DE19907811A1 - Vorrichtung zur Einstellung unterschiedlicher Positionen eines Kraftfahrzeugsitzes und seiner verstellbaren Sitzbereiche - Google Patents
Vorrichtung zur Einstellung unterschiedlicher Positionen eines Kraftfahrzeugsitzes und seiner verstellbaren SitzbereicheInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung zur Einstellung unterschiedlicher Positionen eines Kraftfahrzeugsitzes und seiner verstellbaren Sitzbereiche besitzt elektrische Verstellantriebe und eine für deren Einstellung vorgesehene Steuervorrichtung. Die Steuervorrichtung weist einen Computer auf, der mittels eines Programms programmiert ist, in dem die unterschiedlichen Einstellwerte in vorgegebener fester Zuordnung miteinander verknüpft sind. Das Verändern der Einstellwerte erfolgt anhand einer Bedienerführung des Computers.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1.
Vorrichtungen der als bekannt vorausgesetzten Art sind be
kannt. Sie werden kurz als elektrische Sitzverstellungen
mit Memory bezeichnet.
Bei derartigen Vorrichtungen wählt der Sitzbenutzer oder
Bediener die unterschiedlichen Einstellwerte der verschie
denen Verstellparameter, beispielsweise Längsposition,
Sitzhöhe, Neigung der Rückenlehne, Neigung der Sitzfläche.
Die Einstellwerte der Steuervorrichtung, welche den ausge
wählten Einstellparametern des Sitzes entsprechen, werden
gespeichert und im Bedarfsfall aufgerufen. Die Einstellung
der verschiedenen Sitzparameter nimmt der Sitzbenutzer an
hand untauglicher Kriterien vor: Er läßt sich bei den Ein
stellungen davon leiten, ob die gewählten Einzelparame
tereinstellungen und die Gesamteinstellung ihm ausreichend
bequem erscheinen. Der Bequemlichkeitseindruck des Sitzbe
nutzers ist im Hinblick auf optimale orthopädische Bedin
gungen jedoch durchaus ungeeignet: Es kann eine Sitzein
stellung, die objektiv orthopädisch ungünstig ist, bei
spielsweise zu vorzeitiger Ermüdung führt, beim Benutzer
subjektiv den Eindruck hoher Bequemlichkeit vermitteln.
Dieses Problem verschärft sich mit der Vielzahl von frei
wählbaren Einstellmöglichkeiten: Je mehr Einstellparameter
und Einstellbereiche zur freien Verfügung stehen, desto
größer wird auch die Möglichkeit für eine Fehleinstellung.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die den verschiede
nen Einstellwerten entsprechenden Steuerungswerte aus einer
Codekarte zu entnehmen, welche in ein am Sitz vorhandenes
Lesegerät eingeschoben wird. Bei einer solchen Konstruktion
läßt sich eine beliebige Vielzahl von Einstellungen mit
vorgegebenen festen Zuordnungen bei einem Kraftfahrzeugsitz
erzeugen. Auch eine solche bekannte Lösung kann ohne beson
dere Maßnahmen nicht vermeiden, daß die von der Codekarte
erzeugten Einstellwerte orthopädisch nicht günstig sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der als bekannt vor
ausgesetzten Art so auszubilden, daß eine bequeme, sichere
und fehlerfreie Sitzeinstellung ermöglicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Pa
tentanspruchs 1.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen beschrieben.
Dadurch, daß in dem Computer ein Programm installiert ist,
welches die unterschiedlichen Einstellwerte in vorgegebener
fester Zuordnung miteinander verknüpft, sind orthopädisch
falsche Einstellungen praktisch ausgeschlossen. Mit dem
Programm wird die freie Wahlmöglichkeit der unterschiedli
chen Einstellparameter in der Weise beschränkt, daß nur un
kritische und orthopädisch nicht bedenkliche Sitzeinstel
lungen erzielbar sind. Die unbegrenzte Auswahlmöglichkeit
von zahlreichen Verstellparametern über große Verstellbe
reiche kann deshalb den Sitzbenutzer nicht mehr überfor
dern. Er hat nur die Möglichkeit, innerhalb orthopädisch
unbedenklicher Grenzen auszuwählen. Dabei ist das Einstel
len der gewünschten bzw. durch das Computerprogramm vorge
gebenen Einstellwerte narrensicher, weil eine Bedienerfüh
rung erfolgt.
Die Bedienerführung kann optisch über einen Bildschirm und/
oder akustisch erfolgen. Die akustische Bedienerführung er
folgt zweckmäßigerweise über eine Sprachausgabe und eine
Spracherkennung des Computers.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn der Computer und dessen
Programm benutzerspezifische Eingabe-Kenndaten berücksich
tigen, wie beispielsweise Gewicht, Größe oder Länge der
Beine. Die Berücksichtigung derartiger benutzerspezifischer
Eingabe-Kenndaten hat zur Folge, daß das Computerprogramm
ganz speziell an die Bedürfnisse eines speziellen Benutzers
angepaßt wird.
Schließlich kann es auch zweckmäßig sein, daß die benutzer
spezifischen Eingabe-Kenndaten durch am Sitz vorgesehene
Sensoren ermittelt werden. Dies ermöglicht eine direkte
Eingabe der benutzerspezifischen Kenndaten, ohne daß dies
der Benutzer selbst tun muß.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird anhand
des anliegenden Blockschaltbilds erläutert. In dem Block
schaltbild, welches den Informationsfluß und die Bedie
nungsvorgänge schematisch zeigt, ist mit 1 der Kraftfahr
zeugsitz bezeichnet. Dieser Sitz ist nicht nur insgesamt,
sondern auch in zahlreichen Sitzbereichen verstellbar. Der
Einfachheit halber sind diese unterschiedlichen Verstellbe
reiche nicht dargestellt oder angesprochen.
Mit 2 ist der Sitzbenutzer bzw. Sitzbediener symbolisiert.
Der Sitzbenutzer 2 ist über den Pfeil a mit dem Sitz 1 ver
knüpft. Die Verknüpfung ist eine Verstellung des Sitzes
oder verschiedener Sitzteile. Die mit der Verstellung a er
reichte Position des Sitzes 1 bzw. eines Sitzteils wird
über die mit b bezeichnete Informationsstrecke an die ins
gesamt mit 3 bezeichnete Steuervorrichtung rückgemeldet.
Die Steuervorrichtung 3 enthält einen Computer, der mittels
eines Programms programmiert ist, in dem die unterschiedli
chen Einstellwerte in fester, vorgegebener Zuordnung mit
einander verknüpft sind.
Die Steuervorrichtung 3 enthält auch eine Bedienerführung.
Über die Informationsstrecke c ist die Bedienerführung mit
dem Sitzbenutzer 2 verknüpft. Die Verknüpfung erfolgt in
doppelter Richtung: In einer ersten Richtung wird eine Fra
ge bzw. Aufforderung von der Bedienerführung an den Sitzbe
nutzer 2 gerichtet. Dies kann entweder optisch auf einem
Bildschirm oder akustisch über eine Sprachausgabe des Com
puters erfolgen. Der Sitzbenutzer 2 antwortet über die In
formationsstrecke d. Diese Antwort kann gesprochen sein. In
diesem Fall muß der Computer eine Spracherkennung aufwei
sen. Es ist aber auch möglich, die Antwort über einen Ta
stendruck zu geben.
Ein typischer Dialog könnte wie folgt ablaufen:
- a) Aufforderung des Rechners: "Setzen Sie sich und stellen Sie die Sitzlängsverstellung ein. Wenn Sie fertig sind, bestätigen Sie bitte mit fertig",
- b) Insassenbestätigung: "fertig",
- c) Aufforderung des Computers: "Stellen Sie bitte jetzt die Höhenverstellung so ein, daß . . . (es folgen genaue An weisungen)".
Der Computer leitet also den Sitzbenutzer Schritt für
Schritt und gibt dabei Hinweise, wie der Sitz am besten
einzustellen ist.
Er kann auch dem Sitzbenutzer Fragen nach Eingabekennwer
ten, wie Körpergröße, Gewicht etc. stellen und aufgrund der
abgefragten Eingabe-Kenndaten den Sitz in eine vorgeschla
gene Grundposition verfahren, die der Benutzer dann genauer
einstellen kann. In einem solchen Fall ist die Steuerein
richtung 3 mit dem Sitz 1 über die zur Informationsstrecke
b gegenläufige Informationsstrecke e verknüpft.
Das Programm des Computers kann auch so ausgelegt sein, daß
der Sitzbenutzer durch den Computer nach möglichen Sitzstö
rungen gefragt wird, und daß im Bedarfsfall Vorschläge zur
Änderung der Sitzeinstellung gemacht werden, um den Sitz
störungen entgegenzuwirken.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Einstellung unterschiedlicher Positionen
eines Kraftfahrzeugsitzes (1) und seiner verstellbaren
Sitzbereiche, mit elektrischen Verstellantrieben und ei
ner für deren Einstellung vorgesehenen Steuervorrichtung
(3),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuervorrichtung (3) einen Computer aufweist,
der mittels eines Programms programmiert ist, in dem die
unterschiedlichen Einstellwerte in vorgegebener fester
Zuordnung miteinander verknüpft sind, wobei das Verän
dern der Einstellwerte anhand einer Bedienerführung des
Computers erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bedienerführung optisch durch einen Bildschirm
erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bedienerführung akustisch erfolgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die akustische Bedienerführung über eine Sprachaus
gabe und eine Spracherkennung des Computers erfolgt.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Computer und das Programm zur Berücksichtigung
benutzerspezifischer Eingabe-Kenndaten ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die benutzerspezifischen Eingabe-Kenndaten durch am
Kraftfahrzeugsitz (1) vorgesehene Sensoren ermittelt
werden.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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DE19907811C2 DE19907811C2 (de) | 2001-06-07 |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE19907811C2 (de) |
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- 1999-02-24 DE DE19907811A patent/DE19907811C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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DE19907811C2 (de) | 2001-06-07 |
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