DE19908319C1 - Fördervorrichtung für Rolladenstäbe bei deren Fertigung - Google Patents
Fördervorrichtung für Rolladenstäbe bei deren FertigungInfo
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- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/15—Roller shutters with closing members formed of slats or the like
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- E06B9/17—Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung für Rolladenstäbe, um diese quer zu ihrer Längsachse um jeweils eine Rolladenstabbreite schrittweise zu verschieben mit einem Tragrahmen, an dem Tragrahmen angeordneten Mitnehmern, die frei auf- und abbeweglich von dem Tragrahmen getragen sind und einer Fördervorrichtung, die den Tragrahmen um ein Maß vor- und zurückbewegt, das der maximal möglichen Breite eines Rolladenstabes entspricht.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung für
Rolladenstäbe bei deren Fertigung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Beispielsweise aus der DE 693 15 685 T2 ist eine Vorrichtung
zur Herstellung eines Rolladenpanzers bekanntgeworden, bei
der jeder Rolladenstab mit seinem Verhakungslängsrand in den
Aufnahmelängsrand des vorangehenden Rolladenstabes ein
geschoben wird, der Rolladenstab dann auf die gewünschte
Breite des zu bildenden Panzers abgeschnitten wird, wobei
weiterhin die Rolladenstäbe dadurch gegen Verschiebung ge
geneinander gesichert werden, daß ein Drahtstück eingescho
ben wird, das die beiden Rolladenstäbe durchgreift, so daß
Querverschiebungen nicht möglich sind. Das Einsetzen des
Arretierungsdrahtstückes erfolgt dabei im gleichen Arbeitsgang
und in der gleichen Vorrichtung wie das Abtrennen der
Rolladenstäbe auf das gewünschte Sollmaß.
In der Praxis sind auch Rolladenpanzer bekanntgeworden, bei denen die
einzelnen Rolladenstäbe an ihren Stirnkanten mit Endkappen
versehen werden, die einerseits das Innere des Rolladenstabes
verschließen, andererseits gleichzeitig eine Sicherung gegen
Verschiebungen der Rolladenstäbe gegeneinander in ihrer
Längsachse bewirken und zusätzlich als Führung in der
Rolladenführungsleiste dienen. Das Einsetzen dieser Kappen
muß zwangsläufig außerhalb der Maschine vorgenommen wer
den, in der die Rolladenstäbe zur Bildung des Panzers ineinan
dergeschoben werden und in der die Rolladenstäbe auf das
Sollmaß geschnitten werden. Es ist also eine Querförderung für
den gebildeten Rolladenpanzer erforderlich, um diesen aus der
Maschine herauszufördern, um die Stirnseiten der Rolladenstä
be zugänglich zu machen.
Eine Querförderung erfolgt während der Bildung des Rolladen
panzers durch eine fluidbetätigte Kolben-Zylinderanordnung,
wobei diese Kolben-Zylinderanordnung ständig den gleichen
Hub ausführt, unabhängig davon, wie breit die Rolladenstäbe
sind. In der die Zusammensetzung der Rolladenstäbe zum Pan
zer bewirkenden Vorrichtung ist eine Anlagekante vorgesehen,
die auf die jeweils zu verarbeitenden Rolladenstabbreite ein
stellbar ist, so daß der oder die den Querausschub des gebilde
ten Panzers bewirkende Fördervorrichtung immer den gleichen
Hub machen kann, unabhängig davon, wie breit der Rolladen
stab ist. Ist der Rolladenstab maximal breit, entspricht dies dem
Hub der Querfördervorrichtung, und ist der Rolladenstab mini
mal breit, führt die Querförderrichtung einen relativ großen
Leerhub durch.
Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die Querförderrich
tung, insbesondere eine fluidbetriebene Kolben-Zylinder
anordnung, nicht in Abhängigkeit der Rolladenstabbreite stän
dig verstellt werden muß.
Werden die Rolladenstäbe an ihren Stirnseiten mit Kappen ver
sehen, befindet sich die Kappeneinsetzvorrichtung etwas
außerhalb der die Bildung des Panzers durchführenden Vor
richtung und die den Panzer bildenden Rolladenstäbe werden
dieser Einrichtung durch die Hauptquerfördereinrichtung zuge
führt.
Aus der DE 37 42 874 A1 ist es dabei bekanntgeworden, den
Rolladenpanzer auf einen Arbeitstisch einer Arbeitstischanord
nung aufzulegen, was von einer Kante der Arbeitstischanord
nung her mittels geeignet ausgebildeter, federnder Förderrollen
oder Förderwalzen geschehen kann, die den Rolladen über den
Tisch hinweg in einen Arbeitsbereich verschieben.
Eine leistenförmige Spannbacke wird auf den Rolladen abge
senkt und ist in geeignetem Abstand mit Vorsprüngen versehen,
die an die Breite der Rolladenstäbe angepaßt sein müssen und
die in die Zwischenräume zwischen den Rolladenstäben eingrei
fen und diese auseinanderdrängen. Die Spannbacke kann in ei
ner Richtung senkrecht zur Oberfläche des Arbeitstisches von
dem Rolladen abgehoben werden und um eine Strecke entspre
chend zwei Rolladenstabbreiten entgegen der Förderrichtung
horizontal zurückgeführt, in den Rolladen wieder abgesenkt und
dann vorgeschoben werden, so daß der Rolladenpanzer in eine
Stellung gefördert wird, in der sich die Rolladenstabenden
gegenüber einer Einschubstation für die Kappen befinden. Hier
werden dann die Kappen eingesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fördervorrich
tung vorzuschlagen, um die Rolladenstäbe quer zu ihrer
Längsachse um jeweils eine Rolladenstabbreite schrittweise zu
verschieben, wobei diese Fördereinrichtung leicht auf unter
schiedliche Stabbreiten und unterschiedliche Stabhöhen ein
stellbar ist.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die
Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen er
läutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird vorgeschlagen, daß im
Bereich des gebildeten Rolladenpanzers eine von der Haupt
querfördervorrichtung unabhängige Querfördereinrichtung vor
gesehen ist, die dann wirksam wird, wenn in der Rolladenpan
zerbildungsvorrichtung der letzte Rolladenstab in den Panzer
eingeschoben ist, also eine weitere Querförderung des Rolla
denpanzers durch die Hauptquerfördereinrichtung in der Rolla
denpanzerbildungsvorrichtung nicht mehr erfolgen kann. Hierzu
wird vorgesehen, daß in beiden Stirnbereichen des gebildeten
Rolladenpanzers eine Querfördervorrichtung vorgesehen ist, die
durch je einen Tragrahmen gebildet ist und daß an dem
Tragrahmen in dessen Längsachse in ihrem Abstand auf die
Breite der jeweils zu bearbeitenden Rolladenstäbe einstellbar
angeordnete Mitnehmer vorgesehen sind, die frei auf- und ab
beweglich von dem Tragrahmen getragen sind und daß eine
Fördervorrichtung vorgesehen ist, die den Tragrahmen um ein
Maß vor- und zurückbewegt, das der maximal möglichen Breite
eines Rolladenstabes entspricht.
Hierbei wird so vorgegangen, daß der untere Bereich jedes Mit
nehmers eine unterste Mitnehmerkante aufweist, die in Förder
richtung gesehen eine Anlagekante schafft, wobei die in För
derrichtung gesehen rückwärtige Seite dieses Mitnehmers als
Auflaufkufe ausgebildet ist. Die Abwärtsbewegung der Mitneh
mer kann derart begrenzt sein, daß die unterste Mitnehmerkan
te, d. h. also die Anlagekante, nicht über die Unterseite des
Rolladenstabes vorsteht. Im Bereich der Auflaufkufe kann eine
Laufrolle angeordnet sein.
Vorzugsweise ist dabei jeder Mitnehmer blockartig ausgebildet
und weist eine sich vertikal erstreckende Langlochführung auf
und es sind vorzugsweise wenigstens zwei übereinander ange
ordnete Lagerachsen vorgesehen, die die Langlochführung
durchgreifen und den Mitnehmer führen.
Diese Mitnehmer sind an dem Tragrahmen in ihrem Abstand
zueinander eingestellt oder einstellbar und werden auf die zu
verarbeitende Breite des Rolladenstabes eingestellt, so daß
nunmehr sichergestellt ist, daß unabhängig vom Hub der För
dervorrichtung die Mitnehmer immer den Rolladenstab, an dem
sie jeweils anliegen, um eine Rolladenstabbreite vorschieben.
Auch hier macht die Fördervorrichtung einen Hub, der der
maximalen Breite des Rolladenstabes entspricht und wenn die
Rolladenstäbe schmaler sind, wird dies durch die Einstellung
der Mitnehmer zueinander korrigiert.
Der Tragrahmen ist bei der erfindungsgemäßen Anordnung vor
zugsweise langgestreckt ausgebildet und weist vorzugsweise
wenigstens zwei sich in seiner Längsachse erstreckende Hal
tenuten auf, an die die Mitnehmer in Längsachse der Halte
nuten einstellbar und festlegbar sind.
Als Fördervorrichtung wird vorzugsweise eine fluidbetätigte Kol
ben-Zylinderanordnung eingesetzt, wobei der Zylinder dieser
Fördervorrichtung ortsfest gelagert ist und die Kolbenstange an
dem Tragrahmen angreift.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschla
gen, daß wenigstens der Tragrahmen leicht auswechselbar an
der Vorrichtung angeordnet ist, so daß in einem Rolladen verar
beitenden Betrieb die Möglichkeit besteht, bei Wechsel der
Rolladenstabbreite den gesamten Tragrahmen mit den daran
angeordneten Mitnehmern auszuwechseln, wobei also in dem
Betrieb mehrere Tragrahmen auf Vorrat liegen, die bereits für
die üblichen Rolladenstabbreiten fest eingestellte Mitnehmer
aufweisen. Hierdurch wird für den die Rolladenstäbe verarbei
tenden Betrieb der Vorteil geschaffen, daß ein individuelles
Einstellen der verschiedenen Mitnehmer an einem Tragrahmen
nicht mehr notwendig ist, sondern durch leichtes Auswechseln
der die Mitnehmer in unterschiedlichem Abstand tragenden
Tragrahmen ist eine schnelle Umrüstung möglich, die auch von
ungelernten Arbeitern vorgenommen werden kann.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nachfolgend ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläu
tert.
In der Zeichnung ist eine Fördervorrichtung für Rolladenstäbe 4
dargestellt, die diese quer zu ihrer Längsachse um jeweils eine
Rolladenstabbreite schrittweise in Förderrichtung F verschieben können. An jeder
Seite des gebildeten Rolladenpanzers ist eine solche Förder
vorrichtung vorgesehen und im nachfolgenden wird nur eine
dieser beiden Fördervorrichtungen beschrieben.
In der Zeichnung ist ein verschiebbar gelagerter Tragrahmen 1
dargestellt, an dem Mitnehmer 2 angeordnet sind und der von
einer Fördervorrichtung 3 quer zu den in der Zeichnung darge
stellten Rolladenstäben 4 bewegt werden kann.
In dem Tragrahmen 1 sind zwei Haltenuten 11 und 12 vorge
sehen, die sich in Längsachse des Tragrahmens 1 erstrecken
und übereinander angeordnet sind und die der Halterung der
Mitnehmer 2 dienen.
Jeder Mitnehmer 2 ist blockartig ausgebildet und weist eine sich
in seiner Längsachse, d. h. also vertikal erstreckende Langloch
führung 8 auf, die von zwei Lagerachsen 9 und 10 durchgriffen
wird, wobei die Lagerachsen 9 und 10 in den Haltenuten 11 und
12 des Tragrahmens 1 festgelegt sind. Die Mitnehmer 2 können
sich an diesen Lagerachsen 9 und 10 auf und ab beweglich be
wegen und können in ihrer Höhenlage so eingestellt werden,
beispielsweise durch die in der Zeichnung erkennbaren Stell
schrauben 16, daß die unterste und vorderste Kante 5 jedes
Mitnehmers 2 nicht tiefer herunterfallen kann als die Unterseite
des zu transportierenden Rolladenstabes 4. Die Kante 5 ist vor
zugsweise abgerundet, so daß Beschädigungen der Oberfläche
der Rolladenstäbe 4 durch die zurückbewegten Mitnehmer 2
nicht erfolgen kann.
Jeder Mitnehmer 2 weist eine unterste Mitnehmerkante 5 auf,
wobei die Unterseite des Mitnehmers 2 als Auflaufkufe 6 aus
gebildet ist, die vorzugsweise mit einer Laufrolle 7 versehen ist,
so daß ohne Beschädigung der Oberseite eines Rolladenstabes
4 der Mitnehmer 2 über die Oberseite der Rolladenstäbe 4 glei
ten kann.
Ortsfest ist eine Kolben-Zylinderanordnung als Fördervorrich
tung 3 vorgesehen, die einen Zylinder 14 und eine Kolbenstan
ge 15 aufweist, wobei bei dem dargestellten Ausführungsbei
spiel der Zylinder 14 ortsfest gelagert ist und die Kolbenstange
15 an dem Tragrahmen 1 angreift und diesen nunmehr hin und
her verschieben kann, wobei die die Verschiebbarkeit des
Tragrahmens 1 ermöglichende Rolladen oder Schlittenführung
in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Hierbei macht die Kolben
stange 15 stets den gleichen Hub und in Anpassung an die je
weilige Breite eines Rolladenstabes 4 können die einzelnen
Mitnehmer 2 am Tragrahmen 1 über die Haltenuten 11 und 12 in
ihrem Abstand zueinander eingestellt werden, wobei vorzugs
weise diese Verstellung und Feststellung der Mitnehmer 2 mit
tels der Lagerachsen 9 und 10 erfolgen kann.
In der Ausgangsstellung steht der Tragrahmen 1 und die daran
angeordneten Mitnehmer 2 im Bereich des gebildeten Rolladen
panzers, wobei die einzelnen Rolladenstäbe 4 des Rolladen
panzers die Mitnehmer unterlaufen. Ist der Rolladenpanzer in
seiner Bildung in der in der Zeichnung nicht dargestellten Pan
zerbildungsvorrichtung abgeschlossen, wird nunmehr die in der
Zeichnung dargestellte Fördervorrichtung 3 tätig, indem der
Tragrahmen 1 durch die Kolbenstange 15 so weit verschoben
wird, daß der in Förderrichtung gesehen letzte Mitnehmer, der in
der Zeichnung mit A bezeichnet ist, hinter den letzten Rolla
denstab 4a des gebildeten Panzers greift und diesen durch
Anlage der untersten Mitnehmerkante 5 und Betätigen der För
dervorrichtung 3 um ein Maß vorschiebt, das der Rolladenstab
breite entspricht, so daß nunmehr der Panzer aus der Maschine
herausgefördert wird und in einen Bereich kommt, in dem eine
Vorrichtung vorgesehen ist, mit der in die beiden Stirnseiten des
Rolladenstabes 4e die gewünschten Kappen eingesetzt werden.
Anschließend wird der Tragrahmen 1 durch die Fördervorrich
tung 3 wieder zurückbewegt und nunmehr gelangt der vorletzte
Mitnehmer B hinter den letzten Rolladenstab 4a und schiebt
diesen um eine Rolladenstabbreite weiter, so daß dann in den
Rolladenstab 4d die Kappen eingesetzt werden können. Das
gleiche gilt dann für den Mitnehmer C und D, wodurch nunmehr
der Panzer um fünf Rolladenstabbreiten aus der Panzerbil
dungsmaschine herausgefördert ist, so daß auch in den letzten
Rolladenstab 4a die Kappen eingesetzt werden können.
Aus der Zeichnung nicht erkennbar ist der Vorschlag, den
Tragrahmen 1 abnehmbar auszubilden, derart, daß in einer die
Rolladenstäbe verarbeitenden Firma für die einzelnen Rolla
denstabbreiten eingestellte Mitnehmer am Tragrahmen vorhan
den sind. Wechselt also die Breite des Rolladenstabes, ist es
dann nur erforderlich, den Tragrahmen 1 mit den daran ange
ordneten Mitnehmern 2 auszuwechseln, so daß das Verstellen
der Mitnehmer gegeneinander in diesen schnellen Wechsel
fällen nicht erforderlich ist.
1
Tragrahmen
2
Mitnehmer
3
Fördervorrichtung
4
Rolladenstab
5
Kante
6
Auflaufkufe
7
Laufrolle
8
Langlochführung
9
Lagerachse
10
Lagerachse
11
Haltenut
12
Haltenut
14
Zylinder
15
Kolbenstange
16
Stellschraube
A
A
, B
, C
, D
= einzelne Mitnehmer
2
4
a,
4
d und
4
e = einzelne Rolladenstäbe
4
F = Förderrichtung
Claims (7)
1. Fördervorrichtung für Rolladenstäbe bei deren Fertigung,
- - mit einer quer zu den Rolladenstäben (4) in Förderrich tung um einen der Stabbreite entsprechenden Hub hin und her beweglichen Mitnehmervorrichtung (2), die einen im Mitnahmebereich befindlichen Rolladenstab (4a) entge gen der Förderrichtung zunächst überläuft und nachfol gend in Förderrichtung schrittweise mitnimmt,
- - daß die Mitnehmervorrichtung (2) mehrere, in Förderrich tung hintereinander liegende, von einem Tragrahmen (1) getragene und an diesem frei und unabhängig voneinan der auf und ab bewegliche, gleichartige Mitnehmer (2) aufweist, deren Abstand voneinander auf die Breite der zu fördernden Rolladenstäbe (4) einstellbar ist,
- - so daß der letzte zu fördernde Rolladenstab (4a) am En de des Rolladenpanzers von einem jeden Mitnehmer (2) um die Stabbreite und der letzte Rolladenstab (4a) insge samt somit um das Produkt aus der Stabbreite und der An zahl der Mitnehmer (2) gefördert wird.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Tragrahmen (1) zusammen mit den
Mitnehmern (2) eine Einheit der Fördervorrichtung bildet
und als solche leicht gegen eine andere Einheit auswech
selbar ist.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Mitnehmer (2) Auflaufkufen (6) auf
weisen und am Beginn der Auflaufkufen (6) Laufrollen (7)
ausgebildet sind.
4. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (2) Mitnehmer
kanten (5) aufweisen und in ihrer Abwärtsbewegung da
hingehend begrenzbar sind, daß die Mitnehmerkanten (5)
nicht unterhalb der Unterseiten der Rolladenstäbe (4) zu
liegen kommen.
5. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (1) wenig
stens eine, vorzugsweise zwei, in Förderrichtung verlau
fende Langlöcher (11, 12) für die Mitnehmer (2) aufweist.
6. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (2) senkrecht
zur Förderrichtung verlaufende Langlöcher (8) aufweisen
und über diese am Tragrahmen (1) befestigt sind.
7. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (1) über eine
Kolbenzylinderanordnung als Fördervorrichtung (3) be
wegbar ist, wobei der Zylinder (14) ortsfest gelagert ist und
die Kolbenstange (15) der Kolbenzylinderanordnung an dem Tragrahmen (1) angreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19908319A DE19908319C1 (de) | 1999-01-30 | 1999-02-26 | Fördervorrichtung für Rolladenstäbe bei deren Fertigung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19903728 | 1999-01-30 | ||
DE19908319A DE19908319C1 (de) | 1999-01-30 | 1999-02-26 | Fördervorrichtung für Rolladenstäbe bei deren Fertigung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19908319C1 true DE19908319C1 (de) | 2000-07-06 |
Family
ID=7895902
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19908319A Expired - Fee Related DE19908319C1 (de) | 1999-01-30 | 1999-02-26 | Fördervorrichtung für Rolladenstäbe bei deren Fertigung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19908319C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1233139A2 (de) * | 2001-02-10 | 2002-08-21 | Firma Käthe Schulten | Vorrichtung zur Herstellung einer Verriegelung für Rolladenlamellen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3742874A1 (de) * | 1987-12-17 | 1989-06-29 | Stegmaier Maschinenbau Kg | Verfahren und einrichtung zum sichern der rolladenstaebe eines rolladens gegen axiale gegenseitige verschiebung |
-
1999
- 1999-02-26 DE DE19908319A patent/DE19908319C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3742874A1 (de) * | 1987-12-17 | 1989-06-29 | Stegmaier Maschinenbau Kg | Verfahren und einrichtung zum sichern der rolladenstaebe eines rolladens gegen axiale gegenseitige verschiebung |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP1233139A3 (de) * | 2001-02-10 | 2003-11-12 | Firma Käthe Schulten | Vorrichtung zur Herstellung einer Verriegelung für Rolladenlamellen |
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