DE19909086A1 - Analog-Digital-Wandler - Google Patents
Analog-Digital-WandlerInfo
- Publication number
- DE19909086A1 DE19909086A1 DE1999109086 DE19909086A DE19909086A1 DE 19909086 A1 DE19909086 A1 DE 19909086A1 DE 1999109086 DE1999109086 DE 1999109086 DE 19909086 A DE19909086 A DE 19909086A DE 19909086 A1 DE19909086 A1 DE 19909086A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- node
- analog
- counter
- digital converter
- converter according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M1/00—Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
- H03M1/12—Analogue/digital converters
- H03M1/124—Sampling or signal conditioning arrangements specially adapted for A/D converters
- H03M1/129—Means for adapting the input signal to the range the converter can handle, e.g. limiting, pre-scaling ; Out-of-range indication
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M1/00—Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
- H03M1/12—Analogue/digital converters
- H03M1/1235—Non-linear conversion not otherwise provided for in subgroups of H03M1/12
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M1/00—Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
- H03M1/12—Analogue/digital converters
- H03M1/48—Servo-type converters
Abstract
Analog-Digital-Wandler der folgende Merkmale aufweist: DOLLAR A - eine Meßanordnung (MA) zur Messung eines zwischen einem ersten und zweiten Knoten (A, B) anliegenden Analogsignals (I) mit wenigstens einer Ausgangsklemme (Am; Am1, Am2, Amk), an der ein Meßsignal (I¶M¶) abgreifbar ist, das einem dritten Knoten (N) zuführbar ist; DOLLAR A - eine Ladungsspeicheranordnung (CB), der von dem dritten Knoten (N) eine Ladung zuführbar und die mittels einer ersten Klemme an ein Bezugspotential (M) angeschlossen ist; DOLLAR A - einen Komparator (K1) mit einer ersten Eingangsklemme, die an den dritten Knoten (N) angeschlossen ist, mit einer zweiten Eingangsklemme, die an eine erste Klemme eines Spannungsteilers (R1, R2; R1, R2, R3) angeschlossen ist, und mit einer Ausgangsklemme (Ak1); DOLLAR A - einen an die Ausgangsklemme (Ak1) des Komparators (K1) angeschlossenen Zähler (Z); DOLLAR A wenigstens ein an den Knoten (N) angeschlossenes Schaltmittel (SM1, SM2, SM3) zur Beeinflussung eines Ladungsflusses auf den Knoten (N) und/oder von dem Knoten (N), wobei das Schaltmittel (SM1, SM2, SM3) abhängig von einem Zählerstand des Zählers (Z) ansteuerbar ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Analog-Digital-Wand
ler (AD-Wandler) zur Erzeugung eines Binärsignals aus einem
amplitudenmodulierten Analogsignal. Als Modulation kommt da
bei insbesondere eine ASK-Modulation (ASK = amplitude shift
keying) in Betracht, bei der ein Analogsignal nach Maßgabe
eines binären Informationssignal einen oberen oder unteren
Amplitudenwert annimmt. Aufgabe des AD-Wandlers ist es, an
einem Ausgang ein Binärsignal zur Verfügung zu stellen, das
dem binären Informationssignal entspricht oder aus dem das
binäre Informationssignal erhalten werden kann. Der AD-Wand
ler erfüllt damit die Funktion eines Demodulators.
Die Übertragung binärer Informationssignale mittels ASK-modu
lierter Signale findet insbesondere bei kontaktlosen Chipkar
ten-Systemen Anwendung. Hierbei werden ASK-modulierte Hoch
frequenzsignale zwischen einer Chipkarte und einem Schreib-
Lesegerät zum Informationsaustausch übertragen. Problematisch
hierbei ist, daß der Abstand zwischen der Karte und dem
Schreib-Lesegerät sich verändern kann, wodurch auch der Pegel
des empfangenen und zu demodulierenden Analogsignals vari
iert, während das Verhältnis von oberem Amplitudenwert zu un
terem Amplitudenwert gleich bleibt. Diesem allgemein bei der
Übertragung amplitudenmodulierter Signale auftretenden Pro
blem, wonach die Amplitude, die gerade die Information trägt,
reichweitenbedingten Schwankungen unterliegt, wird bei be
kannten Demodulatoren für amplitudenmodulierte Signale da
durch begegnet, daß eine Verstärkungsregelung vorgesehen ist,
die das zu demodulierende Signal vor der Demodulation mehr
verstärkt, wenn das empfangene Signal schwach ist und umge
kehrt. Hierdurch soll erreicht werden, daß das durch Demodu
lation erhaltene Signal unabhängig vom Absolutwert der Ampli
tude des Analogsignals ist und nur von relativen Schwankungen
des Analogsignals abhängt.
Derartige Verstärkungsregelungen weisen Regelkreise auf, die
unter bestimmten Voraussetzungen zum Schwingen neigen. Das
Unterbinden dieser Schwingungsneigung erfordert aufwendige
Schaltungsmaßnahmen, die Platz und Strom verbrauchen. Beides
steht auf Chipkarten nur begrenzt zur Verfügung.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen verbesserten
Analog-Digital-Wandler, insbesondere zur Demodulation eines
ASK-modulierten Analogsignals zur Verfügung zu stellen, der
einfach und kostengünstig zu realisieren ist, zuverlässig
funktioniert und ohne aufwendige Regelkreise auskommt und bei
dem sich insbesondere die oben genannten Nachteile nicht er
geben.
Dieses Ziel wird durch einen AD-Wandler gemäß der Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst. Danach weist der AD-Wandler folgende
Merkmale auf:
- - eine Meßanordnung zur Messung eines zwischen einem ersten und zweiten Knoten anliegenden Analogsignals mit wenigstens einer Ausgangsklemme, an der ein Meßsignal abgreifbar ist, das einem dritten Knoten zuführbar ist;
- - eine Ladungsspeicheranordnung, der von dem dritten Knoten eine Ladung zuführbar ist und die mittels einer ersten Klemme an ein Bezugspotential angeschlossen ist;
- - einen Komparator mit einer ersten Eingangsklemme, die an den dritten Knoten angeschlossen ist, mit einer zweiten Ein gangsklemme, die an eine erste Klemme eines Spannungsteilers angeschlossen ist, und mit einer Ausgangsklemme;
- - einen an die Ausgangsklemme des Komparators angeschlossenen Zähler;
- - wenigstens ein an den Knoten angeschlossenes Schaltmittel zur Beeinflussung eines Ladungsflusses auf den Knoten und/oder von dem Knoten, wobei das Schaltmittel abhängig von einem Zählerstand des Zählers ansteuerbar ist.
Liegt bei dem erfindungsgemäßen AD-Wandler zwischen der er
sten und zweiten Klemme ein Analogsignal, beispielsweise in
Form eines zwischen diesen Knoten fließenden Stromes an, ist
an der Ausgangsklemme der Meßanordnung ein von dem Analogsi
gnal abhängiges Meßsignal abgreifbar, welches über den drit
ten Knoten der Ladungsspeicheranordnung zuführbar ist. Der
Komparator vergleicht die an dem dritten Knoten bzw. über der
Ladungsspeicheranordnung anliegende Spannung mit einer Refe
renzspannung. Das Vergleichsergebnis wird in vorgebbaren
Zeitabständen ausgewertet und der Zählerstand des Zählers ab
hängig von dem Vergleichsergebnis erhöht oder verringert. Die
auf den dritten Knoten fließende und/oder von dem dritten
Knoten fließende Ladung und damit die an dem dritten Knoten
anliegende Spannung wird durch wenigstens ein an den dritten
Knoten angeschlossenes Schaltmittel beeinflußt, das nach Maß
gabe eines Zählerstandes des Zählers ansteuerbar ist.
Die Ladungsspeicheranordnung ist vor jedem Vergleichsvorgang
entladbar. Die Ansteuerung des Schaltmittels zum Laden der
Ladungsspeicheranordnung erfolgt dabei derart, daß mit zuneh
mendem Zählerstand ein größeres Analogsignal erforderlich
ist, um die Ladungsspeicheranordnung bzw. die Spannung an dem
dritten Knoten innerhalb der vorgebbaren Zeitabstände auf den
Wert der Referenzspannung aufzuladen. Dies ergibt sich bei
spielsweise durch Einstellen des Schaltmittels derart, daß
sich mit zunehmendem Zählerstand eine Reduzierung des Meßsi
gnals und/oder eine Vergrößerung der Kapazität der Ladungs
speicheranordnung und/oder eine Verringerung der Ladedauer
der Ladungsspeicheranordnung ergibt. Das Schaltmittel ist
vorzugsweise derart einstellbar, daß die Zunahme des Analog
signals, die mit jedem Zählerschritt erforderlich ist, um den
Zähler um Eins zu erhöhen, proportional zu dem Absolutwert
des Analogsignals ist. Hierdurch ist gewährleistet, daß unab
hängig von der Amplitude des Analogsignals gleiche prozentua
le Änderungen des Analogsignals gleiche Ausgangssignalfolgen
an dem Komparator bzw. gleiche Änderungen des Zählerstandes
hervorrufen. Das Ausgangssignal des Komparators ist daher un
abhängig von dem Absolutwert des Analogsignals und hängt nur
von relativen Änderungen des Analogsignals ab. Der Wert des
Zählers repräsentiert dabei den Absolutwert der Amplitude des
Analogsignals und legt so den Arbeitspunkt des AD-Wandlers
fest. Liegt ein ASK-moduliertes Analogsignal vor, das einen
oberen oder unteren Amplitudenwert annimmt, die in einem fe
sten Verhältnis zueinander stehen, deren Absolutwerte aber
reichweitenbedingt schwanken bedeutet dies, daß ein Wechsel
von dem oberen zu dem unteren Amplitudenwert und umgekehrt
gleiche Signalfolgen an dem Ausgang des Komparators, bzw. ei
ne Änderung des Zählerstandes um den gleichen Wert, hervor
ruft nachdem sich der Zähler, und damit das Schaltinittel des
AD-Wandlers, auf den jeweiligen Arbeitspunkt eingestellt ha
ben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, das Schaltmit
tel zwischen den dritten Knoten und die Ladungsspeicheranord
nung zu schalten und dabei insbesondere für die Ladungsspei
cheranordnung wenigstens zwei Kapazitäten vorzusehen, die mit
jeweils einer ersten Klemme an Bezugspotential angeschlossen
sind und die mit jeweils einer zweiten Klemme über das
Schaltmittel an den dritten Knoten angeschlossen sind. Das
Schaltmittel weist insbesondere eine der Anzahl der Kapazitä
ten entsprechende Anzahl Schalter auf, die zwischen jeweils
eine zweite Klemme der Kapazitäten und den dritten Knoten ge
schaltet sind. Die Schalter sind über Steueranschlüsse abhän
gig von dem Zählerstand des Zählers ansteuerbar. Die Kapazi
täten weisen vorzugsweise unterschiedliche Kapazitätswerte
auf, die sich um den Faktor 2 bzw. Vielfache davon unter
scheiden. Weist die Ladungsspeicheranordnung n Kapazitäten
auf, deren Kapazitätswerte Cx, 2.Cx, 4.Cx, . . ., 2n-1.Cx betragen
so ist die wirksame Gesamtkapazität der Ladungsspeicheranord
nung durch Öffnen bzw. Schließen einzelner Schalter zwischen
Kapazitätswerten von Cx bis (2n-1).Cx in Schritten von Cx va
riierbar. Durch Ansteuern der Schalter abhängig von dem Zäh
lerstand kann die Kapazität der Ladungsspeicheranordnung mit
zunehmendem Zählerstand vergrößert werden. Übersteigt die
Spannung an der Ladungsspeicheranordnung innerhalb eines vor
gegebenen Zeitintervalls den Referenzspannungswert, wird der
Zähler erhöht und dementsprechend die Kapazität um Cx erhöht.
Mit zunehmendem Zählerstand ist so ein zunehmender Ladungs
fluß auf den dritten Knoten und damit ein zunehmendes Ana
logsignal erforderlich, um die entladene Ladungsspeicher
anordnung innerhalb vorgegebener Zeitintervalle auf den Refe
renzwert aufzuladen. Mit der genannten Abstufung der Kapazi
täten ist eine Vielzahl unterschiedlicher Kapazitätswerte bei
einer verhältnismäßig geringen Anzahl von Kapazitäten reali
sierbar. Allerdings sind bei dieser Ausführungsform mit zu
nehmendem Zählerstand geringere prozentuale Änderungen des
Analogsignals erforderlich, um den Zählerstand um einen vor
gegebenen Wert zu erhöhen. Die Änderung des Zählerstandes ist
nicht völlig unabhängig von der Amplitude des Analogsignals.
Dieses Problem wird durch eine weitere Ausführungsform der
Erfindung gelöst, bei der die Kapazitäten derart abgestuft
sind, daß die Gesamtkapazität mit jedem Zählerschritt ein
konstantes Vielfaches der vorherigen Gesamtkapazität beträgt.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, ein
Schaltmittel zwischen die Meßanordnung und den dritten Knoten
zu schalten. Die Meßanordnung weist insbesondere wenigstens
zwei Ausgangsklemmen auf, an denen Meßsignale anliegen, die
jeweils in unterschiedlichen Abhängigkeitsverhältnissen zu
dem Analogsignal stehen. Die Meßanordnung ist vorzugsweise
als Stromspiegelanordnung mit mehreren Stromspiegeln ausge
bildet, wobei das Verhältnis des an einer Ausgangsklemme an
liegenden Meßsignals zu dem Analogsignal dem Stromspiegelver
hältnis des jeweiligen Stromspiegels entspricht. Schalter des
Schaltmittels sind vorzugsweise zwischen die Ausgangsklemmen
der Meßanordnung und den dritten Knoten geschaltet, wobei die
Schalter abhängig von dem Zählerstand des Zählers ansteuerbar
sind. Die Schalter sind vorzugsweise derart ansteuerbar, daß
mit zunehmendem Zählerstand die Ausgänge von Stromspiegeln
mit geringeren Stromspiegelverhältnissen an den dritten Kno
ten angeschlossen werden. Der auf den dritten Knoten fließen
de Strom wird so in einem vorgebbaren Wertebereich gehalten,
während die Amplitude des Analogsignals zunimmt. Die Empfind
lichkeit des AD-Wandlers nimmt damit mit steigender Amplitude
des Analogsignals ab.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, das
Schaltmittel zwischen den dritten Knoten und Bezugspotential
zuschalten. Das Schaltmittel weist vorzugsweise einen Schal
ter auf, der die Ladungsspeicheranordnung in geschlossenem
Zustand kurzschließt. In geöffnetem Zustand des Schalters
fließt ein von der Meßanordnung an den dritten Knoten gelie
ferter Strom von dem dritten Knoten auf die Ladungsspeicher
anordnung. Der Schalter ist gemäß einer Ausführungsform der
Erfindung mittels einer Ansteuerschaltung ansteuerbar, wobei
die Zeitdauer, während der der Schalter geöffnet ist und wäh
rend der der Meßstrom auf die Ladungsspeicheranordnung fließt
vom Zählerstand und damit von der Amplitude des Analogsignals
abhängig ist. Diese Zeitdauern verringern sich mit zunehmen
der Amplitude, wodurch die Empfindlichkeit des AD-Wandlers
mit zunehmender Amplitude abnimmt.
Vorteilhafterweise werden zwei oder drei der beschriebenen
Schaltmittel in einem AD-Wandler kombiniert.
Gegenstand der Erfindung ist des weiteren ein Verfahren zur
Analog-Digital-Wandlung gemäß der Ansprüche 23 bis 31.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung und das erfindungsgemäße
Verfahren werden nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen
in Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 beispielhafter Kurvenverlauf eines mittels des er
findungsgemäßen AD-Wandlers zu demodulierenden Ana
logsignals;
Fig. 2 erfindungsgemäßer AD-Wandler gemäß einer ersten Aus
führungsform;
Fig. 3 erfindungsgemäßer AD-Wandler gemäß einer zweiten
Ausführungsform;
Fig. 4 Kurvenverlauf des Zählerstandes über dem Analogsi
gnal für eine erste Dimensionierung der Ladungsspei
chereinheit und der Meßanordnung;
Fig. 5 Kurvenverlauf des Zählerstandes über dem Analogsi
gnal für eine zweite Dimensionierung der Ladungs
speichereinheit und der Meßanordnung;
Fig. 6 erfindungsgemäßer AD-Wandler gemäß einer dritten
Ausführungsform.
In den Figuren bezeichnen, sofern nicht anders angegeben
gleiche Bezugszeichen gleiche Bauteile und Funktionseinheiten
mit gleicher Bedeutung.
Fig. 1 zeigt beispielhaft den Verlauf eines Analogsignals,
das beispielsweise durch Tiefpaßfilterung und Gleichrichten
eines ASK-modulierten Hochfrequenzsignals erhalten werden
kann, wie es beispielsweise zur Datenübertragung zwischen ei
ner Chipkarte und einem Schreib-Lesegerät verwendet wird. Dem
HF-Signal wird auf der Sendeseite ein binäres Nutzsignal auf
moduliert, indem die Amplitude des HF-Signals nach Maßgabe
des Binärsignals einen oberen oder unteren Amplitudenwert an
nimmt. Bedingt durch Veränderungen des Abstands zwischen Sen
der und Empfänger schwankt der Pegel des auf der Empfänger
seite empfangenen Signals, wobei das Verhältnis zwischen obe
rem Amplitudenwert und unterem Amplitudenwert bei dem empfan
genen Signal konstant bleibt. Bei dem in Fig. 1 beispielhaft
dargestellten Analogsignal variiert die Amplitude nach Maßga
be des Binärsignals zunächst zwischen einem oberen Amplitu
denwert Io1 und einem unteren Amplitudenwert Iu1. Zwischen
Zeitpunkten t1 und t2 nimmt der Pegel des Analogsignals I,
beispielsweise dadurch, daß der Sender dem Empfänger angenä
hert wird, zu, um dann zwischen einem oberen Amplitudenwert
Io2 und einem unteren Amplitudenwert Iu2 zu variieren. Da un
abhängig vom Absolutwert der Amplituden das Verhältnis von
oberem zu unterem Amplitudenwert konstant bleibt, gilt:
Io1/Iu1 = Io2/Iu2. Bei der Demodulation eines derartigen Si
gnals dürfen daher nur die durch das zu übertragende Binärsi
gnal bewirkten Schwankungen zwischen oberem und unterem Am
plitudenwert berücksichtigt werden, während die reichwei
tenbedingten Schwankungen bei der Demodulation wenigstens
möglichst weitgehend eliminiert werden müssen.
Fig. 2 zeigt eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemä
ßen AD-Wandlers zur Demodulation eines Analogsignals I, wie
es beispielhaft in Fig. 1 dargestellt ist. Der erfindungsge
mäße AD-Wandler weist eine Meßanordnung MA auf, die zwischen
einen ersten Knoten A und einen zweiten Knoten B geschaltet
ist, zwischen denen das Analogsignal I in Form eines zwischen
diesen Knoten fließenden Stromes anliegt. An einer Ausgangs
klemme Am der Meßanordnung ist ein Meßsignal IM abgreifbar,
das in einem festen Verhältnis zu dem Strom I steht. Die Meß
anordnung in Fig. 1 ist als Stromspiegel bestehend aus einem
ersten Stromspiegeltransistor T und einem zweiten Stromspie
geltransistor Tm ausgebildet, wobei die beiden Transistoren
in dem Ausführungsbeispiel als p-Kanal-FET ausgebildet sind.
Die Laststrecke (Drain-Source-Strecke) des ersten Stromspie
geltransistors T ist zwischen den ersten und zweiten Knoten
A, B, die Laststrecke des zweiten Stromspiegeltransistor Tm
ist zwischen den ersten Knoten A und den Ausgang Am der Meß
anordnung MA geschaltet. Steueranschlüsse (Gate-Anschlüsse)
der Stromspiegeltransistoren T, Tm sind gemeinsam an eine er
ste Hilfsspannung UH1 angeschlossen. Das Verhältnis des Meß
signals bzw. des Meßstromes IM zu dem Analogsignal I wird
durch das Stromspiegelverhältnis des Stromspiegels bestimmt,
das sich aus dem Verhältnis der Transistorfläche des zweiten
Stromspiegeltransistors Tm zu der Fläche des ersten Strom
spiegeltransistors T ergibt. Der zweite Stromspiegeltransi
stor Tm ist dabei üblicherweise wesentlich kleiner dimensio
niert als der erste Stromspiegeltransistor T.
Der Ausgang Am der Meßanordnung ist bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel an einen dritten Knoten N angeschlossen.
Zwischen diesen dritten Knoten N und einen Knoten für Bezugs
potential M ist eine Reihenschaltung eines ersten Schaltmit
tels SM1 und einer Ladungsspeicheranordnung CB geschaltet.
Die Ladungsspeicheranordnung CB weist dabei eine Anzahl Kapa
zitäten C1, C2, Cn auf, die jeweils mit einer ersten Klemme
an den Knoten für Bezugspotential M geschaltet sind. Das er
ste Schaltmittel weist eine der Anzahl der Kapazitäten C1,
C2, Cn entsprechende Anzahl Schalter Tc1, Tc2, Tcn auf, die
als Transistoren ausgebildet sind und deren Laststrecken je
weils zwischen den dritten Knoten N und eine zweite Anschluß
klemme der Kapazitäten C1, C2, Cn geschaltet sind. Der La
duhgsfluß von dem dritten Knoten N auf die Ladungsspeicheran
ordnung CB wird durch die Schalterstellung der Schalter Tc1,
Tc2, Tcn beeinflußt.
Parallel zu der Ladungsspeicheranordnung CB befindet sich in
Fig. 2 eine Grundkapazität C0 durch welche auch parasitäre
Kapazitäten der Schaltung erfaßt sind.
Zum Kurzschließen der Ladungsspeicheranordnung CB dient ein
als Transistor Tk ausgebildeter Schalter, dessen Laststrecke
zwischen den dritten Knoten N und den Knoten für Bezugspoten
tial M geschaltet ist. Ein Steueranschluß (Gate-Anschluß) des
Transistors Tk ist an eine Ausgangsklemme As1 einer ersten
Ansteuereinheit SE1 angeschlossen, mittels der der Schalter
Tk nach Maßgabe eines an der Steuereinheit SE1 anliegenden
Taktes TA ansteuerbar ist.
Der AD-Wandler weist weiterhin einen Spannungsteiler R1, R2,
R3 auf, der eine Reihenschaltung eines ersten, zweiten und
dritten Widerstandes R1, R2, R3 zwischen einer zweiten Hilfs
spannung UH2 und dem Knoten für Bezugspotential M aufweist.
Ein erster Komparator K1 ist mit einer ersten Eingangsklemme,
dem invertierenden Eingang, an den dritten Knoten N ange
schlossen. Eine zweite Eingangsklemme, der nicht-invertieren
de Eingang, des ersten Komparators K1 ist an eine erste Aus
gangsklemme des Spannungsteilers angeschlossen, die in dem
dargestellten Ausführungsbeispiel dem Knoten entspricht, der
dem zweiten und dritten Widerstand R2, R3 gemeinsam ist. Ein
zweiter Komparator K2 ist mit einer zweiten Eingangsklemme,
dem nicht-invertierenden Eingang, an den dritten Knoten N und
mit einer ersten Eingangsklemme, dem invertierenden Eingang,
an eine zweite Ausgangsklemme des Spannungsteilers ange
schlossen, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel dem
Knoten entspricht, der dem ersten und zweiten Widerstand R1,
R2 gemeinsam ist.
Aufgabe der Komparatoren K1 ist es, eine zwischen dem dritten
Knoten N und dem Knoten für Bezugspotential M anliegende
Spannung Vbc mit einer ersten Referenzspannung Vref1, die
über dem zweiten Widerstand R2 anliegt, und mit einer zweiten
Referenzspannung Vref2, die über dem zweiten und dritten Wi
derstand R2, R3 anliegt, zu vergleichen. Bei positiver Hilfs
spannung gilt hierbei: Vref2 < Vref1. Die an Ausgängen Ak1, Ak2
des ersten und zweiten Komparators Ak1, Ak2 anliegenden Ver
gleichsergebnisse sind Eingangsklemmen Ez1, Ez2 eines Zählers
Z zugeführt, dessen Zählerstand abhängig von dem Vergleich
sergebnis erhöht oder verringert werden kann. An dem Ausgang
Ak1 des ersten Komparators K1 liegt ein High-Pegel an, wenn
die Spannung Vbc kleiner ist als die erste Referenzspannung
Vref1. Da in diesem Fall Vbc auch kleiner als die zweite Re
ferenzspannung Vref2 ist, liegt an dem Ausgang Ak2 des zwei
ten Komparators K2 ein Low-Pegel an. An dem Ausgang des er
sten Komparators K1 liegt ein Low-Pegel an, wenn die Spannung
Vbc größer ist als die erste Referenzspannung Vref1. Ist in
diesem Fall die Spannung Vbc kleiner als die zweite Referenz
spannung Vref2 liegt am Ausgang des zweiten Komparators K2
ein Low-Pegel an, ist Vbc auch größer als die zweite Refe
renzspannung Vref2, liegt am Ausgang Ak2 des zweiten Kompara
tors K2 ein High-Pegel an. Den Pegeln an den Ausgängen Ak1,
Ak2 der Komparatoren ist somit die Information entnehmbar, ob
die Spannung Vbc kleiner ist als die erste Referenzspannung
ist, ob sie größer als die erste Referenzspannung Vref1 aber
kleiner als die zweite Referenzspannung Vref2 ist, oder ob
die Spannung Vbc größer als die zweite Referenzspannung Vref2
ist.
Ausgangsklemmen Az1, Az2, Azn sind zur Ansteuerung der Tran
sistoren Tc1, Tc2, Tcn des ersten Schaltmittels SM1 an Steu
ereingänge dieser Transistoren Tc1, Tc2, Tcn angeschlossen.
Die Ansteuerung der Transistoren Tc1, Tc2, Tcn erfolgt abhän
gig vom Zählerstand des Zählers Z, um die Gesamtkapazität der
Ladungsspeicheranordnung CB abhängig von dem Zählerstand des
Zählers zu variieren. Die Gesamtkapazität ergibt sich dabei
aus der Summe der Kapazitätswerte der Kapazitäten C1, C2, Cn,
die über den zugehörigen Schalter Tc1, Tc2, Tcn leitend mit
dem dritten Knoten N verbunden sind. Wie bereits durch die
Punkte in Fig. 2 angedeutet ist, ist die Anzahl der Kapazitä
ten frei wählbar.
Die Funktionsweise bzw. ein Verfahren zum Betreiben des AD-
Wandlers in Fig. 2 ist im folgenden erläutert.
Fließt ein Strom I zwischen dem ersten und zweiten Knoten A,
B ist am Ausgang Am der Meßanordnung MA ein Meßstrom IM ab
greifbar, der über ein Stromspiegelverhältnis S des Strom
spiegels T, Tm zu dem Strom I in Beziehung steht. Es gilt:
IM = S.I. Ist der Schalter Tk geöffnet lädt der Strom IM die
Kapazität C0 und die Kapazitäten C1, C2, Cn der Ladungsspei
chereinheit BC, deren zugehörige Schalter Tc1, Tc2, Tcn ange
steuert durch den Zähler Z leiten. Hieraus resultiert ein An
stieg der Spannung Vbc an dem dritten Knoten N. Eine Auswer
tung des Ergebnisses des Vergleichs von Vbc mit den Referenz
spannungen Vref1, Vref2 durch die Komparatoren K1, K2 erfolgt
nach Maßgabe des Taktes TA, der neben der ersten Steuerein
heit SE1 auch dem Zähler Z zugeführt ist. Ergibt das Ver
gleichsergebnis, daß die Spannung an dem Knoten Vbc größer als
die zweite Referenzspannung Vref2 ist, liegt also an dem Aus
gang Ak2 des zweiten Komparators K2 ein High-Pegel an, wird
der Zählerstand des Zählers Z erhöht. Ergibt das Vergleich
sergebnis, daß Vbc kleiner als Vref1 ist, wird der Zähler
stand verringert. Ist die Spannung Vbc zwischen der ersten
Referenzspannung Vref1 und der zweiten Referenzspannung Vref2
bleibt der Zählerstand unverändert. Nach dem Auswerten des
Vergleichsergebnisses wird der Schalter Tk geschlossen, um
die Ladungsspeichereinheit BC und die Kapazität C0 kurzzu
schließen und für einen erneuten Vergleichsvorgang zu entla
den.
Der Schalter Tk bleibt nach dem Entladen der Kapazität C0 und
der Ladungsspeicheranordnung BC für eine Zeitdauer T0 geöff
net. Die Gesamtkapazität der Ladungsspeicheranordnung BC ist
abhängig von dem Zählerstand gegeben durch CBC(Z) so daß sich
die Spannung Vbc an dem Knoten N nach der Zeitdauer T0 wie
folgt ergibt:
Vbc = S.I.T0/(C0 + CBC(Z)) (Gl. 1)
Die Spannung Vbc nach der Zeitdauer T0 ist damit proportional
zu dem Strom I und umgekehrt proportional zu der Gesamtkapa
zität CBC(Z) + C0. Ist die Spannung Vbc größer als die zweite
Referenzspannung Vref2 wird der Zählerstand um eins erhöht
und durch Hinzuschalten einer anderen oder einer weiteren der
Kapazitäten C1, C2, Cn die Gesamtkapazität CBC(Z) + C0 für den
nächsten Vergleichsvorgang vergrößert. Der Zählerstand bzw.
die Gesamtkapazität wird mit jedem Vergleichsvorgang um einen
festen Wert, vorzugsweise Eins, erhöht, bis sich eine Gesamt
kapazität einstellt, bei der das Analogsignal I nicht mehr
ausreicht, die Spannung an dem dritten Knoten N innerhalb der
Zeitdauer T0 über den Wert der zweiten Referenzspannung Vref2
zu bringen. Ist die Spannung Vbc kleiner als die erste Refe
renzspannung Vref1 wird der Zählerstand um einen festen Wert,
vorzugsweise Eins, verringert und die Gesamtkapazität
CBC(Z) + C0 durch Hinzuschalten einer anderen oder Abschalten
einer der Kapazitäten C1, C2, Cn verringert. Der Zählerstand
bzw. die Gesamtkapazität wird mit jedem Vergleichsvorgang um
Eins verringert, bis sich eine Gesamtkapazität CBC(Z) + C0 ein
stellt, bei der, die Spannung Vbc bedingt durch das Analogsi
gnal nicht mehr unter der Schwelle der ersten Referenzspan
nung Vref1 bleibt. Ist die Spannung Vbc zwischen der ersten
Referenzspannung Vref1 und der zweiten Referenzspannung Vref2
bleibt der Zählerstand und damit die Gesamtkapazität
CBC(Z) + C0 unverändert. Der Zählerstand des Zählers Z ist ein
Maß für den Absolutwert der Amplitude des Analogsignals I.
Bei der Demodulation eines amplitudenmodulierten Signals sind
jedoch nicht die Absolutwerte der Amplitude sondern vielmehr
relative Schwankungen der Amplituden von Interesse. Ziel ist
es daher, unabhängig von dem Absolutwert der Amplitude glei
che relative Schwankungen des Analogsignals in gleiche Sig
nalfolgen an den Ausgangsklemmen Ak1, Ak2 der Komparatoren
K1, K2 umzusetzen, bzw. für gleiche relative Schwankungen der
Amplitude des Analogsignals I gleiche Änderungen der Spannung
Vbc zu bewirken. Mathematisch bedeutet dies, daß die Gesamt
kapazität CBC + C0 stets proportional zu dem Analogsignal I
sein müßte. Als Beispiel heißt das, bei einer Verdopplung des
Analogsignals I von einem Wert Iy, für den sich eine Gesamt
kapazität Cy eingestellt hat, auf einen Wert 2.Iy muß sich
die doppelte Gesamtkapazität, nämlich 2.Cx einstellen. Bei
einer Vervierfachung des Analogsignals muß sich die Gesamtka
pazität vervierfachen.
Der erfindungsgemäße AD-Wandler sieht vor diese Proportiona
litätsbeziehung durch schrittweises Verändern der Gesamtkapa
zität C0 + CBC(Z) abhängig von dem Analogsignal I annäherungs
weise zu erfüllen. Hierzu sieht eine Ausführungsform der Er
findung vor, daß die Kapazitäten C1, C2, Cn jeweils so ge
wählt sind, daß die Gesamtkapazität CBC(Z) + C0 mit jedem Zäh
lerschritt nach oben um einen Faktor a zunimmt und mit jedem
Zählerschritt nach unten um einen Faktor 1/a abnimmt, wobei
a < 1. Für den erfindungsgemäßen AD-Wandler sind n Kapazitäten
C1, C2, . . ., Cn vorgesehen, die in folgender Beziehung zu der
Kapazität C0 stehen: C1 = (a-1) C0, C2 = (a2-1) C0, . . ., Cn = (an-1) C0.
Dabei wird abhängig von dem Zählerstand nur jeweils eine der
Kapazitäten C1, C2, Cn, über die Schalter Tc1, Tc2, Tcn an
den dritten Knoten N angeschlossen. Die Ansteuerung erfolgt
vorzugsweise derart, daß für einen Zählerstand 0 nur die Ka
pazität C0 aktiv ist, daß für einen Zählerstand 1 die Kapazi
tät C0 und die Kapazität C1 aktiv sind, woraus eine Gesamtka
pazität C1 + C0 = a.C0 resultiert, daß für einen Zählerstand 2
die Kapazität C0 und die Kapazität C2 aktiv sind, woraus eine
Gesamtkapazität C2 + C0 = a2.C0 resultiert, und so weiter bis bei
einem Zählerstand von n eine Gesamtkapazität von an.C0 resul
tiert.
Unabhängig vom Absolutwert der Amplitude des Analogsignals
ist jeweils eine Vergrößerung des Analogsignals um den Faktor
a oder eine Verkleinerung um den Faktor 1/a erforderlich, um
den Zähler um Eins zu erhöhen oder zu verringern. Der Faktor
a bestimmt dabei, welche prozentualen Änderungen des Analog
signals I erkannt und in Änderungen des Zählerstandes umge
setzt werden. Je kleiner a ist, um so empfindlicher ist der
AD-Wandler. I0 ist der Strom, der gerade nicht ausreicht, um
bei einem Zählerstand von Null die Kapazität C0 innerhalb der
Zeit T0 auf den Wert der zweiten Referenzspannung Vref2 auf
zuladen. Der AD-Wandler ist dann für Amplitudenwerte zwischen
I0 und an.I0 betreibbar, wodurch der Arbeitsbereich bestimmt
ist. Der Faktor a ist bei der Demodulation von ASK-modulier
ten Signalen abhängig von dem Amplitudenverhältnis von oberem
zu unterem Amplitudenwert einzustellen. Der Faktor a ist so
einzustellen, daß der Wechsel von einem oberen zu einem unte
ren Amplitudenwert und umgekehrt erkannt wird und eine Ände
rung des Zählerstandes des Zählers, über die Komparatoren K1,
K2 hervorruft.
Wie erörtert wurde, rufen gleiche prozentuale Änderungen des
Analogsignals I gleiche Veränderungen des Zählerstandes des
Zählers Z, bzw. gleiche Signalfolgen an den Ausgängen der
Komparatoren K1, K2 hervor. Die Ausgänge Ak1, Ak1 der Kompa
ratoren sind zur Rekonstruktion des dem Analogsignal I aufmo
dulierten Binärsignals an ein in Fig. 1 nicht näher darge
stelltes digitales Filter anschließbar. An dem zweiten Kompa
rator K2 liegt nach einem Vergleichsvorgang ein High-Pegel
an, wenn das Analogsignal I steigt. Treten diese High-Pegel
mit Pausen auf, deutet dies auf eine langsame Änderung des
Analogsignals I, beispielsweise bedingt durch reichweitenbe
dingte Schwankungen, hin. Ist der Faktor a, bzw. die Empfind
lichkeit, des AD-Wandlers beispielsweise so eingestellt, daß
der Wechsel von einem unteren Amplitudenwert zu einem oberen
Amplitudenwert für mehrere aufeinanderfolgende Vergleichs
schritte einen High-Pegel hervorruft, bis die Gesamtkapazität
an den oberen Amplitudenwert angepaßt ist, können durch Aus
wahl eines entsprechenden Filters langsame Änderungen des
Analogsignals von schnellen, durch das Binärsignal bedingten
Änderungen unterschieden werden, wobei nur die schnellen Än
derungen für die Rekonstruktion des Binärsignals verwendet
werden.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemä
ßen AD-Wandlers. Die Meßanordnung MA weist in dem dargestell
ten Ausführungsbeispiel drei Stromspiegel auf, wobei den
Stromspiegeln jeweils ein erster zwischen die erste und zwei
te Klemme A, B geschalteter erster Stromspiegeltransistor T
gemeinsam ist. Die Laststrecken zweiter Stromspiegeltransi
storen Tm1, Tm2, Tmk sind jeweils zwischen den ersten Knoten
A und Ausgangsklemmen Am1, Am2, Amk der Meßanordnung MA ge
schaltet. An diesen Ausgangsklemmen Am1, Am2, Amk sind je
weils Meßströme IM1, IM2, IMk abgreifbar, die jeweils über das
Verhältnis der Flächen der zweiten Stromspiegeltransistoren
Tm1, Tm2, Tmk zu der Fläche des ersten Stromspiegeltransi
stors T mit dem Analogsignal bzw. dem Strom I in Beziehung
stehen.
Die Ausgangsklemmen Am1, Am2, Amk der Meßanordnung sind über
ein zweites Schaltmittel SM2 an den dritten Knoten anschließ
bar. Das Schaltmittel SM2 weist hierzu Schalter Ts1, Ts2, Tsk
auf, die als Transistoren ausgebildet sind und deren Last
strecken jeweils zwischen die Ausgangsklemmen Am1, Am2, Amk
und den dritten Knoten N geschaltet sind. Die Schalter Ts1,
Ts2, Tsk sind abhängig von dem Zählerstand des Zählers Z an
steuerbar, wobei die Ansteuerung mittels eines an den Zähler
angeschlossenen Umkodierers UK erfolgt. An Ausgangsklemmen
der Komparatoren K1, K2 ist in Fig. 3 ein digitales Filter FR
zur Rekonstruktion des dem Analogsignal I aufmodulierten Bi
närsignals aus den Ausgangssignalen der Komparatoren K1, K2
angeschlossen. Das demodulierte Binärsignal ist an einer Aus
gangsklemme OUT des digitalen Filters FR abgreifbar. Die
Funktionsweise und der Aufbau eines derartigen Filters ist
dem Fachmann bekannt.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist vorgese
hen, neben der Gesamtkapazität der Ladungsspeicheranordnung
CB den auf den dritten Knoten N fließenden Meßstrom zu vari
ieren, indem abhängig von dem Zählerstand ein anderer Strom
spiegel über das zweite Schaltmittel SM2 an den dritten Kno
ten N angeschlossen wird. Betrachtet man Gl. 1, die auch für
das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel gilt, so wird
deutlich, daß gleiche prozentuale Änderungen des Analogsig
nals I gleiche absolute Änderungen der Spannung Vbc und damit
gleiche Signalfolgen an den Ausgängen der Komparatoren K1, K2
hervorrufen, wenn die Amplitude des Analogsignals I propor
tional zu dem Teilerverhältnis S ist. Die Stromspiegel in
Fig. 3 weisen daher unterschiedliche Tellerverhältnisse Sm1,
Sm2, Smk auf, die sich jeweils um einen Faktor b unterschei
den, wobei b < 1 ist und es gilt: Sm2 = 1/b.Sm1, Sm3 = 1/b.Sm2 usw.
Sm1, Sm2, Sm3 sind die Stromspiegelverhältnisse der drei
Stromspiegel, die durch die Transistoren T, Tm1, Tm2, Tm3 ge
bildet sind. Wäre die Kapazität der Ladungsspeicheranordnung
CB plus der Kapazität C0 unveränderlich, wäre die Empfind
lichkeit des AD-Wandlers durch den Faktor b gegeben. Eine Er
höhung des Analogsignals um den Faktor b würde dann eine Er
höhung des Zählers um Eins und ein Anschalten des Stromspie
gels mit dem nächstkleineren Tellerverhältnis an die dritte
Klemme N bewirken. Eine hohe Empfindlichkeit bei gleichzeitig
großem Arbeitsbereich des AD-Wandlers macht eine entsprechend
große Anzahl Stromspiegel erforderlich.
Zur Steigerung der Empfindlichkeit ist bei dem Ausführungs
beispiel nach Fig. 3 vorgesehen, die Kapazität der Ladungs
speicheranordnung CB ebenfalls mit dem Zählerstand des Zäh
lers Z zu variieren. Die Empfindlichkeit des AD-Wandlers ist
dabei um so größer, je feiner die Abstufungen zwischen den
Kapazitätswerten sind, auf die die Ladungsspeicheranordnung
CB einstellbar ist. Für das Ausführungsbeispiel in Fig. 3 ist
vorgesehen, den Kapazitätswert der Ladungsspeicheranordnung
CB mit jedem Zählerschritt um einen vorgegebenen Wert zu ver
ändern. Bei der Verwendung von n Kondensatoren C1, C2, . . ., Cn
sind 2n verschiedene Kapazitätswerte einstellbar, wenn sich
die Kapazitäten C1, C2, . . ., Cn jeweils um den Faktor 2 bzw.
Vielfache davon unterscheiden, wenn also gilt: C2 = 2C1,
C3 = 2C2 = 4C1, . . ., Cn = 2n-1C1. Die Kapazität der Ladungsspeicheran
ordnung ist dabei in Schritten von C1 von 0 bis (2n-1).C1 va
riierbar. Der Zähler in Fig. 3 ist derart ausgebildet, daß an
seinen Ausgangsklemmen Azn + k, Azn + k-1, Azn + k-2, Azn, . . ., Az2,
Az1 der Zählerstand in Binärform anliegt, wobei das am wenig
stens signifikante Bit an dem Ausgang Az1, das am meisten si
gnifikante Bit an dem Ausgang Azn + k anliegt. Eine Null oder
ein Low-Pegel an einer der Ausgangsklemmen, an die das erste
Schaltmittel SM1 angeschlossen ist, bedeutet, daß der jewei
lige Schalter Tc1, Tc2, Tcn nicht leitet, während er bei ei
ner Eins oder einem High-Pegel leitet. Mit jeder Erhöhung des
Zählerstandes um Eins bzw. mit jeder Verringerung des Zähler
standes um Eins stellen sich die Schalter damit abhängig von
dem Zählerstand so ein, daß die Kapazität der Ladungsspei
cheranordnung CB um den festen Wert C1 erhöht oder verringert
wird. Aufgrund der Veränderung der Kapazität jeweils um den
Wert C1 anstelle einer Veränderung proportional zu der Ampli
tude des Analogsignals I nimmt die Empfindlichkeit des AD-
Wandlers für steigende Kapazitätswerte der Ladungsspeicher
anordnung CB zu. Andererseits ist durch die Verwendung von
lediglich n Kapazitäten eine Ladungsspeicheranordnung CB rea
lisierbar, die 2n unterschiedliche Kapazitätswerte annehmen
kann, wodurch der AD-Wandler bereits auf kleine Änderungen
des Analogsignals I reagiert.
Die Kapazitäten C1, C2, . . ., Cn der Ladungsspeicheranordnung
CB sind so gewählt, daß deren maximale Kapazität, wenn also
alle Schalter Tc1, Tc2, Tcn leiten und alle Kapazitäten C1,
C2, Cn wirksam sind, CBC(Z) = (b-1).C0-C1 beträgt. Wird ein
Zählerstand erreicht, bei dem alle an das erste Schaltmittel
SM1 angeschlossenen Ausgänge Az1, Az2, . . ., Azn des Zählers auf
Eins oder einem High-Pegel stehen und die Gesamtkapazität des
AD-Wandlers CBC(Z) + C0 = C0 + (b-1).C0-C1 = b.C0-C1 beträgt, werden
bei der nächsten Erhöhung des Zählers alle diese Ausgänge auf
Null oder einen Low-Pegel gesetzt, als Gesamtkapazität ist
dann nur noch die Kapazität C0 wirksam, obwohl die Gesamtka
pazität um C1 erhöht werden und b.C0 betragen müßte. Diese
Reduktion der Gesamtkapazität um den Faktor 1/b wird dadurch
ausgeglichen, daß bei diesem Zählerstand der nächstkleinere
Stromspiegel, dessen Teilerverhältnis um den Faktor 1/b klei
ner ist als das Teilerverhältnis des bis dahin aktiven Strom
spiegels, an den dritten Knoten N angeschlossen wird.
Aufgabe des Umkodierers ist es, den an seinen Eingangsklemmen
Eu1, Eu2, Eu3 anliegenden Binärwert, so umzusetzen, daß nur
einer der Schalter Ts1, Ts2, Tsn angesteuert wird, um nur ei
nen der Stromspiegel an den dritten Knoten anzuschließen. Er
höht sich der an den Eingangsklemmen Eu1, Eu2, Eu3 um Eins,
wird jeweils der Stromspiegel mit dem nächstkleineren Teiler
verhältnis an den dritten Knoten N angeschlossen.
Die Fig. 4 und 5 zeigen die Zählerstände (dezimal darge
stellt) in Abhängigkeit von dem normierten Strom I0 für ver
schiedene Dimensionierungen des in Fig. 3 dargestellten AD-
Wandlers. Für die Kurve in Fig. 4 wurden vier Stromspiegel
mit den Stromspiegelverhältnissen 1/10, 1/20, 1/40, 1/80 ver
wendet, das Stromspiegelverhältnis halbiert sich von Strom
spiegel zu Stromspiegel, der Faktor b beträgt damit b = 2. Die
Ladungsspeicheranordnung enthält sechs Kapazitäten die binär
gestuft sind, d. h. C2 = 2C1, C3 = 4C1, C4 = 8C1, C5 = 16C1, C6 = 32C1.
Für C1 gilt: C1 = 1/64.C0, so daß: C2 = 1/32.C0, C3 = 1/16.C0,
C4 = 1/8.C0, C5 = 1/4.C0, C6 = 1/2.C0. Der Strom I0 auf den nor
miert wurde, ist der Strom, der bei einem Teilerverhältnis
von 1/10 gerade nicht ausreicht, um die Kapazität C0 inner
halb der Ladezeit T0 auf den Wert Vref2 aufzuladen, und damit
den Zähler um Eins zu erhöhen. Die Kurve in Fig. 4 weist ent
sprechend der Anzahl der Stromspiegel vier lineare Abschnitte
mit unterschiedlicher Steigung auf. Die Steigung der Kurve
halbiert sich von linearem Abschnitt zu linearem Abschnitt.
Entsprechend dem Faktor b = 2 verdoppelt sich die Stromstärke I
mit jedem linearen Abschnitt, wobei der Zählerstand pro li
nearem Abschnitt um einen festen Wert, nämlich 64 = 2n = 26 zu
nimmt. Die Kurve in Fig. 4 entspricht einer durch vier linea
re Abschnitte angenäherten Logarithmuskurve, die den Ideal
fall des Demodulationsverhaltens des AD-Wandlers darstellen
würde. Im Falle einer logarithmischen Abhängigkeit des Zäh
lerstandes von dem Analogsignal würden unabhängig vom Abso
lutwert des Stromes I gleiche prozentuale Änderungen des Ana
logsignals I stets gleiche Änderungen des Zählerstandes bzw.
gleiche Signalfolgen an den Ausgängen der Komparatoren her
vorrufen.
Für die in Fig. 4 dargestellte Kurve variieren die Veränderun
gen des Analogsignals, die erforderlich sind, um den Zähler
jeweils um Eins zu erhöhen variieren, wie im folgenden kurz
erläutert wird. Es sei S das Stromspiegelverhältnis, das für
einen der linearen Bereiche eingestellt ist und I1 der Strom,
der bei einer wirksamen Gesamtkapazität C0 erforderlich ist,
um die Kapazität C0 innerhalb der Zeit T0 auf Vref2 aufzula
den, und damit eine Erhöhung des Zählerstandes um Eins her
vorzurufen. Dann gilt: Vref2 = S.I1.T0/C0. Wirkt bei dem näch
sten Zählerstand die Gesamtkapazität C0 + C1 = C0 + 1/64.C0 und ist
I2 der Strom der erforderlich ist, diese Kapazität auf Vref2
aufzuladen, gilt: Vref2 = S.I2.T0/(C0 + 1/64.C0). Für das Ver
hältnis der Ströme gilt: I2/I1 = (C0 + 1/64.C0)/C0 = 65/64 = 1,0156.
Der Strom, der bei einer Gesamtkapazität C0 + C1 erforderlich
ist, um den Zählerstand um Eins zu erhöhen ist um 1,5% größer
als der Strom, der bei einer Gesamtkapazität von C0 erforder
lich ist, um den Zählerstand um Eins zu erhöhen. Betrachtet
man dieses Verhältnis am Ende der linearen Bereiche, wenn die
Gesamtkapazität 126/64.C0 bzw. 127/64.C0 beträgt. Das Ver
hältnis, der Ströme, die bei diesen Kapazitäten erforderlich
sind, um jeweils eine Erhöhung des Zählerstandes um Eins her
vorzurufen beträgt dann 127/126 = 1,00794. Bei einer Kapazität
von 127/64.C0 ist also zu Erhöhung des Zählers um Eins nur
ein Strom erforderlich der um 0,794% größer ist als ein
Strom, der bei einer Kapazität von 126/64.C0 erforderlich
ist, um den Zähler um Eins zu erhöhen. Mit zunehmender Ampli
tude des Analogsignals sind somit geringere prozentuale Ände
rungen des Analogsignals erforderlich, um den Zähler um Eins
zu erhöhen. Für die meisten Anwendungen ist diese Zunahme der
Empfindlichkeit innerhalb der linearen tolerierbar. Diese gu
te Annäherung der Kurve an die ideale Logarithmuskurve wird
mit einfachen Mitteln nämlich vier Stromspiegeln und sechs
Kapazitäten erreicht, die einfach und platzsparend integriert
herstellbar sind.
Eine verbesserte Annäherung an die Logarithmuskurve ergibt
sich für das der Kurve in Fig. 5 zugrunde liegende Ausfüh
rungsbeispiel des erfindungsgemäßen AD-Wandlers. Hierfür wur
den acht Stromspiegel verwendet, die jeweils folgende Strom
spiegelverhältnisse aufweisen: S1 = 1/10, S2 = 1/14.14, S3 = 1/20,
S4 = 1/28.28, S5 = 1/40, S6 = 1/56.56, S7 = 1/80, S8 = 1/113.13. Dies
entspricht einem Faktor b = √2. Die Ladungsspeichereinheit
weist fünf Kapazitäten C1, C2, C3, C4, C5 auf, die binär ab
gestuft sind, d. h. C2 = 2C1, C3 = 4C1, C4 = 8C1, C5 = 16C1. Für die
Kapazität C1 gilt: C1 = (√2-1)/32.C0.
Durch die Erhöhung der Anzahl der linearen Abschnitte ergibt
sich für das dargestellte Ausführungsbeispiel eine verbesser
te Annäherung an die Logarithmuskurve. Die linearen Abschnit
te sind kürzer, die Steigung nimmt von linearem Abschnitt zu
linearem Abschnitt um 1/√2 ab. Die prozentualen Unterschiede
der Ströme, die jeweils erforderlich sind um den Zählerstand
um Eins zu erhöhen schwanken zwischen 1,294% und 0,932%.
In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform des erfindungsge
mäßen AD-Wandlers dargestellt. Eine Meßanordnung MA weist da
bei einen Stromspiegel bestehend aus einem ersten Stromspie
geltransistor T und einem zweiten Stromspiegeltransistor Tm
auf, der ein Meßsignal IM an eine Ausgangsklemme Am liefert,
die an den dritten Knoten N angeschlossen ist. Die Ladungs
speicheranordnung CB weist eine Kapazität C auf, die zwischen
den dritten Knoten N und den Knoten für Bezugspotential M ge
schaltet ist. Ein drittes Schaltmittel SM3, das einen Schal
ter T3 aufweist ist zwischen die dritte Klemme N und den Kno
ten für Bezugspotential geschaltet. Die Ansteuerung des
Schalters T3 erfolgt mittels einer zweiten Ansteuereinheit
SE2 nach Maßgabe eines Taktes TA und nach Maßgabe des Zähler
standes der der zweiten Ansteuereinheit SE2 an einer Ein
gangsklemme Es2 zuführbar ist. Bei dem Ausführungsbeispiel in
Fig. 6 ist lediglich ein Komparator K1 vorgesehen, der einen
High-Pegel annimmt, wenn die Spannung Vbc den Wert der Refe
renzspannung Vref1 übersteigt und der einen Low-Pegel an
nimmt, wenn die Spannung Vbc, den Wert der Referenzspannung
Vref1 unterschreitet. Bleibt das Analogsignal konstant, ruft
dies einen permanenten Wechsel von High- zu Low-Pegeln an dem
Ausgang Ak1 des Komparators K1 bzw. ein abwechselndes Erhöhen
oder Verringern des Zählerstandes jeweils um Eins hervor.
Derartige alternierende Wechsel des Zählerstandes werden in
einem, nicht dargestellten, dem Ausgang Ak1 des Komparators
K1 nachgeschalteten, digitalen Filter als Anzeichen für ein
konstantes Analogsignal I erkannt und bei der Rekonstruktion
des Binärsignals berücksichtigt.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel fließt
eine Meßstrom IM, der über das Stromspiegelverhältnis zu dem
Analogsignal I in Beziehung steht auf, den dritten Knoten N
und von dort auf die Kapazitäten C und. C0, wenn der Schalter
T3 geöffnet ist. Der Schalter T3 wird geöffnet, um die Kapa
zitäten zu entladen und einen neuen Vergleichsvorgang zu
starten. Bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 6 ist vorgese
hen, die Zeit t(Z), während der der Schalter T3 geschlossen
ist, um die Kapazitäten C0 und C1 aufzuladen abhängig von dem
Zählerstand zu variieren, für die Spannung Vbc gilt dann:
Vbc = S.I.t(Z)/(C0 + C).
Die Erfindung sieht vor, die Zeitdauer t(Z) proportional zu
dem Analogsignal I bzw. proportional zu dem Zählerstand ein
zustellen, um für gleiche prozentuale Änderungen des Analog
signals I gleiche absolute Änderungen der Spannung Vbc und
damit gleiche Ausgangssignalfolgen an dem Ausgang Ak1 des
Komparators K1 unabhängig von dem Zählerstand hervorzurufen.
Der AD-Wandler ist dabei um so empfindlicher, je weniger sich
die Zeitdauer t(Z) mit jeder Erhöhung oder Verringerung des
Zählerstandes ändert.
Claims (33)
1. Analog-Digital-Wandler der folgende Merkmale aufweist:
- - eine Meßanordnung (MA) zur Messung eines zwischen einem er sten und zweiten Knoten (A, B) anliegenden Analogsignals (I) mit wenigstens einer Ausgangsklemme (Am; Am1, Am2, Amk), an der ein Meßsignal (IM) abgreifbar ist, das einem dritten Kno ten (N) zuführbar ist;
- - eine Ladungsspeicheranordnung (CB), der von dem dritten Knoten (N) eine Ladung zuführbar ist und die mittels einer ersten Klemme an ein Bezugspotential (M) angeschlossen ist;
- - einen Komparator (K1) mit einer ersten Eingangsklemme, die an den dritten Knoten (N) angeschlossen ist, mit einer zwei ten Eingangsklemme, die an eine erste Klemme eines Spannungs teilers (R1, R2; R1, R2, R3) angeschlossen ist, und mit einer Ausgangsklemme (Ak1);
- - einen an die Ausgangsklemme (Ak1) des Komparators (K1) an geschlossenen Zähler (Z);
- - wenigstens ein an den Knoten (N) angeschlossenes Schaltmit tel (SM1, SM2, SM3) zur Beeinflussung eines Ladungsflusses auf den Knoten (N) und/oder von dem Knoten (N), wobei das Schaltmittel (SM1, SM2, SM3) abhängig von einem Zählerstand des Zählers (Z) ansteuerbar ist.
2. Analog-Digital-Wandler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass das Schalt
mittel (SM1) zwischen den dritten Knoten (N) und eine zweite
Klemme der Ladungsspeicheranordnung (BC) geschaltet ist.
3. Analog-Digital-Wandler nach Anspruch 2
dadurch gekennzeichnet, dass die La
dungsspeicheranordnung wenigstens zwei Kapazitäten (C1, C2,
Cn) aufweist, die mit einer ersten Klemme an Bezugspotential
(M) angeschlossen sind und daß das Schaltmittel (Tc1, Tc2,
Tcn) Schalter (Tc1, Tc2, Tcn) mit Laststrecken und Steueran
schlüssen aufweist, wobei die Laststrecken jeweils zwischen
die zweiten Klemmen der Kapazitäten (C1, C2, Cn) und den
dritten Knoten (N) geschaltet sind, und wobei die Steueran
schlüsse an Ausgangsklemmen (Az1, Az2, Azn) des Zählers (Z)
angeschlossen sind.
4. Analog-Digital-Wandler nach einem der vorangehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Kapazi
täten (C1, C2, Cn) der Ladungsspeicheranordnung (BC) jeweils
unterschiedliche Kapazitätswerte aufweisen.
5. Analog-Digital-Wandler nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass sich die
Kapazitätswerte um den Faktor 2 bzw. Vielfache davon unter
scheiden.
6. Analog-Digital-Wandler nach einem der vorangehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Schal
ter (Tc1, Tc2, Tcn) als Transistoren, insbesondere als Fel
deffekttransistoren ausgebildet sind.
7. Analog-Digital-Wandler nach einem der vorangehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Schalt
mittel (SM2) zwischen die Meßanordnung (MA) und den dritten
Knoten (N) geschaltet ist.
8. Analog-Digital-Wandler nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, dass die Meß
anordnung wenigstens zwei Ausgangsklemmen (Am1, Am2, Amk)
aufweist, an denen unterschiedliche Meßsignale (IM1, IM2, IM3)
abgreifbar sind, und daß das Schaltmittel (SM2) Schalter
(Ts1, Ts2, Tsk) mit Laststrecken und Steueranschlüssen auf
weist, wobei die Laststrecken jeweils zwischen die Ausgangs
klemmen (Am1, Am2, Amk) und den Knoten (N) geschaltet sind,
und wobei die Steueranschlüsse abhängig von dem Zählerstand
des Zählers (Z) ansteuerbar sind.
9. Analog-Digital-Wandler nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, dass er einen
Umkodierer (UK) aufweist mit Eingangsklemmen (Eu1, Eu2, Eu3),
die an Ausgangsklemmen (Azn + 1, Azn + 2, Azn + k) des Zählers an
geschlossen sind, und mit Ausgangsklemmen (Au1, Au2, Auk),
die an die Steueranschlüsse der Schalter (Ts1, Ts2, Tsk) an
geschlossen sind.
10. Analog-Digital-Wandler nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, dass die Schal
ter (Ts1, Ts2, Tsk) als Transistoren, insbesondere als Fel
deffekttransistoren ausgebildet sind.
11. Analog-Digital-Wandler nach einem der vorangehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass er einen
Schalter (Tk) aufweist mit einer Laststrecke, die zwischen
den Knoten (N) und Bezugspotential (M) geschaltet ist, und
mit einem Steueranschluß, der nach Maßgabe eines Taktes (TA)
ansteuerbar ist.
12. Analog-Digital-Wandler nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, dass er eine er
ste Ansteuereinheit (SE1) aufweist, mit einem Takteingang
(TI), an dem das Taktsignal (TA) anlegbar ist, und mit einem
Ausgang (As1), der an den Steueranschluß des Schalters (Tk)
angeschlossen ist.
13. Analog-Digital-Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, dass das Schalt
mittel (SM3) zwischen den Knoten (N) und Bezugspotential ge
schaltet ist.
14. Analog-Digital-Wandler nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, dass das Schalt
mittel (SM3) einen Schalter (T3) aufweist mit einer Last
strecke, die zwischen den Knoten (N) und Bezugspotential (M)
geschaltet ist, und mit einem Steueranschluß, der abhängig
von dem Zählerstand des Zählers (Z) ansteuerbar ist.
15. Analog-Digital-Wandler nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, dass er eine
zweite Ansteuereinheit (SE2) aufweist mit einer Ausgangsklem
me (As2), die an den Steueranschluß des Schalters (T3) ange
schlossen ist, und mit einer Eingangsklemme (Es2), die an den
Zähler (Z) zur Zuführung des Zählerstandes angeschlossen ist.
16. Analog-Digital-Wandler nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, dass Ansteuer
zeiten des Schalters (T3) abhängig von dem Zählerstand des
Zählers (Z) sind.
17. Analog-Digital-Wandler nach einem der vorangehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Meß
anordnung (MA) als Stromspiegel ausgebildet ist mit einem er
sten Stromspiegeltransistor (T), dessen Lastrecke zwischen
die Knoten (A, B) geschaltet ist, und mit einem zweiten
Stromspiegeltransistor (Tm), dessen Laststrecke zwischen den
ersten Knoten (A) und die Ausgangsklemme (Am) geschaltet ist.
18. Analog-Digital-Wandler nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens
zwei zweite Stromspiegeltransistoren (Tm1, Tm2, Tmk) vorgese
hen sind, die zwischen den ersten Knoten (A) und jeweils eine
der Ausgangsklemmen (Am1, Am2, Amk) geschaltet sind.
19. Analog-Digital-Wandler nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, dass die Flä
chenverhältnisse der zweiten Transistoren (Tm1, Tm2, Tmk) zu
dem ersten Transistor (T) jeweils verschieden sind.
20. Analog-Digital-Wandler nach einem der vorangehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter
Komparator (K2) vorgesehen ist, der mit einer ersten Ein
gangsklemme an eine zweite Klemme eines Spannungsteilers (R1,
R2, R3) angeschlossen ist, der mit einer zweiten Eingangs
klemme an den Knoten (N) angeschlossen ist und der mit einer
Ausgangsklemme (Ak2) an eine zweite Eingangsklemme (Ez2) des
Zählers (Z) angeschlossen ist.
21. Analog-Digital-Wandler nach einem der vorangehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass ein digita
les Filter (FR) der Ausgangsklemme (Ak1, Ak2) des ersten
und/oder zweiten Komparators (K1; K2) nachgeschaltet ist.
22. Analog-Digital-Wandler nach einem der vorangehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass eine weite
re Kapazität (C0) zwischen den dritten Knoten (N) und Bezugs
potential (M) geschaltet ist.
23. Verfahren zur Analog-Digital-Wandlung, das folgende Ver
fahrensschritte aufweist:
- - Bereitstellen eines Analog-Digital-Wandlers mit folgenden Merkmalen:
- - einer Meßanordnung (MA) zur Messung eines zwischen einem ersten und zweiten Knoten (A, B) anliegenden Analogsignals (I) mit wenigstens einer Ausgangsklemme (Am; Am1, Am2, Amk), an der ein Meßsignal (IM) abgreifbar ist, das einem Knoten (N) zuführbar ist;
- - einer Ladungsspeicheranordnung (CB), der von dem Knoten (N) eine Ladung zuführbar und die mittels einer ersten Klemme an ein Bezugspotential angeschlossen ist;
- - einem Komparator (K1) mit einer ersten Eingangsklemme, die an den Knoten (N) angeschlossen ist, mit einer zweiten Ein gangsklemme, die an eine erste Klemme eines Spannungsteilers (R1, R2; R1, R2, R3) angeschlossen ist, und mit einer Aus gangsklemme (Ak1);
- - einem an die Ausgangsklemme (Ak1) des Komparators (K1) an geschlossenen Zähler (Z);
- - wenigstens ein an den Knoten (N) angeschlossenes Schalt mittel (SM1, SM2, SM3) zur Beeinflussung eines Ladungsflusses auf den Knoten (N) und/oder von dem Knoten (N), wobei das Schaltmittel (SV) abhängig von einem Zählerstand des Zählers ansteuerbar ist;
- - Ansteuern des Schaltmittels (SM1, SM2, SM3) abhängig von dem Zählerstand derart, daß die Ladungsspeicheranordnung (BC) für eine vorgegebene Zeitdauer mit einem von dem Meßsignal (IM, IM1, IM2, IM3) abhängigen Strom geladen wird;
- - Vergleich einer nach der vorgegebenen Zeitdauer über der Ladungsspeicheranordnung (BC) anliegenden Spannung (Vbc) mit einer Referenzspannung (Vref);
- - Verändern eines Zählerstandes des Zählers (Z) abhängig von dem Vergleichsergebnis.
24. Verfahren nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet, dass die La
dungsspeicheranordnung (BC) wenigstens zwei Kapazitäten (C1,
C2, Cn) aufweist, die mit einer ersten Klemme an Bezugspoten
tial (M) angeschlossen sind und daß das Schaltmittel (Tc1,
Tc2, Tcn) Schalter (Tc1, Tc2, Tcn) mit Laststrecken und Steu
eranschlüssen aufweist, wobei die Laststrecken jeweils zwi
schen die zweiten Klemmen der Kapazitäten (C1, C2, Cn) und
den dritten Knoten (N) geschaltet sind, und wobei die Steuer
anschlüsse an Ausgangsklemmen (Az1, Az2, Azn) des Zählers (Z)
angeschlossen sind.
25. Verfahren nach Anspruch 24,
dadurch gekennzeichnet, dass die Kapazi
täten (C1, C2, Cn) unterschiedliche Kapazitätswerte aufweisen
und daß abhängig von dem Zählerstand die wirksame Kapazität
der Ladungsspeicheranordnung (BC) durch Hinzuschalten oder
Abschalten von Kapazitäten (C1, C2, Cn) verändert wird.
26. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Meß
anordnung wenigstens zwei Ausgangsklemmen (Am1, Am2, Amk)
aufweist, an denen Meßsignale abgreifbar sind, die in unter
schiedlichen Verhältnissen zu dem Analogsignal stehen, und
daß das Schaltmittel (SM2) Schalter (Ts1, Ts2, Tsk) mit Last
strecken und Steueranschlüssen aufweist, wobei die Laststrec
ken jeweils zwischen die Ausgangsklemmen (Am1, Am2, Amk) und
den Knoten (N) geschaltet sind, und wobei die Steueranschlüs
se abhängig von dem Zählerstand des Zählers (Z) ansteuerbar
sind.
27. Verfahren nach Anspruch 26,
dadurch gekennzeichnet, dass mit zuneh
mendem Zählerstand des Zählers (Z) die Ausgangsklemmen (Am1,
Am2, Amk) über das Schaltmittel (SM3) mit dem dritten Knoten
(N) verbunden werden, für die das Verhältnis zwischen Meßsi
gnal (IM, IM1, IM2, IM3) und Analogsignal (I) geringer wird.
28. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass Zeitdauern
der Ansteuerung der Schaltmittel (SM1, SM2, SM3) abhängig von
dem Zählerstand des Zählers (Z) sind.
29. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass ein Schal
ter (Tk) zwischen den dritten Knoten (N) und Bezugspotential
(M) geschaltet ist und daß die Ladungsspeicheranordnung (BC)
nach Maßgabe eines Taktsignals (TA) in regelmäßigen Zeitab
ständen über den Schalter (Tk) entladen wird.
30. Verfahren nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet, dass das Schalt
mittel (SM3) zwischen den dritten Knoten (N) und Bezugspoten
tial (M) geschaltet ist und daß das Schaltmittel (SM3) einen
Schalter (T3) aufweist, der für Zeitdauern, die vom Zähler
stand des Zählers (Z) abhängig sind geöffnet wird.
31. Verfahren nach Anspruch 30,
dadurch gekennzeichnet, dass die Zeit
dauern, während der der Schalter (T3) geöffnet wird mit zu
nehmendem Zählerstand des Zählers kürzer werden.
32. Verwendung des AD-Wandlers nach den Ansprüchen 1 bis 22
in einem kontaktlosen Chipkartensystem.
33. Verwendung des Verfahrens nach den Ansprüchen 23 bis 31
in einem kontaktlosen Chipkartensystem.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999109086 DE19909086C2 (de) | 1999-03-02 | 1999-03-02 | Analog-Digital-Wandler |
PCT/DE2000/000589 WO2000052830A1 (de) | 1999-03-02 | 2000-03-01 | Analog-digital-wandler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999109086 DE19909086C2 (de) | 1999-03-02 | 1999-03-02 | Analog-Digital-Wandler |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19909086A1 true DE19909086A1 (de) | 2000-09-14 |
DE19909086C2 DE19909086C2 (de) | 2002-05-08 |
Family
ID=7899422
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999109086 Expired - Fee Related DE19909086C2 (de) | 1999-03-02 | 1999-03-02 | Analog-Digital-Wandler |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19909086C2 (de) |
WO (1) | WO2000052830A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1554852B1 (de) | 2002-10-10 | 2008-04-30 | Infineon Technologies AG | Schaltungsanordnung zur analog-digital-wandlung einer durch wechsel der amplitude zwischen einem niedrigen und einem hohen pegel (ask-) modulierten spannung |
DE10257442A1 (de) * | 2002-10-10 | 2004-05-13 | Infineon Technologies Ag | Schaltungsanordnung zur Analog-digital-Wandlung einer durch Wechsel der Amplitude zwischen einem niedrigen und einem hohen Pegel (ASK-) modulierten Spannung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE6902888U (de) * | 1969-01-24 | 1969-04-30 | Buderus Eisenwerk | Stahlheizkoerper |
DE4213881A1 (de) * | 1992-04-28 | 1993-11-04 | Bosch Gmbh Robert | System zur bidirektionalen datenuebertragung zwischen einer bake und einem fahrzeug |
DE19535356C1 (de) * | 1995-09-22 | 1996-10-17 | Fraunhofer Ges Forschung | Verfahren und Vorrichtung zum Demodulieren von amplitudenmodulierten Hochfrequenzsignalen |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2311902B (en) * | 1996-04-04 | 2000-05-10 | Plessey Semiconductors Ltd | An error correction circuit |
WO1999003241A2 (en) * | 1997-07-11 | 1999-01-21 | Cambridge Consultants Limited | Data slicing using n previously decoded symbols |
-
1999
- 1999-03-02 DE DE1999109086 patent/DE19909086C2/de not_active Expired - Fee Related
-
2000
- 2000-03-01 WO PCT/DE2000/000589 patent/WO2000052830A1/de active Application Filing
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE6902888U (de) * | 1969-01-24 | 1969-04-30 | Buderus Eisenwerk | Stahlheizkoerper |
DE4213881A1 (de) * | 1992-04-28 | 1993-11-04 | Bosch Gmbh Robert | System zur bidirektionalen datenuebertragung zwischen einer bake und einem fahrzeug |
DE19535356C1 (de) * | 1995-09-22 | 1996-10-17 | Fraunhofer Ges Forschung | Verfahren und Vorrichtung zum Demodulieren von amplitudenmodulierten Hochfrequenzsignalen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19909086C2 (de) | 2002-05-08 |
WO2000052830A1 (de) | 2000-09-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102008039195B4 (de) | Verfahren und Elektronikvorrichtung zum Erfassen der Frequenz eines Eingangstaktsignals einer integrierten Schaltung und integrierte Schaltung | |
DE2819516A1 (de) | Kapazitaets-spannungswandler | |
DE3490412T (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Bestimmen der Größe einer Kapazität | |
DE102009017011A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Bestimmung einer Messkapazität | |
DE2727201A1 (de) | Beruehrungssteuertastenschaltung | |
DE3813732C2 (de) | ||
DE19916915A1 (de) | Schaltnetzteil und Verfahren zur Ermittlung der Versorgungsspannung in einem Schaltnetzteil | |
DE10356259A1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Vergrößern einer Funktionsreichweite bei einer aus einem elektromagnetischen Feld mit Energie versorgten Vorrichtung | |
WO2002019523A1 (de) | Filteranordnung und verfahren zur filterung eines analogsignals | |
DE112021003387T5 (de) | Oszillatorschaltung, vorrichtung und verfahren zur erzeugung eines oszillatorsignals | |
DE2636063A1 (de) | Spitzenwertdetektor | |
DE3141543C2 (de) | ||
DE2355517C3 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Feststellen des Auftretens einer erwarteten digitalen Signalfolgeart | |
EP3457369A1 (de) | Schaltungsanordnung für einen rauchsensor | |
EP0137948A1 (de) | Schaltungsanordnung zum Überprüfen des zeitlichen Abstands von Rechtecksignalen | |
DE10156026B4 (de) | Komparatorschaltung sowie Verfahren zum Bestimmen eines Zeitintervalls | |
DE19909086C2 (de) | Analog-Digital-Wandler | |
EP3281022B1 (de) | Elektrische baugruppe sowie messschaltung und messverfahren zur überwachung eines bauelements der elektrischen baugruppe | |
DE4222788A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Feststellen einer Kapazitätsänderung durch einen Computer | |
EP1494038A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung des Verhältnisses zwischen einer RC-Zeitkonstanten in einer integrierten Schaltung und einem Sollwert | |
CH669048A5 (de) | Verfahren zur messung des verhaeltnisses einer messgroessenabhaengigen kapazitaet zu einer referenzkapazitaet und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens. | |
DE3026714C2 (de) | ||
DE4340472C1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Messung einer Kapazität | |
DE2305204C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Umwandeln eines Eingangssignals in einen logarithmischen Wert | |
EP0927351A1 (de) | Vorrichtung zur luftgütemessung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: INFINEON TECHNOLOGIES AG, DE Free format text: FORMER OWNER: SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT, 80333 MUENCHEN, DE Effective date: 20111107 |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |