DE102022205938A1 - Verbindungsanordnung zwischen Längsverbindungselementen einer Fahrleitungsanlage und Fahrleitungsanlage mit einer solchen Verbindungsanordnung - Google Patents

Verbindungsanordnung zwischen Längsverbindungselementen einer Fahrleitungsanlage und Fahrleitungsanlage mit einer solchen Verbindungsanordnung Download PDF

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    • B60M1/12Trolley lines; Accessories therefor
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung 10, 20, 30 zwischen wenigstens zwei Längsverbindungselementen 1, 2 einer Fahrleitungsanlage, wobei jedes der Längsverbindungselemente 1, 2 als Tragseil 1 oder als Fahrdraht 2 ausgeführt sein kann, und die Verbindungsanordnung 10, 20, 30 mittels Klemmvorrichtungen 4, 8 mit den wenigstens zwei Längsverbindungselementen 1, 2 verbunden ist, wobei die Verbindungsanordnung 10, 20, 30 ein Verbindungsseil 12, 22, 32 aufweist, welches zumindest teilweise mit einer Umhüllung 14, 24, 34 ausgestattet ist.Die erfindungsgemäße Verbindungsanordnung 10, 20, 30 sowie Fahrleitungsanlagen mit solchen Verbindungsanordnungen 10, 20, 30 sind sowohl für schienengebundene als auch für nicht schienengebundene elektrische Fahrzeuge, also insbesondere auch für eHighway-Systeme einsetzbar und geeignet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung zwischen Längsverbindungselementen einer Fahrleitungsanlage und eine Fahrleitungsanlage mit wenigstens einer solchen Verbindungsanordnung.
  • In Fahrleitungsanlagen mit Kettenwerken und mit Oberleitungen bzw. Fahrdrähten von bzw. für zumindest teilweise elektrisch angetriebene, schienengebundene und nicht schienengebundene Fahrzeuge, wie z.B. elektrische Schienenfahrzeuge, LKWs oder E-Busse insbesondere in eHighway-Fahrleitungsanlagen, sind verschiedene Seile und Drähte eingebaut, wobei Fahrdraht und Tragseil zwischen zwei Stützpunkten gespannt sind. Damit der Fahrdraht einer Fahrleitungsanlage möglichst immer die gleiche Höhe aufweist und nicht durchhängt, ist er zusätzlich über Hänger, bzw. Hängerseile am Tragseil befestigt. Hänger, bzw. Hängerseile bestehen in der Regel aus Kupfer- oder Bronzeseilen, sind also stromleitend. Hänger können auch zwei Tragseile oder auch zwei Fahrdrähte miteinander verbinden. Nur gelegentlich bestehen die Hänger aus Kunststoffseilen. Daneben gibt es weitere Seile, wie z.B. Festpunktseile, Ankerseile, usw.
  • Aufgrund der physikalischen Eigenschaften, insbesondere hinsichtlich einer Längenänderung bei Temperaturänderungen, werden üblicherweiise die in einer Fahrleitungsanlage verwendeten Drähte und Seile in sogenannten Nachspannlängen abgespannt. Um einen unterbrechungsfreien Kontakt des Stromabnehmers des jeweiligen Fahrzeugs mit dem Fahrdraht zu gewährleisten, werden die ein- und auslaufenden Fahrdrähte und Tragseile über eine gewisse Länge (z.B. eine Längsspannweite, üblicherweise ca. 30 - 80 m) parallel geführt. Solche Bereiche werden deshalb auch als Parallelfelder bezeichnet.
  • Somit überlappen sich aufeinanderfolgende Nachspannlängen, also eine endende und eine neu beginnende Nachspannlänge, über einen gewissen Bereich. Der entsprechende, endende Fahrdraht, aufgehängt am Tragseil, wird deshalb üblicherweise, ausgehend von seiner Sollhöhe über den Schienen bzw. der Fahrbahn zunächst nach oben und danach weiter außerhalb des Schienen-/Gleis- oder Straßenbereichs gezogen, wo er an der Nachspanneinrichtung abgespannt wird. Das Tragseil, welches über Hänger, bzw. Hängerseile den Fahrdraht trägt, folgt diesem Verlauf ebenfalls. Der neue Fahrdraht wird analog dazu, jedoch von der entsprechenden Nachspanneinrichtung aus der anderen Richtung kommend, an den Schienen-/Gleisbereich bzw. an die Fahrbahn/Straße herangeführt und von oben her eingeführt, bis er die Fahrdrahtsollhöhe erreicht hat. Beim Heraus- und Hereinführen der Fahrdrähte und Tragseile eines Kettenwerks muss zwangsweise eines der Kettenwerke das andere kreuzen. Bei zweipoligen Kettenwerken kreuzen sich dementsprechend die durchgehenden Kettenwerke beider Pole. Demzufolge kann es passieren, dass sich Elemente beider Kettenwerke aufgrund von bestimmten Betriebssituationen, Temperaturänderungen oder anderen klimatischen Einflüssen berühren und aneinander schleifen. Die Folge ist, dass die entsprechenden Elemente mechanisch verschleißen und schließlich reißen können. Damit stellen sie potenziell eine Gefahr für den Befahrungs- bzw. Verkehrsraum dar und/oder bilden eine Gefährdung für ggf. anwesende Personen.
  • EHighway-Fahrleitungsanlagen, also Fahrleitungsanlagen für nicht schienengebundene Fahrzeuge, wie z.B. LKWs, weisen gegenüber Fahrleitungsanlagen für schienengebundene Fahrzeuge, wie z.B. Schienenfahrzeuge der Bahn, zusätzliche Eigenschaften bzw. Anforderungen auf, nämlich erstens zwei Kettenwerke, da Plus- und Minuspol über die Oberleitung geführt werden und zweitens müssen die Hänger bzw. Hängerseile zwischen Tragseil und Fahrdraht einen vorgegebenen Abstand einhalten, der nicht überschritten werden darf. Aufgrund dieser Konstellation ist es nahezu unvermeidbar, dass sich entsprechende Seile und/oder Drähte berühren und diese somit gegeneinander schleifen. Insbesondere in den Parallelfeldern können Fahrdraht und/oder Tragseil des kreuzenden Kettenwerks an den Hängern bzw. Hängerseilen des anderen Kettenwerks schleifen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsanordnung anzugeben, mit der das unmittelbare gegeneinander Schleifen von sich kreuzenden Leitern vermieden wird.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs 1. Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung finden sich in den Merkmalen der abhängigen Patentansprüche wieder.
  • Dazu wird eine Verbindungsanordnung zwischen wenigstens zwei Längsverbindungselementen einer Fahrleitungsanlage, wobei jedes der Längsverbindungselemente als Tragseil oder als Fahrdraht ausgeführt sein kann, und die Verbindungsanordnung mittels Klemmvorrichtungen mit den wenigstens zwei Längsverbindungselementen verbunden ist, angegeben, wobei die Verbindungsanordnung ein Verbindungsseil aufweist, welches zumindest teilweise mit einer Umhüllung ausgestattet ist.
  • Wenn im Folgenden nur Seile oder nur Drähte erwähnt werden, so ist der jeweils fehlende Begriff immer mitzulesen. Die erfindungsgemäßen Ausführungen gelten immer sowohl für Seile als auch für Drähte.
  • Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, dass dadurch, dass das Verbindungsseil und damit eines der kreuzenden Seile eine Umhüllung aufweist, das kreuzende Seil ohne Umhüllung an der Umhüllung abrollt und somit das unmittelbare gegeneinander Reiben bzw. Schleifen der zwei kreuzenden Seile und somit das gegenseitige Beschädigen bis zum Auf- bzw. Durchreiben verhindert bzw. zumindest stark verzögert wird. Dadurch ist der Verschleiß der entsprechenden, sich kreuzenden Seile und Drähte der Fahrleitungsanlage signifikant geringer, wodurch die Instandhaltungskosten deutlich gesenkt werden können.
  • Vorteilhafterweise ist die Umhüllung derart konstruiert, dass der Verschleiß des abrollenden Seils bei Bewegungen auf der Hülse möglichst gering ist, was den Verschleiß und damit die Wartungskosten noch weiter reduziert.
    Ein weiterer Vorteil liegt insbesondere darin, dass die erfindungsgemäße Lösung sehr einfach umsetzbar ist und im Rahmen der üblichen Montagetätigkeiten zielgerichtet auf die Situation vor Ort zugeschnitten werden kann. Eine zusätzliche Projektierung ist dafür nicht notwendig.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Umhüllung relativ zu dem Verbindungsseil beweglich ausgeführt. Besonders bevorzugt ist die Umhüllung relativ zu dem Verbindungsseil drehbar und insbesondere als Rohr oder als Hülse ausgeführt. Dies hat insbesondere fertigungstechnisch Vorteile, da Verbindungsseil und Umhüllung getrennt herstellbar sind. Dadurch kann die Umhüllung sehr einfach separat im Ganzen auf das Verbindungsseil aufgezogen werden. Die notwendige Länge der Umhüllung ist ebenfalls leicht dimensionierbar. Außerdem ist ein im Wesentlichen kreisförmiger Querschnitt einer Hülse bzw. eines Rohres sehr vorteilhaft, da sich keine Ecken und/oder Kanten mit anderen Elementen verhaken können. Gleichwohl ist die Umhüllung nicht auf einen kreisförmigen Querschnitt oder die Form eines Rohres oder einer Hülse beschränkt. Je nach Wunsch und Anforderung sind hier alle möglichen anderen Formen und/oder Querschnitte und/oder Größen denkbar und möglich.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Umhüllung aus einem abriebarmen Material ausgeführt. Dabei ist grundsätzlich der Einsatz verschiedener, unterschiedlicher Materialien möglich, sofern diese entsprechend widerstandsfähig sind. Dies ist besonders vorteilhaft, da dies auch die Lebensdauer der Umhüllung selbst erhöht und somit zu einem noch niedrigerem Wartungsaufwand beiträgt.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Umhüllung mittels wenigstens einem Befestigungselement an dem Verbindungsseil fixierbar. Dabei ist besonders bevorzugt der Abstand der Umhüllung zu den wenigstens zwei Längsverbindungselementen mittels des wenigstens einen Befestigungselements einstellbar. Dies hat den Vorteil, dass nicht die im Wesentlichen vollständige Länge des Verbindungsseils von einer Umhüllung umgeben zu werden braucht, sondern die Umhüllung kann auf eine Länge, die den notwendigen Bereich, also den Kreuzungsbereich, des Verbindungsseils abdeckt, in dem Berührungen zwischen kreuzenden Seilen und/oder Drähten zu erwarten sind, beschränkt werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass durch die Möglichkeit der Einstellung des Abstands der Umhüllung zu den Längselementen, insbesondere z.B. zum Tragseil bzw. zum Fahrdraht, oberhalb und unterhalb der Umhüllung, mittels eines Befestigungselements, somit die Position der Umhüllung zwischen den Längselementen nicht nur exakt gemäß den lokalen Gegebenheiten bzw. Anforderungen festgelegt, sondern die Position auch sehr einfach und unkompliziert an sich im Laufe der Zeit ändernde Randbedingungen, beispielsweise Längenänderungen aufgrund von Temperaturänderungen, Durchhängen der Längselemente im Laufe der Zeit, etc., angepasst werden kann.
    Unabhängig davon sollte die Umhüllung vorteilhafterweise so groß bzw. lang dimensioniert sein, dass Lageänderungen des abrollenden Seils z.B. bei Temperaturänderungen ebenfalls abgedeckt bzw. umfasst sind.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das wenigstens eine Befestigungselement an dem Verbindungsseil fixiert und die Umhüllung liegt auf dem Befestigungselement auf. Somit kann vorteilhafterweise die untere Grenze des Bereichs, in dem Berührungen zwischen kreuzenden Seilen zu erwarten sind, sehr einfach festgelegt werden und die Umhüllung liegt aufgrund der Schwerkraft ohne zusätzliche Maßnahmen bzw. Hilfsmittel lose, ohne feste Verbindung auf dem Befestigungselement auf. Das setzt selbstverständlich voraus, dass die Umhüllung derart dimensioniert ist, dass die Umhüllung nicht über das Befestigungselement rutschen kann. Vorzugsweise hat das Befestigungselement ähnlich der rohr- oder hülsenförmigen Umhüllung, einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt, dessen Durchmesser größer als der Durchmesser der Umhüllung ist. Damit kann verhindert werden, dass sich unterhalb befindliche Elemente, beispielsweise die untere Seilklemme, etc., durch die Umhüllung beschädigt werden.
  • Nach einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das wenigstens eine Befestigungselement an dem Verbindungsseil fixiert und alternativ die Umhüllung mittig mit dem Befestigungselement verbunden, wodurch die Gewichtsverteilung bzw. -belastung auf das in dieser Ausführungsform einzige Befestigungselement optimiert ist.
  • Nach einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Umhüllung alternativ mittels zwei Befestigungselementen an dem Verbindungsseil fixierbar, wobei die zwei Befestigungselemente an dem Verbindungsseil fixiert sind und ein Befestigungselement im oberen Bereich der Umhüllung und ein Befestigungselement im unteren Bereich der Umhüllung mit der Umhüllung verbunden ist. Dies ist eine besonders sichere erfindungsgemäße Ausführungsform.
    Dabei ist die Erfindung jedoch in der Anzahl nicht auf ein oder zwei Befestigungselemente beschränkt. Je nach Bedarf können auch zusätzliche Befestigungselemente verwendet werden, die sich an allen sinnvollen Positionen zwischen den Längselementen, beispielsweise Tragseil und Fahrdraht, befinden können.
  • Nach einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das wenigstens eine Befestigungselement als Kugel- oder Wälzlager ausgeführt. Solche Lager sind vorteilhafterweise äußerst robust, leicht handhabbar, sehr wartungsarm und stehen schnell in beliebiger Stückzahl zur Verfügung. Selbstverständlich können auch alle möglichen anderen, geeigneten Bauteile hierfür eingesetzt und verwendet werden.
  • Besonders bevorzugt ist das Verbindungsseil ein Hängerseil, da hier die Montage besonders einfach ist.
  • Besonders bevorzugt ist eine Fahrleitungsanlage mit wenigstens einer Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 ausgestattet.
  • Zusammengefasst besteht die erfindungsgemäße Verbindungsanordnung aus einer beweglich lagernden Umhüllung, beispielsweise einer Hülse, über einem der beiden sich kreuzenden Seile und wenigstens einem Befestigungselement zwischen diesem Seil und der umhüllenden Hülse. Dabei ist das wenigstens eine Befestigungselement einerseits an einem der sich kreuzenden Seile befestigt und fixiert die Lage der Umhüllung und stellt andererseits die Beweglichkeit bzw. Drehbarkeit der Umhüllung, beispielsweise der Hülse, sicher. Dies erfolgt z.B. formschlüssig bzw. lagernd über Gleit- oder Reibelemente, Kugel- oder Wälzlager, usw. Somit ermöglicht es die erfindungsgemäße Verbindungsanordnung Beschädigungen von sich kreuzenden Seilen und/oder Drähten von Fahrleitungsanlagen, insbesondere in Parallelfeldern zu verhindern bzw. zumindest stark zu verzögern und somit den Wartungsaufwand signifikant zu senken. Die erfindungsgemäße Verbindungsanordnung sowie Fahrleitungssysteme mit solchen Verbindungsanordnungen sind sowohl für schienengebundene als auch für nicht schienengebundene elektrische Fahrzeuge also insbesondere für eHighway-Systeme für LKWs oder E-Busse einsetzbar und geeignet.
  • Im Weiteren werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine erfindungsgemäße Verbindungsanordnung mit einem Befestigungselement,
    • 2 eine weitere erfindungsgemäße Verbindungsanordnung mit einem Befestigungselement und
    • 3 eine weitere erfindungsgemäße Verbindungsanordnung mit zwei Befestigungselementen.
  • Alle drei Figuren zeigen jeweils eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung 10, 20, 30, die jeweils zwischen einem Tragseil 1 und einem Fahrdraht 2 angeordnet ist. Die jeweilige erfindungsgemäße Verbindungsanordnung 10, 20, 30 ist dabei jeweils in üblicher Weise an ihrem oberen Ende mit einer Klemme 4 mit dem Tragseil 1 und an ihrem unteren Ende mit einer Klemme mit Schlaufe 8 mit dem Fahrdraht 2 verbunden.
  • Alle drei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung 10, 20, 30, weisen ein Verbindungsseil, insbesondere Hängerseil 12, 22, 32 mit einer Umhüllung 14, 24, 34 auf, an der das jeweils kreuzende Seil und/oder Draht ohne Umhüllung 5 abrollt und somit das unmittelbare gegeneinander Reiben bzw. Schleifen der zwei kreuzenden Seile und demzufolge das gegenseitige Beschädigen bis zum Auf- bzw. Durchreiben verhindert bzw. zumindest stark verzögert. Vorteilhafterweise besteht die Umhüllung 14, 24, 34 dabei aus einem abriebarmen Material, da dies auch die Lebensdauer der Umhüllung 14, 24, 34 erhöht und somit den Wartungsaufwand und damit die Instandhaltungskosten weiter reduziert. Dabei ist grundsätzlich der Einsatz aller möglichen, unterschiedlichen Materialien möglich, sofern diese entsprechend widerstandsfähig gegen Abrieb sind.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Verbindungsanordnung 10 mit einem Befestigungselement 18. Die Verbindungsanordnung 10 besteht dabei aus einem Verbindungsseil, insbesondere Hängerseil 12, welches über die Klemmen 4 bzw. 8 mit dem Tragseil 1 bzw. dem Fahrdraht 2 verbunden ist. In der 1 ist weiter eine Umhüllung 14 des Hängerseils 12 in Draufsicht dargestellt, durch die das Hängerseil 12 hindurchgeführt wird. 1 zeigt weiter ein Befestigungselement 18, welches beispielsweise mittels Schraub- oder Klemmverbindung am Hängerseil 12 fixiert ist. Das Befestigungselement 18 ist dabei ein separates Bauteil und nicht fest mit der Umhüllung 14 verbunden. Vielmehr liegt die Umhüllung 14 lose aufgrund der Schwerkraft ohne feste Verbindung auf dem Befestigungselement 18 auf. Die in 1 dargestellte Umhüllung 14 ist somit relativ zu dem Hängerseil 12 beweglich und insbesondere um das Hängerseil 12 drehbar und hat die Form eines Rohres oder einer Hülse mit im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt. Um ein Durchrutschen der Umhüllung 14 über das Befestigungselement 18 zu verhindern, ist die Umhüllung 14 entsprechend dimensioniert. Vorzugsweise hat das Befestigungselement 18 ähnlich der rohr- oder hülsenförmigen Umhüllung 14, einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt, dessen Durchmesser größer als der Durchmesser der Umhüllung 14 selbst ist. Alternativ ist es selbstverständlich auch möglich, dass die Umhüllung 14 einen entsprechenden, so dimensionierten Boden mit einem Loch aufweist (in 1 nicht dargestellt), um ein Durchrutschen über das Befestigungselement 18 zu verhindern. In jedem Fall werden dadurch unterhalb befindliche Elemente, beispielsweise die untere Seilklemme 8, etc., vor Beschädigungen geschützt. Somit ist die Umhüllung 14 vorteilhafterweise separat herstellbar und kann vor der eigentlichen Montage des Hängerseils 12 sehr einfach im Ganzen auf das Hängerseil 12 aufgezogen werden.
  • Die Position des Befestigungselements 18 am Hängerseil 12 ist dabei variabel fixierbar, d.h. durch Veränderung der Position des Befestigungselements 18 am Hängerseil 12 kann der Abstand der Umhüllung 14 zum Tragseil 1 und dem Fahrdraht 2 verändert und je nach Anforderung entsprechend eingestellt werden. Dies hat unter anderem den Vorteil, dass nicht die im Wesentlichen vollständige Länge des Hängerseils 12 umhüllt zu werden braucht, sondern die Umhüllung 14 kann, wie dargestellt, auf eine Länge, die den notwendigen Kreuzungsbereich 16 des Hängerseils 12, in dem Berührungen zwischen kreuzenden Seilen und/oder Drähten 5 zu erwarten sind, abdeckt, beschränkt werden. Die notwendige Länge der Umhüllung 14 ist fertigungstechnisch ebenfalls leicht und problemlos dimensionierbar.
  • Somit kann die Position der Umhüllung 14 zwischen Tragseil 1 und Fahrdraht 2 nicht nur exakt gemäß den lokalen Gegebenheiten bzw. Anforderungen festgelegt bzw. eingestellt werden, sondern jederzeit auch sehr einfach und unkompliziert an sich im Laufe der Zeit ändernde Randbedingungen, beispielsweise Längenänderungen aufgrund von Temperaturänderungen, Durchhängen des Tragseils 1 und/oder des Fahrdrahts 2, etc., entsprechend angepasst und nachjustiert werden.
  • Dabei sollte die Umhüllung 14 vorteilhafterweise mindestens so groß bzw. lang dimensioniert werden, dass auch Lageänderungen des abrollenden Seils 5, z.B. bei bzw. aufgrund von Temperaturänderungen, noch abgedeckt bzw. umfasst sind. Demzufolge ist es vorteilhaft, die Umhüllung 14 je nach Sicherheitsanforderung entsprechend größer zu dimensionieren als den zu erwartenden bzw. notwendigen Kreuzungsbereich 16, so dass die Umhüllung 14, wie in 1 dargestellt, über den Kreuzungsbereich 16 hinaus ragt.
  • In der Beschreibung der 2 und 3 wird nur noch auf die Unterschiede der dargestellten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnungen zu der in 1 beschriebenen eingegangen. Die Vorteile liegen im Rahmen der Gemeinsamkeiten selbstverständlich ebenfalls vor und gelten auch für die Ausführungsformen in 2 und 3 insbesondere auch hinsichtlich der Kreuzungsbereiche 26 und 36.
  • 2 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Verbindungsanordnung 20 mit einem Befestigungselement 28.
  • Die Verbindungsanordnung 20 weist ebenfalls ein Befestigungselement 28 auf, welches am Hängerseil 22 fixiert ist. Alternativ zur Verbindungsanordnung 10 in 1 ist die Umhüllung 24 mittig und unmittelbar mit dem Befestigungselement 28 verbunden, wodurch die Gewichtsverteilung bzw. -belastung auf das Befestigungselement 28 optimiert ist. Dabei ist das Befestigungselement 28 als Kugel- oder Wälzlager ausgeführt, wodurch gewährleistet ist, dass die Umhüllung 24 ebenfalls relativ zum Hängerseil 22 beweglich und insbesondere um das Hängerseil 22 drehbar gelagert ist. Solche Lager sind vorteilhafterweise äußerst robust, leicht handhabbar und darüber hinaus sehr wartungsarm. Die Umhüllung 24 ist durch die direkte Verbindung mit dem Befestigungselement 28 enger und somit kontrollierter bzw. geführter an das Hängerseil 22 gebunden, hat demzufolge entsprechend weniger Bewegungsfreiheit gegenüber der Umhüllung 14 aus der 1 und ist somit auch robuster und noch weniger wartungsintensiv ausgeführt, insbesondere auch deshalb, weil das Befestigungselement 28 innerhalb der Umhüllung 24 angebracht ist und deshalb vor Witterungseinflüssen besser geschützt ist.
  • 3 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Verbindungsanordnung 30 mit zwei Befestigungselementen 38, 39.
  • Die Verbindungsanordnung 30 weist zwei Befestigungselemente 38 und 39 auf, welche beide am Hängerseil 32 fixiert sind. Beide Befestigungselemente 38, 39 sind innerhalb der Umhüllung 34 angebracht. Dabei ist das Befestigungselement 38 im oberen Bereich der Umhüllung 34 und das Befestigungselement 39 im unteren Bereich der Umhüllung 34 mit der Umhüllung 34 verbunden. Durch die Verteilung auf zwei Befestigungselemente 38, 39 ist die Gewichtsverteilung bzw. -belastung auf die Befestigungselemente 38, 39 noch weiter verringert bzw. optimiert, so dass diese Ausführungsform besonders sicher ist. Die Befestigungselemente 38 und 39 sind ebenfalls vorteilhafterweise als Kugel- oder Wälzlager ausgeführt, wodurch auch hier gewährleistet ist, dass die Umhüllung 34 relativ zum Hängerseil 32 beweglich und insbesondere um das Hängerseil 32 drehbar gelagert ist. Die Führung der Umhüllung 34 ist im Vergleich zur Umhüllung 22 noch enger und kontrollierter und weist dementsprechend weiter verbesserte Eigenschaften gegenüber der Ausführungsform gemäß 2 auf.
  • Dabei ist die Erfindung jedoch insbesondere bezüglich der Anzahl der Befestigungselemente 18, 28, 38, 39 nicht auf ein oder zwei Befestigungselemente 18, 28, 38, 39 beschränkt. Je nach Bedarf können auch zusätzliche Befestigungselemente verwendet werden, die an allen sinnvollen Positionen zwischen den Längselementen der Fahrleitungsanlage, beispielsweise Tragseil 1 und Fahrdraht 2, angebracht werden können.

Claims (13)

  1. Verbindungsanordnung (10, 20, 30) zwischen wenigstens zwei Längsverbindungselementen (1, 2) einer Fahrleitungsanlage, wobei jedes der Längsverbindungselemente (1,2) als Tragseil (1) oder als Fahrdraht (2) ausgeführt sein kann, und die Verbindungsanordnung (10, 20, 30) mittels Klemmvorrichtungen (4, 8) mit den wenigstens zwei Längsverbindungselementen (1, 2) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsanordnung (10, 20, 30) ein Verbindungsseil (12, 22, 32) aufweist, welches zumindest teilweise mit einer Umhüllung (14, 24, 34) ausgestattet ist.
  2. Verbindungsanordnung (10, 20, 30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (14, 24, 34) relativ zu dem Verbindungsseil (12, 22, 32) beweglich ausgeführt ist.
  3. Verbindungsanordnung (10, 20, 30) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (14, 24, 34) relativ zu dem Verbindungsseil (12, 22, 32) drehbar ausgeführt ist.
  4. Verbindungsanordnung (10, 20, 30) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (14, 24, 34) aus einem abriebarmen Material ausgeführt ist.
  5. Verbindungsanordnung (10, 20, 30) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (14, 24, 34) als Rohr oder als Hülse ausgeführt ist.
  6. Verbindungsanordnung (10, 20, 30) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (14, 24, 34) mittels wenigstens einem Befestigungselement (18, 28, 38, 39) an dem Verbindungsseil (12, 22, 32) fixierbar ist.
  7. Verbindungsanordnung (10, 20, 30) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Umhüllung (14, 24, 34) zu den wenigstens zwei Längsverbindungselementen (1, 2) mittels des wenigstens einen Befestigungselements (18,28,38,39) einstellbar ist.
  8. Verbindungsanordnung (10, 20, 30) nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass dass wenigstens eine Befestigungselement (18, 28, 38, 39) an dem Verbindungsseil (12, 22, 32) fixiert ist und die Umhüllung (14, 24, 34) auf dem Befestigungselement (18, 28, 38, 39) aufliegt.
  9. Verbindungsanordnung (10, 20, 30) nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass dass wenigstens eine Befestigungselement (18, 28, 38, 39) an dem Verbindungsseil (12, 22, 32) fixiert ist und die Umhüllung (14, 24, 34) mittig mit dem Befestigungselement (18, 28, 38, 39) verbunden ist.
  10. Verbindungsanordnung (10, 20, 30) nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (14, 24, 34) mittels zwei Befestigungselementen (18, 28, 38, 39) an dem Verbindungsseil (12, 22, 32) fixierbar ist, wobei die zwei Befestigungselemente (18, 28, 38, 39) an dem Verbindungsseil (12, 22, 32) fixiert sind und ein Befestigungselement (18, 28, 38, 39) im oberen Bereich der Umhüllung (14, 24, 34) und ein Befestigungselement (18, 28, 38, 39) im unteren Bereich der Umhüllung (14, 24, 34) mit der Umhüllung (14, 24, 34) verbunden ist.
  11. Verbindungsanordnung (10, 20, 30) nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass dass wenigstens eine Befestigungselement (18, 28, 38, 39) als Kugel- oder Wälzlager ausgeführt ist.
  12. Verbindungsanordnung (10, 20, 30) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsseil (12, 22, 32) ein Hängerseil ist.
  13. Fahrleitungsanlage mit wenigstens einer Verbindungsanordnung (10, 20, 30) nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
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