DE19910029A1

DE19910029A1 - Arretierbare Linearführung

Info

Publication number: DE19910029A1
Application number: DE1999110029
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Burger Soehne GmbH and Co
Priority date: 1999-03-08
Filing date: 1999-03-08
Publication date: 2000-09-14

Abstract

Eine arretierbare Linearführung für Fahrzeugsitze umfaßt eine ortsfest im Fahrzeug angebrachte Unterschiene (12), eine fest mit dem Fahrzeugsitz verbundene, in der Unterschiene (12) verschiebbare Oberschiene (14) und eine Spanneinrichtung (32, 34, 42) zum Andrücken mehrerer von der Oberschiene (14) gehaltener Rollkörper (28) gegen geneigte Flanken (38) auf der Unterschiene (12).

Description

Die Erfindung betrifft eine arretierbare Linearführung für Fahrzeugsitze mit einer ortsfest im Fahrzeug angebrachten Unterschiene sowie einer fest mit dem Fahrzeugsitz verbundenen, in der Unterschiene verschiebbaren Oberschiene.

Fahrzeugsitze sind in der Regel in Längsrichtung des Fahrzeuges verschiebbar angebracht, um in bezug auf den benötigten Fußraum und, beim Fahrer eines Fahrzeuges, in bezug auf die gewünschte Körperposition relativ zu den Fußpedalen, dem Lenkrad und den sonstigen Bedieneinrichtungen eine geeignete und bequeme Position einstellen zu können.

Hierzu sind in der Regel die Sitze in Längsrichtung verschiebbar geführt, wobei durch spezielle Führungen häufig die horizontale Längsbewegung mit einer aufwärts und abwärts gerichteten vertikalen Bewegung gekoppelt ist.

Im Stand der Technik sind verschiedene Lösungen bekannt, um die horizontale Position eines Fahrzeugsitzes einzustellen und zu verriegeln. Es kommen vor allen Dingen Rastbolzen zum Einsatz, die in voneinander beabstandete Rastöffnungen in der ortsfest im Fahrzeug angeordneten Unterschiene einrücken. Diese Lösung erlaubt das Einstellen des Fahrzeugsitzes in durch die Rastpositionen vorgegebenen, definierten Positionen, nicht aber eine stufenlose Einstellung der Fahrzeugsitze. Um sich einer möglichst stufenlosen Sitzeinstellung anzunähern, wurden in der Technik verschiedene Anstrengungen unternommen, die auf das Vorsehen feinerer Rasterungen abzielen. So wurden beispielsweise mehrere Bolzen vorgesehen, die mit einem geringen Versatz in Horizontalrichtung so angeordnet sind, daß nach jeweils sehr geringen Verschiebbewegungen des Sitzes in horizontaler Richtung jeweils einer der Bolzen in eine Öffnung oder einen Schlitz einrücken kann. Diese Alternative verfeinert deutlich das mögliche Einstellraster, erlaubt aber dennoch nicht eine stufenlose Verstellung des Fahrzeugsitzes.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine arretierbare Linearführung für Fahrzeugsitze vorzuschlagen, die stufenlos eingestellt werden kann.

Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine arretierbare Linearführung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.

Vorteilhafte Ausführungsformen sind durch die übrigen Ansprüche gekennzeichnet.

Die arretierbare Linearführung für Fahrzeugsitze umfaßt vorzugsweise eine Spanneinrichtung zum Anpressen mehrerer von der Oberschiene gehaltener Rollkörper gegen unterschiedlich orientierte, geneigte Flanken auf der Unterschiene. Durch das Vorsehen geneigter Flanken mit unterschiedlicher Orientierung kann die durch das Anpressen eines Rollkörpers gegen eine geneigte Fläche erzeugte, horizontale Kraftkomponente durch eine an einer unterschiedliche orientierten, geneigten Flanke erzeugte horizontale Kraftkomponente mit entgegengesetztem Vorzeichen kompensiert werden. Darüber hinaus erzeugt jede Verschiebebewegung eine Vertikalbewegung der Rollkörper. Diese Vertikalbewegung kann gezielt unterbunden werden, wodurch eine Arretierung der Linearführung bewirkt wird.

So sind nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Rollkörper Zylinderrollen, die in vertikalen Schlitzen der Oberschiene gehalten und in diesen frei bewegbar sind. Durch die frei bewegbare Halterung der Zylinderrollen in der. Oberschiene können diese sowohl rotieren, um über den geneigten Flanken auf der Unterschiene zu verfahren, als auch sich in vertikaler Richtung bewegen, um über den geneigten Flanken verfahren zu können.

Vorzugsweise bilden die geneigten Flanken ein wellenförmiges Muster. Dies stellt eine sehr einfach zu fertigende Variante dar, die in periodisch wiederkehrenden Abständen vorgegebene, definierte geometrische Beziehungen zwischen den Wellenflanken und den Rollkörpern vorgibt.

Nach einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Spanneinrichtung zwei schwenkbar jeweils an einem Stößel angebrachte Wippen, wobei die Wippen mit jeweils zwei Rollkörpern in Eingriff stehen. Auf diese Weise läßt sich über die Stößel ein Druck auf die Rollkörper ausüben, wobei die schwenkbar an den Stößeln angebrachten Wippen dafür Sorge tragen, daß die vertikalen Bewegungen der Rollkörper auf den Flanken der Unterschiene aufgenommen werden können.

Vorzugsweise weisen die Stößel jeweils auf der der Wippe entgegengesetzten Seite eine zur Längsachse geneigte Stirnfläche auf, die im arretierten Zustand mit einem Entriegelungsschieber in Eingriff steht. Hierdurch wird über die Bewegung von Entriegelungsschiebern Druck auf die Stößel ausgeübt, so daß diese an einer Vertikalbewegung gehindert werden. Dies bewirkt die Arretierung der Linearführung des Fahrzeugsitzes.

Vorzugsweise sind die Entriegelungsschieber durch eine Druckfeder in eine Position vorgespannt, in der diese mit den Stößeln in Eingriff stehen und die Linearführung arretiert ist. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise bewirkt, daß im unbetätigten Zustand die Linearführung arretiert ist und nur für den Fall einer gewünschten Sitzverstellung die Entriegelungsschieber betätigt werden müssen.

Hierzu ist eine Einrichtung zum Bewegen der Entriegelungsschieber gegen die Vorspannung der Druckfeder vorgesehen, die beispielsweise in Form eines Seilzuges ausgeführt sein kann.

Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung rein beispielhaft anhand der Figuren beschrieben.

Es zeigen:

Fig. 1 eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Linearführung;

Fig. 2 eine Schnittansicht in Längsrichtung der Linearführung der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung im verriegelten Zustand; und

Fig. 3 eine Ansicht entsprechend Fig. 2, wobei die Linearführung in einem entriegelten Zustand ist, in dem der Fahrzeugsitz verschoben werden kann.

In den nachfolgenden Figuren werden ähnliche oder gleiche Bauteile jeweils mit identischen Referenzziffern bezeichnet.

In Fig. 1 ist die gesamte arretierbare Linearführung 10 gezeigt. Eine Unterschiene 12, die aus Metall geformt ist, wird ortsfest am Fahrzeugboden befestigt. In der Unterschiene 12 befindet sich eine Oberschiene 14, die ebenfalls aus Metallblech geformt ist und darüber hinaus in die Unterschiene 12 so eingreift, daß sie in vertikaler Richtung nicht bewegbar ist, sondern nur in horizontaler Richtung längs der Längserstreckung der Unterschiene 12 zu dieser verschiebbar ist: Hierzu ist die Oberschiene 14 in einer geeigneten Weise profiliert und greift in Hinterschneidungen der Unterschiene ein.

Auf der Oberschiene 14 befindet sich der anhand der nachfolgenden Fig. 2 und 3 näher erläuterte Verstellmechanismus, der teilweise von dem Gehäuse 16 umgeben ist, das über eine Nietverbindung 18 mit der Oberschiene 14 verbunden ist. Wie weiterhin aus der Darstellung in Fig. 1 ersichtlich ist, wird die Sitzverstellung unter Betätigung eines Seilzugs 20 durchgeführt, der Betätigungsbolzen 22, deren Funktion anhand der Fig. 2 und 3 erläutert werden wird, in Längsrichtung verschiebt. Zur Aufnahme der Verschiebebewegung der Betätigungsbolzen befinden sich im Gehäuse 16 Langlöcher 24.

Wenn hier nun der Begriff "Längsrichtung" verwendet wird, so bezieht sich dies auf die Längserstreckung der Unterschiene sowie Oberschiene und ist synonym zu dem Begriff "horizontale Richtung" anzusehen, die sich auf den Einbauzustand in einem Fahrzeug bezieht.

In der Unterschiene 12 ist ein wellenförmiges Oberflächenmuster 26 ausgebildet, das anhand der Fig. 2 und 3 im Schnitt besser ersichtlich ist. Das Wellenmuster 26 ist vorzugsweise aus Metallblech geformt und in einer geeigneten Weise auf der Unterschiene 12 aufgebracht, z. B. durch das Vorsehen einiger Schweißpunkte. Wie aus der Schnittdarstellung in Fig. 2 ersichtlich ist, verlaufen die Zylinderrollen 28 in Längsschlitzen 30, die in der Oberschiene 14 vorgesehen sind und bei einer gleichzeitigen Führung der Zylinderrollen eine Bewegung in vertikaler Richtung aber auch eine Rotation der Zylinderrollen um ihre Längsachse gestatten. Während einer Längsbewegung der Oberschiene 14 in der Unterschiene 12 verfahren somit die Zylinderrollen 28 über der wellenförmigen Fläche 26 der Unterschiene 12.

Wie aus der Darstellung in Fig. 2 ersichtlich ist, sind jeweils zwei Zylinderrollen unter einer Wippe 32 angeordnet, die wiederum schwenkbar an einem Stößel 34 befestigt ist. Die Wippen 32 sind nicht mit den Zylinderrollen verbunden, sondern stehen lediglich mit diesen in Kontakt. An jedem Stößel 34 ist eine Druckfeder 36 vorgesehen, die den Druckstößel nach unten drückt und somit die am Stößel 34 befestigte Wippe 32 mit den Zylinderrollen 28 in Kontakt hält.

Bei einer Längsverschiebung der Oberschiene relativ zur Unterschiene rollen somit die Zylinderrollen über die Wellenoberfläche, wobei sich die Zylinderrollen in den Längsschlitzen 30 auf und ab bewegen und diese Bewegung von der schwenkbar am Stößel 34 angebrachten Wippe 32 aufgenommen wird. Hierbei kommt es in geringem Maß auch zu einer vertikalen Bewegung des Stößels, der somit in Längsrichtung bewegbar sein muß. Hierzu ist der Stößel längsbeweglich im Gehäuse 16 geführt.

Der horizontale Abstand zwischen den Zylinderrollen ist so gewählt, daß ungeachtet der Verschiebeposition der Oberschiene 14 relativ zur Unterschiene 12 jeweils eine der beiden Zylinderrollen auf einer geneigten Flanke 38 des Wellenprofils anliegt und niemals beide Zylinderrollen auf dem Scheitelpunkt 40 des Wellenmuster zu liegen kommen. Hierdurch wird bei einer beliebigen Verschiebebewegung stets auch der Stößel in vertikaler Richtung bewegt.

Wie aus der Position der Wippen sowie der Zylinderrollen in Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, sind die beiden Stößel, Wippen und Zylinderrollen so voneinander in horizontaler Richtung beabstandet, daß die an jeweils einer Wippe in Kontakt anliegenden Zylinderrollen jeweils Flanken 38 berühren, die eine entgegengesetzte Neigungsrichtung zu den von den Zylinderrollen der anderen Wippe berührten Flanken besitzen. Diese gegenläufige Anordnung der Zylinderrollen bewirkt, daß bei einer Längsbewegung der Oberschiene relativ zur Unterschiene ungeachtet der hierbei gewählten Verschieberichtung immer einer der beiden Stößel eine Längsbewegung, d. h. Vertikalbewegung, nach oben ausführen muß. Diesen Umstand macht man sich zunutze, um die beschriebene Linearführung stufenlos arretieren zu können.

Hierzu werden Entriegelungsschieber 42 eingesetzt, die mit den bereits in Fig. 1 dargestellten Betätigungsbolzen 22 fest verbunden sind. Die beiden Entriegelungsschieber 42 besitzen eine Aufnahme zum Halten einer Druckfeder 44, welche die beiden Entriegelungsschieber 42 in eine voneinander beabstandete Position vorspannt. Die Entriegelungsschieber 42 besitzen weiterhin eine in Fig. 3 dargestellte Betätigungsfläche 46, die mit einem geringen Winkel zur Horizontalen geneigt ist und mit einer entsprechend geneigten stirnseitigen Abschlußfläche 48 des zugeordneten Stößels 34 zusammenwirken kann. Eine Verbindung zwischen dem Entriegelungsschieber 42 und dem Stößel 34 besteht allerdings nicht.

Aus einem Vergleich der Fig. 2 und 3 wird im folgenden die Funktion der arretierbaren Linearführung erläutert werden. In Fig. 3 ist der entriegelte Zustand dargestellt, bei dem wie ersichtlich ein Spalt zwischen der stirnseitigen Abschlußfläche 48 des Stößels und der Betätigungsfläche 46 des Entriegelungsschiebers 42 besteht. In diesem Zustand können die Stößel 34 eine Längsbewegung nach oben ausführen, so daß eine Längsverschiebung der Oberschiene in der Unterschiene und ein entsprechendes Verfahren der Zylinderrollen 48 über der Wellenoberfläche mit der hierdurch begleiteten Bewegung der Wippen und Stößel möglich ist. Um diesen freien, entriegelten Zustand zu erreichen, werden die Entriegelungsschieber 42 mit Hilfe des Seilzugs 20 so betätigt, daß entgegen der Druckspannung der Feder 44 die beiden Entriegelungsschieber über die an dem Seilzug 20 angreifenden Betätigungsbolzen 22 aufeinander zu bewegt werden. Hierdurch lösen sich die Betätigungsschieber von den Stößeln.

Bei der in Fig. 2 dargestellten Position der Betätigungsschieber ist die Linearführung arretiert. Der Seilzug ist nicht betätigt, so daß die beiden Entriegelungsschieber 42 unter der Druckspannung der Feder 44 auseinandergedrückt werden, wodurch die Betätigungsflächen 46 mit den stirnseitigen Abschlußflächen 48 der Stößel in Kontakt treten und die Stößel an einer Längsbewegung nach oben hindern. Hierdurch ist auch eine Bewegung der Rollen über der Wellenoberfläche nicht möglich und die Oberschiene 14 kann in einer beliebigen Position relativ zur Unterschiene 12 lagefixiert werden.

Die hierin beschriebene arretierbare Linearführung ist einfach zu fertigen und erlaubt eine völlig stufenlose Verstellung aber auch Fixierung des mit der Oberschiene verbundenen Fahrzeugsitzes entlang der am Fahrzeugboden angeordneten Unterschiene.

Bezugszeichenliste

10

arretierbare Linearführung

12

Unterschiene

14

Oberschiene

16

Gehäuse

18

Nietverbindung

20

Seilzug

22

Betätigungsbolzen

24

Langlöcher

26

Wellenmuster

28

Zylinderrolle

30

Längsschlitz

32

Wippe

34

Stößel

36

Feder

38

Flanke des Wellenmusters

40

Scheitelpunkt des Wellenmusters

42

Entriegelungsschieber

44

Druckfeder

46

Betätigungsfläche

48

stirnseitige Abschlußfläche

Claims

1. Arretierbare Linearführung für Fahrzeugsitze umfassend:

- eine ortsfest im Fahrzeug angebrachte Unterschiene (12);
- eine fest mit dem Fahrzeugsitz verbundene, in der Unterschiene (12) verschiebbare Oberschiene (14);
- unterschiedlich orientierte, geneigte Flanken, die ortsfest zur Unterschiene oder zur Oberschiene angeordnet sind; und
- eine Einrichtung zum Eingreifen (42, 34, 32) mit mindestens einem Element, das in die geneigten Flanken (38) eingreift und eine Arretierung zischen Unterschiene und Oberschiene ermöglicht.

2. Arretierbare Linearführung für Fahrzeugsitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Eingreifen eine Spanneinrichtung (42, 34, 32) ist, die Rollkörper (28) gegen die geneigten Flanken andrückt.

3. Arretierbare Linearführung für Fahrzeugsitze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigten Flanken (38) ein wellenförmiges Muster bilden, das ortsfest zur Unterschiene (12) ist.

4. Arretierbare Linearführung für Fahrzeugsitze nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollkörper Zylinderrollen (28) sind, die in vertikalen Schlitzen (30) der Oberschiene (14) gehalten und in diesen frei bewegbar sind.

5. Arretierbare Linearführung für Fahrzeugsitze nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung zwei Stößel (34) umfaßt, an denen jeweils eine Wippe (32) schwenkbar angebracht ist, die mit jeweils zwei Rollkörpern (28) in Eingriff steht.

6. Arretierbare Linearführung für Fahrzeugsitze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößel (34) jeweils auf der der Wippe (32) entgegengesetzten Seite eine zur Längsachse geneigte Stirnfläche (48) aufweisen, die im arretierten Zustand der Linearführung mit einem Entriegelungsschieber (42) in Eingriff steht.

7. Arretierbare Linearführung für Fahrzeugsitze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungsschieber (42) durch eine Druckfeder (44) in eine Position vorgespannt sind, in der diese mit den Stößeln (34) in Eingriff stehen und die Linearführung arretiert ist.

8. Arretierbare Linearführung für Fahrzeugsitze nach Anspruch 7, weiter umfassend eine Einrichtung zum Bewegen der Entriegelungsschieber (42) gegen die Vorspannung der Druckfeder (44).

9. Arretierbare Linearführung für Fahrzeugsitze nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößel (34) durch Federn (36) in Richtung auf die Rollkörper (28) federbelastet sind.

10. Fahrzeug mit einer arretierbaren Linearführung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.