DE19909382C2 - Verfahren zur Herstellung eines Kissens mit strukturierter Oberfläche und Gelfüllung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Kissens mit strukturierter Oberfläche und GelfüllungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Kissen mit
Kunststoffhülle, gefüllt mit Polyurethan-Gel, sowie dessen Verwendung als
Liegematte für Babys in Brutapparaten.
Polyurethan-Kissen und Gel dieser Gattung sind für Antidecubitus-Zwecke
unter den Bezeichnungen "MultiTask" und MultiCure" (Marken der Firma
MultiGestion Deutschland GmbH) bekannt bzw. im Handel. Sie sind dazu
bestimmt, bettlägerige Patienten auf ihrem Krankenlager vor Hautreaktionen zu
schützen. Sie können jedoch auch für Heiß-Kalt-Anwendungen vorgekühlt
oder erwärmt werden und sind in Autoklaven sterilisierbar. Durch eine
Polyurethan-Gel-Füllung sind sie sehr elastisch und flexibel, da sich das
Polyurethan-Gel bzw. das Kissen mit einer entsprechenden Füllung nach
Druckentlastung in seine Ursprungsform zurückstellt, wie ein Weichgummi,
also eine Restviskosität erhalten bleibt.
Diese sich schnell an die Körpertemperatur anpassenden Kissen werden auch
als Liegematten oder Matratzen für Babys in Brutapparaten, Wärmebetten
oder dergleichen angewendet, wenn Babys mit Körpergewichten von 400 bis
2000 g vorzeitig entbunden werden und das Wachstum noch nicht vollendet
ist. In diesen Brutapparaten sondern die Babys naturgemäß und unter
Einwirkung der herrschenden Umgebungstemperatur Körperflüssigkeit,
insbesondere Urin und Schweiß ab. Bis zur Kontrolle durch das Pflegepersonal
wird die extrem zarte Haut der Babys durch die Körperflüssigkeiten gereizt und
Komplikationen können während der Behandlungszeit, z. B. bei einer
Phototherapie mit einstündiger Liegezeit des Patienten, entstehen.
Von daher liegt der Erfindung das Problem zugrunde, ein Herstellverfahren
für ein derartiges Kissen sowie eine entsprechende Verwendungsmöglichkeit anzugeben.
Das Problem hinsichtlich des Herstellungsverfahrens wird erfindungsgemäß durch die Ansprüche 1 und 3, das hinsichtlich der Verwendung durch den Anspruch 7 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erfasst.
Das Verfahren zur Herstellung des Kissens als solches umfaßt die
Verwendung eines flächigen, zunächst mindestens einseitig offenen flexiblen
Behälters aus Kunststoff, beispielsweise einer Polyurethanhülle, in die
flüssiges Polyurethan-Gel eingefüllt und sodann die Hülle, z. B. durch
Schweißen, rundum verschlossen wird. Die Hülle kann natürlich auch schon
als Sack oder Tüte ausgebildet sein, so dass nur eine Schweißnaht erforderlich
ist.
In einer ersten Variante mit folgenden Verfahrensschritten wird dann das
Kissen mit der zuvor beschriebenen Form hergestellt:
- - Es wird ein unreagiertes Zwei-Komponenten-Polyurethan-Gel in die Kunststoffhülle eingefüllt und diese sodann verschweißt.
- - Danach wird dieses rohe Kissen in eine Pressform einer manuell oder maschinell betriebenen handelsüblichen einfach oder doppelt wirkenden Pressvorrichtung eingeführt.
- - Die zwei zueinander verstellbare Platten für die Oberseite und Unterseite des Kissens sind zuvor aus einem Satz vorgefertigter Platten ausgewählt worden, je nach Art des herzustellenden Kissens und der erwünschten Berg- und Talstruktur an der Oberfläche des Kissens. Beispielsweise kann die Unterseite plan sein oder eine zur Oberseite spiegelbildliche Form haben und daher eine ebensolche Platte, z. B. aus Holz oder Stahl oder Aluminium Verwendung finden, die als Negativform für eine kongruente Ausbildung der Oberfläche, z. B. der Oberseite der Kissen, gestaltet sind.
- - Nach dem entsprechenden Vorbereiten der Presse und Einführen des Kissens wird mittels beider Platten oder einer Platte, die gegen die andere Platte bewegt wird, gleichzeitig Druck und Wärme auf die gefüllte Kunststoffhülle ausgeübt und so die erwünschte Oberflächenstruktur erzeugt.
- - Innerhalb einer einstellbaren Reaktionszeit wird dann das Gel auspolymerisiert.
- - Letztlich wird das fertige Kissen aus der Form/Presse entfernt.
In einem alternativen Herstellverfahren entsprechend Anspruch 3 werden folgende Verfahrensschritte
angewendet:
- - Zunächst wird eine erste Folie in einer vorbereiteten Form, z. B. nach Art einer Waffeleisenform, tiefgezogen, so dass die Folie die Oberflächenstruktur der späteren Oberseite des Kissens erhält. Entsprechende Verfahren mit denen Folien in einer Werkzeugform durch Vakuumsaugen oder andere Verfahren in die erwünschte Kontur gebracht werden, sind für sich bekannt.
- - Die tiefgezogene erste Folie wird sodann mit dem zuvor beschriebenen Polyurethan-Gel gefüllt.
- - Auf die erste Folie mit Füllung wird eine zweite Folie gelegt in einer Abmessung, die der der ersten Folie im tiefgezogenen Zustand entspricht.
- - Die Ränder der ersten und der zweiten Folie werden miteinander verschweißt und
- - dem Gel wird die nötige Zeit zum Polymerisieren gegeben.
Vorzugsweise wird entsprechend Anspruch 4 eine Polymerisationszeit von etwa 20 bis 30 Minuten oder
kürzer, je nach Art sowie Mischungsverhältnis der dem Fachmann für sich
bekannten Zwei-Komponenten-Materialien und deren Reaktionszeit,
eingestellt, wobei im Falle der Verwendung einer Holzplatte entsprechend Anspruch 2 Temperaturen von
etwa 18 bis 22°C; im allgemeinen jedoch je nach Art der Platten und der
Umgebungstemperatur von etwa 15 bis 30°C angewendet werden.
Das Gel wird dabei so eingestellt, dass keine wesentliche exotherme Reaktion
entsteht, um den Herstellprozess nicht zu komplizieren.
Es ist aus der Praxis bekannt, dass sich derartige Kissen mit Polyurethan-Gel-
Füllung hervorragend für die eingangs genannten Anwendungszwecke eignen
und dann Hautreizungen vermieden werden können, wenn die abgesonderte
Körperflüssigkeit weitestgehend aus dem Kontaktbereich mit der Haut
entfernbar ist.
Daher wird bei der Herstellung des Kissens die Liegefläche, also in der Regel
die Oberseite des Kissens mit einer regelmäßigen Berg- und Tal-Struktur
versehen. Die Körperflüssigkeit kann sich dann in der Tal-Struktur sammeln
und bis zur Entfernung durch das Pflegepersonal wird dann Schweiß oder Urin
von der Haut des zu lagernden Patienten abgehalten. Wenn die Struktur
rasterartig oder würfelähnlich ausgebildet wird, kann gezielt die Flüssigkeit in
bestimmter Richtung abgeleitet werden und das Raster kann dabei so gestaltet
sein, dass im Bereich der Genitalien eines Babys die Rillen oder Täler tiefer
gestaltet werden als in den übrigen Bereichen, in denen nicht so viel
Körperflüssigkeit anfällt und/oder eine geringere Flächenpressung durch den
Körper des Patienten auf die Matte ausgeübt wird.
Damit die Körperflüssigkeit den Brutapparat nicht verunreinigt, wird das Kissen
oder die Liegematte mit einem im wesentlichen umlaufenden erhabenen Rand
versehen, so dass die Körperflüssigkeit vor diesem Rand in einem Tal auf dem
Kissen gehalten wird, bis das Pflegepersonal das Kissen säubert. Der Rand
stabilisiert das Kissen insgesamt.
Die Tiefe der Täler oder Rillen kann in weiten Grenzen variiert werden, sie
beträgt entsprechend Anspruch 6 etwa 10 bis 80% seiner maximalen Dicke und kann in der oben
geschilderten Art und Weise über das Kissen unterschiedlich verteilt sein, was
die Dicke und die rasterartige Dichte der Rillen anlangt. Im einfachsten Falle
wird eine Art Schachbrettmuster erzeugt in dem Kissen, das natürlich in einer
Größe entsprechend der Patientengröße oder Liegefläche des Patienten
gestaltet ist.
Der Einfachheit halber kann entsprechend Anspruch 5 die Kunststoffhülle oder Folie ebenfalls aus
Polyurethan bestehen, wodurch das Herstellverfahren stark vereinfacht wird,
denn sowohl das Polyurethan-Gel als auch die Kunststoffhülle können in
gleicher Art und Weise behandelt werden.
An Hand eines Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert
werden. Es zeigen:
Fig. 1 - eine Draufsicht auf ein mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestelltes rechteckiges
Kissen;
Fig. 2 - eine Schnittdarstellung des Kissens gemäß Fig. 1 mit
Schnittlage A-A.
Das rechteckige Kissen ist mit Polyurethan-Gel gefüllt und an den Seiten mit
einer Schweißnaht 1 dicht verschlossen, so daß das Polyurethan-Gel nicht
entweichen kann. Innerhalb eines verdickten umlaufenden Randes 2 sind
schachbrettartige erhabene Felder 3 angeordnet, die gegeneinander durch
vertiefte Querrillen 4 und Längsrillen 5 abgeteilt sind. Diese Querrillen 4 weisen
eine Tiefe auf, die etwa der Hälfte der Dicke D des umlaufenden Randes 2
entspricht. Ein derartiges Berg- und Tal-Muster ist nur an der Oberseite 7 des
Kissens angeordnet, während die Unterseite 6 plan ist.
Es spricht jedoch nichts dagegen, auch die Unterseite 6 mit einer der Oberseite
7 ähnlichen Struktur zu verwenden, beispielsweise um das Kissen als
Wendekissen zu benutzen.
Vom Patienten abgesonderte Körperflüssigkeit kann sich in den vertieften
Rillen 4, 5 sammeln und so kann ein Kontakt der Körperflüssigkeit mit der Haut
größtenteils ausgeschlossen werden.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung eines Kissens, wobei eine flächenhafte,
zunächst offene Kunststoffhülle mit einem flüssigen Polyurethan-Gel
gefüllt und verschlossen wird, gekennzeichnet durch folgende
Verfahrensschritte:
- - Verwendung eines unreagierten Zwei-Komponenten-Polyurethan- Gel,
- - Einführungen der gefüllten Hülle in eine Pressform mit zwei zueinander verstellbaren Platten für Oberseite (7) und Unterseite (6) des Kissens,
- - Auswahl einer vorbestimmten Platte mit einer Berg- und Tal- Struktur an deren Oberfläche,
- - gleichzeitiges Aufbringen von Druck und Wärme mittels der Platten auf die Hülle in der Pressform,
- - Polymerisieren des Gels,
- - Entformen des Kissens.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von
Holzplatten, wobei eine Platte eine waffelähnlich strukturierte
Oberfläche aufweist.
3. Verfahren zur Herstellung eines Kissens, umfassend folgende
Verfahrensschritte:
- - Tiefziehen einer ersten Folie aus Kunststoff in einer der späteren Oberseite (7) des Kissens entsprechenden Form mit regelmäßiger Berg- und Tal-Struktur (3, 4, 5) sowie umlaufendem erhabenem Randstreifen (2),
- - Füllen der tiefgezogenen ersten Folie mit einem unreagierten Zwei-Komponenten-Polyurethan-Gel,
- - Abdecken der tiefgezogenen ersten Folie mit einer zweiten Folie in derselben Ausdehnung,
- - Verschweißen der Ränder der ersten mit der zweiten Folie,
- - Polymerisieren des Gels.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Polymerisationszeit auf etwa 20 bis 30 Minuten bei
Temperaturen von etwa 15 bis 30°C eingestellt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass für die Kunststoffhülle oder die Folien
Polyurethan als Material verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass als Struktur Täler oder vertiefte Rillen (4, 5)
vorgesehen werden, in denen die Dicke des Kissens auf 10 bis 80%
seiner maximalen Dicke (D) reduziert wird.
7. Verwendung eines Kissens, hergestellt nach einem Verfahren gemäß
den Ansprüchen 1 bis 6, als Liegematte für Babys in Brutapparaten.
Priority Applications (1)
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Firmenschrift: Multigestion Polymere Industrie, F-38358 sf-VICTOR-DE-CESSIEU,"Multicure""Multitask" * |
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