DE19908230A1 - Vorrichtung zur Überwachung von sicherheitsrelevanten Vorgängen an Maschinen - Google Patents
Vorrichtung zur Überwachung von sicherheitsrelevanten Vorgängen an MaschinenInfo
- Publication number
- DE19908230A1 DE19908230A1 DE19908230A DE19908230A DE19908230A1 DE 19908230 A1 DE19908230 A1 DE 19908230A1 DE 19908230 A DE19908230 A DE 19908230A DE 19908230 A DE19908230 A DE 19908230A DE 19908230 A1 DE19908230 A1 DE 19908230A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- safety
- input
- output device
- monitoring
- control
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F33/00—Indicating, counting, warning, control or safety devices
- B41F33/0009—Central control units
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F33/00—Indicating, counting, warning, control or safety devices
- B41F33/0018—Protection means against injury to the operator
Landscapes
- Safety Devices In Control Systems (AREA)
- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
- Operation Control Of Excavators (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Überwachung sicherheitsrelevanter Vorgänge an Stell-/Antriebselementen von Maschinen. Der sicherheitsrelevante Vorgang wird durch zumindest eine Sicherheitsein-/ausgabeeinrichtung (4) und eine zentrale Sicherheitsüberwachungssteuerung (6) überwacht. Die Sicherheitsein-/-ausgabeeinrichtung (4), die Sicherheitsüberwachungssteuerung (6) und die Betriebssteuerung (1) der Maschine sind mittels Feldbussystem (2) miteinander verbunden.
Description
Im Bereich des Maschinenbaus, insbesondere im Druckmaschinenbau ist es seitens der
Berufsgenossenschaften erforderlich, daß sicherheitsrelevante Vorgänge an den
Maschinen einfehlersicher laufen müssen. Das heißt, eine Steuerung oder ein Teil von ihr
ist einfehlersicher, wenn ein einzelner Fehler in der Steuerung zu keiner Gefahr führt.
Schaltungstechnisch bedeutet dies, daß bestimmte Funktionen doppelt, das heißt
redundant vorhanden sein müssen.
Bei der Steuerung der Fa. Heidelberger Druckmaschinen AG (CP-Tronic) erfolgt dieses
dadurch, daß in der Steuerung ein zentrales Sicherheitsmodul vorgesehen ist, in welches
Zustände von sicherheitsrelevanten Vorgängen parallel zu den Steuerungsmodulen
eingelesen werden. Dabei wird zur Betätigung eines sicherheitsrelevanten Vorgangs ein
Schalter mit jeweils einem Öffner und einem Schließer in zwei getrennte Systemen
eingelesen bzw. überwacht. Das heißt eine Leitung führt zu dem Steuerungsmodul und
eine zweite redundante Leitung führt zu einem zentralen Sicherheitsmodul. Der
sicherheitsrelevante Vorgang wird nur ausgelöst, wenn sowohl im Steuerungsmodul, als
auch im Sicherheitsmodul eine gleichzeitige Auslösung beider Kontakte erkannt wird.
Der Hauptantrieb der Maschine wird ebenso von zwei redundant aufgebauten Systemen
überwacht und im Falle einer Nichtübereinstimmung sicherheitsrelevanter Zustände
erfolgt eine Abschaltung des Antriebs. Zum redudanten Aufbau gehören zwei Rechner,
von denen einer die Steuerung des Hauptantriebs übernimmt und der andere die
eigentliche Maschinensteuerung. Bei Ausfall des eigentlichen Hauptantriebsrechners
übernimmt der Rechner für die Maschinensteuerung die Steuerungsfunktion des
Antriebsrechners und führt den Hauptantrieb kontrolliert zum Stillstand. Zusätzlich
werden über ein Sicherheitsmodul verschiedene Schutzkontakte, Notaustaster ect.
eingelesen, die einerseits über eine Eingabekarte mittelbar dem Antriebsrechner und
redundant dazu über direkte Pin-Eingänge am Antriebsrechner ebenso dem
Antriebsrechner zugeleitet. Weiterhin werden die Ist-Werte des Haupt-Antriebselements
über zwei getrennte Inkrementalgeber eingelesen, von denen der eine am Motor direkt
und der andere an einem drehenden Teil der Druckmaschine, beispielsweise am
Plattenzylinder angebracht ist. Die Signale des ersten Inkrementalgebers am Motor
werden über separate Signalleitungen dem Antriebsrechner zugeführt und die Signale des
Inkrementalgebers am Plattenzylinder ebenfalls über separate Signalleitungen sowohl dem
Antriebsrechner, als auch dem Rechner für die Maschinensteuerung.
Nachteilig an dieser Technologie ist, daß von allen sicherheitsrelevanten Einrichtungen
jeweils eine Leitung an die eigentlichen Steuermodule und eine zusätzliche Leitung zum
zentralen Sicherheitsmodul geführt werden muß, um das Einlesen des Zustandes
redundant zu halten. Diese Lösung ist einerseits aufwendig und teuer und bietet
andererseits nur beschränkte Erweiterungsmöglichkeiten. Die Erweiterungsmöglichkeiten
sind mit ebenfalls hohen Aufwand an Leitungen verbunden und eine Erweiterung ist nur
soweit möglich, wie das zentrale Sicherheitsmodul freie Eingänge zum Einlesen des
sicherheitsrelevanten Zustandes bietet.
Aus dem Stand der Technik ist weiterhin die DE 195 29 430 A1 bekannt, die zur
Überwachung von elektrischen Antriebssystemen insbesondere an Druckmaschinen mit
Mehrfachantrieben sogenannte Sicherheitsmodule vorschlägt. Diese Sicherheitsmodule
bestehen daraus, daß sie vorwiegend als Software realisiert sind und insgesamt drei
Komponenten aufweisen. Diese drei Komponenten sind, die Fehlererkennung und
-diagnose, die Entscheidungsfindung aufgrund Fehlerart und -größe und die Reaktions-
bzw. Maßnahmeneinleitung. Diese Sicherheitsmodule haben einen Zugriff auf Signale im
Bereich der Funktionsteile, wie z. B. drehende Zylinder der Druckmaschine, im Bereich
der Elektromotoren, der Leistungselektronik, der Signalverarbeitungseinheit und der
Netzteile und sind zu deren Vergleich oder Auswertung auf Plausibilität ausgebildet.
Nachteilig an dem Stand der Technik gemäß der DE 195 29 430 A1 ist, daß neben den
Überwachungen der Antriebe keine weiteren Überwachungen für sonstige
sicherheitsrelevante Vorgänge berücksichtigt werden. Das heißt, es können keine
sicherheitsrelevanten Eingänge eingelesen und keine redundanten Sicherheitsausgänge
gesetzt werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist die Aufgabe der Erfindung darin zu sehen,
eine kostengünstigere Lösung zu schaffen, mit der eine Erweiterung von
sicherheitsrelevanten Funktionen möglich ist, ohne zusätzlichen Kabelaufwand. Weiterhin
besteht die Aufgabe der Erfindung darin, daß bei der Vereinfachung gleichzeitig die durch
die BG vorgeschriebenen Bedingungen eingehalten werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Vorrichtungs-
bzw. Verfahrensansprüche 1 bzw. 8 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich
durch die abhängigen Ansprüche 2-7 und 9-11.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Einlesen der für die Sicherheit relevanten
Zustände nicht zentral an einer mittels Leitung erreichbaren Stelle stattfindet, sondern
dezentral unmittelbar an der Stelle, an der der Zustand erzeugt, bzw. verändert wird. Das
heißt, ein für die Übermittlung dieser Zustandssignale installiertes Bussystem, wird
entlang der Druckmaschine verlegt und verbindet mehrere vor Ort angebrachte Sicherheits
Ein-/Ausgabeeinrichtungen mit einer oder mehreren, für einen sicherheitskritischen
Bereich verantwortlichen Sicherheitsüberwachungssteuerungen. Die Verbindung zu dem
Bussystem erfolgt auf kürzestem Wege von dem Ort, an den der sicherheitsrelevante
Zustand eingelesen wird. Eine einfache Erweiterung auf die zusätzlichen Überwachung
weiterer sicherheitsrelevanter Zustände ist dadurch möglich, daß jeweils als
modulbauweise konzipierte Sicherheitsüberwachungssteuerungen und
Sicherheitseinleseinrichtung überall an das Bussystem angeschlossen werden können.
Die Sicherheits Ein-/Ausgabeeinrichtungen sind beispielsweise vor Ort da angebracht, wo
sich Notaustaster oder sogenannte Endschalter einer Schutzeinrichtung befinden.
Weiterhin fragt die Sicherheitseinlesevorrichtung auch analoge Signale ab wie
beispielsweise die Temperatur eines Trockners, welche bei Überschreiten eines
Maximalwertes eine Abschaltung bewirken kann. Die Sicherheits Ein-
/Ausgabeeinrichtung liest die Zustandsstände der Notaustaster, Endschalter oder
Temperaturfühler ein und übermittelt diese mittels Bussystem an eine
Sicherheitsüberwachungssteuerung. Die Sicherheitsüberwachungssteuerung ist
beispielsweise an einem Antriebselement vor Ort angebracht der eine kontinuierliche oder
diskontinuierliche sicherheitskritische Bewegung ausführt. Die Bewegung ist deshalb
sicherheitskritisch, weil eine Bedienperson in dessen Gefahrenbereich gelangen kann.
Zwischen Antriebselement und Sicherheitsüberwachungssteuerung ist ebenfalls eine
Sicherheits Ein-/Ausgabeeinrichtung geschaltet, welche die sicherheitsrelevanten Signale
des Antriebselements einliest und diese der Sicherheitsüberwachungssteuerung mitteilt.
Die Sicherheits Ein-/Ausgabeeinrichtung und die Sicherheitsüberwachungssteuerung kann
in diesem Fall in eine Einheit integriert sein.
Die Sicherheits Ein-/Ausgabeeinrichtung legt ihren eingelesenen Zustand auf das
Bussystem wodurch alle am Bussystem befindlichen
Sicherheitsüberwachungssteuerungen auf die gemeldete Nachricht Zugriff haben. Diesen
Vorgang bezeichnet man als broadcast. Ob eine Sicherheitsüberwachungssteuerung an der
gemeldeten Nachricht interessiert ist, entscheidet diese für sich selbst. Das heißt, die
Nachricht wird ignoriert, wenn der gemeldete sicherheitskritische Zustand für den von der
Sicherheitsüberwachungssteuerung überwachten Antrieb nicht relevant ist. Es werden
aber entsprechende Maßnahmen durchgeführt, wenn der gemeldete sicherheitskritische
für den von der Sicherheitsüberwachungssteuerung überwachten Antrieb relevant ist.
Somit übernimmt jede Sicherheitsüberwachungssteuerung abhängig von deren
Verantwortung nur das wesentliche. Durch das gezielte Auswerten, bzw. Verwerten von
nur den wichtigen Nachrichten wird das Sicherheitssystem von Ballast entlastet, weil nur
die notwendigen Nachrichten bearbeitet werden.
Die o. g. Notaustaster und Endschalter werden der Redundanz wegen mit doppelten
Kontakten ausgestattet von denen der eine durch die Sicherheits Ein-/Ausgabeeinrichtung
und der andere über eine separate betriebsmäßige Ein-/Ausgabeeinrichtung eingelesen
wird. Es ist aber auch möglich, beide Kontakte mit derselben Sicherheits Ein-
/Ausgabeeinrichtung einzulesen, jedoch über getrennte Eingänge. Die betriebsmäßig
vorgesehene Ein-/Ausgabeeinrichtung meldet ihre Nachricht der eigentlichen
Betriebssteuerung, welche die entsprechenden Funktionen ausführt. Im Falle, daß die
Sicherheits Ein-/Ausgabeeinrichtung beide Kontakte einliest, wird der betriebsmäßig
vorgesehene Vorgang auch von der Betriebssteuerung vorgenommen. Das
Sicherheitskonzept wird dadurch nicht verlassen, es wird lediglich das Einlesen durch das
gleiche Hardwaremittel vorgenommen. Die Sicherheitsüberwachungssteuerung die auf die
Nachricht der Sicherheits Ein-/Ausgabeerichtung Zugriff hat, ermittelt daraus die
erlaubten Betriebszustände und wird erst aktiv, wenn ein fehlerhafter Zustand vorliegt.
Ein fehlerhafter Zustand liegt beispielsweise dann vor, wenn sich ein Antrieb außerhalb
der Befehlsvorgabe der Betriebssteuerung befindet. Die Redundanz liegt in der doppelten
Ausführung der Kontakte der jeweiligen Schalter und Taster und der doppelten
Ausführung der Ein-/Ausgabeeinrichtungen ("normale" Ein-/Ausgabeeinrichtung und
Sicherheits Ein-/Ausgabeeinrichtung). Am Antrieb selbst, sind neben dem Encoder am
Motor, entweder ein zusätzlicher Encoder angebracht oder der Geber am Motor gilt als
sicher, der dann mit einer redundanten Auswertung versehen wird. Die in jedem Fall
doppelten Signale werden der Antriebssteuerung und der
Sicherheitsüberwachungssteuerung zugeführt.
Neben der oben angeführten sogenannten Hardwareredundanz gibt es weiterhin eine
Redundanz in der Überwachung der Funktion. Das heißt die
Sicherheitsüberwachungssteuerung ist der Betriebssteuerung als Überwachungsorgan
zugeteilt. Fällt die Betriebssteuerung aus, bzw. liegt ein Fehlverhalten vor, werden
sämtliche sicherheitsrelevanten Funktionen durch die Sicherheitsüberwachungssteuerung
in einen sicheren Zustand geführt. Dieses ist deshalb möglich, weil sowohl die
Betriebssteuerung, als auch die Sicherheitsüberwachungssteuerung über die
sicherheitsrelevanten Betriebszustände gleiche Informationen haben. Der Begriff "gleiche
Information" gilt solange, wie die redundante Überwachung der sicherheitsrelevanten
Betriebszustände identische Ergebnisse liefert. Ist dieses nicht der Fall, tritt die
Sicherheitsüberwachungssteuerung in Kraft. Ob eine Übereinstimmung der Informationen
in der Betriebssteuerung und der Sicherheitsüberwachungssteuerung besteht, wird mittels
eines Konsistenzchecks geprüft. Dieser Check kann in der Betriebssteuerung, oder in der
Sicherheitsüberwachungssteuerung stattfinden. Falls die verschiedenen Steuerungen an
separaten, mittels Buskoppler verbundenen Bussystemen hängen, kann der
Konsistenzcheck auch in dem Buskoppler vorgenommen werde. Der Konsistenzcheck
bringt den Vorteil, daß ein Wiederanlaufen der Maschine nach einem fehlerhaften
Zustand erst dann möglich ist, wenn der Fehler behoben ist.
Welche Steuerung (die eigentliche Betriebssteuerung, oder die redundante
Sicherheitsüberwachungssteuerung) letztendlich die Maßnahme bestimmt, wird
folgendermaßen festgelegt:
Der Normalbetrieb wird immer durch die eigentlichen Betriebssteuerung vollzogen. Der Normalbetrieb liegt dann vor, wenn die Sicherheitsüberwachungssteuerung keinen fehlerhaften Zustand der Betriebssteuerung feststellt. Liegt ein fehlerhafter Zustand vor, greift die Sicherheitsüberwachungssteuerung ein und führt das Stell-/Antriebselement entsprechend der Vorgaben in den sicheren Zustand.
Der Normalbetrieb wird immer durch die eigentlichen Betriebssteuerung vollzogen. Der Normalbetrieb liegt dann vor, wenn die Sicherheitsüberwachungssteuerung keinen fehlerhaften Zustand der Betriebssteuerung feststellt. Liegt ein fehlerhafter Zustand vor, greift die Sicherheitsüberwachungssteuerung ein und führt das Stell-/Antriebselement entsprechend der Vorgaben in den sicheren Zustand.
Das Bussystem muß nicht redundant aufgebaut sein, es ist vielmehr erforderlich daß ein
Ausfall des Bussystems sicher erkannt wird. Da die Sicherheitsüberwachungssteuerung
direkt dem Antrieb zugeordnet ist und bei Ausfall des Bussystems eine in der
Sicherheitsüberwachungssteuerung abgelegte Routine den Antrieb in den sicheren
Zustand führt.
Das gleiche gilt für die Sicherheits Ein-/Ausgabeeinrichtung. Falls diese einen Ausfall des
Bussystems erkennt, werden ebenfalls Maßnahmen ausgeführt, die einen sicheren Zustand
der anzusteuernden Stellelemente bewirken. Diese Maßnahmen sind ebenso auf der
Sicherheits Ein-/Ausgabeeinrichtung hinterlegt.
Es ist jedoch denkbar, da ein Bussystem in der Übertragungsgeschwindigkeit
beeinträchtigt wird, wenn eine große Anzahl von Teilnehmern angeschlossen sind, bzw.
wenn die Strecke die ein Bussystem abdeckt sehr lang ist, daß beispielsweise für den
Sicherheitsweg und den Betriebsweg getrennte Bussysteme vorgesehen sind. In diesem
Fall wird eine Kopplung des einen Bussystems mit dem anderen mittels einer
Buskopplung durchgeführt. Denkbar ist auch, daß mehrere Bussysteme durch eine solche
Buskopplung verbunden werden. Daß ein Bussystem bezüglich der
Übertragungsgeschwindigkeit nicht beeinträchtigt ist, wird bei der Konzeption vermieden.
Aber auch eine Beeinträchtigung der Übertragungsgeschwindigkeit des Bussystems wird
erkannt und die Maschine in den sicheren Zustand beführt.
Um zu erkennen, ob ein Bussystem ausgefallen ist, gibt es die Möglichkeit, daß die
verschiedenen Teilnehmer sich in einem definierten Zeittakt Informationen zusenden.
Bleibt eine Information aus wird dieses als Ausfall des Bussystems gewertet und die
Sicherheitsüberwachungssteuerungen, für die der Ausfall des Bussystems relevant ist
aktivieren die Routinen, die zum sicheren Zustand führen. Diesen Überwachungsvorgang
bezeichnet man als Watch Dog. Anhand des zyklischen Sendens und Empfangens von
Informationen kann beim Ausfall eines lokalen Bussystems erkannt werden welches der
lokalen Bussysteme einen Defekt hat. Es ist dann auch denkbar, daß die Buskopplung eine
Information auf die noch intakten Bussysteme legt, wodurch der Defekt des gestörten
Bussystems gemeldet wird. Ob nun eine Sicherheitsüberwachungseinrichtung an einem
noch intakten Bussystem auf diese Meldung reagiert oder nicht obliegt der
Sicherheitsüberwachungseinrichtung selbst, da sie erkennt ob aus der Situation ein
sicherheitskritischer Zustand entsteht oder nicht.
Eine weitere Variante der Erfindung sieht vor, für verschiedene Betriebszustände der
Maschine unterschiedliche Überwachungskriterien zu definieren. Wird eine Maschine bei
offenem Schutzgitter in einem vom eigentlichen Betriebsfall abweichenden Schleichgang
betrieben, werden hierzu andere Sicherheitsanforderungen gestellt, die vom Bediener
durch entsprechende Eingaben definiert werden. Beispielsweise das Drücken eines
separaten Schalters oder Tasters kann diesen Schleichgang einleiten. Da dieser
Schleichgang sicherheitsrelevante ist und das geöffnete Schutzgitter von der Sicherheits
Ein-/Ausgabeeinrichtung erkannt wird, steht eine entsprechende Nachricht der
Sicherheitsüberwachungssteuerung zur Verfügung. Die
Sicherheitsüberwachungssteuerung kann nun im Gegensatz zum normalen Betriebsfall,
bei dem ein geöffnetes Schutzgitter zum Stillstand der Maschine führen würde, auch bei
offenem Schutzgitter eine maximale Geschwindigkeit des Antriebselements zulassen. Das
heißt eine Freigabe zum Betrieb des Antriebs erteilen. Unterschiedliche
Überwachungskriterien können sich weiterhin auf die Überwachung der Winkelposition,
die Beschleunigung, das Drehmoment oder sonstiges beziehen. Somit können den
verschiedenen Betriebsarten unterschiedliche Sicherheitsbestimmungen zugeordnet
werden.
Bezüglich der räumlichen Anordnung der Sicherheitsüberwachungssteuerung ist folgende
Variante möglich:
Das Stell-/Antriebselement verfügt über eine direkt ihm zugeordnete Regelung, Stromrichter und Leistungsteil. Diese Regelung empfängt seitens der Betriebssteuerung Befehle, welche beispielsweise heißen:
Das Stell-/Antriebselement verfügt über eine direkt ihm zugeordnete Regelung, Stromrichter und Leistungsteil. Diese Regelung empfängt seitens der Betriebssteuerung Befehle, welche beispielsweise heißen:
- - fahre mit einer konstanten Drehzahl 3000 Druck/h,
- - bringe das Antriebselement bei der Winkelstellung 270 Grad zum Stillstand,
- - usw.
Das heißt, die Aufgabe der Betriebssteuerung besteht darin, Befehle zu verwalten und
auszugeben. Die nun die Betriebssteuerung und die Antriebe überwachende
Sicherheitsüberwachungssteuerung wird deshalb auch dem Stell-/Antriebselement
zugeordnet, weil im Falle eines Fehlers ein Herunterführen in den sicheren Zustand direkt
am Stell-/Antriebselement durchgeführt werden kann, auch ohne daß Befehle über das
Bussystem geschickt werden müssen. In diesem Fall bringt die
Sicherheitsüberwachungssteuerung über redundante Signale das Stell-/Antriebselement in
den sicheren Zustand. Die räumliche Zuordnung der Sicherheits Ein-/Ausgabeeinrichtung
ist ähnlich vorgesehen. Diese wird auch unmittelbar vor Ort dort angebracht wo eine
Einlesen bzw. eine Ausgabe erfolgt.
Da diese Sicherheits Ein-/Ausgabe Einrichtung einen universellen Aufbau mit mehreren
möglicherweise frei definierbaren Ein-Ausgängen hat, kann diese Einrichtung auch dazu
benutzt werden, nichtsicherheitserlevante Ein- oder Ausgänge zu verwalten. Damit
kommt der Sicherheits Ein-/Ausgabe Einrichtung eine Doppelfunktion zu. Nicht zuletzt
wegen der o. g. Doppelfunktion kann das System als aufwandssparende Redundanz
bezeichnet werden.
Die frei konfigurierbaren Ein-/Ausgängen der Sicherheits Ein-/Ausgabe Einrichtung
bieten den Vorteil, daß diese als Module in hoher Stückzahl gefertigt werden können und
deshalb kostengünstig sind.
Ein zusätzlicher Vorteil der Standardisierung ist darin zu sehen, daß der Servicetechniker
vor Ort nur eine geringe Anzahl von Varianten beachten muß, daß dadurch ein schneller
Austausch vorgenommen werden kann und die Verfügbarkeit der Maschine schnell
wieder hergestellt ist. Es ist auch denkbar eine Sicherheits Ein-/Ausgabeeinrichtung an
einer weniger oder für verschiedene Betriebsarten nicht benutzten Komponente zu
entnehmen und gegen eine defekte auszutauschen. Die Konfiguration des Moduls könnte
durch eine vom Betriebsrechner der Maschine vorgenommene Softwareeinspielung
erfolgen. Um den Vorschriften der Berufsgenossenschaft gerecht zu werden, wäre bei
diesem Vorgang eine abschließende Sicherheitsabnahme erforderlich, die beispielsweise
so aussehen kann, daß bei nicht sachgemäßer Konfiguration der Sicherheits Ein-
/Ausgabeeinrichtungen ein Anlaufen der Maschine verhindert wird.
In einer weiteren Variante ist vorgesehen, daß eine Maschine nicht nur aus einer
Komponente besteht, sondern wie in der Druckindustrie üblich aus einer Druckmaschine
die das Bebildern von Papier vornimmt und einer im Anschluß an diese Maschine
befindlichen Weiterverarbeitungsmaschine, beispielsweise aus einem Falzapparat. Für
sich genommen können beide Komponenten steuerungstechnisch separate Einheiten
bilden, die jedoch im Sicherheitskonzept als einheitlich zu betrachten sind. Für diesen Fall
ist es vorgesehen, die jeweils getrennten Bussysteme miteinander durch einen Buskoppler
zu verbinden, so daß die sicherheitsrelevanten Nachrichten von den Sicherheits Ein-
/Ausgabeeinrichtungen allen an den beiden Bussystemen angekoppelten
Sicherheitsüberwachungssteuerungen zugänglich sind. Die Vorgehensweise bezüglich
dem Umgang mit der Nachricht ist identisch mit der eingangs beschriebenen Art.
Selbstverständlich ist auch eine Kopplung mehrerer Bussysteme denkbar.
Die Erfindung soll nachträglich anhand von eines Ausführungsbeispiels näher erläutert
werden.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des Sicherheitskonzepts,
Fig. 2 ein Blockschaltbild des Sicherheitskonzepts mit getrennten Bussystemen.
Fig. 1 zeigt eine Betriebssteuerung 1 für eine Anzahl von Antriebs und Steilvorgängen an
einer nicht dargestellten Maschine, vorzugsweise Druckmaschine. Diese
Betriebssteuerung 1 ist mittels Bussystem 2 mit einer Anzahl von Ein-
/Ausgabeeinrichtungen 3, mit Sicherheits Ein-/Ausgabeeinrichtungen 4, mit einer
Antriebssteuerung 5 und einer Sicherheitsüberwachungssteuerung 6 verbunden. Die
Aufgabe der Betriebssteuerung 1 besteht darin die Koordination der verschiedenen
Antriebe 7, welche den Hauptantrieb der Maschine, Hilfsantriebe für verschiedene
Aufgaben wie z. B. Heben und Senken des Papierstapels, Antreiben des Farbduktors oder
ähnliches und auch Stellantriebe beispielsweise zum Verstellen von Registern betrifft.
Zusätzlich werden durch die Betriebssteuerung 1 auch das Zusammenspiel von
Stellelementen 8 das Einlesen von Schaltern 9, 10 oder die Anzeigen 11 koordiniert. Als
Ein-/Ausgabeorgane dienen dazu die Ein-/Ausgabeeinrichtungen 3 und die
Antriebssteuerung 5. Den sicherheitsrelevanten Verstellvorgängen ist eine Sicherheits
Ein-/Ausgabeeinrichtung 4 zugeordnet, welche redundant diese Vorgänge steuert, bzw.
einliest.
Der Antrieb 7, welcher wie bereits erwähnt ein Hauptantrieb, ein Hilfsantrieb oder auch
ein Stellantrieb sein kann, die wiederum durch Motoren verschiedenster Technologien (
Gleichstrommotor, Drehstrommotor, bürstenloser Motor etc.) ausgeführt sein können,
wird durch die Antriebssteuerung 5 mittels Leistungsteil 12 in Betrieb gesetzt. Die
Verbindung zwischen Antriebssteuerung 5 und Leistungsteil 12 ist bidirektional. Auf das
Leistungsteil 12 hat auch die Sicherheits Ein-/Ausgabeeinrichtung 4 bidirektionalen
Zugriff. An dem Antrieb 7 befinden sich je ein Encoder 13, 14 welcher aus einem Geber
und einer Auswerteschaltung besteht, wodurch die Position, möglicherweise auch die
Drehzahl des Antriebs 7 erfaßt wird. Diese Information wird von beiden Encodern 13, 14
einerseits der Antriebssteuerung 5 und andererseits der Sicherheits Ein-
/Augabeeinrichtung 4 zugeleitet. Weiterhin besteht jeweils von der Antriebssteuerung 5
und der Sicherheits Ein-/Ausgabeeinrichtung eine Ansteuermöglichkeit zu einer Bremse
15, die in mechanischer Wirkverbindung zu dem Antrieb 7 steht und diesen im Notfall
stillsetzen kann. Tritt ein fehlerhaftes Verhalten der Antriebssteuerung 5 ein, wodurch der
Antrieb 7 außerhalb der vorgegebenen Drehzahl betrieben wird, greift die
Sicherheitsüberwachungseinrichtung 6 direkt auf das Leistungsteil 12 zu, unterbricht die
Stromzufuhr für den Antrieb 7 und läßt die Bremse 15 einfallen. Der Antrieb 7 ist somit
in den sicheren Zustand geführt.
Das Stellelement 8, welcher beispielsweise ein Pneumatikzylinder zum An- und Abstellen
von Farbwalzen sein kann, wird durch eine Ein-/Ausgabesteuerung 3 aktiviert. Redundant
dazu ist der Zugriff auch über eine Sicherheits Ein-/Ausgabeeinrichtung vorgesehen. Falls
hier ein fehlerhaftes Verhalten vorliegt, bringt die Sicherheits Ein-/Ausgabeeinrichtung
den Stellelement 8 in den sicheren Zustand.
Die Schalter 9, 10 sind sicherheitsrelevant, weil sie z. B. einen Notstop auslösen, oder den
geöffneten Zustand eines Schutzgitters darstellen. Beide Zustandsabfragen werden als
sicherheitsrelevante Eingaben bezeichnet, weshalb redundante Schalterkontakte 9a, 9b
und 10a, 10b erforderlich sind. Diese werden auf getrenntem Weg durch die Ein-
/Ausgabeeinrichtung 3 und die Sicherheits Ein-/Ausgabeeinrichtung 4 eingelesen. Die
Sicherheits Ein-/Ausgabeeinrichtung 4 kann für alle Anwendungsfälle eine gemeinsame
Einrichtung oder für jeden Anwendungsfall getrennt vorhanden sein. Dieses ist abhängig
von der Anzahl der zur Verfügung stehenden Ein-/Ausgänge bzw. von der räumlichen
Zuordnung. Bei fehlerloser Funktion der Schalter 9, 10 haben die Schalterkontakte 9a, 9b
und 10a, 10b jeweils gleiche Zustände. Ist ein Schalterkontakt 9a, 9b oder 10a, 10b
fehlerhaft oder ist die Kabelverbindung zwischen Schalterkontakt 9a, 9b oder 10a, 10b
fehlerhaft, werden in der Ein-/Ausgabeeinrichtung 3 und der Sicherheits-Ein-
/Ausgabeeinrichtung 4 unterschiedliche Zustände erkannt. Die
Sicherheitsüberwachungseinrichtung 6 bringt daraufhin den Antrieb 7 und den
Stellelement 8 in den sicheren Zustand.
Durch die Betriebssteuerung kann auch ein Zugriff auf Ein- oder Ausgänge erfolgen, die
durch die Sicherheits-Ein-/Ausgabeeinrichtung 4 bedient werden. Diese Ein- oder
Ausgänge sind dann als gewöhnliche Ein- oder Ausgänge definiert, das heißt, sie werden
nicht als sicherheitsrelevant betrachtet. Der Vorteil besteht darin, daß freie, nicht benutzte
Ein- oder Ausgänge auf der Sicherheits-Ein-/Ausgabeeinrichtung genutzt werden können.
Diese sind zum Beispiel für die Anzeige 16 oder ähnliche Funktionen verwendbar.
Fig. 2 zeigt im wesentlichen die gleiche Anordnung der Sicherheitseinrichtungen wie Fig.
1 jedoch mit getrennt aufgebauten Bussystemen. Hierbei wird das Bussystem 2 für die
Anbindung der Sicherheits Ein-/Ausgabeeinrichtung 4 und der
Sicherheitsüberwachungseinrichtung 6 benutzt, während ein zusätzliches Bussystem 17
die Anbindung der eigentlichen Betriebseinrichtungen Ein-/Ausgabeeinrichtung 3 und
Antriebssteuerung 5 übernimmt. Diese Konstellation ist dann vorteilhaft, wenn eine hohe
Anzahl von Busteilnehmern (3, 4, 5, 6) an dem Bussystem hängt oder wenn die
Leitungslänge des Bussystems eine bestimmte Länge überschreitet. In Fig. 2 werden die
Bussysteme 2, 17 durch einen Buskoppler 18 gekoppelt. Es ist erkennbar, daß durch den
Buskoppler 18 noch weitere Bussysteme 19 angebunden werden können. Die
Betriebssteuerung 1 ist durch ein weiteres Bussystem 20, welches beispielsweise ein
VME-Bussystem sein kann, mit dem Buskoppler 18 verbunden.
1
Betriebssteuerung
2
Bussystem
3
Ein-/Ausgabeeinrichtung (Busteilnehmer)
4
Sicherheits-Ein-/Ausgabeeinrichtung (Busteilnehmer)
5
Antriebssteuerung (Busteilnehmer)
6
Sicherheitsüberwachungseinrichtung (Busteilnehmer)
7
Antrieb
8
Stellelement
9
Schalter
9
a,
9
b Schalterkontakt
10
Schalter
10
a,
10
b Schalterkontakt
11
Anzeige
12
Leistungsteil
13
Encoder
14
Encoder
15
Bremse
16
Anzeige
17
Bussystem
18
Buskoppler
19
Bussystem
20
Bussystem
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Überwachung von sicherheitsrelevanten Vorgängen an Stell-
/Antriebselementen an Maschinen mit
mindestens einer Betriebssteuerung für sicherheitsrelevante und nichtsicherheitsrelevante Vorgänge, mindestens einer Sicherheitsüberwachungssteuerung mindestens einer Sicherheits-Ein/-Aus gabeeinrichtung und
einem redundant aufgebauten Ein-/Ausgabesystem für sicherheitsrelevante Vorgänge, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Feldbussystem 2 die Betriebssteuerung 1, die mindestens eine Sicherheits Ein/Ausgabeeinrichtung 4 und die mindestens eine Sicherheitsüberwachungssteuerung 6 miteinander verbindet und daß die Sicherheits- Ein-/Ausgabeeinrichtung 4 und/oder die Sicherheitsüberwachungssteuerung 6 an dem den sicherheitsrelevanten Vorgang ausführenden bzw. eingebbaren Stell-/An triebselement 7, 8, (9, 10) verteilt angeordnet ist.
mindestens einer Betriebssteuerung für sicherheitsrelevante und nichtsicherheitsrelevante Vorgänge, mindestens einer Sicherheitsüberwachungssteuerung mindestens einer Sicherheits-Ein/-Aus gabeeinrichtung und
einem redundant aufgebauten Ein-/Ausgabesystem für sicherheitsrelevante Vorgänge, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Feldbussystem 2 die Betriebssteuerung 1, die mindestens eine Sicherheits Ein/Ausgabeeinrichtung 4 und die mindestens eine Sicherheitsüberwachungssteuerung 6 miteinander verbindet und daß die Sicherheits- Ein-/Ausgabeeinrichtung 4 und/oder die Sicherheitsüberwachungssteuerung 6 an dem den sicherheitsrelevanten Vorgang ausführenden bzw. eingebbaren Stell-/An triebselement 7, 8, (9, 10) verteilt angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mindestens eine Sicherheits-Ein-/Ausgabeeinrichtung 4 dezentral an dem
jeweiligen Stell-/Antriebselement 7, 8 angeordnet ist und daß diese mit mindestens
einer Sicherheitsüberwachungssteuerung 6 mittels Feldbussystem 2 verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherheits-Ein-/Ausgabeeinrichtung 4 als Ein-/Ausgabeeinrichtung 3 für
nichtsicherheitsrelevanter Vorgänge verwendbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherheits-Ein-/Ausgabeeinrichtung 4 und die Ein-/Ausgabeeinrichtung 3
gegenseitig austauschbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherheitsüberwachungssteuerung 6 und/oder die Sicherheits-Ein-
/Ausgabeeinrichtung 4 entsprechend ihrem Einsatz konfigurierbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Feldbussysteme 2, 17, 19 verschiedener Maschinenkomponenten
sicherheitstechnisch mittels Buskoppler 18 aneinanderkoppelbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Feldbussystem 2, 17, 19 ein CAN-Bus ist.
8. Verfahren zur Überwachung von sicherheitsrelevanten Vorgängen an Stell-
/Antriebselementen an Maschinen mit mindestens einem Betriebsrechner, mindestens
einer Steuerung für sicherheitsrelevante Vorgänge, mindestens einer
Sicherheitsüberwachungssteuerung,
mindestens einer Sicherheits-Ein-/Ausgabeeinrichtung und einem redundant
aufgebauten
Ein-/Ausgabesystem für sicherheitsrelevante Vorgänge,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine von der mindestens einen Sicherheits Ein-/Ausgabeeinrichtung 4 eingelesene
Nachricht auf das Bussystem 2, 17, 19 gelegt wird, und daß die auf dem Bussystem
2, 17, 19 befindliche Nachricht erst von der mindestens einen
Sicherheitsüberwachungssteuerung 6 übernommen wird, wenn diese Nachricht für die
Sicherheitsüberwachungssteuerung 6 relevant ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Betriebssteuerung 1, oder in der Sicherheitsüberwachungssteuerung 6, oder
in einem Buskoppler 18 ein Konsistenzcheck durchgeführt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß anhand der von der mindestens einen Sicherheits-Ein-/Ausgabeeinrichtung 4
eingelesenen Nachricht unterschiedliche Überwachungskriterien definiert werden.
11. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die unterschiedlichen Überwachungskriterien durch die unterschiedlichen
Betriebsarten der Maschine vorgegeben werden.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19908230A DE19908230A1 (de) | 1999-02-25 | 1999-02-25 | Vorrichtung zur Überwachung von sicherheitsrelevanten Vorgängen an Maschinen |
EP04102212.0A EP1454747B1 (de) | 1999-02-25 | 1999-02-26 | Vorrichtung zur Überwachung von sicherheitsrelevanten Vorgängen an Maschinen |
EP99103804A EP1031420B1 (de) | 1999-02-25 | 1999-02-26 | Vorrichtung zur Überwachung von sicherheitsrelevanten Vorgängen an Maschinen |
DE59910196T DE59910196D1 (de) | 1999-02-25 | 1999-02-26 | Vorrichtung zur Überwachung von sicherheitsrelevanten Vorgängen an Maschinen |
JP27891599A JP5052710B2 (ja) | 1999-02-25 | 1999-09-30 | 印刷機械 |
US09/488,739 US6832121B1 (en) | 1999-02-25 | 2000-01-20 | Device for monitoring safety-relevant processes in machines |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19908230A DE19908230A1 (de) | 1999-02-25 | 1999-02-25 | Vorrichtung zur Überwachung von sicherheitsrelevanten Vorgängen an Maschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19908230A1 true DE19908230A1 (de) | 2000-08-31 |
Family
ID=7898878
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19908230A Withdrawn DE19908230A1 (de) | 1999-02-25 | 1999-02-25 | Vorrichtung zur Überwachung von sicherheitsrelevanten Vorgängen an Maschinen |
DE59910196T Expired - Lifetime DE59910196D1 (de) | 1999-02-25 | 1999-02-26 | Vorrichtung zur Überwachung von sicherheitsrelevanten Vorgängen an Maschinen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59910196T Expired - Lifetime DE59910196D1 (de) | 1999-02-25 | 1999-02-26 | Vorrichtung zur Überwachung von sicherheitsrelevanten Vorgängen an Maschinen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6832121B1 (de) |
EP (2) | EP1454747B1 (de) |
JP (1) | JP5052710B2 (de) |
DE (2) | DE19908230A1 (de) |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004019284A1 (de) * | 2004-04-21 | 2005-11-10 | Aradex Ag | Vorrichtung zum Betrieb eines Synchronmotors |
DE102006037975A1 (de) * | 2006-08-14 | 2008-02-28 | Siemens Ag | Signalumsetzeinrichtung, Betriebsverfahren für eine Signalumsetzeinrichtung und Erstellverfahren für eine Programmierung für eine Signalumsetzeinrichtung |
DE102006053027A1 (de) * | 2006-11-10 | 2008-05-15 | Man Roland Druckmaschinen Ag | Verfahren zum Betreiben einer Druckmaschine |
DE19927635B4 (de) * | 1999-06-17 | 2009-10-15 | Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg | Sicherheitsbezogenes Automatisierungsbussystem |
DE102008001214A1 (de) | 2008-04-16 | 2009-11-05 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Maschineneinheit einer Druckanlage mit mindestens einem von einer Steuereinheit gesteuerten Aktor |
DE102006011201B4 (de) * | 2006-03-10 | 2011-12-01 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Druckmaschine mit mehreren Antriebseinheiten |
DE102013000889A1 (de) | 2012-02-10 | 2013-08-14 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Maschinensteuerung |
DE102018219331A1 (de) * | 2018-11-13 | 2020-05-14 | Conti Temic Microelectronic Gmbh | Betreiben eines bürstenlosen Gleichstrommotors |
DE102019213752A1 (de) * | 2019-09-10 | 2021-03-11 | Vitesco Technologies Germany Gmbh | Verfahren zur Steuerung einer Motoreinheit und Motoreinheit zur Durchführung eines solchen Verfahrens |
DE102020118991A1 (de) | 2020-07-17 | 2022-01-20 | Viessmann Werke Gmbh & Co Kg | System zum Steuern eines Elektromotors |
DE102014004099B4 (de) | 2013-03-28 | 2022-10-20 | Fanuc Corporation | Synchronsteuereinheit zum Synchronisieren von zwei Wellen miteinander |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2000038909A (ja) | 1998-07-22 | 2000-02-08 | Mitsubishi Electric Corp | バルブタイミング可変装置 |
DE20000919U1 (de) * | 2000-01-20 | 2000-03-09 | MAN Roland Druckmaschinen AG, 63075 Offenbach | Überwachungseinrichtung für eine Druckmaschine |
DE10227241A1 (de) | 2002-06-19 | 2004-01-15 | Koenig & Bauer Ag | Steuerung für Rotationsdruckmaschinen |
EP1593006B1 (de) * | 2003-02-10 | 2014-11-19 | Lenze Automation GmbH | Sicherheitsueberwachung ohne redundanz fuer einen elektrischen antrieb (mit messgeber) |
DE102005046373B4 (de) * | 2005-09-28 | 2007-12-13 | Siemens Ag | Kommunikationssystem für ein technisches Gerät, insbesondere für ein Kraftfahrzeug |
CN101204871B (zh) * | 2006-12-23 | 2011-06-29 | 海德堡印刷机械股份公司 | 用于外围设备的基于浏览器的操作界面 |
DE102007038722A1 (de) * | 2007-08-16 | 2009-02-26 | Siemens Ag | Verfahren zum Auslösen von Aktionen einer Maschine durch sichere Eingabeelemente |
US8285402B2 (en) * | 2008-07-14 | 2012-10-09 | Ge Intelligent Platforms, Inc. | Method and system for safety monitored terminal block |
DE102009041632A1 (de) * | 2009-09-17 | 2011-03-24 | Aeg Power Solutions B.V. | Schaltungsanordnung mit einem Umrichterteil umfassend eine zentrale Steuereinheit |
AT509310B1 (de) * | 2009-12-16 | 2015-10-15 | Bachmann Gmbh | Verfahren zum betrieb einer speicherprogrammierbaren steuerung (sps) mit dezentraler, autonomer ablaufsteuerung |
US9459619B2 (en) * | 2011-06-29 | 2016-10-04 | Mega Fluid Systems, Inc. | Continuous equipment operation in an automated control environment |
US9798302B2 (en) * | 2013-02-27 | 2017-10-24 | Rockwell Automation Technologies, Inc. | Recognition-based industrial automation control with redundant system input support |
EP2899708B1 (de) * | 2014-01-28 | 2017-05-17 | Siemens Schweiz AG | Kombination von Bussen für Gefahrenverwaltungssystem |
US11774127B2 (en) | 2021-06-15 | 2023-10-03 | Honeywell International Inc. | Building system controller with multiple equipment failsafe modes |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4225834A1 (de) * | 1992-08-05 | 1994-02-10 | Inter Control Koehler Hermann | Speicherprogrammierbare digitale Steuerungseinrichtung |
DE4312305A1 (de) * | 1993-04-15 | 1994-10-27 | Abb Patent Gmbh | Sicherheitsgerichtete speichergrogrammierbare Steuerung |
DE4433013A1 (de) * | 1994-09-15 | 1996-03-28 | Jochen Bihl | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung und Aktivierung von miteinander mittels eines Bussystems vernetzten Sensoren und/oder Aktuatoren |
DE19502499A1 (de) * | 1995-01-27 | 1996-08-01 | Pepperl & Fuchs | Bussystem zur Steuerung und Aktivierung von miteinander vernetzten ASI-Slaves, vorzugsweise binäre Sensoren oder Eingangsmodule und/oder Ausgangsmodule oder Aktuatoren eines Aktuator-Sensor-Interface |
DE19529430A1 (de) * | 1995-07-06 | 1997-01-16 | Baumueller Nuernberg Gmbh | Elektrisches Antriebssystem und Sicherheitsmodul insbesondere in einer Bogendruckmaschine |
DE19606673C1 (de) * | 1996-02-22 | 1997-04-10 | Siemens Ag | Aktuator-Sensor-Interface-System |
DE19540069A1 (de) * | 1995-10-27 | 1997-04-30 | Elan Schaltelemente Gmbh | Anordnung zur Erfassung und/oder Verarbeitung von Signalen elektrischer Bauteile, die sicherheitstechnische Zwecke oder Auflagen für Geräte oder Anlagen erfüllen |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4000295C2 (de) * | 1990-01-08 | 1994-05-19 | Heidelberger Druckmasch Ag | Vorrichtung zur Diagnose eines Steuersystems einer Druckmaschine |
US5086401A (en) * | 1990-05-11 | 1992-02-04 | International Business Machines Corporation | Image-directed robotic system for precise robotic surgery including redundant consistency checking |
EP0465710B1 (de) * | 1990-07-12 | 1994-03-02 | ELGE ELEKTRONIK-GERÄTEWERK GmbH. & Co. | Vorrichtung zur Sicherheitsüberwachung bei Schutzeinrichtungen mit normaler und überhöhter Sicherheit von mehrachsigen Drehbewegungen durchführenden Maschinen |
US5880954A (en) * | 1995-12-04 | 1999-03-09 | Thomson; Robert | Continous real time safety-related control system |
US6047222A (en) * | 1996-10-04 | 2000-04-04 | Fisher Controls International, Inc. | Process control network with redundant field devices and buses |
DE19716457C2 (de) * | 1997-04-21 | 1999-07-01 | Baumueller Nuernberg Gmbh | Steuerungsverfahren für ein elektrisches Antriebssystem zum synchronen Verstellen mehrerer bewegbarer Funktionsteile |
JPH11299291A (ja) * | 1998-04-16 | 1999-10-29 | Sanyo Denki Co Ltd | 多軸モータ制御装置 |
-
1999
- 1999-02-25 DE DE19908230A patent/DE19908230A1/de not_active Withdrawn
- 1999-02-26 EP EP04102212.0A patent/EP1454747B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1999-02-26 EP EP99103804A patent/EP1031420B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1999-02-26 DE DE59910196T patent/DE59910196D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1999-09-30 JP JP27891599A patent/JP5052710B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
2000
- 2000-01-20 US US09/488,739 patent/US6832121B1/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4225834A1 (de) * | 1992-08-05 | 1994-02-10 | Inter Control Koehler Hermann | Speicherprogrammierbare digitale Steuerungseinrichtung |
DE4312305A1 (de) * | 1993-04-15 | 1994-10-27 | Abb Patent Gmbh | Sicherheitsgerichtete speichergrogrammierbare Steuerung |
DE4433013A1 (de) * | 1994-09-15 | 1996-03-28 | Jochen Bihl | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung und Aktivierung von miteinander mittels eines Bussystems vernetzten Sensoren und/oder Aktuatoren |
DE19502499A1 (de) * | 1995-01-27 | 1996-08-01 | Pepperl & Fuchs | Bussystem zur Steuerung und Aktivierung von miteinander vernetzten ASI-Slaves, vorzugsweise binäre Sensoren oder Eingangsmodule und/oder Ausgangsmodule oder Aktuatoren eines Aktuator-Sensor-Interface |
DE19529430A1 (de) * | 1995-07-06 | 1997-01-16 | Baumueller Nuernberg Gmbh | Elektrisches Antriebssystem und Sicherheitsmodul insbesondere in einer Bogendruckmaschine |
DE19540069A1 (de) * | 1995-10-27 | 1997-04-30 | Elan Schaltelemente Gmbh | Anordnung zur Erfassung und/oder Verarbeitung von Signalen elektrischer Bauteile, die sicherheitstechnische Zwecke oder Auflagen für Geräte oder Anlagen erfüllen |
DE19606673C1 (de) * | 1996-02-22 | 1997-04-10 | Siemens Ag | Aktuator-Sensor-Interface-System |
Cited By (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19927635B4 (de) * | 1999-06-17 | 2009-10-15 | Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg | Sicherheitsbezogenes Automatisierungsbussystem |
DE102004019284A1 (de) * | 2004-04-21 | 2005-11-10 | Aradex Ag | Vorrichtung zum Betrieb eines Synchronmotors |
DE102006011201B4 (de) * | 2006-03-10 | 2011-12-01 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Druckmaschine mit mehreren Antriebseinheiten |
DE102006037975A1 (de) * | 2006-08-14 | 2008-02-28 | Siemens Ag | Signalumsetzeinrichtung, Betriebsverfahren für eine Signalumsetzeinrichtung und Erstellverfahren für eine Programmierung für eine Signalumsetzeinrichtung |
US8185857B2 (en) | 2006-08-14 | 2012-05-22 | Siemens Aktiengesellschaft | Signal conversion facility and method for creating programming for a signal conversion facility |
DE102006053027A1 (de) * | 2006-11-10 | 2008-05-15 | Man Roland Druckmaschinen Ag | Verfahren zum Betreiben einer Druckmaschine |
DE102008001214A1 (de) | 2008-04-16 | 2009-11-05 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Maschineneinheit einer Druckanlage mit mindestens einem von einer Steuereinheit gesteuerten Aktor |
DE102008001214B4 (de) * | 2008-04-16 | 2011-07-14 | KOENIG & BAUER Aktiengesellschaft, 97080 | Maschineneinheit einer Druckanlage mit mindestens einem von einer Steuereinheit gesteuerten Aktor |
DE102013000889A1 (de) | 2012-02-10 | 2013-08-14 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Maschinensteuerung |
CN103240983A (zh) * | 2012-02-10 | 2013-08-14 | 海德堡印刷机械股份公司 | 机器控制装置 |
CN103240983B (zh) * | 2012-02-10 | 2016-06-29 | 海德堡印刷机械股份公司 | 机器控制装置 |
DE102013000889B4 (de) * | 2012-02-10 | 2021-04-15 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Druckmaschinensteuerung mit eigenfehlersicherer Bremsenansteuerung |
DE102014004099B4 (de) | 2013-03-28 | 2022-10-20 | Fanuc Corporation | Synchronsteuereinheit zum Synchronisieren von zwei Wellen miteinander |
DE102018219331A1 (de) * | 2018-11-13 | 2020-05-14 | Conti Temic Microelectronic Gmbh | Betreiben eines bürstenlosen Gleichstrommotors |
US11563399B2 (en) | 2018-11-13 | 2023-01-24 | Conti Temic Microelectronic Gmbh | Operating a brushless DC motor |
DE102019213752A1 (de) * | 2019-09-10 | 2021-03-11 | Vitesco Technologies Germany Gmbh | Verfahren zur Steuerung einer Motoreinheit und Motoreinheit zur Durchführung eines solchen Verfahrens |
US11843345B2 (en) | 2019-09-10 | 2023-12-12 | Vitesco Technolgies Gmbh | Method for controlling a motor unit, and motor unit for carrying out such a method |
DE102020118991A1 (de) | 2020-07-17 | 2022-01-20 | Viessmann Werke Gmbh & Co Kg | System zum Steuern eines Elektromotors |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1454747B1 (de) | 2014-04-02 |
EP1454747A2 (de) | 2004-09-08 |
EP1454747A3 (de) | 2007-10-10 |
DE59910196D1 (de) | 2004-09-16 |
JP2000246878A (ja) | 2000-09-12 |
JP5052710B2 (ja) | 2012-10-17 |
EP1031420B1 (de) | 2004-08-11 |
US6832121B1 (en) | 2004-12-14 |
EP1031420A1 (de) | 2000-08-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1031420B1 (de) | Vorrichtung zur Überwachung von sicherheitsrelevanten Vorgängen an Maschinen | |
EP0243728B2 (de) | Sicherheitssystem für eine Druckmaschine | |
EP0747214B1 (de) | Verfahren zum Steuern eines Mehrmotorenantriebs einer Druckmaschine sowie entsprechende Steuerung | |
EP1589386B1 (de) | Prozesssteuerung | |
EP2859226B1 (de) | Sicherheitssystem für eine windenergieanlage | |
DE19529430C2 (de) | Elektrisches Antriebssystem zur Verstellung von mehreren dreh- und/oder verschwenkbaren Funktionsteilen | |
EP1375140B1 (de) | Steuerung der Rotationsdruckmaschinen | |
EP3661819B1 (de) | Kontrollsystem für ein kraftfahrzeug, kraftfahrzeug, verfahren zur kontrolle eines kraftfahrzeugs, computerprogrammprodukt und computerlesbares medium | |
DE102005014804A1 (de) | Bordnetzsystem für ein Kraftfahrzeug sowie Steuergerät und intelligentes Energieversorgungsgerät für ein Bordnetzsystem eines Kraftfahrzeugs | |
EP2099164B1 (de) | Sicherheitsvorrichtung zur sicheren Ansteuerung angeschlossener Aktoren | |
CH692358A5 (de) | Steuervorrichtung für eine Produktionsmaschine, insbesondere Spinnereimaschine. | |
EP2433184B1 (de) | Steuerungssystem zum steuern eines prozesses | |
EP0644050B1 (de) | Steuereinrichtung für eine Druckmaschine | |
EP0543281A1 (de) | Steuerung für Rotationsdruckmaschinen | |
WO2008017438A1 (de) | Ansteuersystem für eine antriebseinheit eines kraftfahrzeuges | |
EP1252020B1 (de) | Überwachungseinrichtung für eine druckmaschine | |
DE19716457C2 (de) | Steuerungsverfahren für ein elektrisches Antriebssystem zum synchronen Verstellen mehrerer bewegbarer Funktionsteile | |
DE19732764B4 (de) | Übertragungseinrichtung für Steuersignale, insbesondere in Fahrzeugen | |
DE10052046B4 (de) | Steuerung für Rotationsdruckmaschinen | |
DE102008008449B4 (de) | Elektrische Presse | |
DE10344070B4 (de) | Antriebsmodul für eine Druckmaschine | |
DE102008001214B4 (de) | Maschineneinheit einer Druckanlage mit mindestens einem von einer Steuereinheit gesteuerten Aktor | |
WO2004032419A2 (de) | Kommunikationssystem | |
EP1106351A2 (de) | Vorrichtung zur Steuerung einer Druckmaschine, insbesondere einer Bogenoffsetdruckmaschine | |
DE102006037126A1 (de) | Ansteuersystem für eine Antriebseinheit eines Kraftfahrzeuges |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8141 | Disposal/no request for examination |