DE19908917A1 - Antrieb für ein Transportband, insbesondere für ein Schmutzabtransportband einer Textilmaschine - Google Patents

Antrieb für ein Transportband, insbesondere für ein Schmutzabtransportband einer Textilmaschine

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Lothar Uedinger
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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W Schlafhorst AG and Co
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/02Belt- or chain-engaging elements
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
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    • B65G39/07Other adaptations of sleeves

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Antrieb für ein Transportband oder dergleichen, insbesondere für ein Schmutzabtransportband einer Textilmaschine, mit einer drehfest auf einer Antriebswelle angeordneten Antriebsscheibe und einem über den Umfang der Antriebsscheibe angeordneten Reibbelag, der reibschlüssig mit dem Transportband verbunden ist. DOLLAR A Es ist vorgesehen, daß die Antriebsscheibe (22) eine Umfangsnut (42) zur Aufnahme des Reibbelages (50) aufweist und die beidseitig der Umfangsnut (42) angeordneten Umfangsflächen (46) der Antriebsscheibe (22) in Anlagekontakt mit dem Transportband (12) stehen und unter komplementären Winkeln (alpha) konisch zu einer Drehachse (26) der Antriebsscheibe (22) verlaufen.

Description

Die Erfindung betrifft einen Antrieb für ein Transportband oder dergleichen, insbesondere für ein Schmutzabtransportband einer Textilmaschine, mit einer drehfest auf einer Antriebswelle angeordneten Antriebsscheibe und einem über den Umfang der An­ triebsscheibe angeordneten Reibbelag, der reibschlüssig mit dem Transportband verbunden ist.
Aus der Textilindustrie ist bekannt, Textilmaschinen mit sogenannten Schmutzabtransportbändern auszustatten, die über die gesamte Maschinenlänge der Textilmaschine in einem Leitkanal geführt werden. Die Schmutzabtransportbänder sind beispielsweise mit einer Florbeschichtung versehen und dienen dem Abtransport von anfallenden Verunreinigungen, beispielsweise Staub, Faserflug, Baumwollschalen oder dergleichen aus den Textilmaschinen. Bekannt ist, die Schmutzabtransportbänder als Endlosbänder auszubilden, die über wenigstens einen Antrieb und wenigstens eine Umlenkrolle geführt sind. Der Antrieb umfaßt eine Antriebsscheibe, die auf einer Antriebswelle drehfest angeordnet ist und in Anlagekontakt mit dem Schmutzabtransportband steht. Um einen möglichst schlupffreien Antrieb zu erreichen, ist bekannt, entweder die Antriebsscheibe entsprechend griffig auszubilden oder zwischen der Antriebsscheibe und dem Schmutzabtransportband einen aufgeklebten Reibbelag vorzusehen. Im Dauergebrauch nutzt sich sowohl die Oberfläche der Antriebsscheibe als auch ein aufgeklebter Reibbelag ab, so daß ein weitestgehend schlupffreier Antrieb nicht mehr möglich ist. Das Entfernen des aufgeklebten Reibbelages ist so aufwendig, da die Klebeverbindung sehr fest sein muß, daß ein kompletter Austausch der Antriebsscheiben erfolgt.
Der Reibbelag kann aber auch von einem Zahnriemen gebildet sein, der einerseits eine Verzahnung der Antriebsscheibe kämmt und andererseits reibschlüssig mit dem Schmutzabtransportband verbunden ist.
Hierbei ist nachteilig, daß das Schmutzabtransportband zum Ablaufen von der Antriebsscheibe neigt, da durch die Länge des Schmutzabtransportbandes Querkräfte im Bereich der Antriebs­ scheibe wirken.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb der gattungsgemäßen Art zu schaffen, mittels dem ein Ablaufen eines Transportbandes oder dergleichen in einfacher Weise vermieden wird und bei dem ein weitestgehend schlupffreier Betrieb aufrechterhalten werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Antrieb für ein Transportband oder dergleichen mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Dadurch, daß die Antriebsscheibe eine Umfangsnut zur Aufnahme des Reibbelages aufweist und die beidseitig der Umfangsnut angeordneten Umfangsflächen der An­ triebsscheibe in Anlagekontakt mit dem Transportband stehen und unter komplementären Winkeln zu einer Drehachse der Antriebsscheibe verlaufen, wird vorteilhaft erreicht, daß einerseits über den in der Umfangsnut angeordneten bei Bedarf erneuerbaren Reibbelag ein schlupffreier Antrieb des Transport­ bandes möglich ist und andererseits durch die unter den Winkeln zur Drehachse verlaufenden Umfangsflächen ein Ablaufen des Transportbandes von der Antriebsscheibe verhindert wird. Durch diese unter den komplementären Winkeln verlaufenden Umfangs­ flächen ergibt sich im Bereich der Antriebsscheibe eine quer zur Transportrichtung ausgebildete Wölbung des Transportbandes, die im Bereich der Antriebsscheibe wirkende Querkräfte kompensiert. Somit ist ein seitliches Ablaufen des Transportbandes von der Antriebsscheibe verhindert. Dabei ist zu berücksichtigen, daß der den austauschbaren Reibbelag bildende Zahnriemen selbst aus fertigungstechnischen Gründen nicht oder nur mit größerem Aufwand mit einer gewölbten Oberfläche versehen werden kann.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Umfangsflächen jeweils zum Rand der Antriebsscheibe abfallen, insbesondere unter einem Winkel zwischen 1° und 10°, insbesondere zirka 5°. Hierdurch wird eine besonders effektive und sichere Führung des Transportbandes über die Antriebsscheibe erreicht. Durch diese sich hierdurch ergebende ballige Ausführung der Antriebsscheibe quer zur Transportrichtung des Transportbandes kann sich das Transportband der Neigung der Umfangsflächen anpassen. Das Transportband läuft somit quasi selbstjustierend mittig jeweils über die Antriebsscheibe. Die eigentliche Funktion des Transportbandes wird hierdurch nicht beeinträchtigt, da nach Verlassen der Antriebsscheibe das Transportband wieder seine eigentliche, im wesentlichen parallel zur Transportrichtung ausgerichtete Lage einnimmt.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Antriebsscheibe mehrteilig ist, wobei eine Teilungsfuge im Bereich der Umfangsnut verläuft. Hierdurch wird in einfacher Weise möglich, ohne große Demontagearbeiten den in der Umfangsnut angeordneten Reibbelag auszutauschen, indem ein Teil der Antriebsscheibe demontiert wird. Somit wird die Umfangsnut frei, so daß der Reibbelag ausgetauscht werden kann. Schließlich ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Umfangsflächen auf Topfscheiben ausgebildet sind, die einen Teil der Antriebsscheibe bilden. Hierdurch wird unter minimalem Materialeinsatz eine genügend große Festigkeit der Topfscheiben erreicht, und diese lassen sich in einfacher Weise durch Verbindungsmittel lösbar mit der Antriebsscheibe verbinden.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen. Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht der Anordnung eines Schmutzabtransportbandes an einer Rotorspinnmaschine und
Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch einen Antrieb für das Schmutzabtransportband.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Rotorspinnmaschine 10, wobei im Rahmen der vorliegenden Beschreibung nur auf die Anordnung und den Antrieb eines Schmutzabtransportbandes 12 eingegangen wird. Der Rotorspinnmaschine 10 sind zwei Schmutzabtransportbänder 12 zugeordnet, die jeweils an den Seiten über die gesamte Maschinenlänge geführt sind. Das Schmutzabtransportband 12 läuft hierbei als Endlosband um und wird durch eine Antriebseinrichtung 14 angetrieben. Die Antriebseinrichtung 14 umfaßt einen Motor 16, der über ein Zugmittel 18 eine Antriebswelle 20 in Rotation versetzt. Auf der Antriebswelle 20 sind drehfest Antriebsscheiben 22 angeordnet, die in Reibschluß mit dem Schmutzabtransportband stehen. Entsprechend einer Drehrichtung der Antriebswelle 20 und somit der Antriebsscheibe 22 läuft das Schmutzabtransportband 12 in Transportrichtung 24 um.
In Fig. 2 ist ein Teilschnitt durch eine Antriebsscheibe 22 gezeigt. Hierbei erfolgt die Darstellung oberhalb einer Drehachse 26 der Antriebswelle 20 und somit der Antriebsscheibe 22.
Die Antriebsscheibe 22 besteht aus einer drehfest auf der Antriebswelle 20 angeordneten Scheibe 28, die im Querschnitt betrachtet ein doppel-T-förmiges Profil aufweist. An ihrem Außenumfang geht die Scheibe 28 in einen Schenkel 30 über, der eine Umfangsverzahnung 32 besitzt. Über wenigstens ein Ver­ bindungsmittel 34 - in der Regel über den Umfang von mehreren Verbindungsmitteln 34 - sind an der Scheibe 28 beidseitig Topfscheiben 36 beziehungsweise 38 lösbar befestigt. Das Verbindungsmittel 34 besteht beispielsweise aus Gewindeschrauben, die über Gewindemuttern arretiert sind. Die Topfscheiben 36 und 38 sind zu einer gedachten Senkrechten 40 spiegelbildlich ausgebildet. Die Topfscheiben 36 und 38 bilden hierbei eine Umfangsnut 42 aus, die den Schenkel 30 der Scheibe 28 aufnimmt. Eine Höhe h der Umfangsnut 42 ist hierbei so gewählt, daß an die Umfangsnut 42 grenzende Randbereiche 44 von Umfangsflächen 46 der Topfscheiben 36 beziehungsweise 38 im wesentlichen in einer quer zur Transportrichtung 24 liegenden Ebene liegen, die mit der Oberseite 48 eines Reibbelages 50 zusammenfällt. Der Reibbelag 50 wird beispielsweise von einem Zahnriemen gebildet, der mit einer innenliegenden Verzahnung die Verzahnung 32 der Scheibe 28 kämmt. Am Außenumfang, also an der Oberseite 48 des Reibbelages 50, steht dieser reibschlüssig in Verbindung mit dem Schmutzabtransportband 12.
Die Umfangsflächen 46 der Topfscheiben 36 beziehungsweise 38 fallen unter einem Winkel α zur Drehachse 26 hin ab. Der Winkel α beträgt beispielsweise zwischen 1° und 10°, insbesondere zirka 5°. Hierdurch wird erreicht, daß die Umfangsflächen 46 eine Konizität aufweisen, die zu einem balligen Aufliegen des Schmutzabtransportbandes 12 im Bereich der Antriebsscheibe 22 führen. Dieses wird somit quasi selbstjustierend auf der Antriebsscheibe 22 zentriert, so daß ein seitliches Ablaufen infolge von quer zur Transportrichtung 24 wirkenden Kräften nicht möglich ist. Die reibschlüssige Verbindung zwischen dem Schmutzabtransportband 12 wird über den Reibbelag 50 aufrechterhalten, so daß weiterhin ein schlupffreier, reversierender Antrieb des Schmutzabtransportbandes 12 gewährleistet ist.
Wie der Schnittdarstellung in Fig. 2 ohne weiteres zu entnehmen ist, entspricht eine Breite b (quer zur Transportrichtung 24) des Schmutzabtransportbandes 12 der Summe der Breiten b1 der Umfangsfläche 46 der Topfscheibe 36 und der Breite b2 der Umfangsnut 42 und der Breite b3 der Umfangsfläche 46 der Topf­ scheibe 38.
Selbstverständlich ist es im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch möglich, andere Teilungen der Antriebsscheibe 22 als die im Ausführungsbeispiel beschriebene vorzusehen, soweit eine Teilungsfuge im Bereich der Umfangsnut mündet. Dadurch wird das Aufziehen eines neuen Zahnriemens (50) wesentlich erleichtert beziehungsweise erst ermöglicht.

Claims (8)

1. Antrieb für ein Transportband oder dergleichen, insbesondere für ein Schmutzabtransportband einer Textilmaschine, mit einer drehfest auf einer Antriebswelle angeordneten Antriebsscheibe und einem über den Umfang der Antriebsscheibe angeordneten, bei Bedarf austauschbaren Reibbelag, der reibschlüssig mit dem Transportband verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die An­ triebsscheibe (22) eine Umfangsnut (42) zur Aufnahme des Reibbelages (50) aufweist und die beidseitig der Umfangsnut (42) angeordneten Umfangsflächen (46) der Antriebsscheibe (22) in Anlagekontakt mit dem Transportband (12) stehen und unter komplementären Winkeln (α) konisch zu einer Drehachse (26) der Antriebsscheibe (22) verlaufen.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibbelag (50) durch einen Zahnriemen gebildet ist, der eine Umfangsverzahnung (32) der Antriebsscheibe (22) kämmt.
3. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsflächen (46) jeweils zum Rand der Antriebsscheibe (22) abfallen.
4. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) zwischen 1° und 10°, insbesondere zirka 5° beträgt.
5. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheibe (22) mehrteilig ist, wobei eine Teilungsfuge im Bereich der Umfangsnut (42) verläuft.
6. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibbelag (50) ein Zahnriemen (50) ist, der eine im Bereich der Umfangsnut (42) angeordnete Verzahnung (32) der Antriebsscheibe (22) kämmt.
7. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (32) an einer drehfest mit der Antriebswelle (20) verbundenen Scheibe (28) angeordnet ist, die gleichzeitig die Umfangsflächen (46) ausbildende Topfscheiben (36, 38) trägt.
8. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Topfscheiben (36, 38) mit der Scheibe (28) lösbar verbindbar sind.
DE1999108917 1999-03-02 1999-03-02 Antrieb für ein Transportband, insbesondere für ein Schmutzabtransportband einer Textilmaschine Withdrawn DE19908917A1 (de)

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