428228C2 (de) | ||
DE69105086T2 (de) | Spiralverdichter mit axialer Anpassung der Spiralelemente. | |
DE2343540C3 (de) | Gleichgang-Universalgelenk des Tripod-Typs | |
DE69403881T2 (de) | Spiralverdichter | |
WO2010043193A1 (de) | Antriebswellenanordnung für ein getriebe eines kraftfahrzeuges | |
DE102004050152A1 (de) | Getriebebeschlag für einen Fahrzeugsitz | |
DE3923304A1 (de) | Verdichter | |
WO2010018045A1 (de) | Taumelgelenkbeschlag für einen fahrzeugsitz | |
DE10224875A1 (de) | Wellen-Naben-Verbindung | |
WO1995002125A1 (de) | Hydraulische zahnradmaschine (pumpe oder motor), insbesondere innenzahnradmaschine | |
DE69631306T2 (de) | Spiralverdichter | |
DE19642798A1 (de) | Spiralverdichter | |
DE19910458C2 (de) | Kompressor | |
WO2001011202A1 (de) | Vorrichtung zum variieren der ventilsteuerzeiten einer brennkraftmaschine, insbesondere nockenwellen-verstelleinrichtung mit schwenkflügelrad | |
DE4232191C1 (de) | Vorrichtung zum Verstellen der Exzentrizität eines exzentrischen Radiallagers | |
DE10020120A1 (de) | Vorrichtung zum Verändern der Steuerzeiten von Gaswechselventilen einer Brennkraftmaschine, insbesondere hydraulische Nockenwellen-Verstelleinrichtung in Rotationskolbenbauart | |
EP0607497A1 (de) | Sichellose Innenzahnradpumpe mit in die Zahnköpfe eingesetzten Dichtelementen | |
DE4444131B4 (de) | Antrieb für eine Tür oder ein Fenster | |
EP3276127B1 (de) | Zahnradfluidmaschine | |
DE4444132B4 (de) | Getriebe zur Drehmomentenübertragung | |
EP1457709B1 (de) | Vorrichtung zum Antreiben eines Ausgangsglieds | |
DE19962035B4 (de) | Schwenkmotor | |
WO1997017545A1 (de) | Spiralverdichter | |
DE19620480C2 (de) | Spiralverdichter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: HOEGER, STELLRECHT & PARTNER PATENTANWAELTE MB, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |