DE19908657C1 - Vorrichtung zum Abdecken und Abdichten eines Kabeldurchführungsdurchbruches in einer Wand eines Schaltschrankes - Google Patents

Vorrichtung zum Abdecken und Abdichten eines Kabeldurchführungsdurchbruches in einer Wand eines Schaltschrankes

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdecken und Abdichten eines in einer Wand eines Schaltschrankes eingebrachten Kabeldurchführungsdurchbruches zum Einführen von mit Steckeinrichtungen oder dgl. verbundenen Kabeln in den Schaltschrank, die aus zwei miteinander verbindbaren, schalenförmigen Gehäuseteilen besteht, deren Trennungsebene durch die Kabelaufnahmen in den parallel zu der Wand des Schaltschrankes verlaufenden Abschlußwände der Gehäuseteile hindurchgeht, bei der die Kabel mittels elastischer Dichtungselemente in der Aufnahme des zusammengesetzten Gehäuses abgedichtet sind und bei der die Kabel am Gehäuse zugentlastet festgelegt sind. Ein platzsparender Einbau der Vorrichtung in die Außenseite der Wand wird bei Unlösbarkeit von dieser Seite aus dadurch erreicht, dass die Gehäuseteile an der Abschlusswand mit einem Anlageflansch versehen sind, dass die Außenkontur des zusammengesetzten Gehäuses den Abmessungen des Kabeldurchführungsdurchbruches angepaßt ist, und dass das Gehäuse bis zum Anschlag des Anlageflansches an der Wand des Schaltschrankes einführbar und auf der anderen Seite der Wand mittels Halteelemente verschiebbar im Kabeldurchführungsdurchbruch festlegbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdecken und Abdichten eines in einer Wand eines Schaltschrankes eingebrachten Kabeldurchführungsdurch­ bruches zum Einführen von mit Steckeinrichtungen oder dgl. verbundenen Kabeln in den Schaltschrank, die aus zwei miteinander verbindbaren, schalen­ förmigen Gehäuseteilen besteht, deren Trennungsebene durch die Kabel­ aufnahmen in den parallel zu der Wand des Schaltschrankes verlaufenden Abschlußwänden der Gehäuseteile hindurch geht, bei der die Kabel mittels elastischer Dichtungselemente in der Aufnahme des zusammengesetzten Gehäuses abgedichtet sind und bei der die Kabel am Gehäuse zugentlastet festgelegt sind, wobei die Außenkontur des zusammengesetzten Gehäuses den Abmessungen des Kabeldurchführungsdurchbruches angepaßt ist und wobei das Gehäuse bis zum Anschlag des Anlageflansches an der Wand des Schaltschrankes einführbar und auf der anderen Seite der Wand mittels Halteelementen unverschiebbar im Kabeldurchführungsdurchbruch festlegbar ist.
Aus der DE 43 22 032 C1 ist eine gattungsgemäße Kabeldurchführung bekannt. Hierbei sind zwei schalenförmige Gehäuseteile verwendet, die um das einzuführende Kabel herum zu einem gemeinsamen Gehäuse zusammengebaut werden können. Dieses Gehäuse weist einen ringförmig umlaufenden Bund auf, an den in Kabellängsrichtung beidseitig Gewindestutzen angeschlossen sind. Auf die Gewindestutzen können Überwurfmuttern aufgeschraubt werden.
Aus der DE 295 19 039 U1 ist eine Kabeldurchführung bekannt, die in einen Kabeldurchführungsdurchbruch eines Gehäuses eingesetzt werden kann. Von der Gehäuseinnenseite her kann die Kabeldurchführung mittels einer Über­ wurfmutter gesichert werden.
Eine Vorrichtung zum Abdecken und Abdichten eines Kabeldurchführungsdurchbruchs ist auch aus der DE 40 20 180 C1 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung wird auf die Außenseite der Wand des Schaltschrankes aufgesetzt und ragt mit Halteelementen durch den Kabeldurchführungsdurch­ bruch, so dass sie auf der Innenseite der Wand mit Halteklammern festgelegt werden kann. Diese Befestigungsart hat den Nachteil, dass die Vorrichtung an der Außenseite des Schaltschrankes vorsteht und daher die Aneinanderreihung von Schaltschränken zu einer Schrankreihe beeinträchtigen kann. Wird die Vorrichtung auf die Innenseite der Wand des Schaltschrankes aufgesetzt, dann kann die Vorrichtung ohne Zugang zum Schaltschrank gelöst und das Kabel mit Steckeinrichtung abgezogen werden.
Die DE 89 13 829 U1 offenbart eine Kabeldurchführung mit einem Dicht­ gehäuse, das frontseitig um den Kabeldurchführungsdurchbruch auf die Außenseite einer Gehäusewandung aufgesetzt werden kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die ohne wesentlichen Platzbedarf auf der Außenseite der Wand des Schaltschrankes angebaut werden kann, ohne dass diese ohne Zugang zum Schaltschrank-Innenraum gelöst werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Gehäuseteile an einer stirnseitigen Abschlusswand mit einem Anlageflansch versehen sind.
Bei dieser Ausgestaltung kann nach dem Einführen des Kabels mit Steck­ einrichtung durch den Kabeldurchführungsdurchbruch auf der Außenseite der Wand das Gehäuse aus den Gehäuseteilen auf dem bzw. den Kabel(n) angeord­ net werden und in den Kabeldurchführungsdurchbruch eingeführt werden, wo­ bei durch diesen die Gehäuseteile schon in ihrem zusammengesetzten Zustand gehalten werden. Eine zusätzliche Verschraubung oder Verschweißung der Ge­ häuseteile ist nicht erforderlich. Die Vorrichtung braucht im Schaltschrank- Innenraum nur noch axial unverschiebbar im Kabeldurchführungsdurchbruch festgelegt zu werden. Auf der Außenseite wird Platz nur für den Anlageflansch benötigt, und die Vorrichtung kann von dieser Seite aus nicht von der Wand gelöst werden. Dazu ist der Zugang zum Schaltschrank-Innenraum erforderlich, um an die Halteelemente zu gelangen. Diese Ausgestaltung der Vorrichtung ist mit einfachen Gehäuseteilen schnell und einfach an dem bzw. den Kabel(n) anzubringen und im Kabeldurchführungsdurchbruch festzulegen.
Nach einer besonders einfachen Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Ge­ häuseteile als Halb-Hohlzylinder ausgebildet sind, die umfangsseitig mit sich ergänzenden Halbgewinden versehen sind, und dass die Halteelemente als auf das zusammengesetzte Gewinde aufschraubbare Muttern ausgebildet sind. Die­ se Ausgestaltung ist besonders für Kabel mit einer im Querschnitt runden Steckeinrichtung von Vorteil, da dann die Vorrichtung sehr klein ausgelegt werden kann.
Ist am Kabel eine im Querschnitt quadratische oder rechteckige Steckein­ richtung angebracht, dann kann nach einer Ausgestaltung vorgesehen sein, dass die Gehäuseteile als schachtelförmige Hohlkörper ausgebildet sind, die im Abstand der Dicke der Wand und eines Halterahmens von dem Anlageflansch mit Aufnahmenuten für die Schenkel von U-förmigen, als Halteklammern aus­ gebildeten Halteelementen aufweisen.
Das Einführen eines oder mehrerer Kabel wird dadurch erleichtert, dass die Abschlußwände mit einer oder mehreren halbkreisförmigen Kabelaufnahmen versehen sind.
Für die Zugentlastung der Kabel ist eine besonders einfache Ausgestaltung dadurch geschaffen, dass die dem Anlageflansch abgekehrte Abschlußwand auf deren Außenseite mit einem oder mehreren angeformten Kabelanbindeelemen­ ten versehen ist. Da die Zugentlastung außerhalb der Aufnahme des Gehäuses erfolgen kann, bleibt die Abdichtung im Gehäuse sehr einfach.
Der Zusammenbau des Gehäuses kann dadurch ohne zusätzliche Befestigungs­ mittel erleichtert werden, dass die Gehäuseteile im Bereich ihrer Trennebene mit Verbindungselementen versehen sind, die vorzugsweise als Steckstifte und Steckaufnahmen von Steckverbindungen ausgebildet und mit ihrer Steckrich­ tung senkrecht zur Trennebene ausgerichtet sind.
Der Kabeldurchführungsdurchbruch läßt sich dadurch optimal abdichten, dass zwischen dem Anlageflansch der Gehäuseteile und der Wand und/oder zwi­ schen der Wand und den Halteelementen Dichtungselemente angeordnet sind. Dabei können die Dichtungselemente als Halb- oder Vollrahmen ausgebildet sein, da ihre Öffnung ja ausreichend groß ist und den Abmessungen des Kabeldurchführungsdurchbruches entspricht.
Eine definierte Einbauposition bei runder Außenkontur des Gehäuses läßt sich auf einfache Weise dadurch erreichen, dass zumindest an einem Gehäuseteil ein Positionieransatz angeformt ist, der beim Einführen des zusammengesetzten Gehäuses in eine Positionieraufnahme des Kabeldurchführungsdurchbruches ein­ führbar ist.
Für die Abdichtung eines einzigen Kabels im zusammengesetzten Gehäuse ist die Ausgestaltung vorzugsweise so, dass bei runder Außenkontur des Gehäuses in die Aufnahme beider Gehäuseteile ein mit Einführungsschlitz versehenes ein- oder mehrlagiges Dichtungselement einsetzbar ist, während bei mehreren Ka­ beln einer Auslegung der Vorzug gegeben wird, die dadurch gekennzeichnet ist, dass bei runder, quadratischer oder rechteckförmiger Außenkontur des Gehäu­ ses in die Aufnahmen der Gehäuseteile quaderförmige Dichtungselemente ein­ setzbar sind.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung für den Einbau in einen runden Kabeldurch­ führungsdurchbruch für ein einziges Kabel,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der Vorrichtungsteile in der Montage­ stellung,
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 in eine Wand eines Schalt­ schrankes eingebaut, auf die Innenseite der Wand gesehen,
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer Vorrichtung mit größerer Außenkontur für die Einführung von drei Kabeln,
Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Explosionsdarstellung für die Vorrichtung nach Fig. 4,
Fig. 6 die eingebaute Vorrichtung nach Fig. 4 und 5,
Fig. 7 eine Vorrichtung für den Einbau in einen im Querschnitt recht­ eckigen Kabeldurchführungsdurchbruch,
Fig. 8 die Montagestellung der Vorrichtung nach Fig. 7 und
Fig. 9 eine Vorrichtung mit Anpassungselementen.
Wie Fig. 1 zeigt, besteht die Vorrichtung 10 aus den beiden Gehäuseteilen 11 und 21, die im wesentlichen gleich ausgebildet sind, wenn man die Kabelan­ bindeelemente 17 außer Acht läßt. Die Gehäuseteile 11 und 21 haben die Form von Halb-Hohlzylindern mit einer Aufnahme 14. In die Aufnahmen 14 der beiden Gehäuseteile 11 und 21 paßt ein Dichtungselement 35 mit Einführungsschlitz 36.1, so dass es auf das Kabel aufgeschoben werden kann. Die Gehäuseteile 11 und 21 tragen auf einer Stirnseite einen Anlageflansch 12 bzw. 22 und auf der Außenseite ein Halbgewinde 13 bzw. 23. Über Verbindungselemente 18, wie Steckstifte und Steckaufnahmen, können die Gehäuseteile 11 und 21 mittels Steckverbindungen vorbereitend zusammengehalten werden. Die stirnseitigen Abschlußwände 15, 16, 25 sind mit einer halbkreisförmigen Kabelaufnahme versehen, die mit der Kabelaufnahme des Dichtungselementes 35 bei zusammengesetztem Gehäuse fluchtet. Am Gehäuseteil 11 ist an der dem Anlageflansch 12 abgekehrten Abschlußwand 17 ein Kabelanbindeelement 17 angeformt, an dem mittels Kabelbinder 42 (Fig. 3) das eingeführte Kabel 41 zugentlastet festgebunden wird.
Wie anhand der Fig. 2 gezeigt wird, kann das zusammengesetzte Gehäuse mit dem Kabel 41 von der Außenseite der Wand 30 her in den Kabeldurchführungs­ durchbruch 31 bis zum Anschlag des Anschlagflansches 12, 22 an der Wand 30 eingeführt werden, wobei ein Dichtungselement 19 zwischen Anlageflansch 12, 22 und Wand 30 angeordnet werden kann. Auf das auf der Innenseite der Wand 30 ragende zusammengesetzte Gewinde 13, 23 wird eine Mutter 26 mit Innengewinde 27 aufgeschraubt und das Gehäuse 10 in dem Kabeldurchfüh­ rungsdurchbruch 31 axial unverschiebbar festgelegt. Dabei kann zwischen der Wand 30 und der Mutter 26 ein Dichtungselement und/oder eine Beilagscheibe angeordnet werden.
Der Kabeldurchführungsdurchbruch 31 ist im Durchmesser so gewählt, dass die am Kabel 41 angebrachte Steckeinrichtung 40 durchgeschoben werden kann. Das Kabel 41 mit der Steckeinrichtung 40 ist am Gehäuse 10 festgelegt, und die Mutter 26 kann über die Steckeinrichtung 40 aufgeschoben und mit dem Ge­ winde des Gehäuses 10 verschraubt werden. Auf der Außenseite der Wand 30 steht nur der Anlageflansch 12, 22 ab.
Trägt der Gehäuseteil 21 im Anschluß an den Anlageflansch 22 einen sich in den Bereich des Halbgewindes 23 erstreckenden Positionierungsansatz 29, der eine Nut im Dichtungselement 19 und eine Positionierungsaufnahme 32 im Ka­ beldurchführungsdurchbruch 31 passiert, dann kann das Gehäuse 10 positio­ niert an der Wand 30 und unverdrehbar festgelegt werden.
Wie die Fig. 4 bis 6 zeigen, kann das Gehäuse 10.1 und der Kabeldurchfüh­ rungsdurchbruch 31.1 der Wand 30 auch mit größerem Querschnitt ausgelegt werden, so dass im Querschnitt rechteckige Steckeinrichtungen 40.1 am Kabel 41 eingeführt werden können. Dabei bleibt der Grundaufbau der Vorrichtung derselbe, wie die Bezugszeichen 11.1, 12.1, 13.1, 15.1, 19.1, 21.1, 22.1, 23.1, 25.1, 26.1, 27.1 und 31.1 zeigen. Die stirnseitigen Abschlußwände 15.1 und 25.1 haben jedoch jeweils drei Kabelaufnahmen bzw. drei Kabelanbindeele­ mente 17.1, so dass drei Kabel einführbar sind.
In die Aufnahmen 14.1 der Gehäuseteile 11.1 und 21.1 sind halbzylinderför­ mige Dichtungselemente 35.1 und 35.2 einsetzbar, die im Bereich der Trenn­ ebene durch die eingeführten Kabel verformt werden und so diese abdichten.
Die weitere Ausgestaltung mit Dichtungselementen zur Wand 30 kann wie beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 gewählt werden. Dasselbe gilt für eine Verdrehsicherung durch Positionierungsansatz- und -aufnahme. Das Innen­ gewinde 27.1 der Mutter 26.1 ist so groß, dass die Steckeinrichtung 40.1 durchgeschoben werden kann.
Wie die Fig. 6 und 7 zeigen, kann bei einer rechteckigen Steckeinrichtung 40.1 der Kabeldurchführungsdurchbruch 31.2 in der Wand 30 auch rechteckig und an die Außenkontur desselben angepaßt sein. Die Gehäuseteile 11.2 und 21.2 des Gehäuses 10.2 haben wieder den Anlageflansch 12.2 und 22.2 mit den Ka­ belaufnahmen. Die Aufnahmen 14.2 sind quaderförmig und nehmen quaderför­ mige Dichtungsselemente 35.11 und 35.21 auf. U-förmige Dichtungselemente 19.2 dichten zwischen dem Anlageflansch 12.2 und 22.2 zur Wand 30 hin ab, während ein Dichtungselement 33 auch als Halterahmen auf das auf der Innen­ seite der Wand 30 ragende Gehäuse aufgeschoben und mittels Halteklammern 34 oder dgl. gesichert werden kann. Die Schenkel der Halteklammern 34 kön­ nen in Aufnahmen 36 eingeschoben werden, die im Abstand zum Anlage­ flansch 12.2 bzw. 22.2 an den Gehäuseteilen 11.2 und 21,2 vorgesehen sind. Dabei ist der Abstand auf die Dicke der Wand 30 und des Dichtungs- bzw. Halterahmens 33 so abgestimmt, dass das Gehäuse 10.2 axial unverschiebbar im Kabeldurchführungsdurchbruch 31.2 festgelegt ist. Die Gehäuseteile 11.2 und 21.2 können durch Steckverbindungen mit Steckstiften und Steckauf­ nahmen, die senkrecht zur Trennebene gerichtet sind, vorbereitend miteinander verbunden werden, bevor das Gehäuse 10.2 in den Kabeldurchführungsdurch­ bruch 31.2 eingesteckt und mit dem Halterahmen 33 und den Halteklammern 34 gesichert wird.
Form und Größe der Gehäuseteile und des Kabeldurchführungsdurchbruches können beliebig gestaltet sein; es ist nur darauf zu achten, dass das zu­ sammengesetzte Gehäuse formschlüssig in den Kabeldurchführungsdurchbruch einsetzbar ist, wobei ein Anschlagflansch die Einsteckbewegung begrenzt und Haltemittel auf der anderen Stirnseite oder hinter der Wand die axiale Un­ verschiebbarkeit des Gehäuses übernehmen.
Umfaßt die Vorrichtung mehrere zusammensetzbare Gehäuse, z. B. 10 nach Fig. 1 bis 3 und 10.1 nach Fig. 4 bis 6, dann kann, wie Fig. 9 zeigt, der Kabel­ durchführungsdurchbruch 31.1 in der Wand 30 auf die Außenkontur des größ­ ten Gehäuses 10.1 angepaßt sein. Das einzusetzende Gehäuse 10 mit kleinerer Außenkontur kann dann nicht direkt in den Kabeldurchführungsdurchbruch 31.1 eingesetzt werden. Zuvor muss der Kabeldurchführungsdurchbruch 31.1 auf die Außenkontur des einzusetzenden Gehäuses 10 mit kleinerer Außenkontur ange­ paßt werden. Dazu werden Anpassungselemente 50 und 60 verwendet, die auf beiden Seiten der Wand 30 angebracht werden. Dabei weisen diese Anpas­ sungselemente 50 und 60 Aufnahmen 51 und 61 auf, die auf die Außenkontur des einzusetzenden Gehäuses 10 abgestimmt sind und mit ihrer Außenkontur an den Kabeldurchführungsdurchbruch 31.1 angepaßt sind. Die Aufnahme 51 im Anpassungselement 50 nimmt den Anlageflansch des Gehäuses 10 auf und hat eine Bohrung 52, die dem Durchmesser des Gewindeteiles des Gehäuses 10 entspricht. Ragt das Anpassungselement 50 in den Kabeldurchführungsdurch­ bruch 31.1, dann ist der Außendurchmesser dieses Teils des Anpassungsele­ mentes 50 an den Durchmesser des Kabeldurchführungsdurchbruches 31.1 an­ gepaßt. Das Anpassungselement 60 auf der anderen Seite der Wand kann mit seiner Aufnahme 61 den Teil des Anpassungselementes 50 aufnehmen, der an der Wand 30 vorsteht. Die Bohrung 62 entspricht der Bohrung 52 und dem Durchmesser des Gewindeteils des Gehäuses 10. Wie das Dichtungselement 53 andeutet, kann zwischen den Anpassungselementen 50 bzw. 60 und der Wand 30 zusätzlich abgedichtet werden, während Dichtungselemente 19 die Abdich­ tung zwischen dem Gehäuse 10 und den Anpassungselementen 50 und 60 übernehmen.
Bei dieser Vorrichtung ist zu beachten, dass die Außenkonturen der ver­ schiedenen Gehäuse 10 und 10.1 die gleiche Form wie der Kabeldurchführungs­ durchbruch 31.1 aufweisen und auch die Anpassungselemente 50 und 60 an diese Form angepaßt sind. Selbstverständlich gilt dies auch für eine qua­ dratische oder rechteckige Form der Vorrichtung.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Abdecken und Abdichten eines in einer Wand eines Schaltschrankes eingebrachten Kabeldurchführungsdurchbruches zum Einführen von mit Steckeinrichtungen oder dgl. verbundenen Kabeln in den Schaltschrank, die aus zwei miteinander verbindbaren, schalen­ förmigen Gehäuseteilen besteht, deren Trennungsebene durch die Ka­ belaufnahmen in den parallel zu der Wand des Schaltschrankes ver­ laufenden Abschlußwänden der Gehäuseteile hindurch geht, bei der die Kabel mittels elastischer Dichtungselemente in der Aufnahme des zusammengesetzten Gehäuses abgedichtet sind und bei der die Kabel am Gehäuse zugentlastet festgelegt sind, wobei die Außenkontur des zusammengesetzten Gehäuses den Abmessungen des Kabeldurch­ führungsdurchbruches angepaßt ist und wobei das Gehäuse bis zum Anschlag des Anlageflansches an der Wand des Schaltschrankes einführbar und auf der anderen Seite der Wand mittels Halteelementen unverschiebbar im Kabeldurchführungsdurchbruch festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseteile (11, 21; 11.1, 21.1; 11.2, 21.2) an einer stirn­ seitigen Abschlusswand mit einem Anlageflansch (12, 22; 12.1, 22.1; 11.2, 21.2) versehen sind,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseteile (11, 21; 11.1, 21.1) als Halb-Hohlzylinder aus­ gebildet sind, die umfangsseitig mit sich ergänzenden Halbgewinden (13, 23; 13.1, 23.1) versehen sind, und dass die Halteelemente (26, 26.1) als auf das zusammengesetzte Ge­ winde aufschraubbare Muttern ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseteile (11.2, 21.2) als schachtelförmige Hohlkörper ausgebildet sind, die im Abstand der Dicke der Wand (30) und eines Halterahmens (33) von dem Anlageflansch (12.2, 22.2) mit Aufnahme­ nuten (36) für die Schenkel von U-förmigen, als Halteklammern aus­ gebildeten Halteelementen (34) aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlußwände (15, 25; 15.1, 25.1; 15.2, 25.2) mit einer oder mehreren halbkreisförmigen Kabelaufnahmen versehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Anlageflansch (11, 22; 12.1, 22.1; 12.2, 22.2) abgekehrte Abschlußwand auf deren Außenseite mit einem oder mehreren angeform­ ten Kabelanbindeelementen (17, 17.1, 17.2) versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseteile (11, 21; 11.1, 21.1; 11.2, 21.2) im Bereich ihrer Trennebene mit Verbindungselementen (18, 18.1, 18.2) versehen sind, die vorzugsweise als Steckstifte und Steckaufnahmen von Steckver­ bindungen ausgebildet und mit ihrer Steckrichtung senkrecht zur Trenn­ ebene ausgerichtet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Anlageflansch (12, 22; 12.1, 22.1; 12.2, 22.2) der Gehäuseteile (11, 21; 11.1, 21.1; 11.2, 22.2) und der Wand (30) und/oder zwischen der Wand (30) und den Halteelementen (26, 26.1, 34) Dich­ tungselemente (19, 19.1, 19.2) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungselemente (19, 19.1, 19.2 bzw. 33) als Halb- oder Vollrahmen ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest an einem Gehäuseteil (z. B. 11) ein Positionieransatz (29) angeformt ist, der beim Einführen des zusammengesetzten Gehäuses in eine Positionieraufnahme (32) des Kabeldurchführungsdurchbruches (31) einführbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei runder Außenkontur des Gehäuses (10, 10.1) in die Aufnahme (14) beider Gehäuseteile (11, 21; 11.1, 21.1) ein mit Einführungsschlitz (36.1) versehenes ein- oder mehrlagiges Dichtungselement (35) einsetzbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei runder, quadratischer oder rechteckförmiger Außenkontur des Gehäuses (10.2) in die Aufnahmen (14.2) der Gehäuseteile (11.2, 21.2) quaderförmige Dichtungselemente (35.1, 35.2; 35.11, 35.21) einsetzbar sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere zusammensetzbare Gehäuse (10, 10.1) mit unter­ schiedlich großer Außenkontur umfaßt, dass der Kabeldurchführungsdurchbruch (31.1) in der Wand (30) an die Außenkontur des größten Gehäuses (10, 10.1) angepaßt ist und dass an dem Kabeldurchführungsdurchbruch (31.1) beidseitig einführbare oder ansetzbare Anpassungselemente (50, 60) anbringbar sind, die mit Aufnahmen (51, 61) für ein Gehäuse (10) mit kleinerer Außenkontur versehen sind.
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