DE19647788A1 - Gangsperre für ein Schaltgetriebe - Google Patents
Gangsperre für ein SchaltgetriebeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gangsperre für ein Schaltgetriebe gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1
Aus der DE 195 06 704 A1 ist es bekannt, für selbsttätig schaltende Gangwechselgetrieben
von Kraftfahrzeugen Verriegelungsvorrichtungen vorzusehen, mit denen der Handwahlhebel
des Getriebes in der P-Stellung festlegbar ist. Zum Lösen der Verriegelungseinrichtung ist
üblicherweise ein an dem Handwählhebel angebrachter Entriegelungsknopf zu betätigen und
die Zündung des Kraftfahrzeuges einzuschalten. Auf diese Weise wird erfolgreich verhindert,
daß der Handwählhebel aus der P-Position versehentlich in die Rückwärtsgangposition ein
legbar ist.
Vor diesem Hintergrund besteht die Aufgabe an die Erfindung darin, eine Gangsperreinrich
tung für ein Handschaltgetriebe vorzustellen, mit der das versehentliche Einlegen von Ge
triebgängen sicher verhinderbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 1, während vor
teilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung den Unteransprüchen 2 bis 8
entnehmbar sind. In Anspruch 9 ist ein Verfahren zum Betreiben der erfindungsgemäßen
Gangsperre für ein Schaltgetriebe beschrieben.
Demnach ist eine Gangsperre für ein Schaltgetriebe mit einem Getriebegehäuse und we
nigstens einer Getriebeschaltwelle so auszubilden, daß im oder am Getriebegehäuse ein
Sperrmittel angeordnet ist, mit dem die Schaltwelle und/oder deren Betätigungsvorrichtung
zur Verhinderung des ungewollten Einlegens von Getriebegängen festlegbar ist. Dies ist
beispielsweise dadurch möglich, daß das Sperrmittel auf das Gangeinlegeelement
(Schaltseil oder Schaltstange) der Getriebebetätigungseinrichtung einwirkt, das einerseits
mit der Getriebeschaltwelle und andererseits mit dem Handschalthebel des Fahrzeugs ver
bunden ist.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Sperrmittel
am Getriebegehäuse angeordnet ist und auf die Schalt- und/oder Wählwelle des Getriebes
wirkt. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn das Sperrmittel aus einem Sperrstift besteht,
der durch ein sich gegen das Getriebegehäuse abstützendes Federelement in Arretierposi
tion gegen ein auf der Schaltwelle angeordnetes Rastierbauteil bringbar ist. Dieses Rastier
bauteil kann beispielsweise als Rastierscheibe oder Rastierhülse ausgebildet sein, die mit
Hilfe einer federbelasteten Kugel die Getriebeschaltwelle sicher in der gewählten Getriebe
gangposition hält.
Als Eingriffselement für das Sperrmittel in die Rastierhülse oder Rastierscheibe ist auf dieser
beispielsweise eine Sicke oder ein Sperrnocken ausbildbar, in die oder gegen den bei
spielsweise der Sperrstift zur Gangsperrung greift.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Sperrmittel mittels einer elektromagnetischen oder
elektromotorischen Stellanordnung betätigbar ist. In diesem Fall wird das Ansteuersignal zur
Aktivierung des Sperrmittels von einem Steuergerät erzeugt, das mit einem Bremsbetäti
gungs- und Kupplungsbetätigungssensor sowie mit einem Sensor zur Ermittlung der Fahr
geschwindigkeit verbunden ist. Das Steuergerät arbeitet dabei so, daß das Sperrmittel derart
sperrend auf die Getriebewelle oder deren Betätigungsanordnung wirkt, daß die Gangsperre
nur dann gelöst wird, wenn bei sensiertem Stillstand des Fahrzeugs die Betätigung des
Kupplungs- und/oder des Bremspedals ermittelt wird. Als Stillstand des Fahrzeuges kann
dabei auch das sensierte Unterschreiten einer Mindestfahrgeschwindigkeit gelten.
Zum besseren Verständnis der Erfindung ist der Beschreibung eine Zeichnung eines Aus
führungsbeispiels beigelegt, in der in schematischer Darstellungsweise die Gangsperrein
richtung im Zusammenwirken mit dem Steuergerät und den notwendigen Sensoren darge
stellt ist. Dabei ist mit 1 eine Getriebeschaltwelle bezeichnet, auf der eine Rastierhülse oder
Rastierscheibe 2 befestigt ist. Dieses Rastierelement verfügt einerseits über Rastierungsnu
ten 3, in die eine mit einer Feder 4 belastete Kugel 5 zur Fixierung des gewählten Getriebe
gangs eingreift und an deren gegenüberliegende Umfangsseite eine Sperrsicke 17 ausgebil
det ist, in die ein Sperrstift 8 hinein ragt. In einer anderen Ausführungsform ist auf dem Ra
stierelement 2 ein Sperrnocken 19 angeordnet, gegen den der Sperrstift 8 wirken kann.
An dem Sperrstift 8 ist ein Ringbund 18 ausgebildet, der zur Lagerung einer Feder 16 dient,
die sich gegen das Getriebegehäuse 6 derart abstützt, daß der Sperrstift 8 ständig gegen
die Rastierhülse 2 gedrückt wird, so daß durch das Einrasten des Sperrstifts 8 in die Sperr
sicke 17 die Schaltwelle 1 gegen das Getriebegehäuse 6 festlegbar ist.
Der Sperrstift 8 ist, wie der Pfeil 9 zeigt, durch eine Getriebegehäuseöffnung 7 geführt axial
beweglich angeordnet. Die Verstellung dieses Sperrstiftes 8 erfolgt in diesem Ausführungs
beispiel mittels einer elektromagnetischen Stelleinrichtung 10, die außen am Getriebege
häuse 6 angeordnet ist. Denkbar sind aber auch elektromotorische oder elektromagnetische
Stelleinrichtungen, die innerhalb oder außerhalb des Getriebegehäuses 6 befestigbar sind.
Die Stelleinrichtung 10 selbst steht über eine Steuerleitung mit einem Steuergerät 11 in
Verbindung, das auch über Sensorleitungen mit einem Kupplungsbetätigungssensor 15 und
einem Bremsbetätigungssenor 14 am Kupplungspedal 13 und am Bremspedal 12 verbunden
ist. Von einem mit einem Impulsgeber 22 zusammenwirkenden Geschwindigkeitssensor 21
erhält das Steuergerät 11 außerdem Informationen über die Fahrgeschwindigkeit des Fahr
zeuges.
Dieses Steuergerät 11 arbeitet derart, daß die elektromagnetische Stelleinrichtung 10 bei
spielsweise zum Einlegen des Rückwärtsganges immer dann den Sperrstift 8 anhebt und
damit die Rastierhülse 2 freigibt, wenn es bei Stillstand des Fahrzeugs oder bei zumindest
einer sehr kleinen Fahrgeschwindigkeit die Betätigung des Kupplungspedals 13 und/oder
des Bremspedals 12 sensiert hat. So wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß eine verse
hentliche Anwahl des Rückwärtsgangs während des normalen Vorwärtsfahrbetriebs des
Fahrzeuges nicht zur Beschädigung des Getriebes führt. Außerdem ermöglicht ein derartiger
Betrieb des Steuergerätes und der mit ihr verbundenen Gangsperre bei einem Getriebe
ohne Rückwärtsgangsynchronisation, das bei Durchführung eines Rangierbetriebes der
Rückwärtsgang erst dann einlegbar ist, wenn das Fahrzeug auch tatsächlich stillsteht.
Schließlich kann mit der vorgestellten Erfindung auch sichergestellt werden, daß kein uner
wünschtes Anfahren im Vorwärtsfahrbetrieb erfolgt, da vorgesehen sein kann, daß einer der
Vorwärtsgänge nur dann einlegbar ist, wenn zuvor die Kupplung betätigt und das Bremspe
dal ausgelenkt wurde.
Vorzugsweise kann vorgesehen sein, daß das Lösen der Gangsperre erst unmittelbar vor
dem Wählen und Schalten des Getriebeganges erfolgt und daß nach einem Lösen der
Gangsperre diese erst dann erneut aktivierbar ist, wenn zuvor der Hauptstromkreis
(Zündung) unterbrochen war.
Claims (12)
1. Gangsperre für ein Schaltgetriebe mit einem Getriebegehäuse (6) und wenigstens
einer Schaltwelle (1), dadurch gekennzeichnet, daß im oder am Getriebegehäuse (6)
ein Sperrmittel (8, 10) angeordnet ist, mit dem die Schaltwelle (1) und/oder deren Be
tätigungsvorrichtung zur Verhinderung des Einlegens des Getriebegangs festlegbar ist.
2. Gangsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrmittel (8, 10)
auf ein Gangeinlegeelement (Schaltseil, Schaltstange) der Getriebebetätigungsein
richtung wirkt.
3. Gangsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrmittel (8, 10)
auf eine Schalt- und/oder Wählwelle (1) des Getriebes wirkt.
4. Gangsperre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrmittel aus ei
nem Sperrstift (8) besteht, der durch einen sich gegen das Getriebegehäuse (6) ab
stützendes Federelement (16) in Arretierungsposition gegen ein auf der Schaltwelle (1)
angeordnetes Rastierbauteil (2) bringbar ist.
5. Gangsperre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastierbauteil (2) als
Rastierscheibe oder Rastierhülse ausgebildet ist.
6. Gangsperre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastierbauteil (2)
über eine Sperrsicke (17) oder einen Sperrnocken (19) verfügt, in die oder gegen den
das Sperrmittel (8) zur Gangsperrung wirkt.
7. Gangsperre nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrmittel (8)
mittels einer elektrischen Stellanordnung (10) betätigbar ist.
8. Gangsperre nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellanordnung
(10) von einem Steuergerät (11) aktivierbar ist, das mit Betätigungssensoren (14, 15)
an der Fahrzeugbremse (12) und an dem Kupplungspedal (13) sowie mit einem Fahr
geschwindigkeitssensor (21) verbunden ist.
9. Verfahren zum Betreiben einer Gangsperre für Schaltgetriebe nach einem oder mehre
ren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sperrmittel (8) derart
sperrend auf eine Getriebeschaltwelle (1) oder deren Betätigungsanordnung eingreift,
daß wenigstens einer der Getriebegänge nicht einlegbar ist,
und daß die Gangsperre dann lösbar ist, wenn bei Stillstand des Fahrzeugs die Betäti
gung der Kupplung und/oder der Bremse von einem Steuergerät mittels Sensoren
festgestellt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gangsperre dann lösbar ist, wenn eine Minderfahrzeuggeschwindigkeit unter
schritten und die Betätigung der Kupplung und/oder der Bremse von einem Steuerge
rät mittels Sensoren festgestellt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lösen der Gangsperre erst unmittelbar vor dem Wählen und Schalten des
Getriebeganges erfolgt.
12. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß nach einem Lösen der Gangsperre diese erst dann erneut aktivierbar ist, wenn
zuvor der Hauptstromkreis (Zündung) unterbrochen war.
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Effective date: 20110910 |
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Effective date: 20140603 |