DE19909673C1 - Becherhalter-Einrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents
Becherhalter-Einrichtung für ein FahrzeugInfo
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Abstract
Es wird eine Becherhalter-Einrichtung (22) für ein Fahrzeug beschrieben, die in eine Fahrzeug-Frischluftdüse (10) integriert ist und die schubladenartig zwischen einer mit der Frontfläche (34) der Fahrzeug-Frischluftdüse (10) bündig abschließenden Nichtgebrauchsstellung und einer aus der Frontfläche (34) der Fahrzeug-Frischluftdüse (10) herausstehenden Gebrauchsstellung hin- und herverstellbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Becherhalter-Einrichtung für ein
Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Becherhalter-Einrichtung ist aus der JP 0 912 38 21 A
bekannt. Diese bekannte Becherhalter-Einrichtung weist ein
verschiebbares Halteteil und ein mit diesem verschwenkbar
verbundenes Bodenteil auf. Die Halteeigenschaften dieser
Becherhalter-Einrichtung können mangelhaft sein, wenn das
Bodenteil in der Gebrauchsstellung vom Halteteil nur einen
kleinen Abstand besitzt.
Eine Becherhalter-Einrichtung der eingangs genannten Art ist
auch aus der JP 0 90 02 057 A bekannt. Diese bekannte
Becherhalter-Einrichtung weist ein halbrundes rinnenförmiges
Lagerteil und ein mit diesem schwenkbeweglich verbundenes
Frontlagerteil auf. In einer ersten Gebrauchsstellung bildet
das rinnenförmige Lagerteil und das Frontlagerteil in der
Frischluftdüse eine Lagerwanne für eine liegende Dose. In einer
zweiten Gebrauchsstellung sind das rinnenförmige Lagerteil und
das Frontlagerteil aus der Frischluftdüse herausgezogen und das
Frontlagerteil derartig verschwenkt, daß es zur Lagerung einer
stehenden Dose geeignet ist.
Die JP 0 81 32 948 A offenbart eine Becherhalter-Einrichtung
mit einem senkrechten Stegelement, an dem oberseitig
Klappenelemente schwenkbeweglich gelagert sind. Die
Klappenelemente sind mit Becheröffnungen ausgebildet. Am
Stegelement sind außerdem unterseitig Grundelemente schwenkbar
gelagert, die wie die Klappenelemente in der
Nichtgebrauchsstellung am senkrechten Stegelement anliegen und
mittels Magnetelementen daran festgehalten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Becherhalter-
Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach
ausgebildet zum sicheren Festhalten und zum Kühlen oder zum
Erwärmen der in einem entsprechenden Behältnis befindlichen
Flüssigkeit geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Becherhalter-Einrichtung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
In der aus der Frontfläche der Fahrzeug-Frischluftdüse
herausstehenden Gebrauchsstellung kann an der Becherhalter-
Einrichtung wenigstens ein Flüssigkeits-Behältnis unbeweglich
angeordnet sein und bei der jeweiligen Einstellung der
Fahrzeug-Frischluftdüse einem aus der Fahrzeug-Frischluftdüse
austretenden Luftstrom ausgesetzt werden. Bei diesem Luftstrom
kann es sich um einen Kaltluftstrom oder um einen Warmluftstrom
handeln, so daß es in vorteilhafter Weise möglich ist, das an
der erfindungsgemäßen Becherhalter-Einrichtung vorgesehene
Flüssigkeitsbehältnis in Form eines Bechers, einer Dose, einer
Tasse, eines Fläschchens o. dgl. mit der entsprechenden Luft zu
beaufschlagen, um die Flüssigkeit wunschgemäß zu kühlen oder zu
erwärmen.
Erfindungsgemäß weist die Becherhalter-Einrichtung ein
Basiselement und ein vom Basiselement nach oben stehendes
Stegelement auf, wobei am Stegelement mindestens ein eine
Becheröffnung aufweisendes Klappenelement federnd
schwenkbeweglich gelagert ist. Dabei ist es bevorzugt, wenn das
mindestens eine Klappenelement vom Basiselement beabstandet
vorgesehen ist und in der Nichtgebrauchsstellung der
Becherhalter-Einrichtung am Stegelement anliegt, und in der
Gebrauchsstellung der Becherhalter-Einrichtung federnd vom
Stegelement weggeklappt und zum Basiselement mindestens
annähernd parallel vorgesehen ist. Das Stegelement und das
Basiselement der Becherhalter-Einrichtung sind hierbei
vorzugsweise miteinander einstückig verbunden. Das mindestens
eine eine Becheröffnung aufweisende Klappenelement ist mit dem
Stegelement vorzugsweise mittels eines Scharniers
schwenkbeweglich verbunden, wobei die Scharnierorgane des
besagten Scharniers integrale Bestandteile des Stegelementes
und des Klappenelementes sind.
Bevorzugt ist es, wenn das Stegelement vom Basiselement mittig
nach oben steht und wenn am Stegelement zwei Klappenelemente
einander gegenüberliegend angebracht sind. Eine solche
bevorzugte Becherhalter-Einrichtung ist mit einer Fahrzeug-
Doppeldüse kombiniert, wie sie üblicherweise im Mittelbereich
eines Fahrzeug-Armaturenbrettes vorgesehen ist. Eine derartige
Becherhalter-Einrichtung eignet sich also bspw. zum
gleichzeitigen Halten eines Bechers und einer Dose oder eines
Fläschchens.
Bei einer Ausbildung der Becherhalter-Einrichtung der zuletzt
genannten Art ist es bevorzugt, wenn das Basiselement seitlich
neben dem Stegelement mit jeweils einem Loch ausgebildet ist,
wobei die beiden Löcher mit den Becheröffnungen der beiden
Klappenelemente in der Gebrauchsstellung der Becherhalter-
Einrichtung deckungsgleich vorgesehen sind.
Damit die erfindungsgemäße Becherhalter-Einrichtung auf
einfache Weise zum zuverlässigen Festhalten von Bechern, Dosen,
Tassen o. dgl. mit unterschiedlichen Abmessungen bzw.
Durchmessern gleich gut geeignet ist, ist es zweckmäßig, wenn
die im Basiselement vorgesehenen Löcher mit einem sich nach
unten abgestuft verjüngenden Randprofil ausgebildet sind.
Um Flüssigkeitsbehältnisse wie Becher, Dosen, Tassen o. dgl. mit
unterschiedlichen Abmessungen bzw. Durchmessern nicht nur am
Basiselement, d. h. im entsprechenden Loch im Basiselement
zuverlässig zu positionieren, sondern auch am zugehörigen
Klappenelement, d. h. in der Becheröffnung des zugehörigen
Klappenelementes, ist es zweckmäßig, wenn die Becheröffnung des
jeweiligen Klappenelementes eine Durchmesser-
Ausgleichseinrichtung aufweist. Bei dieser Durchmesser-
Ausgleichseinrichtung kann es sich bspw. um einen elastisch
nachgiebigen Rand der entsprechenden Becheröffnung, um ein
federndes Spangenelement oder um ein beliebiges anderes federnd
nachgiebiges Ausgleichselement handeln.
Die erfindungsgemäße Becherhalter-Einrichtung kann in die
zugehörige Fahrzeug-Frischluftdüse schubladenartig einfach
derartig integriert sein, daß die Becherhalter-Einrichtung mit
einem entsprechenden Kraftaufwand manuell aus der Fahrzeug-
Frischluftdüse in die Gebrauchsstellung herausgezogen und von
der Gebrauchsstellung zu gegebener Zeit wieder mit demselben
Kraftaufwand manuell in die Nichtgebrauchsstellung
zurückgestellt, d. h. hineingeschoben werden kann. Bevorzugt ist
es jedoch, wenn zwischen der Becherhalter-Einrichtung und der
Fahrzeug-Frischluftdüse zur Verstellung der Becherhalter-
Einrichtung von der Nichtgebrauchsstellung in die
Gebrauchsstellung ein Federantrieb vorgesehen ist. Dieser
Federantrieb kann bspw. eine mechanisch vorgespannte Rollfeder
aufweisen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß der
Federantrieb eine mechanisch vorgespannte Spiralfeder aufweist,
die mit einem Zahnrad zusammenwirkt, das in eine Zahnstange
eingreift, die an der Becherhalter-Einrichtung vorgesehen ist.
Der Federantrieb kann selbstverständlich auch beliebig anders
gestaltet sein. Mit Hilfe des Federantriebs wird in
vorteilhafter Weise - nach einer entsprechenden Freigabe -
quasi automatisch eine Verstellung der Becherhalter-Einrichtung
von der Nichtgebrauchsstellung in die aus der Frontfläche der
Fahrzeug-Frischluftdüse herausstehenden Gebrauchsstellung
bewirkt. Hierdurch wird ein entsprechender Bedienungskomfort
der Becherhalter-Einrichtung erzielt. Dem besagten
Bedienungskomfort ist es außerdem dienlich, wenn zwischen der
Becherhalter-Einrichtung und der Fahrzeug-Frischluftdüse zur
Dämpfung der Verstellung der Becherhalter-Einrichtung von der
Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung eine
Dämpfungseinrichtung vorgesehen ist. Diese Dämpfungseinrichtung
kann einen an sich bekannten Rotationsdämpfer aufweisen, um
einen sog. Soft-Lauf der schubladenartigen Becherhalter-
Einrichtung zu bewirken.
Bevorzugt ist es, wenn die Becherhalter-Einrichtung in der
Nichtgebrauchsstellung mittels einer an sich bekannten pushon-
pushoff-Einrichtung in der Fahrzeug-Frischluftdüse temporär
festgelegt ist. Solche pushon-pushoff-Einrichtungen sind in
einer Vielzahl Gestaltungen bei verschiedenen Anwendungen wie
bspw. einer Druckkugelschreiber-Mechanik, Drucktasten-Schaltern
usw. bekannt; sie weisen z. B. eine Steuer- d. h. Herzkurve auf,
um die entsprechende pushon-pushoff-Funktion zu bewirken.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Becherhalter-
Einrichtung für ein Fahrzeug, die in eine Fahrzeug-
Frischluftdüse integriert ist, ist in der Zeichnung dargestellt
und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Fahrzeug-
Frischluftdüse mit darin integrierter Becherhalter-
Einrichtung in der Nichtgebrauchsstellung,
Fig. 2 die Ausbildung gemäß Fig. 1, wobei die
Becherhalter-Einrichtung in einer aus der Fahrzeug-
Frischluftdüse teilweise herausverstellten Position
gezeichnet ist,
Fig. 3 die Ausbildung gemäß den Fig. 1 und 2, wobei die
Becherhalter-Einrichtung aus der Fahrzeug-
Frischluftdüse noch weiter herausverstellt
gezeichnet ist, und
Fig. 4 die Ausbildung gemäß den Fig. 1 bis 3, wobei die
Becherhalter-Einrichtung in ihrer aus der
Frontfläche der Fahrzeug-Frischluftdüse
herausstehenden Gebrauchsstellung dargestellt ist.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen in einer perspektivischen Ansicht
eine Fahrzeug-Frischluftdüse 10 mit Düsenöffnungen 12 und mit
Lamellen 14 und 16, die durch Verstellelemente 18 und 20
wunschgemäß verstellbar sind. In die Fahrzeug-Frischluftdüse 10
ist eine Becherhalter-Einrichtung 22 integriert, die zwischen
einer in Fig. 1 gezeichneten Nichtgebrauchsstellung und einer
in Fig. 4 dargestellten Gebrauchsstellung hin- und
herverstellbar ist. Die Becherhalter-Einrichtung 22 weist ein
flächiges Basiselement 24 und ein vom Basiselement 24 mittig
nach oben stehendes Stegelement 26 auf, das - wie insbesondere
aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich - rahmenförmig gestaltet
und mit dem Basiselement 24 einstückig ausgebildet ist.
Am Stegelement 26 sind vom Basiselement 24 beabstandet zwei
Klappenelemente 28 federnd schwenkbeweglich gelagert. Jedes
Klappenelement 28 ist mit einer Becheröffnung 30 ausgebildet.
Die Klappenelemente 28 weisen ineinandergreifende
Scharnierorgane 32 auf, durch die sich eine mit dem Stegelement
26 verbundene Scharnierachse hindurcherstreckt.
Inder in Fig. 1 gezeichneten Nichtgebrauchsstellung der
Becherhalter-Einrichtung 22 liegen die beiden Klappenelemente
28 am Stegelement 26 an, d. h. sie sind zueinander benachbart.
Dabei ist ein zwischen den Klappenelementen 28 und dem
Stegelement 26 vorgesehenes, nicht dargestelltes Federelement
mechanisch gespannt. Wird die schubladenartige Becherhalter-
Einrichtung 22 von der in Fig. 1 gezeichneten Nichtgebrauchs-
Stellung in die in Fig. 4 gezeichnete Gebrauchsstellung
verstellt, so kann sich in der in Fig. 4 gezeichneten
Gebrauchsstellung der Becherhalter-Einrichtung 22 das erwähnte
Federelement mechanisch entspannen. Hierbei werden die
Klappenelemente 28 in die zum Basiselement 24 mindestens
annähernd parallele Gebrauchsstellung aufgeschwenkt.
Wird die Becherhalter-Einrichtung 22 von der in Fig. 4
gezeichnete Gebrauchsstellung in die in Fig. 1 dargestellte
Nichtgebrauchsstellung zurückverstellt, so werden die
Klappenelemente 28 zuerst über eine nicht gezeichnete
Steuerkurve zusammengeklappt (sh. Fig. 3), um danach die
schubladenartige Becherhalter-Einrichtung 22 in die Fahrzeug-
Frischluftdüse 10 zurück, in die Nichtgebrauchsstellung,
verstellen zu können. In dieser Nichtgebrauchsstellung schließt
die Becherhalter-Einrichtung 22 bündig mit der Frontfläche 34
der Fahrzeug-Frischluftdüse 10 ab (sh. Fig. 1).
Entsprechend der Ausbildung des Stegelementes 26 der
Becherhalter-Einrichtung 22 mit zwei Klappenelementen 28 ist
das flächige Basiselement 24 der Becherhalter-Einrichtung 22
mit zwei Löchern 36 ausgebildet, die jeweils seitlich neben dem
Stegelement 26 vorgesehen sind (sh. die Fig. 2, 3 und 4).
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, sind die Löcher 36 im
Basiselement 24 mit den Becheröffnungen 30 der Klappenelemente
28 in der aus der Fahrzeug-Frischluftdüse 10 vorstehenden
Gebrauchsstellung der Becherhalter-Einrichtung 22
deckungsgleich vorgesehen, um einen Becher, eine Dose, eine
Tasse o. dgl. lotrecht zuverlässig festzuhalten. Um
Flüssigkeitsbehältnisse der oben genannten Art mit
unterschiedlichen Abmessungen bzw. Durchmessern zuverlässig
festhalten zu können, ist jedes der beiden Löcher 36 im
Basiselement 24 mit einem sich nach unten abgestuft
verjüngenden Randprofil 38 ausgebildet. Demselben Zwecke ist es
dienlich, wenn die Becheröffnung 30 des jeweiligen
Klappenelementes 28 eine (nicht gezeichnete) Durchmesser-
Ausgleichseinrichtung bspw. in Gestalt einer elastischen
Beschichtung wenigstens eines federnden Klammerelementes o. dgl.
aufweist.
Zwischen der Becherhalter-Einrichtung 22 und der Fahrzeug-
Frischluftdüse 10 ist zur quasi automatischen Verstellung der
Becherhalter-Einrichtung 22 von der Nichtgebrauchsstellung in
die Gebrauchsstellung ein nicht dargestellter Federantrieb
vorgesehen. Dieser Federantrieb kann eine Rollfeder, eine
Spiralfeder o. dgl. aufweisen. Um einen sog. Soft-Lauf dieser
Verstellung zu bewirken, d. h. zur gezielten Dämpfung der
Verstellung der Becherhalter-Einrichtung 22 von der
Nichtgebrauchsstellung in die aus der Fahrzeug-Frischluftdüse
10 herausstehende Gebrauchsstellung ist außer dem besagten
Federantrieb eine nicht dargestellte Dämpfungseinrichtung
vorgesehen. Diese kann einen an sich bekannten Rotationsdämpfer
aufweisen, wie er bislang bspw. mit dem entsprechenden
Verstellelement 18, 20 der Fahrzeug-Frischluftdüse 10
kombiniert sein kann.
In der Nichtgebrauchsstellung kann die Becherhalter-Einrichtung
22 mittels einer (nicht dargestellten) pushon-pushoff-
Einrichtung in der Fahrzeug-Frischluftdüse 10 temporär
festgelegt sein. Die pushon-pushoff-Einrichtung ist z. B. mit
einer Steuer- d. h. Herzkurve gestaltet, um die pushon-pushoff-
Funktion - wie z. B. bei der Druckmechanik eines
Druckkugelschreibers o. dgl. - zu bewirken.
Claims (9)
1. Becherhalter-Einrichtung für ein Fahrzeug,
die in eine Fahrzeug-Frischluftdüse (10) integriert und
schubladenartig zwischen einer mit der Frontfläche (34)
der Fahrzeug-Frischluftdüse (10) bündig abschließenden
Nichtgebrauchsstellung und einer aus der Frontfläche (34)
der Fahrzeug-Frischluftdüse (10) herausstehenden
Gebrauchsstellung hin- und herverstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Becherhalter-Einrichtung (22) ein Basiselement
(24) und ein vom Basiselement (24) nach oben stehendes
Stegelement (26) aufweist, wobei am Stegelement (26)
mindestens ein eine Becheröffnung (30) aufweisendes
Klappenelement (28) federnd schwenkbeweglich gelagert
ist.
2. Becherhalter-Einrichtung für ein Fahrzeug,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mindestens eine Klappenelement (28) vom
Basiselement (24) beabstandet vorgesehen ist und in der
Nichtgebrauchsstellung der Becherhalter-Einrichtung (22)
am Stegelement (26) anliegt und in der Gebrauchsstellung
der Becherhalter-Einrichtung (22) federnd vom Stegelement
(26) weggeklappt und zum Basiselement (24) mindestens
annähernd parallel vorgesehen ist.
3. Becherhalter-Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stegelement (26) vom Basiselement (24) mittig
nach oben steht, und daß am Stegelement (26) zwei
Klappenelemente (28) einander gegenüberliegend gelagert
sind.
4. Becherhalter-Einrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Basiselement (24) seitlich neben dem Stegelement
(26) mit jeweils einem Loch (36) ausgebildet ist, wobei
die beiden Löcher (36) mit den Becheröffnungen (30) der
beiden Klappenelemente (28) in der Gebrauchsstellung der
Becherhalter-Einrichtung (22) deckungsgleich vorgesehen
sind.
5. Becherhalter-Einrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes der beiden im Basiselement (24) vorgesehenen
Löcher (36) mit einem sich nach unten abgestuft
verjüngenden Randprofil (38) ausgebildet ist.
6. Becherhalter-Einrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Becheröffnung (30) des jeweiligen
Klappenelementes (28) eine Durchmesser-
Ausgleichseinrichtung aufweist.
7. Becherhalter-Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Becherhalter-Einrichtung (22) und der
Fahrzeug-Frischluftdüse (10) zur Verstellung der
Becherhalter-Einrichtung (22) von der
Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung ein
Federantrieb vorgesehen ist.
8. Becherhalter-Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Becherhalter-Einrichtung (22) und der
Fahrzeug-Frischluftdüse (10) zur Dämpfung der Verstellung
der Becherhalter-Einrichtung (22) von der
Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung eine
Dämpfungseinrichtung vorgesehen ist.
9. Becherhalter-Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Becherhalter-Einrichtung (22) in der
Nichtgebrauchsstellung mittels einer pushon-pushoff-
Einrichtung in der Fahrzeug-Frischluftdüse (10) temporär
festgelegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999109673 DE19909673C1 (de) | 1999-03-05 | 1999-03-05 | Becherhalter-Einrichtung für ein Fahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999109673 DE19909673C1 (de) | 1999-03-05 | 1999-03-05 | Becherhalter-Einrichtung für ein Fahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1999109673 Expired - Fee Related DE19909673C1 (de) | 1999-03-05 | 1999-03-05 | Becherhalter-Einrichtung für ein Fahrzeug |
Country Status (1)
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