DE19908147A1 - Gangsperre für Schaltgetriebe von Fahrzeugen - Google Patents
Gangsperre für Schaltgetriebe von FahrzeugenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/16—Inhibiting or initiating shift during unfavourable conditions, e.g. preventing forward reverse shift at high vehicle speed, preventing engine over speed
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Gangsperre für Schaltgetriebe von Fahrzeugen, insbesondere Rückwärtsgangsperre, mit einem Getriebegehäuse und wenigstens einer im Getriebegehäuse gelagerten Schaltwelle, die direkt oder unter Zwischenschaltung von Übertragungsmitteln mit einem Schalthebel in Wirkverbindung steht, und mit einer Meßeinrichtung der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges, die ein Sperrmittel (Sperrbolzen 12) derart beherrscht, daß Gänge nur dann einlegbar sind, wenn die Meßeinrichtung zumindest das eine Sperrmittel freigibt. DOLLAR A Erfindungsgemäß weist die Meßeinrichtung ein Fliehkraftmeßwerk (13) auf, das mit einer solchen Welle (1) des Schaltgetriebes oder Fahrzeuges in Wirkverbindung steht, die dauernd mit den Rädern des Fahrzeuges drehverbunden ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Gangsperre für Schaltgetriebe von Fahrzeugen, ins
besondere Rückwärtsgangsperre, mit einem Getriebegehäuse und wenigstens
einer im Getriebegehäuse gelagerten Schaltwelle, die direkt oder unter Zwi
schenschaltung von Übertragungsmitteln mit einem Schalthebel in Wirkverbin
dung steht, und mit einer Meßeinrichtung der Fahrgeschwindigkeit des Fahr
zeuges, die zumindest ein Sperrmittel, insbesondere Sperrbolzen, derart be
herrscht, daß Gänge nur dann einlegbar sind, wenn die Meßeinrichtung zumin
dest das eine Sperrmittel freigibt.
Die gattungsbildende DE- 196 47 788 A1 zeigt eine Gangsperre für Schaltge
triebe mit einem Steuergerät, das mit einem Kupplungsbetätigungssensor, ei
nem Bremsbetätigungssensor und mit einem Sensor für die Fahrgeschwindig
keit des Fahrzeuges in Verbindung steht. Das Steuergerät seinerseits betätigt
in Abhängigkeit der Sensoren einen Sperrbolzen, der die Schaltwelle blockiert
oder freigibt.
Diese vorgeschlagene Gangsperre ist an verschiedenartige Sensoren des
Fahrzeuges gebunden und nur als Einheit mit dem Fahrzeug realisierbar. Dazu
zählt auch, daß das Steuergerät und die Sensoren eine Stromquelle brauchen,
um funktionsfähig zu sein. Fällt die Stromquelle aus oder sind Kabel defekt, so
kann je nach Schaltungsart entweder die Sperre nicht betätigt werden oder die
Sperre nicht gelöst werden.
Aus der DE- 29 49 354 A1 ist eine mechanische Sperrvorrichtung für den
Rückwärtsgang eines Zahnräderwechselgetriebes bekannt, die sich auf ein
Schaltschema bezieht, bei dem gegenüber dem schnellsten, in der Regel dem
fünften Gang, der Rückwärtsgang gelagert ist. Um ein Einlegen des Rück
wärtsganges aus dem fünften Gang heraus zu sperren, ist bei diesem Doku
ment ein federbelasteter Sperrhebel bekannt, bei dem allerdings aus der Leer
laufgasse heraus ein Einlegen des Rückwärtsganges möglich ist. Daraus folgt,
daß ein Einlegen des Rückwärtsganges aus allen anderen Gängen, außer dem
fünften Gang, heraus möglich ist, so daß diese Sperrvorrichtung nicht be
friedigt.
Es ist weiterhin allgemein bekannt, zwischen dem Schaltbereich für die Vor
wärtsgänge und einer daran anschließenden Gasse für den Rückwärtsgang
eine Sperre vorzusehen, die durch Ziehen oder Drücken, manchmal auch
Schlagen des Schalthebels, überwunden werden kann. Die Kraft, um die Sper
re zu überwinden, muß in der Regel hoch angesetzt werden, um ein versehent
liches Einlegen des Rückwärtsganges zu verhindern. Eine derartige Schaltbe
tätigung ist daher mühsam zu betätigen und störend.
Ausgehend von den Mängeln der bekannten Lösungen ist es Aufgabe der Er
findung, eine Gangsperre für Schaltgetriebe von Fahrzeugen so zu verbessern,
daß die zum Stand der Technik beschriebenen Nachteile behoben werden. Die
Gangsperre soll insbesondere so gestaltet sein, daß sie aus allen Gängen ein
Einlegen des Rückwärtsganges verhindert, wobei dies ohne Kraftaufwendun
gen und Mühe erfolgen soll. Weiterhin soll die Gangsperre, ohne Teile oder
Einrichtungen des Fahrzeuges mit zu benutzen, als Einheit im oder am Schalt
getriebe angebracht werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Meßeinrichtung
ein Fliehkraftmeßwerk aufweist, das mit einer solchen Welle des Schaltgetrie
bes oder Fahrzeuges in Wirkverbindung steht, die dauernd mit den Rädern des
Fahrzeuges drehverbunden ist. Dadurch wird erreicht, daß die Sperre nur dann
betätigt wird, wenn sie wirklich gebraucht wird, d. h. wenn das Fahrzeug fährt
und dadurch eine Fehlschaltung, z. B. in den Rückwärtsgang, gefährlich ist, weil
dann beim Einkuppeln, d. h. Verbinden der Getriebeeintrittswelle mit dem Motor
große Drehzahldifferenzen vorliegen. Das Fliehkraftmeßwerk kann dabei so
ausgelegt sein, daß geringe Fahrgeschwindigkeiten, so weit sie für die Sychro
nisation der Gänge und die Belastung des Getriebes erträglich sind, noch nicht
zu einer Sperrung führen. Das Fliehkraftmeßwerk kann dabei auf einer beliebi
gen Welle innerhalb des Getriebes oder auch außerhalb des Getriebes ange
ordnet sein. Es ist auch möglich, das Fliehkraftmeßwerk auf einer gesonderten
Welle, z. B. im Getriebe anzuordnen, die zur besseren Wirksamkeit des Flieh
kraftmeßwerkes ins Schnelle übersetzt ist. Das Fliehkraftmeßwerk kann seinen
Steuerimpuls an eine elektrische, hydraulische oder auch mechanische Über
tragungs- bzw. Auslöseeinrichtung für das Sperrmittel bzw. den Sperrbolzen
weitergeben. Das Sperrmittel kann sowohl direkt im bzw. am Getriebegehäuse
angeordnet sein und mit einem Formelement, z. B. einer Nase auf der Schalt
welle in Wirkverbindung stehen. Es kann aber auch mit den Übertragungsmit
teln zwischen Schaltwelle und dem Schalthebel oder mit dem Schalthebel
selbst oder einer Kulisse, in der der Schalthebel angeordnet sein kann, in
Wirkverbindung stehen. Das Fliehkraftmeßwerk bzw. das Sperrmittel kann so
ausgelegt sein, daß ab einer bestimmten Fahrgeschwindigkeit der Rückwärts
gang bzw. die zum Rückwärtsgang führende Gasse gesperrt ist. Es ist aber
auch möglich, weitere Gänge oder den Zugang zu weiteren Schaltgassen zu
sperren derart, daß beispielsweise der Fahrer aus der Gasse des
ersten/zweiten Ganges in die Gasse des dritten bzw. vierten Ganges oder höherer
Gänge nur dann gelangt, wenn eine bestimmte Geschwindigkeit erreicht ist, um
Fehlschaltungen zu vermeiden. Umgekehrt können beim Herunterschalten
niedrigere Gänge bzw. Ganggassen erst dann freigegeben werden, wenn die
Geschwindigkeit reduziert wurde, so daß ein Zurückschalten aus der Gasse
des z. B. fünften/sechsten Ganges in die Gasse des ersten/zweiten Ganges
erst dann möglich ist, wenn die Geschwindigkeit reduziert wurde. Um eine der
artige Schaltung zu verwirklichen, sind mehrere Sperrmittel bzw. mehrere
Sperrbolzen vorteilhaft, die in Abhängigkeit verschiedener Geschwindigkeiten
betätigt werden. Zu diesem Zweck kann das Fliehkraftmeßwerk auch mehrstu
fig derartig ausgebildet sein, daß mehrere Meßstellen abgegriffen werden kön
nen, oder daß mehrere parallelgeschaltete Meßwerkfedern vorgesehen sind,
so daß mehrere Verstellstufen entstehen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen An
sprüche 4 bis 7.
In vorteilhafter Weise steht die Welle des Fliehkraftmeßwerks mit der Ab
triebswelle des Getriebes in Drehverbindung, weil dadurch das Fliehkraftmeß
werk im Getriebegehäuse angeordnet sein kann und dadurch an der Schmie
rung des Getriebes partizipiert. Desweiteren ist die Abtriebswelle mit den An
triebsrädern des Fahrzeuges drehverbunden. Je nach Auslegung des Flieh
kraftmeßwerkes kann dieses auch direkt auf der Abtriebswelle des Getriebes
angeordnet sein.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Fliehkraftmeßwerk
unter Zwischenschaltung eines Freilaufes mit der sie tragenden Welle verbun
den. Dadurch kann das Fliehkraftmeßwerk auch einer bestimmten Drehrichtung
zugeordnet werden, so daß eine drehrichtungsabhängige Steuerung des
Sperrmittels erfolgt.
In vorteilhafter Weise ist der Freilauf so ausgelegt, daß die Welle bei Vor
wärtsbewegung des Fahrzeuges das Fliehkraftmeßwerk antreibt. Bei dieser
Auslegung wird das Sperrmittel dann betätigt, wenn das Fahrzeug vorwärts
fährt und eine bestimmte Geschwindigkeit erreicht oder überschritten ist. Im
Stillstand, beim Rückwärtsrollen oder minimalen Vorwärtsbewegungen kann
der Rückwärtsgang bzw. die Gasse für den Rückwärtsgang freigegeben wer
den.
Es wird vorgeschlagen, zwischen dem Fliehkraftmeßwerk und dem Sperrmittel
ein Übertragungsgestänge mit einer Feder vorzusehen, wobei die Feder das
Sperrmittel in Sperrrichtung vorspannt. Das Fliehkraftmeßwerk ist dabei so
ausgelegt, daß dessen Meßfedern stärker sind und die Feder des Übertra
gungsgestänges bzw. des Sperrmittels übersteuern. Treten nun Fehler im
Übertragungsmittel bzw. am Fliehkraftmeßwerk auf, so erfolgt in jedem Fall
eine Sperrung, z. B. des Rückwärtsganges.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch ein Fliehkraftmeßwerk mit Über
tragungsgestänge und einem Sperrbolzen,
Fig. 2 eine skizzierte Schaltkulisse, bei der für den Rückwärts
gang eine eigene Gasse vorgesehen ist, die von dem
Sperrmittel beherrscht wird und
Fig. 3 eine skizzierte Schaltkulisse, bei der der Rückwärtsgang
mit dem fünften Gang in derselben Schaltgasse ange
ordnet ist und durch das Sperrmittel gesperrt werden kann.
In den Fig. 1 bis 3, ist, soweit im einzelnen dargestellt, mit 1 eine Welle
bezeichnet, die eine Welle des Getriebes ist oder von einer Stelle des Getrie
bes aus angetrieben wird, die dauernd mit den Rädern des Fahrzeuges in
Drehverbindung steht. Auf der Welle 1 ist ein Freilauf 2 angeordnet, der mit
einem Mitnehmer 3 in Wirkverbindung steht. Der Freilauf ist dabei so ausge
legt, daß der Mitnehmer 3 dann angetrieben wird, wenn das Fahrzeug in Vor
wärtsfahrtrichtung fährt. An dem Mitnehmer 3 sind Bolzen 4 befestigt, die
Meßfedern 5 und Fliehgewichte 6 aufnehmen. Die Meßfedern sind als Druck
federn ausgebildet und erzeugen auf die Fliehgewichte eine radial nach innen
gerichtete Kraft. An den Fliehgewichten 6 greifen Stangen 7 an, die mit einem
Verstellkörper 8 verbunden sind. Am nicht näher dargestellten Getriebegehäu
se ist ein Übertragungsgestänge 9 gelagert, an dem eine Zugfeder 10 derart
angreift, daß eine auf der gebenüberliegenden Seite am Übertragungsgestän
ge gelagerte Tastrolle 11 an den Verstellkörper 8 angedrückt wird. Das Über
tragungsgestänge 9 ist weiterhin mit einem Sperrbolzen 12 verbunden, der je
nach Auslegung an der gewünschten Stelle und so angeordnet ist, daß der
oder die gewünschten Gänge bzw. Gassen gesperrt werden.
Im Stillstand sowie bei geringer Drehzahl der Welle 1 halten die Meßfedern die
Fliehgewichte so, daß diese, wie in Fig. 1 dargstellt, an dem Mitnehmer 3
anliegen und der Sperrbolzen 12 sich in der Freigabestellung befindet. Wird
die Drehzahl erhöht, so wird die Fliehkraft der Fliehgewichte stärker als die
Reglerfeder, die Fliehgewichte wandern nach außen und ziehen den Verstell
körper 8 über die Stangen 7 in Richtung des Mitnehmers 3, d. h. in Fig. 1 nach
links, so daß über die Zugfeder 10 der Sperrbolzen 12 in seine Sperrstellung
bewegt wird.
Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, kann der Sperrbolzen 12 auch an einer
Schaltkulisse 14 angeordnet sein und den mit 15 bezeichneten Schalthebel
sperren. In Fig. 2 erfolgt die Sperrung derart, daß mit dem Schalthebel ab
einer bestimmten Drehzahl die Gasse des Rückwärtsganges gesperrt ist, wäh
rend bei der Kulisse nach Fig. 3 der dem fünften Gang gegenüberliegende
Rückwärtsgang gesperrt wird.
1
Welle
2
Freilauf
3
Mitnehmer
4
Bolzen
5
Meßfedern
6
Fliehgewichte
7
Stangen
8
Verstellkörper
9
Übertragungsgestänge
10
Zugfeder
11
Tastrolle
12
Sperrbolzen
13
Fliehkraftmeßwerk
14
Schaltkulisse
15
Schalthebel
Claims (7)
1. Gangsperre für Schaltgetriebe von Fahrzeugen, insbesondere Rückwärts
gangsperre, mit einem Getriebegehäuse und wenigstens einer im Getrie
begehäuse gelagerten Schaltwelle, die direkt oder unter Zwischenschal
tung von Übertragungsmitteln mit einem Schalthebel (15) in Wirkverbin
dung steht, und mit einer Meßeinrichtung der Fahrgeschwindigkeit des
Fahrzeuges, die zumindest ein Sperrmittel, insbesondere Sperrbolzen (12),
derart beherrscht, daß Gänge nur dann einlegbar sind, wenn die Meßein
richtung zumindest das eine Sperrmittel freigibt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßeinrichtung zumindest ein Fliehkraftmeßwerk (13) aufweist,
das mit einer solchen Welle (1) des Schaltgetriebes oder Fahrzeuges in
Wirkverbindung steht, die dauernd mit den Rädern des Fahrzeuges dreh
verbunden ist.
2. Gangsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flieh
kraftmeßwerk (13) mit mehreren Sperrmitteln (Sperrbolzen 12) derart in
Wirkverbindung steht, daß diese bei unterschiedlichen Drehzahlen der
Welle (1) betätigbar sind.
3. Gangsperre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flieh
kraftmeßwerk (13) mehrstufige Meßfedern oder mehrere parallel geschal
tete Meßfedern (5) aufweist.
4. Gangsperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Welle (1) mit der Abtriebswelle des Getriebes in
Drehverbindung steht.
5. Gangsperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Fliehkraftmeßwerk (13) unter Zwischenschaltung
eines Freilaufes (2) mit der Welle (1) in Wirkverbindung steht.
6. Gangsperre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Freilauf
(2) so ausgelegt ist, daß die Welle (1) bei Vorwärtsbewegung des Fahr
zeuges das Fliehkraftmeßwerk (13) antreibt.
7. Gangsperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen Fliehkraftmeßwerk (13) und Sperrmittel
(Sperrbolzen 12) ein Übertragungsgestänge (9) mit einer Feder (10) vorge
sehen ist, wobei die Feder (10) das Sperrmittel (Sperrbolzen 12) in
Sperrrichtung vorspannt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999108147 DE19908147A1 (de) | 1999-02-25 | 1999-02-25 | Gangsperre für Schaltgetriebe von Fahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999108147 DE19908147A1 (de) | 1999-02-25 | 1999-02-25 | Gangsperre für Schaltgetriebe von Fahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19908147A1 true DE19908147A1 (de) | 2000-08-31 |
Family
ID=7898832
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999108147 Withdrawn DE19908147A1 (de) | 1999-02-25 | 1999-02-25 | Gangsperre für Schaltgetriebe von Fahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19908147A1 (de) |
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- 1999-02-25 DE DE1999108147 patent/DE19908147A1/de not_active Withdrawn
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