DE19907516A1 - Kettenwerks-Oberleitungsanlage - Google Patents

Kettenwerks-Oberleitungsanlage

Info

Publication number
DE19907516A1
DE19907516A1 DE1999107516 DE19907516A DE19907516A1 DE 19907516 A1 DE19907516 A1 DE 19907516A1 DE 1999107516 DE1999107516 DE 1999107516 DE 19907516 A DE19907516 A DE 19907516A DE 19907516 A1 DE19907516 A1 DE 19907516A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact wire
field
overlap
catenary
bases
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE1999107516
Other languages
English (en)
Inventor
Rainer Puschmann
Manfred Semrau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE1999107516 priority Critical patent/DE19907516A1/de
Publication of DE19907516A1 publication Critical patent/DE19907516A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/02Details

Abstract

Es wird eine Kettenwerks-Oberleitungsanlage, die mindestens eine Überlappung in mehrfeldriger Ausführung der befahrenen und abgehenden Kettenwerke enthält, vorgestellt, bei der im Übergangsfeld (F7) an den Stützpunkten mit Doppelauslegern (SP10 und SP11) zur Abstützung des befahrenen und abgehenden Kettenwerkes (KW) keine Isolatoren (IS) vorhanden sind, wobei die elektrotechnischen Bedingungen an allen Stützpunkten mit Doppelauslegern einheitlich gestaltet sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kettenwerks-Oberleitungsanlage mit mindestens einer Überlappung in mehrfeldriger Ausführung­ der befahrenen und abgehenden Kettenwerke im Nachspannbereich der Anlage.
Nachspannungen stellen bei Oberleitungsanlagen stets kriti­ sche Punkte dar, insbesondere unter dem Aspekt einer Minimie­ rung bzw. Vermeidung von Lichtbögen und damit Verschleiß im Überlappungsbereich der befahrenen und abgehenden Kettenwer­ ke.
Bei herkömmlichen Oberleitungen mit Regelspannweiten von 80 m werden die Nachspannungen dreifeldrig ausgeführt. Der Über­ gang vom einen auf den nachfolgenden Fahrdraht vollzieht sich im mittleren Feld, dem Übergangs- oder Parallelfeld. Im Über­ gangsfeld steht der Stromabnehmer beim Befahren des Fahrdrah­ tes auf etwa ein Drittel der Länge des Feldes mit beiden Fahrdrähten in Kontakt. Damit die im Übergangsfeld vorhande­ nen Isolatoren eingebaut und im Fahrbetrieb bei Stromabneh­ merdurchgang Anschläge an den Isolatoren vermieden werden, ist es erforderlich, den jeweils abgehenden Fahrdraht um etwa 0,50 m hochzuziehen. Die Höhe der Anhebung wird dabei im we­ sentlichen durch die im Übergangsfeld vorgesehenen Isolatoren bestimmt.
Bei kleineren Spannweiten (beispielsweise 65 m) und/oder bei höheren Fahrdrahtzugkräften, die man anstrebt, um in der Feldmitte einen relativ kleinen Anhub zu bekommen, ist dieser Fahrdrahthochzug aus Gründen des Seildurchgangsverhaltens nicht in einer Stufe durchzuführen.
Man ist deshalb dazu übergegangen, die Nachspannungen fünf­ feldrig auszuführen und die Anhebung in zwei Stufen durchzu­ führen, wobei der Fahrdraht in der ersten Stufe um etwa 0,15 m und in der nächsten Stufe dann um weitere 0,35 m hoch­ gezogen wird. Im Übergangsfeld werden beide Fahrdrähte nahezu über die gesamte Länge befahren, da der jeweils abgehende Fahrdraht an den Stützpunkten in der Ruhelage nur um etwa 0,1 m gegenüber dem befahrenen hochgezogen ist. Das Maß der Anhebung ist auch hier durch den Einbau der Isolatoren be­ stimmt.
An den beiden Masten in der Mitte der Nachspannung sind Dop­ pelstützen und an den Stützpunkten Doppelausleger erforder­ lich. Bei den Doppelauslegern haben beide Ausleger bei drei­ feldriger Ausführung gleiches Potential, auch bei geöffnetem Schalter des Streckenabschalters, der in der Regel am äußeren Stützpunkt der Felder vorgesehen ist.
Ein mehrstufiges Hochziehen des Fahrdrahtes führt aber dazu, daß die Ausleger an den inneren Stützpunkten ohne Isolator im abgeschalteten Zustand eines Streckenabschnittes ungleiches Potential haben können.
Sowohl die eingangs erwähnten dreifeldrigen, als auch die vorgenannten fünffeldrigen Nachspannungen sind relativ auf­ wendig, da entweder vergleichsweise lange Übergangsfelder notwendig sind, oder, wie dargelegt, die Nachspannungen mehr als dreifeldrig ausgeführt werden müssen. In beiden Fällen entsteht, nicht zuletzt auch wegen des erhöhten Materialbe­ darfs, ein ungünstiges Kostenverhältnis zwischen Kettenwerk und Gleiskilometer.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, demgegenüber eine Verbesserung zu erzielen, insbesondere mit dem Ziel, den Fahrdrahthochzug abgehender Kettenwerke minimieren und die Gesamtlänge eines Kettenwerkes im Nachspannbereich verklei­ nern zu können.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel bei einer Kettenwerks- Oberleitungsanlage der eingangs genannten Art dadurch er­ reicht, daß in den Übergangsfeldern an den Stützpunkten mit Doppelauslegern zur Abstützung der befahrenen und abgehenden Kettenwerke keine Isolatoren vorhanden sind, wobei die elek­ trotechnischen Bedingungen an allen Stützpunkten mit Dop­ pelauslegern einheitlich gestaltet sind, d. h. die erforderli­ chen elektrischen Mindestabstände sowohl in Ruhelage als auch unter Windeinflüssen eingehalten werden.
Die Erfindung fußt auf dem Gedanken, die Isolatoren in den Übergangsfeldern entfallen zu lassen und sie nur in den äuße­ ren Feldern der Überlappungen, unmittelbar vor den Nachspann­ vorrichtungen vorzusehen. Der vertikale Abstand für die hoch­ gezogenen Fahrdrähte wird nicht mehr durch die Einbauhöhe der Isolatoren bestimmt und kann so, bei Einhaltung der erforder­ lichen Mindestabstände, kleiner gehalten werden als bisher. Ein zweistufiger Hochzug des Fahrdrahtes, wie er bisher als notwendig angesehen worden ist, ist nicht mehr erforderlich, so daß auf eine fünffeldrige Überlappung verzichtet werden kann.
Durch den Wegfall der Isolatoren in dem vorgenannten Überlap­ pungsbereich läßt sich auch eine Verkürzung des Übergangsfel­ des erzielen; die dreifeldrige Überlappung ohne Isolatoren kann daher auch in Anlagen mit kleineren Gleisradien und hö­ heren Fahrdrahtzugkräften eingesetzt werden. Insgesamt kann so die Gesamtlänge des Überlappungsbereiches erheblich ver­ kleinert und das Verhältnis der Kettenwerkslänge zu Gleislän­ ge verringert werden. Die Gesamtkosten für eine Oberleitungs­ anlage lassen sich dadurch deutlich senken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Kettenwerks-Oberleitungsanlage mit fünffeldriger Überlappung nach herkömmlicher Art, in einer Seitenansicht,
Fig. 2 die Oberleitungsanlage nach Fig. 1, in der Drauf­ sicht,
Fig. 3 eine Kettenwerk-Oberleitungsanlage mit dreifeldriger Überlappung nach der Erfindung, in einer Seitenansicht
Fig. 4 die Oberleitungsanlage nach Fig. 3 in der Drauf­ sicht.
Die Fig. 1 und 2 zeigen in stark vereinfachter Darstellung eine Kettenwerks-Oberleitungsanlage im Überlappungsbereich, und zwar mit einer fünffeldrigen Überlappung, wie sie heute üblicherweise auf vielen Strecken im unteren, mittleren und oberen Geschwindigkeitsbereich für Nah- und Fernverkehrszüge vorgesehen ist.
Die Fahrdrähte (FD, FD') eines Kettenwerkes (KW) sind in be­ kannter Weise über Gleismitte (GM) zickzackgeführt und an di­ versen Stützpunkten (SP1 bis SP8) aufgehängt bzw. geführt. Die Kettenwerke umfassen üblicherweise Tragseile (TS), Hänger (HR) sowie Beiseile (BS).
Der besseren Übersichtlichkeit wegen sind die Kettenwerksbau­ teile in der Zeichnung nicht durchgehend über die gesamte dargestellte Strecke eingezeichnet.
Die Stützpunkte SP1 bis SP4 enthalten nicht näher bezeichnete Masten mit Doppelauslegern für den befahrenen und abgehenden Fahrdraht, die Stützpunkte SP5 bis SP8 sind normale Stütz­ punkte, die nur einen Ausleger zur Führung des Fahrdrahtes enthalten (SP5 und SP8), bzw. zusätzlich mit einer Nachspann­ einrichtung (NS) versehen sind (SP6 und SP7).
Der Überlappungsbereich der beiden Kettenwerke (KW und KW') umfaßt hier fünf Felder (F1 bis F5). Das mittlere Überlap­ pungsfeld (F3) ist hier das Übergangsfeld, in dem beide Fahr­ drähte (FD und FD') zumindest über einen Teil des Streckenab­ schnittes vom Stromabnehmer eines Schienenfahrzeuges befahren werden.
Der Hochzug des Fahrdrahtes bzw. des gesamten Kettenwerkes erfolgt in zwei Stufen. In einer ersten Stufe wird im über­ gangsfeld F3 der Fahrdraht um ca 0,15 m hochgezogen; in dem sich anschließenden Feld F4 dann nochmals um ca 0,35 m. An den Stützpunkten SP1 und SP4 sind, und zwar sowohl in den Fahrdrähten als auch in den Tragseilen, Isolatoren (IS) ein­ gebaut. Die elektrische Verbindung zwischen befahrenen und abgehenden Fahrdraht erfolgt mittels Stromverbinder (SV). Beide Ausleger haben so immer gleiches Potential. Weitere Isolatoren (IS) befinden sich an den äußeren Stützpunkten (SP6 und SP7) in Nähe der Fahrdrahtabspannungen bzw. Fahr­ draht-Nachspanneinrichtungen (NS).
An den Stützpunkten SP2 und SP3 der ersten Stufe des Fahr­ drahthochzuges haben die Doppelausleger, da dort keine Isola­ toren vorhanden sind, ungleiches Potential, wenn beispiels­ weise das eine Kettenwerk geerdet ist.
Für den in entgegengesetzter Richtung gesehen hochgezogenen Fahrdraht gilt entsprechendes.
Mit ST ist eine Fahrleitungsschalter bezeichnet, der norma­ lerweise geschlossen ist und dazu dient, den Streckenab­ schnitt für z. B. Instandhaltungsarbeiten abschalten zu kön­ nen.
Bei einer dreifeldrigen Ausführung der vorstehend erläuterten bekannten Bauart würden die Isolatoren auch wiederum jeweils am Ende des Übergangsfeldes und in Nähe der Nachspanneinrich­ tungen vorhanden sein.
Wie eingangs bereits dargelegt, weisen Überlappungen dieser Bauart, ungeachtet, ob mit einer drei- oder fünffeldrigen Überlappung, Nachteile auf, die mit der nachfolgend erläuter­ ten erfindungsgemäßen Ausführung vermieden werden.
Entsprechend der Darstellung in den Fig. 3 und 4 sind bei der erfindungsgemäßen dreifeldrigen Überlappung mit den Über­ lappungsfeldern (F6 bis F8) und den Stützpunkten (SP9 bis SP12) im Übergangsfeld (F7) keine Isolatoren vorgesehen, der Fahrdrahthochzug erfolgt hier direkt einstufig. Isolatoren (IS) sind lediglich am Ende der äußeren Felder (F6 und F8) der Überlappung in Nähe der Stützpunkte. (SP9 und SP12) an de­ nen sich die Nachspanneinrichtungen (NV) befinden, vorhanden.
Durch den Wegfall der Isolatoren kann der Hochzug des Fahr­ drahtes am Stützpunkt deutlich verkleinert werden. Durch kon­ struktive Maßnahmen ist sicherzustellen, daß unzulässige Nä­ herungen zwischen unter Spannung stehenden und geerdeten Tei­ len im Arbeitsbereich der Oberleitungsanlage ausgeschlossen sind. Es brauchen daher nur die vorgeschriebenen elektrischen Mindestabstände eingehalten zu werden.
Die elektrischen Bedingungen sind, im Gegensatz zu den zuvor beschriebenen Varianten nach dem Stand der Technik, an allen Stützpunkten mit Doppelauslegern einheitlich gestaltet. Nach­ dem der vertikale Abstand kleiner ausgeführt sein kann, ist ein zweistufiger Hochzug des Fahrdrahtes nicht mehr erforder­ lich. Die Länge der Überlappung kann wesentlich kürzer gehal­ ten und das Verhältnis von Kettenwerkslänge zu Gleislänge verringert werden. Es ergeben sich deutliche Kostenvorteile durch Einsparung mehrerer Stützpunkte im Vergleich zu der eingangs erläuterten fünffeldrigen Ausführung.

Claims (1)

  1. Kettenwerks-Oberleitungsanlage die mindestens eine Über­ lappung in mehrfeldriger Ausführung der befahrenen und abge­ henden Kettenwerke im Nachspannbereich der Anlage enthält, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangsfeld (F7) an den Stützpunkten mit Doppelaus­ legern (SP10 und SP11) zur Abstützung des befahrenen und des abgehenden Kettenwerkes (KW) keine Isolatoren (IS) vorhanden sind, wobei die elektrotechnischen Bedingungen an allen Stützpunkten mit Doppelauslegern einheitlich gestaltet sind.
DE1999107516 1999-02-22 1999-02-22 Kettenwerks-Oberleitungsanlage Ceased DE19907516A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999107516 DE19907516A1 (de) 1999-02-22 1999-02-22 Kettenwerks-Oberleitungsanlage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999107516 DE19907516A1 (de) 1999-02-22 1999-02-22 Kettenwerks-Oberleitungsanlage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19907516A1 true DE19907516A1 (de) 2000-09-07

Family

ID=7898403

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999107516 Ceased DE19907516A1 (de) 1999-02-22 1999-02-22 Kettenwerks-Oberleitungsanlage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19907516A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012001878U1 (de) 2012-02-27 2012-05-07 Furrer + Frey Ag Nachspanneinrichtung für Kettenfahrleitungen elektrischer Bahnen
CN102756671A (zh) * 2012-08-13 2012-10-31 中铁第一勘察设计院集团有限公司 强风环境下的铁路电气化接触网及其参数确定方法
DE102012003579B3 (de) * 2012-02-27 2013-03-07 Furrer + Frey Ag Nachspanneinrichtung für Kettenfahrleitungen elektrischer Bahnen
US20130261868A1 (en) * 2012-03-30 2013-10-03 Caterpillar, Inc. Laser Sensors For Trolley Guidance Signal
US8818593B2 (en) 2012-04-22 2014-08-26 Caterpillar Inc. Trolley driven machine record and playback automation
EP2789498A1 (de) 2013-04-10 2014-10-15 Furrer + Frey AG Nachspanneinrichtung für Kettenfahrleitungen elektrischer Bahnen
DE102021206407A1 (de) 2021-06-22 2022-12-22 Siemens Mobility GmbH Oberleitungssystem mit windschiefem Parallelfeld

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012001878U1 (de) 2012-02-27 2012-05-07 Furrer + Frey Ag Nachspanneinrichtung für Kettenfahrleitungen elektrischer Bahnen
DE102012003579B3 (de) * 2012-02-27 2013-03-07 Furrer + Frey Ag Nachspanneinrichtung für Kettenfahrleitungen elektrischer Bahnen
US20130261868A1 (en) * 2012-03-30 2013-10-03 Caterpillar, Inc. Laser Sensors For Trolley Guidance Signal
US8838320B2 (en) * 2012-03-30 2014-09-16 Caterpillar Inc. Laser sensors for trolley guidance signal
US8818593B2 (en) 2012-04-22 2014-08-26 Caterpillar Inc. Trolley driven machine record and playback automation
CN102756671A (zh) * 2012-08-13 2012-10-31 中铁第一勘察设计院集团有限公司 强风环境下的铁路电气化接触网及其参数确定方法
CN102756671B (zh) * 2012-08-13 2014-08-13 中铁第一勘察设计院集团有限公司 强风环境下的铁路电气化接触网及其参数确定方法
EP2789498A1 (de) 2013-04-10 2014-10-15 Furrer + Frey AG Nachspanneinrichtung für Kettenfahrleitungen elektrischer Bahnen
DE102021206407A1 (de) 2021-06-22 2022-12-22 Siemens Mobility GmbH Oberleitungssystem mit windschiefem Parallelfeld

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014107466B4 (de) Schleifleitung, Stromabnehmer und Schleifleitungssystem
EP2969637B1 (de) Schleifleitung, stromabnehmer und schleifleitungssystem mit schlitzhohlleiter zur aufnahme einer antenne
EP2363314B1 (de) Vorrichtung zur Kopplung von elastischen und starren Fahrleitungssystemen
DE19907516A1 (de) Kettenwerks-Oberleitungsanlage
EP2246952B1 (de) Haltevorrichtung für eine Freileitung und Freileitungsanordnung
EP2072322B1 (de) Stromschienenbefestigungsanordnung
DE202014102490U1 (de) Schleifleitung, Stromabnehmer und Schleifleitungssystem
DE102010010866B4 (de) Vorrichtung zwischen einer elastischen Oberleitung und einer starren Stromschiene des schienengebundenen Verkehrs
EP2631107B1 (de) Nachspanneinrichtung für Kettenfahrleitungen elektrischer Bahnen
DE19803954A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erhöhen von Masten
EP3379668B1 (de) Umrüstverfahren bzw. herstellungsverfahren für freileitungsmasten und freileitungsmasten
DE1640846C3 (de) Abspannvorrichtung für elektrische Hochspannungs-Freileitungsseile, insbesonere für teilisolierte Leiter
WO2024002563A1 (de) Energieversorgungssystem zur energieeinspeisung in ein strassenfahrzeug
DE102022208633A1 (de) Energieversorgungssystem zur Energieeinspeisung in ein Straßenfahrzeug
DE2506385A1 (de) Anordnung zur elektrischen streckentrennung
DE19717930A1 (de) Fahrleitung für elektrische Bahnen
DE2547596A1 (de) Katenarische aufhaengung fuer leiter
DE10240434B4 (de) Führungsrolle für Tragseilzug am Auslegerkopf
DE202014102489U1 (de) Schleifleitung, Stromabnehmer und Schleifleitungssystem
DE10240432B4 (de) Führungsrolle für Fahrdrahtzug am Seitenhalter
DE102022205938A1 (de) Verbindungsanordnung zwischen Längsverbindungselementen einer Fahrleitungsanlage und Fahrleitungsanlage mit einer solchen Verbindungsanordnung
EP4134270A1 (de) Verbindungsanordnung zwischen oberleitungen einer oberleitungsanlage
DE3537830A1 (de) Fahrleitung
DE19916365A1 (de) Tor für Gebäude
WO2003045727A1 (de) Befestigungseinrichtung für verstärkungsleitungen von oberleitungen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection