DE19908452A1 - Verstärkungsverbundmaterial - Google Patents
VerstärkungsverbundmaterialInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K7/00—Use of ingredients characterised by shape
- C08K7/22—Expanded, porous or hollow particles
- C08K7/24—Expanded, porous or hollow particles inorganic
- C08K7/26—Silicon- containing compounds
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verstärkungsverbund
material für ein Polymer wie Gummi oder ein synthetisches Harz.
Üblicherweise wird ein Verbundmaterial zu einem Polymer wie
Gummi oder einem synthetischen Harz hinzugegeben, um dessen
physikalische Eigenschaften wie Zugfestigkeit, Schermodul
Härte, Elastizität, Reibungskoeffizient etc. zu verbessern. Ein
solches Verbundmaterial wird als Verstärkungsverbundmaterial
bezeichnet. Als solche Verstärkungsmaterialien sind
Kohlenstoff, leichte Hydroxycalciumcarbonate, Siliciumoxid,
kolloidales Calciumcarbonat etc. verwendet worden. Seit kurzem
besteht in industriellen Anwendungen eine zunehmende Anzahl von
Polymermaterialien wie synthetischem Gummi, ein steigender
Bedarf an Ruß, Silica (weißer Kohlenstoff) und Ton als
Verstärkungsmaterial, das in das Polymer eingearbeitet wird.
Dieser steigende Bedarf an Verstärkungsverbundmaterialien
hat deren Preis hochgehalten. Dies hat verhindert, daß
Produkte, die aus einem Polymermaterial wie Gummi oder einem
synthetischen Harz mit Verstärkungsmaterialien hergestellt
werden, niedrigere Produktionskosten aufweisen.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, diesen Nachteil
zu beseitigen. Das heißt, ein Ziel der vorliegenden Erfindung
ist es, ein Verstärkungsmaterial bereitzustellen, das bei
niedrigeren Kosten einen Verstärkungsgrad besitzt, der nicht
geringer ist als der von bekannten Verstärkungsmaterialien wie
Ruß.
Um dieses Ziel zu erreichen, haben die Erfinder dieser
Anmeldung umfangreiche Forschungsarbeiten durchgeführt und
gefunden, daß ein natürlicher Zeolith, der einen
Korndurchmesser von nicht mehr als 5 µm und vorzugsweise nicht
mehr als 4 µm aufweist, einen Verstärkungsgrad bereitstellt,
der nicht geringer ist als der bekannter Verstärkungs
materialien wie Ruß, bei dem die Körnchen innerhalb eines engen
Durchmesserbereiches verteilt sind. Dies führte zu der
vorliegenden Erfindung.
Daher ist ein Verstärkungsverbundmaterial gemäß der
vorliegenden Erfindung ein Zeolith, der einen Korndurchmesser
von nicht mehr als 5 µm und vorzugsweise nicht mehr als 4 µm
aufweist, bei dem die Körnchen innerhalb eines engen
Durchmesserbereiches verteilt sind.
Vorzugsweise beträgt der durchschnittliche Korndurchmesser
des Zeoliths nicht mehr als 1,4 µm, und besonders bevorzugt
nicht mehr als 1,2 µm. Der Zeolith kann ein natürlicher Zeolith
sein.
Fig. 1 stellt einen Graphen dar, der vergleichend die
Zugstärke der Probenstücke A, B und C zeigt;
Fig. 2 stellt einen Graphen dar, der vergleichend die
Zugstärke der Probenstücke A, D und E zeigt.
Fig. 3 stellt einen Graphen dar, der eine
Korngrößenverteilung eines im Probenstück A eingeschlossenen
Zeoliths zeigt;
Fig. 4 stellt einen Graphen dar, der eine
Korngrößenverteilung eines im Probenstück B eingeschlossenen
natürlichen Zeoliths zeigt; und
Fig. 5 stellt einen Graphen dar, der eine
Korngrößenverteilung eines im Probenstück C eingeschlossenen
natürlichen Zeoliths zeigt.
Ein Zeolith, der in der vorliegenden Erfindung verwendet
wird, ist vorzugsweise ein preiswerter, natürlicher Zeolith und
kann aber auch ein synthetischer Zeolith sein.
Das Probenstück A (das nachfolgend als "A" bezeichnet wird)
wurde hergestellt, indem 100 Gewichtsteile eines ternären
Ethylen-Propylen-Dien-Polymerisationselastomers (das
nachfolgend als "EPDM" bezeichnet wird) gleichmäßig vermischt
wurden mit
50 Gewichtsteilen eines natürlichen Zeoliths, der zerstoßen und in Körnchen mit Korndurchmessern von nicht größer als 3,73 µm mit einem durchschnittlichen Durchmesser von 1,20 µm klassifiziert worden war,
5 Gewichtsteile eines Paraffinöls,
2 Gewichtsteile Stearinsäure,
5 Gewicht steile eines die Vernetzung verstärkenden Mittels und
0,5 Gewichtsteile Schwefel.
50 Gewichtsteilen eines natürlichen Zeoliths, der zerstoßen und in Körnchen mit Korndurchmessern von nicht größer als 3,73 µm mit einem durchschnittlichen Durchmesser von 1,20 µm klassifiziert worden war,
5 Gewichtsteile eines Paraffinöls,
2 Gewichtsteile Stearinsäure,
5 Gewicht steile eines die Vernetzung verstärkenden Mittels und
0,5 Gewichtsteile Schwefel.
Eine Korngrößenverteilung des natürlichen Zeoliths ist in
Fig. 3 gezeigt. Für "A" betrug die gemessene Zugstärke (MPa)
13,3.
Das Probenstück B (das nachfolgend als "B" bezeichnet
wird), wurde hergestellt, indem 100 Gewichtsteile EPDM
gleichmäßig vermischt wurden mit
50 Gewichtsteilen eines natürlichen Zeoliths, der zerstoßen und in Körnchen mit einem Korndurchmesser von nicht mehr als 11 µm mit einem durchschnittlichen Durchmesser von 3,93 µm klassifiziert worden war,
5 Gewichtsteilen des Paraffinöls,
2 Gewichtsteilen Stearinsäure,
9 Gewichtsteilen des die Vernetzung verstärkenden Mittels und
0,5 Gewichtsteilen Schwefel.
50 Gewichtsteilen eines natürlichen Zeoliths, der zerstoßen und in Körnchen mit einem Korndurchmesser von nicht mehr als 11 µm mit einem durchschnittlichen Durchmesser von 3,93 µm klassifiziert worden war,
5 Gewichtsteilen des Paraffinöls,
2 Gewichtsteilen Stearinsäure,
9 Gewichtsteilen des die Vernetzung verstärkenden Mittels und
0,5 Gewichtsteilen Schwefel.
Eine Korngrößenverteilung des natürliche Zeoliths ist in
Fig. 4 gezeigt. Für "B" betrug die gemessene Zugstärke (MPa)
7,7.
Das Probenstück C (das nachfolgend als "C" bezeichnet wird)
wurde hergestellt, indem 100 Gewichtsteile EPDM gleichmäßig
vermischt wurden mit
50 Gewichtsteilen eines natürlichen Zeoliths, der zerstoßen und in Körnchen mit Körnchendurchmessern von nicht mehr als 26,2 µm mit einem durchschnittlichem Durchmesser von 8,48 µm klassifiziert worden war,
5 Gewichtsteilen des Paraffinöls,
2 Gewichtsteilen Stearinsäure,
9 Gewichtsteilen des die Vernetzung verstärkenden Mittels und
0,5 Gewichtsteilen Schwefel.
50 Gewichtsteilen eines natürlichen Zeoliths, der zerstoßen und in Körnchen mit Körnchendurchmessern von nicht mehr als 26,2 µm mit einem durchschnittlichem Durchmesser von 8,48 µm klassifiziert worden war,
5 Gewichtsteilen des Paraffinöls,
2 Gewichtsteilen Stearinsäure,
9 Gewichtsteilen des die Vernetzung verstärkenden Mittels und
0,5 Gewichtsteilen Schwefel.
Eine Korngrößenverteilung des natürlichen Zeoliths ist in
Fig. 5 gezeigt. Für "C" betrug die gemessene Zugstärke (MPa)
6,1.
Das Probenstück D (das nachfolgend als "D" bezeichnet wird)
wurde hergestellt, indem 100 Gewichtsteile EPDM gleichmäßig
vermischt wurden mit
50 Gewichtsteilen eines Rußes,
5 Gewichtsteilen des Paraffinöls,
2 Gewichtsteilen Stearinsäure,
9 Gewichtsteilen des die Vernetzung verstärkenden Mittels und
0,5 Gewichtsteilen Schwefel.
50 Gewichtsteilen eines Rußes,
5 Gewichtsteilen des Paraffinöls,
2 Gewichtsteilen Stearinsäure,
9 Gewichtsteilen des die Vernetzung verstärkenden Mittels und
0,5 Gewichtsteilen Schwefel.
Für "D" betrug die gemessene Zugstärke (MPa) 13,4.
Das Probenstück E (das nachfolgend als "E" bezeichnet wird)
wurde hergestellt, indem 100 Gewichtsteile EPDM gleichmäßig
vermischt wurden mit
50 Gewichtsteilen feuchtem Silica,
5 Gewichtsteilen des Paraffinöls,
2 Gewichtsteilen Stearinsäure,
9 Gewicht steilen des die Vernetzung verstärkenden Mittels und
0,5 Gewichtsteilen Schwefel. Für "E" betrug die gemessene Zugstärke (MPa) 12,8.
50 Gewichtsteilen feuchtem Silica,
5 Gewichtsteilen des Paraffinöls,
2 Gewichtsteilen Stearinsäure,
9 Gewicht steilen des die Vernetzung verstärkenden Mittels und
0,5 Gewichtsteilen Schwefel. Für "E" betrug die gemessene Zugstärke (MPa) 12,8.
Fig. 1 stellt einen Graphen dar, der vergleichend die
Zugstärkewerte der Probenstücke A, B und C zeigt. Fig. 2
stellt einen Graphen dar, der vergleichend die Zugstärkewerte
der Probenstücke A, D und E zeigt. Wie in den Fig. 1 und 3
bis 5 gezeigt ist, besitzt das Probenstück A, das einen
natürlichen Zeolith einschließt, der zerstoßen und
klassifiziert worden war, um einen Körnchendurchmesser von
nicht mehr als 3,73 µm mit einer scharf abgegrenzten
Korngrößenverteilung aufzuweisen, eine bessere Zugstärke als
die Probenstücke B und C, die einen natürlichen Zeolith
einschließen, der zerstoßen und klassifiziert worden war, um
größere Durchmesser mit einer breit verteilten
Korngrößenverteilung aufzuweisen. Mit Bezug auf die Fig. 2
und 3 sei ebenfalls angemerkt werden, daß das Probenstück A
die gleiche Zugstärke wie die Probenstücke D und E aufweist,
die einen üblichen Ruß oder feuchtes Silica einschließen.
Ein Probenstück wurde hergestellt, indem 100 Gewichtsteile
EPDM gleichmäßig vermischt wurden mit
40 Gewichtsteilen eines Talks,
15 Gewichtsteilen eines Rußes,
70 Gewichtsteilen desselben natürlichen Zeoliths wie in Ausführungsform 1,
85 Gewichtsteilen eines Weichmachers,
3 Gewichtsteilen eines Mittels zur Erhöhung der Formbarkeit,
9 Gewichtsteilen eines die Vernetzung verstärkenden Mittels und
0,5 Gewichtsteilen eines Vernetzungsmittels.
40 Gewichtsteilen eines Talks,
15 Gewichtsteilen eines Rußes,
70 Gewichtsteilen desselben natürlichen Zeoliths wie in Ausführungsform 1,
85 Gewichtsteilen eines Weichmachers,
3 Gewichtsteilen eines Mittels zur Erhöhung der Formbarkeit,
9 Gewichtsteilen eines die Vernetzung verstärkenden Mittels und
0,5 Gewichtsteilen eines Vernetzungsmittels.
Dieses Probenstück wurde auf Härte (Punkt), Zugstärke (MPa)
und Dehnungsverhältnis (%) gemäß JIS (Japanischer
Industriestandard) vermessen, um die in Tabelle 1 gezeigten
Ergebnisse zu erhalten.
Ein Vergleichsprobenstück wurde hergestellt, indem 100
Gewichtsteile EPDM gleichmäßig vermischt wurden mit
50 Gewichtsteilen des Talks,
30 Gewichtsteilen eines Calciumcarbonats,
45 Gewichtsteilen des Rußes,
85 Gewichtsteilen des Weichmachers,
3 Gewichtsteilen des Mittels zur Verbesserung der Formbarkeit,
9 Gewichtsteilen des die Vernetzung verstärkenden Mittels und
0,5 Gewichtsteilen des Vernetzungsmittels.
50 Gewichtsteilen des Talks,
30 Gewichtsteilen eines Calciumcarbonats,
45 Gewichtsteilen des Rußes,
85 Gewichtsteilen des Weichmachers,
3 Gewichtsteilen des Mittels zur Verbesserung der Formbarkeit,
9 Gewichtsteilen des die Vernetzung verstärkenden Mittels und
0,5 Gewichtsteilen des Vernetzungsmittels.
Dieses Teststück wurde auf Härte (Punkt), Zugstärke (MPa)
und Dehnungsverhältnis (%) gemäß JIS vermessen, um das ins
Tabelle 1 gezeigte Ergebnis zu erhalten.
Die Ausführungsform 2 schließt 70 Gewichtsteile eines
natürlichen Zeoliths mit einem um 30 Gewichtsteile verringerten
Anteil Ruß ein, was der hauptsächliche Unterschied zu der
konventionellen Verbindung des Vergleichsbeispiels 5 ist. Wie
in Tabelle 1 gezeigt ist, besitzt das Probenstück der
Ausführungsform 2 eine bessere Zugstärke und ein besseres
Dehnungsverhältnis als das Vergleichsteststück des
Vergleichsbeispiels 5. Dies zeigt, daß der natürliche Zeolith,
der in der Ausführungsform 1 eingeschlossen ist, eine positive
Wirkung auf die Festigkeit ergibt.
Wie oben beschrieben, stellt ein Verstärkungsverbund
material gemäß der vorliegenden Erfindung, das einen
natürlichen Zeolith einschließt, der zerstoßen und
klassifiziert wurde, um einen Körnchendurchmesser von nicht
mehr als 5 µm und vorzugsweise nicht mehr als 4 µm mit einer
scharf umrissenen Korngrößenverteilung aufweist, mit
niedrigeren Kosten einen gleichen oder größeren
Verstärkungsgrad bereit als ein Verstärkungsmaterial wie Ruß.
Vorzugsweise beträgt der Korndurchmesser nicht mehr als 1,4 µm
und besonders bevorzugt nicht mehr als 1,2 µm.
Claims (4)
1. Ein Verstärkungsverbundmaterial, das einen Zeolith mit
einem Korndurchmesser von nicht mehr als 5 µm und vorzugsweise
von nicht mehr als 4 µm enthält, wobei die Körnchen innerhalb
eines engen Durchmesserbereichs verteilt sind.
2. Das Verstärkungsverbundmaterial nach Anspruch 1, wobei
der durchschnittliche Korndurchmesser des Zeoliths nicht mehr
als 1,4 µm und vorzugsweise nicht mehr als 1,2 µm beträgt.
3. Das Verstärkungsverbundmaterial nach Anspruch 1 oder 2,
wobei der Zeolith ein natürlicher Zeolith ist.
4. Verwendung eines Verstärkungsverbundmaterials nach einem
der Ansprüche 1-3 als Additiv zur Erhöhung der
Festigkeit bei Polymeren, insbesondere Gummi und synthetischen
Harzen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4775398A JPH11246703A (ja) | 1998-02-27 | 1998-02-27 | 補強充填剤 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19908452A1 true DE19908452A1 (de) | 1999-09-09 |
Family
ID=12784129
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999108452 Ceased DE19908452A1 (de) | 1998-02-27 | 1999-02-26 | Verstärkungsverbundmaterial |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH11246703A (de) |
DE (1) | DE19908452A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7441575B2 (en) * | 2005-10-05 | 2008-10-28 | The Goodyear Tire & Rubber Company | Tire with component having nanozeolite |
CN113801378B (zh) * | 2021-09-23 | 2023-01-17 | 沈阳市津浩科技有限公司 | 一种离子液体负载沸石的橡胶补强剂及其制备方法 |
-
1998
- 1998-02-27 JP JP4775398A patent/JPH11246703A/ja active Pending
-
1999
- 1999-02-26 DE DE1999108452 patent/DE19908452A1/de not_active Ceased
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH11246703A (ja) | 1999-09-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |