DE19909245A1 - Rakeleinrichtung - Google Patents
RakeleinrichtungInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rakeleinrichtung (5) mit vorgegebener Rakelbreite (L) zum Aufbringen von viskosem Material (10) auf eine zu beschichtende Fläche (15) mit zwei in einem vorgegebenen Abstand (b) im wesentlichen parallel angeordneten Rakellippen (25), die eine durch den Abstand (b) und die Rakelbreite (L) festgelegte Rakelöffnung (30) zum Austritt des Materials (10) bilden, und einem das viskose Material (10) enthaltenden Aufnahmeraum (56), der mit der Rakelöffnung (30) derart in Verbindung steht, daß aus dem Aufnahmeraum (56) austretendes Material (10) zur Rakelöffnung (30) gelangt. DOLLAR A Um zu erreichen, daß Aufnahmeräume nahezu beliebiger Geometrie und beliebiger räumlicher Zuordnung Verwendung finden können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß eine mit der Rakelöffnung (30) in Verbindung stehende Öffnung (57) des Aufnahmeraums (56) flächenmäßig kleiner als die Rakelöffnung (30) ausgebildet ist und vor der Rakelöffnung (30) eine größenmäßig an die Rakelbreite (L) angepaßte Verteileinrichtung (50) in einer derartigen Ausführung vorgesehen ist, daß aus dem Aufnahmeraum (56) durch die Öffnung (57) austretendes Material (10) gleichmäßig über die Rakelöffnung (30) verteilt wird.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rakeleinrichtung mit vor
gegebener Rakelbreite zum Aufbringen von viskosem Material
auf eine zu beschichtende Fläche mit zwei in einem vorgegebe
nen Abstand im wesentlichen parallel angeordneten Rakellip
pen, die eine durch den Abstand und die Rakelbreite festge
legte Rakelöffnung zum Austritt des Materials bilden, und
einem das viskose Material enthaltenden Aufnahmeraum, der mit
der Rakelöffnung derart in Verbindung steht, daß aus dem Auf
nahmeraum austretendes Material zur Rakelöffnung gelangt.
Eine derartige Rakeleinrichtung läßt sich dem Prospekt
"ProFlow DirEKt Imaging" der Fa. DEK entnehmen. Diese vorbe
kannte Rakeleinrichtung ist zum Aufbringen von Material in
Form von Lötpaste gedacht. Es weist zwei parallel angeordnete
Rakellippen auf, die eine Rakelöffnung zum Austritt der in
einem Aufnahmeraum des Rakels enthaltenden Lötpaste bilden.
Wird der Aufnahmeraum mittels eines Kolbens unter Druck ge
setzt, so wird das aus dem Aufnahmeraum bzw. aus einer Öff
nung des Aufnahmeraums herausgedrückte Material auch durch
die Rakelöffnung gepreßt und tritt aus der Rakeleinrichtung
heraus. Bei der vorbekannten Rakeleinrichtung ist der Aufnah
meraum und die Öffnung des Aufnahmeraums größenmäßig an die
Rakelöffnung angepaßt, so daß beim Herauspressen des Mate
rials aus dem Aufnahmeraum die Rakelöffnung sehr gleichmäßig
mit dem Material beaufschlagt wird, wodurch ein sehr gleich
mäßiges Beschichten bzw. eine sehr gleichmäßige Verteilung
des Materials auf der Fläche erreicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rakeleinrich
tung der eingangs beschriebenen Art in der Weise weiterzuent
wickeln, daß Aufnahmeräume nahezu beliebiger Geometrie und
beliebiger räumlicher Zuordnung Verwendung finden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Rakeleinrichtung der eingangs
beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine
mit der Rakelöffnung in Verbindung stehende Öffnung des Auf
nahmeraums flächenmäßig kleiner als die Rakelöffnung ausge
bildet ist und vor der Rakelöffnung eine größenmäßig an die
Rakelbreite angepaßte Verteileinrichtung in einer derartigen
Ausführung vorgesehen ist, daß aus dem Aufnahmeraum durch die
Öffnung austretendes Material gleichmäßig über die Rakelöff
nung verteilt wird.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Rakeleinrich
tung ist darin zu sehen, daß ein Aufnahmeraum nahezu beliebi
ger Geometrie verwendet werden kann, weil der Aufnahmeraum
bzw. die Öffnung des Aufnahmeraums bei der erfindungsgemäßen
Rakeleinrichtung kleiner ausgebildet ist als die Rakelöff
nung; im Unterschied zu der vorbekannten Rakeleinrichtung ist
die Öffnung des Aufnahmeraums bei der erfindungsgemäßen Ra
keleinrichtung nämlich größenmäßig nicht an die Rakelöffnung
angepaßt, so daß sowohl die geometrische Ausgestaltung des
Aufnahmeraums als auch dessen Zuordnung zur Rakelöffnung
quasi beliebig ist. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der er
findungsgemäßen Rakeleinrichtung beruht auf der Verteilein
richtung; denn die Verteileinrichtung bewirkt eine besonders
gleichmäßige Materialverteilung auf der Fläche, und zwar un
abhängig davon, wie der Aufnahmeraum geometrisch ausgestaltet
oder zugeordnet ist.
Um zu erreichen, daß das Material auch räumlich getrennt von
der Verteileinrichtung aufbewahrt werden kann, wird erfin
dungsgemäß vorgeschlagen, daß der Aufnahmeraum durch einen
Aufnahmebehälter und ein mit diesem verbundenes Verbindungs
element gebildet ist, dessen von dem Aufnahmebehälter abge
wandtes Ende die Öffnung des Aufnahmeraums bildet. Ein we
sentlicher Vorteil dieser Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Rakeleinrichtung besteht darin, daß als Aufnahmebehälter Kar
tuschen bzw. Container verwendet werden können, in denen das
Material für Handel und Transport üblicherweise aufbewahrt
wird; dies setzt natürlich voraus, daß entweder die Kartu
schen bzw. die Container mit Druck beaufschlagbar sind, damit
das Material aus diesen überhaupt zu der Verteileinrichtung
transportiert werden kann, oder aber, daß das Verbindungsele
ment eine Materialpumpe aufweist, mit der das Material aus
dem Aufnahmebehälter durch die Materialpumpe zu der Vertei
leinrichtung befördert wird.
Ein besonders kostengünstiges Verbindungselement ist bei
spielsweise ein Schlauch, so daß es als vorteilhaft angesehen
wird, wenn das Verbindungselement ein Schlauch ist.
Bezüglich der Ausgestaltung der Verteileinrichtung der erfin
dungsgemäßen Rakeleinrichtung wird es als vorteilhaft angese
hen, wenn die Verteileinrichtung durch ein längenmäßig an die
Rakelbreite angepaßtes Rohr gebildet ist, das auf seiner der
Rakelöffnung zugewandten Rohraußenseite Öffnungen aufweist,
durch die das Material von der Verteileinrichtung zu der Ra
kelöffnung gelangt. Bei dieser Ausgestaltung ist die Ver
teileinrichtung und damit die erfindungsgemäße Rakeleinrich
tung nämlich besonders einfach und damit kostengünstig her
stellbar.
Besonders einfach läßt sich das Material am Rohrende bzw. am
Rohranfang in das Rohr als Verteileinrichtung einspeisen, so
daß es als vorteilhaft angesehen wird, wenn eines der beiden
Rohrenden des Rohres an den Aufnahmeraum angeschlossen ist.
Bei der erfindungsgemäßen Rakeleinrichtung gemäß der letztge
nannten Ausgestaltung wird es darüber hinaus als vorteilhaft
angesehen, wenn die Öffnungen von dem mit dem Aufnahmeraum in
Verbindung stehenden Rohrende zu dem jeweils anderen Rohrende
entlang des Rohres - beispielsweise stetig - hinsichtlich
ihrer Größe anwachsen, um eine besonders gleichmäßige Vertei
lung des Materials auf der Fläche zu erreichen. Die Erfindung
macht sich dabei die Erkenntnis zunutze, daß im Bereich der
Einspeisestelle in die Verteileinrichtung aufgrund besonders
hohen Drucks an dieser Stelle besonders große Materialmengen
auch bei sehr kleinen Öffnungen die Verteileinrichtung ver
lassen; um trotzdem eine gleichmäßige Verteilung des Mate
rials auf der Fläche zu erreichen, muß also sichergestellt
werden, daß auch an dem jeweils anderen Ende der Verteilein
richtung entsprechende Materialmengen austreten können; dies
wird erfindungsgemäß durch große Öffnungen im Bereich dieses
anderen Endes der Verteileinrichtung erreicht. Als hierzu
äquivalent wird es angesehen, wenn bei konstanter Größe der
Öffnungen entlang der Verteileinrichtung die Anzahl der Öff
nungen pro Längeneinheit vom Bereich der Einspeisestelle zum
anderen Ende der Verteileinrichtung - beispielsweise stetig -
zunimmt.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der erfindungsgemäßen Ra
keleinrichtung wird es als vorteilhaft angesehen, wenn das
Rohr an seiner Rohrmitte an den Aufnahmeraum angeschlossen
ist, weil dann die konstruktive Ausgestaltung der Rakelein
richtung besonders einfach ist. Um bei dieser Weiterbildung
dann ein besonders gleichmäßiges Beschichten mit dem Material
zu ermöglichen, sollten die Öffnungen von der Rohrmitte zu
den beiden Rohrenden hin entlang des Rohres - beispielsweise
stetig - hinsichtlich ihrer Größe anwachsen.
Zur Erläuterung der Erfindung zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Ra
keleinrichtung in der Vorderansicht,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Ra
keleinrichtung gemäß Fig. 1 in der Seitenansicht,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel für eine Verteileinrichtung
für die erfindungsgemäße Rakeleinrichtung gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Verteilein
richtung für die erfindungsgemäße Rakeleinrichtung gemäß
Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt eine Rakeleinrichtung 5 - nachfolgend kurz
Rakel 5 genannt - zum Aufbringen von viskosem Material 10 auf
eine zu beschichtende Fläche 15 in der Vorderansicht. Das
Rakel 5 weist eine vorgegebene Rakelbreite L auf, wie sich
der Seitenansicht des Rakels 5 in der Fig. 2 entnehmen läßt.
Im folgenden werden die beiden Fig. 1 und 2 gemeinsam be
schrieben:
In einem vorgegebenen Abstand b sind zwei im wesentlichen parallel angeordnete Rakellippen 25 erkennbar, die eine durch den Abstand b und die Rakelbreite L festgelegte Rakelöffnung 30 zum Austritt des Materials 10 aus dem Rakel 5 bilden. Das Rakel 5 weist einen das Material 10 enthaltenden Aufnahmebe hälter 35 auf, dessen Behälteröffnung 40 mit der Rakelöff nung 30 derart in Verbindung steht, daß aus dem Aufnahmebe hälter 35 durch die Behälteröffnung 40 austretendes Material 10 zur Rakelöffnung 30 gelangt. Zwischen der Rakelöffnung 30 und der Behälteröffnung 40 ist eine größenmäßig an die Rakel breite L angepaßte Verteileinrichtung 50 vorgesehen, mit der aus dem Aufnahmebehälter 35 austretendes bzw. herausgedrück tes Material 10 gleichmäßig über die Rakelöffnung 30 verteilt wird. Der Aufnahmebehälter 35 mit seiner Behälteröffnung 40 ist mittels eines Verbindungselementes 55 in Form eines Schlauches mit der Verteileinrichtung 50 verbunden. Der Auf nahmebehälter 35 und das Verbindungselement 55 bilden einen das Material 10 enthaltenden Aufnahmeraum 56, dessen Öffnung 57 durch das von dem Aufnahmebehälter 35 abgewandte Ende des Verbindungselementes 55 gebildet ist.
In einem vorgegebenen Abstand b sind zwei im wesentlichen parallel angeordnete Rakellippen 25 erkennbar, die eine durch den Abstand b und die Rakelbreite L festgelegte Rakelöffnung 30 zum Austritt des Materials 10 aus dem Rakel 5 bilden. Das Rakel 5 weist einen das Material 10 enthaltenden Aufnahmebe hälter 35 auf, dessen Behälteröffnung 40 mit der Rakelöff nung 30 derart in Verbindung steht, daß aus dem Aufnahmebe hälter 35 durch die Behälteröffnung 40 austretendes Material 10 zur Rakelöffnung 30 gelangt. Zwischen der Rakelöffnung 30 und der Behälteröffnung 40 ist eine größenmäßig an die Rakel breite L angepaßte Verteileinrichtung 50 vorgesehen, mit der aus dem Aufnahmebehälter 35 austretendes bzw. herausgedrück tes Material 10 gleichmäßig über die Rakelöffnung 30 verteilt wird. Der Aufnahmebehälter 35 mit seiner Behälteröffnung 40 ist mittels eines Verbindungselementes 55 in Form eines Schlauches mit der Verteileinrichtung 50 verbunden. Der Auf nahmebehälter 35 und das Verbindungselement 55 bilden einen das Material 10 enthaltenden Aufnahmeraum 56, dessen Öffnung 57 durch das von dem Aufnahmebehälter 35 abgewandte Ende des Verbindungselementes 55 gebildet ist.
Wie sich insbesondere der Fig. 2 entnehmen läßt, ist die
Verteileinrichtung 50 durch ein längenmäßig an die Rakel
breite L angepaßtes Rohr 60 gebildet, das auf seiner der Ra
kelöffnung 30 zugewandten Rohraußenseite 65 Öffnungen 70 auf
weist, durch die das Material 10 von der Verteileinrichtung
50 zu der Rakelöffnung 30 gelangt. Außerdem läßt sich der
Fig. 2 entnehmen, daß die mit der Rakelöffnung 30 in Verbin
dung stehende Öffnung 57 des Aufnahmeraums 56 flächenmäßig
sehr viel kleiner als die Rakelöffnung 30 ausgebildet ist.
Die Fig. 3 zeigt die in Fig. 2 angedeutete Variante zum An
schließen des Verbindungselementes 55 und damit des Rakelbe
hälters 35 an das Rohr 60 im Detail. Bei dieser Variante ist
das Verbindungselement 55 in der Rohrmitte 85 an das Rohr 60
angeschlossen, wie durch einen Pfeil und die Angabe des Be
zugszeichens 55 des Verbindungselementes 55 angedeutet ist.
Die Öffnungen 70 wachsen von der mit dem Verbindungselement
55 in Verbindung stehenden Rohrmitte 85 zu den beiden Rohren
den 75 und 80 hinsichtlich ihrer Größe stetig entlang des
Rohres 60 an.
Selbstverständlich kann anstatt einer Vergrößerung der Öff
nungen 70 auch vorgesehen sein, daß die Anzahl der Öffnungen
70 pro Längeneinheit bei gleichbleibender Öffnungsgröße zu
den beiden Rohrenden 75 und 80 zunimmt, um einen gleichmäßi
gen Materialaustritt aus der Rakelöffnung 30 zu erreichen.
In der Fig. 4 ist eine andere Variante zum Anschließen des
Verbindungselementes 55 und damit des Rakelbehälters 35 an
das Rohr 60 dargestellt. Man erkennt, daß ein Ende des Rohres
75 - Rohranfang 75 genannt - als Einspeisestelle an das Ver
bindungselement 55 angeschlossen ist, wie schematisch durch
einen Pfeil und die Angabe des Bezugszeichens 55 des Verbin
dungselementes 55 angedeutet ist. Die Öffnungen 70' wachsen
von dem mit dem Verbindungselement 55 in Verbindung stehenden
Rohranfang 75 zu dem anderen Rohrende 80 des Rohres 60 hin
sichtlich ihrer Größe stetig entlang des Rohres 60 an.
Selbstverständlich kann - anstatt einer Vergrößerung der Öff
nungen 70' entlang des Rohres 60 - auch bei der Variante
gemäß Fig. 4 vorgesehen sein, daß bei konstanter Größe der
Öffnungen 70' entlang des Rohres 60 die Anzahl der Öffnungen
70' pro Längeneinheit vom Bereich der Einspeisestelle 75 zum
anderen Rohrende 80 des Rohres 60 zunimmt.
Claims (9)
1. Rakeleinrichtung (5) mit vorgegebener Rakelbreite (L) zum
Aufbringen von viskosem Material (10) auf eine zu beschich
tende Fläche (15) mit
- - zwei in einem vorgegebenen Abstand (b) im wesentlichen parallel angeordneten Rakellippen (25), die eine durch den Abstand (b) und die Rakelbreite (L) festgelegte Rakelöff nung (30) zum Austritt des Materials (10) bilden, und
- - einem das viskose Material (10) enthaltenden Aufnahmeraum
(56), der mit der Rakelöffnung (30) derart in Verbindung
steht, daß aus dem Aufnahmeraum (56) austretendes Material
(10) zur Rakelöffnung (30) gelangt,
dadurch gekennzeichnet, daß - - eine mit der Rakelöffnung (30) in Verbindung stehende Öffnung (57) des Aufnahmeraums (56) flächenmäßig kleiner als die Rakelöffnung (30) ausgebildet ist und
- - vor der Rakelöffnung (30) eine größenmäßig an die Rakel breite (L) angepaßte Verteileinrichtung (50) in einer der artigen Ausführung vorgesehen ist, daß aus dem Aufnahme raum (56) durch die Öffnung (57) austretendes Material (10) gleichmäßig über die Rakelöffnung (30) verteilt wird.
2. Rakeleinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Aufnahmeraum (56) durch einen Aufnahmebehälter (35) und ein mit diesem verbundenes Verbindungselement (55) ge bildet ist, dessen von dem Aufnahmebehälter (35) abgewand tes Ende die Öffnung (57) des Aufnahmeraums (56) bildet.
3. Rakeleinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Verbindungselement (55) ein Schlauch ist.
4. Rakeleinrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Aufnahmebehälter (35) eine Kartusche oder ein Container ist.
5. Rakeleinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Verteileinrichtung (50) durch ein längenmäßig an die Rakelbreite (L) angepaßtes Rohr (60) gebildet ist, das auf seiner der Rakelöffnung (30) zugewandten Rohraußenseite (65) Öffnungen (70, 70') aufweist, durch die das Material (10) von der Verteileinrichtung (50) zu der Rakelöffnung (30) gelangt.
6. Rakeleinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - eines der beiden Rohrenden (75) an den Aufnahmeraum (56) angeschlossen ist.
7. Rakeleinrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Öffnungen (70') von dem mit dem Aufnahmeraum (56) in Verbindung stehenden Rohrende (75) zu dem jeweils anderen Rohrende (80) entlang des Rohres (60) hinsichtlich ihrer Größe anwachsen.
8. Rakeleinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Rohr (60) an seiner Rohrmitte (85) an den Aufnahmeraum (56) angeschlossen ist.
9. Rakeleinrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Öffnungen (70) von der Rohrmitte (85) zu den beiden Rohrenden (75, 80) hin entlang des Rohres (60) hinsicht lich ihrer Größe anwachsen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999109245 DE19909245B4 (de) | 1999-02-22 | 1999-02-22 | Einrichtung zum Aufbringen von viskosem Material auf eine zu beschichtende Fläche |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1999109245 DE19909245B4 (de) | 1999-02-22 | 1999-02-22 | Einrichtung zum Aufbringen von viskosem Material auf eine zu beschichtende Fläche |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19909245A1 true DE19909245A1 (de) | 2000-08-24 |
DE19909245B4 DE19909245B4 (de) | 2004-08-26 |
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- 1999-02-22 DE DE1999109245 patent/DE19909245B4/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19909245B4 (de) | 2004-08-26 |
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