DE1990932U - Einlage fur einen Aktenordner - Google Patents

Description

Die feuerung besieht eicn auf eine Einlage fur einen mit Üblicher Toa?a?io1itiing sy» Attne^ten τοη Scftsdftstüeken, Bildern und dgl.. Me !steuerung bezweckt, die einlage so ausaubiläön, daß in den Ordner anstelle des oder neben eiern üblichen eine J"3.aaolie «ad ggf. bläser unauffällig imtergebraa^ können. Demgemäß besteht die ffetteruag darin» daß die Einlage, die m^ einem, jsiejnlioh steifen» in dom. Ordner ablegbaren Blatt aus Karton» Kuaststoff o« dgl» besteht, eine Halteyor^ichtwn^ für eine

flasche trägt*

Die Haltevorrichtung weist gwegtaäßigerweise eine die einaiaset£ienäöi flasche umfassende Peder auf, welche die flasöhe leicht auf* nimmt und, festhält, der sie aber auch leicht wieder entnoinmen werden kann. Pis 3?e^j&e.i\ ist zwecfemäßigerweAse so ausgebildet ,· daio tine einzige Bandfeder mit ihrem Mittelteil an der Anlage befestigt ist -und ihre beiden s.yiametrisehen Enden, die von der Einlage ab· stehen» aufeinander gugebogen sind^ d^ra^t» daß beide Bnden susammen eine Pias ehe umfassen Μϊχϊχι&χι* ^ur Halterung einer flasche werden ^weokmäßigerweise zwei ledern übereinander angeordnet» damit die flasche nicht feippt· Vm sicher zu sein» daß die Flasöhe

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keinesfalls naoh unten aug den 3T'eö.ern herausrutschen 'k.&xm.f kann in der JTähe des unteren Randes der Hinlage ein Podest zum Aufsetzen der Flasche angeordnet sein*

Gleichartige Beiestigungsvorriehtungen lcözmen auch für mehr als eine Flasche vorgesehen werden und außerdem !sonnen ähnliehe Tor- . richtungen aur Aufnahme von ein.em oder swei Glasern aoageorönet

251 e fi^iolintiB.g eieigt ein jüusfühningsbeispiel der !feuerung» und zwar

1 ©ine Draufsicht auf die Einlage,-and Pig» 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles H der Fig» I₉.

Die Einlage 1 "besteht "bspw* aus einem Stücfe Kartonv das mit einer Kunststoffolie überzogen ist. Όίό öröße beträgt normalerweise etwa Mn J. 4 oder ein wenig mehr, so daß die Einlage in Ordnern üblicher Art untergebracht werden kann· Hierzu dienen die Üblichen:. Löcher 2»

Auf der einen Seite der Einlage sind sswei !Federn 3 und 4 untereinander angebracht* Die Porra der federn ist insbesondere aus' l^ig« Z zu ergehen. 2)ae Mittelteil 3a ist jait Hilfe zweier liete, insbesondere Hohlnietej bei 5 auf der Einlage 1 angeheftet« An das Hit- ■ telteil 3a schließen sioh ;}e sswel ledörenden 5b an*, deren Form dem Umfang einer Hasche etwa angepaßt ist.- Die' äußersten :Enden 3q

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dieser» Inden sind wiederum nach außen abgebogen*, um das Einschieben einer Fl&sshe zwischen die $rme 'ßh -au.erleichtern» Die Feder Λ

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kann in gleicher Weise ausgebildet υχιά geformt sein wie die,'!feder j.. Zum Einsetzen von tsauclxigen Fla'schen o.· dgl» wird laan· _ eier''Feder Jedoch eine νο;ι der Feder β abweiöhende Woxtm geben.

An unteren Hand der Einlage-1 befindet-sich; ein -podest 7, der. einem Wlflkelblech laesteht^ dessen, schmaler Teil to. mit zwei. Höhl- . nieten 8 an der Einlage 1 befestigt ist und dessen breiter·Teil 7b senkrecht von der Einlage hervorragt, Oev Podest" T .trägt die Pia-· sehe, die mit ihrem Boden auf ihm aufsteht.

Ζην Aufnahme kleinerer Flaschen genügt unter Umständen eine einzige Feder Mit einem "Podest- 7 Bei -pia£oh^f-j mit Binschriüringen- und diesen angepaßten Federn können auch, zwei Federn ohne .Podest oder gar eine einzige breite Feder genüge^-. Soll eine 'kleinere Flasche' untergebracht werden, so können gleichartige federnde Vorrietitunsen ggf* mit fodesten zur- Aufnahme einer zweiten .-Flasche und/oder;, federnde ,Vorrichtungen mit Podesten zur Aufnahme von gläsern vorgesMien sein·. '

Claims (5)

RA. 250 609--2.5.61 Sohutzansprüche

1. Einlage für einen Aktenordner mit üblicher Vorrichtung zum Abheften von Schriftstücken, Bildern und dgl., dadurch gekeniizeiehnet, daß die Einlage (1), die aus einem ziemlich steif ei in den Ordner ablegfoaren Blatt aus Karton, Kunststoff od. dgl. besteht, eine Haltevorrichtung (Feder J) für eine Flasche trägt*

2. Einlage nach Anspruch 1* dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung mindestens eine die Flasche umfassende Feder aufweist (nicht gezeichnet)·

3. Einlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet* daß eine einzige Bandfeder (3) mit ihrem Mittelteil 0a) an der Einlage (1) befestigt ist und ihre beiden symmetrischen Enden (j5b), die von der Einlage abstehen, aufeinander zugebogen sind.

4. Einlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet > :■■ daß zwei Federn (3) übereinander angeordnet sind.

5. Einlage nach einem dei» Ansprüche 1 bis %„ dadurch gekennzeichnet, daß äie Einlage unter den Federn ein Podest (7) zur Abstützung einer Flasche bzwt eines Glases trägt*