DE19907490A1 - Einstellbares Federsystem - Google Patents
Einstellbares FedersystemInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/04—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/02—Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
- F16F1/14—Torsion springs consisting of bars or tubes
- F16F1/16—Attachments or mountings
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Abstract
Es wird ein einstellbares Federsystem mit einer Torsionsfeder (10) in einem Hohlkörper (12) beschrieben, der an seinen beiden Stirnseiten (24, 24a) drehbar gelagert ist, wobei die Torsionsfeder (10) einerseits mit einer Einstelleinrichtung (20) innerhalb des Hohlkörpers (12) und andererseits mit einem ortsfesten Lagerzapfen (27) verbunden ist. Der Hohlkörper (12) weist ein oder zwei Schwingarme (25, 25a) auf, die mit dem abzufedernden Teil verbunden sind (Fig. 1).
Description
Die Erfindung bezieht sich auch ein einstellbares Federsy
stem gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Federsysteme werden für die verschiedensten Anwendungsfälle
eingesetzt. In Fahrzeugen, insbesondere in Nutzfahrzeugen,
werden beispielsweise Federsysteme mit großen definierten
Federwegen benötigt.
Zu diesem Zweck verzichtet man häufig auf den üblichen Pol
steraufbau des Sitzes und nutzt stattdessen Vertikalführun
gen - z. B. Scherenführungen - mit eingebauten Luftfedern und
Stoßdämpfern, wodurch eine gute Anpassung an das Körperge
wicht ermöglicht wird.
Federsysteme der oben beschriebenen Art sind grundsätzlich
sehr effektiv und ermöglichen eine gute Entkoppelung zwi
schen Fahrzeugaufbau und Fahrzeugsitz. Bei unebener Fahrbahn
werden die Stöße recht gut abgefangen. Von Nachteil ist je
doch der große Platzbedarf solcher Fahrzeugsitze in vertika
ler Richtung sowie die unbefriedigende Sensibilität gegen
über kleinen Amplituden.
Sollen solche Federsysteme in Personen-Kraftfahrzeugen zum
Einsatz kommen, so ergeben sich weitere Probleme im Hinblick
auf die Luftversorgung der Luftfedern, in bezug auf die Ge
räuschentwicklung der Mechanik sowie in bezug auf den recht
hohen Reibkraftanteil der Gelenke und schließlich im Hin
blick auf eine Abstimmung auf fahrzeugtypische Eigenfrequen
zen. Die Eigenfrequenz des Fahrzeugsitzes, insbesondere des
Fahrersitzes, muß im sogenannten "ruhigen Frequenzbereich
des Fahrzeugs" - d. h. im Bereich der höchsten Eigendämpfung
des Fahrzeugaufbaus - liegen, so daß im Bereich der Eigen
frequenz des Fahrzeugsitzes die geringsten Impulse und Anre
gungen vom Fahrzeug an das Schwingungssystem des Fahrzeug
sitzes weitergeleitet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Federsystem zu
schaffen, das bei geringem Platzbedarf geringe systeminterne
Reibungskräfte aufweist und an unterschiedliche Belastungs
fälle anpaßbar ist.
Die Lösung erfolgt mit Hilfe der Merkmale des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterentwicklungen ergeben sich aus den Un
teransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Zeichnungsfiguren beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine grundsätzliche perspektivische Darstellung
der einseitig in einem Hohlkörper eingespannten
Torsionsfeder, deren anderes Ende mit einem
ortsfesten Lagerbolzen verbunden ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den im Schnitt dargestell
ten, der Aufnahme der Torsionsfeder dienenden
Hohlkörper mit zugehöriger Einstelleinrich
tung mit Schneckenantrieb und einer Gewinde
spindel als Stellantrieb,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den im Schnitt dargestell
ten Hohlkörper mit Einstelleinrichtung mit ei
nem Schrittantrieb und Zahnriemenübertragung,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV in Fig. 3.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, ist eine Torsionsfeder 10 mit
Rechteckquerschnitt mit ihrem einen Ende 11 drehfest in ei
nem Hohlkörper 12 gehaltert, indem sie einerseits mit ihrer
neutralen Zone 13 an der schmalen Kante eines Dreieckspro
fils 14 anliegt und andererseits mit ihrer oberen und unte
ren Kante 15, 16 an Stützprofilen 17, 18 einer ersten Stütz
rolle 19 anliegt, die Teil einer Einstelleinrichtung 20 ist,
die sich mit einer weiteren Stützrolle 21 an der zweiten In
nenwand 22 des Hohlkörpers 12 abstützt.
Das andere, bewegliche Ende 23 der Torsionsfeder 10 kann un
ter dem Einfluß von Torsionskräften eine Drehbewegung aus
führen und ist in geeigneter Weise mit einem über Wälzkörper
29 drehbar in der zugehörigen Stirnseite 24 des Hohlkörpers
12 gelagert und drehfest mit einem zugehörigen Schwinghebel
25 verbunden.
Bei Auftreten von Torsionskräften verwindet sich die Tor
sionsfeder 10 und der Schwinghebel 25 führt eine mehr oder
weniger große Drehbewegung aus.
Im folgenden wird erläutert werden, in welcher Weise die ge
wünschte Federung, insbesondere die Federung eines Kraft
fahrzeugsitzes, bewirkt wird.
Fig. 2 zeigt einen ersten Lagerbock 26, der über einen La
gerzapfen 27 das bewegliche Ende 23 der Torsionsfeder 10
aufnimmt: Über ein Dreikantprofil 14 und die Stützflächen
17, 17a, 18, 18a der Stützrollen 19, 19a der Einstellein
richtung 20 wird die Torsionsfeder 10 einerseits drehfest im
Hohlkörper 12 und andererseits das ändere Ende 11 der Tor
sionsfeder 10 im Hohlkörper 12 in bezug auf diesen drehbar
gehalten. Die wirksame Länge L der Torsionsfeder 10 liegt
zwischen der Einspannung im Lagerzapfen 27 und der Einspan
nung zwischen Dreikantprofil 14 und den Stützflächen 17,
17a, 18, 18a der Stützrollen 19, 19a. Eine Verringerung der
wirksamen Länge L der Torsionsfeder 10 erhöht. die Federkon
stante, eine Vergrößerung der wirksamen Länge reduziert die
Federkonstante, d. h. die Feder wird in letzteren Fall wei
cher.
Zu beiden Seiten des Hohlkörpers 12 sind Schwingarme 25, 25a
fest mit ihm verbunden, die sich somit parallel zueinander
und gemeinsam mit dem Hohlkörper 12 bewegen und beispiels
weise an ihren freien Enden mit der zu federnden Sitzfläche
in Verbindung stehen. Der Hohlkörper 12 ist über zwei Lager
böcke 26, 26a und zugehörige Lagerzapfen 27, 27a unter Zwi
schenschaltung von Wälzlagern 29 reibungsarm drehbar gela
gert.
Unter Belastung des abzufedernden Fahrzeugsitzes führen die
Schwingarme 25, 25a entsprechende Schwenkbewegungen gegen
die Kraft der Torsionsfeder 10 aus, die an ihrem einen Ende
23 mit dem Lagerzapfen 27 des ersten Lagerbocks 26 ortsfest
gelagert und mit ihrem anderen Ende 11 über die Einstellein
richtung 20 mit dem Hohlkörper 12 verbunden ist. Daraus er
gibt sich die gewünschte Federwirkung.
Die Federwirkung wird durch die von der Stellung der Ein
stelleinrichtung 20 abhängige wirksame Länge L der Torsions
feder bestimmt.
Die Verstellung der Einstelleinrichtung 20 erfolgt bei
spielsweise über ein Gewinde im Schlitten 20a der Einstel
leinrichtung 20 und eine zugehörige Gewindespindel 41, die
auch motorisch, beispielsweise über einen Elektromotor in
Rotation versetzbar ist.
In Fig. 2 ist schematisch ein Schneckenantrieb 42 darge
stellt, der auf die Gewindespindel 41 einwirkt, die dann ih
rerseits die Längsverstellung des Schlittens 20a bewirkt.
Der Schlitten 20a der Einstelleinrichtung 20 kann mindestens
in dem Bereich bewegt werden, der durch die Länge des Drei
ecksprofils 14 vorgegeben ist.
Die Wirkung der Torsionsfeder 10 wird nachfolgend anhand ei
ner Funktionsbeschreibung erläutert.
Wenn die beiden Schwingarme 25, 25a eine parallele Schwenk
bewegung ausführen, nehmen sie den Hohlkörper 12 bei ihrer
Bewegung mit. Die dieser Schwenkbewegung entgegenwirkende
Federkraft hängt - wie bereits weiter oben beschrieben - von
der wirksame Länge der Torsionsfeder 10 und von deren Geome
trie ab.
Bei der Schwenkbewegung der Schwingarme 25, 25a und mit ih
nen des Hohlprofils 12, drehen sich diese gemeinsam über die
Wälzlager 29 auf den Lagerstutzen 27, 27a der Lagerböcke 26,
26a.
Über eine mögliche Drehverstellung des Lagerstutzens 27
des Lagerbocks 26 kann die Ausgangsstellung und damit ggfs.
die Normalstellung des Federsystems eingestellt werden. Auch
diese Einstellung kann ebenso wie die zuvor beschriebene
Einstellung des Schlittens 20a der Einstelleinrichtung 20
motorisch erfolgen. Durch Änderung der Ausgangsstellung kann
beispielsweise auch eine Sitzhöhen-Verstellung erfolgen.
Ganz Entsprechendes gilt auch für das Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 3, das sich allerdings dadurch vom Ausführungs
beispiel gemäß Fig. 2 unterscheidet, daß der Antrieb des
Schlittens 20a der Einstelleinrichtung 20 über einen unter
Verwendung eines Zahnriemens 30 gebildeten motorischen An
trieb erfolgt. Der Zahnriemen 30 wird über zwei Umlenkrollen
31, 31a geführt und greift mit seinen freien Enden 32, 32a
in an sich bekannter Weise von beiden Seiten her am Schlit
ten 20a der Einstelleinrichtung 20 an. Über ein motorisch
angetriebenes Zahnrad werden der Zahnriemen 30 und mit ihm
der Schlitten 20a verstellt. Dies führt dann zu einer Verän
derung der wirksamen Länge L der Torsionsfeder 10.
In Fig. 4 ist ein Schnitt entlang der Linie IV in Fig. 3
dargestellt, der erkennen läßt, daß sich links an der ersten
Innenwandung 34 des Hohlkörpers 12 eine Abstützleiste in Ge
stalt eines Dreecksprofils 14 befindet, die die Torsionsfe
der 10 in mittlerer Höhe und damit in deren neutraler Zone
13 abstützt. Auf der anderen Seite der Torsionsfeder 10 wird
diese im oberen und unteren Randbereich 15, 16 von den
Stützflächen 17, 18 der Stützrollen 19 gehalten. Damit er
gibt sich insgesamt eine vorteilhafte Drei-Punkt-Lagerung
für die Torsionsfeder 10 innerhalb der Verstelleinrichtung.
Die Stützrollen 19, 19a rollen bei einer Verstellung der
wirksamen Länge L der Torsionsfeder 10 einerseits an der
Torsionsfeder 10 und andererseits an den Stützrollen 21, 21a
ab, die wiederum mit entgegengesetzter Drehrichtung gleich
zeitig an der Innenwand 22 des Hohlkörpers 12 abrollen. We
gen der reinen Abrollbewegung ohne ein Gleiten oder einen
Schlupf, treten nur sehr geringe Reibungskräfte auf.
Wie sich aus Fig. 4 weiter ergibt, sind die Stützrollen 19,
21 in Achsrichtung im oberen und unteren Endbereich mit ku
gelkalottenförmigen Abschlüssen 36 versehen, so daß sich an
den ihnen als Führungsflächen in Hauptachsrichtung dienenden.
Oberflächen 38, 38a des Hohlkörpers 12 gleitreibungsarme
Punktberührungen ergeben.
Insgesamt ergibt sich damit ein einstellbares Federsystem,
das aus einem als Hohlkörper 12 ausgebildeten Schwingarmge
häuse mit je einem Schwingarm 25, 25a an seinen in Haupt
achsrichtung gelegenen Stirnseiten 24, 24a besteht. Die
Schwingarme 25, 25a sind über den Hohlkörper 12 (das
Schwingarmgehäuse) miteinander verbunden und führen paralle
le Bewegungen aus. Die freien Enden der Schwingarme 25, 25a
werden mit den beweglichen und abzufedernden Teilen, bei
spielsweise einer Kraftfahrzeugsitzfläche, verbunden. Dabei
können bei Bedarf auch noch weitere Gelenke zwischengeschal
tet werden.
Grundsätzlich ist die zuvor beschriebene Funktion auch bei
Vorhandensein nur eines Schwingarms 25 möglich.
Wegen der Integration des Federsystems und der Einstellein
richtung 20 im Hohlkörper 12 ist der Platzbedarf für das
einstellbare Federsystems sehr gering. Die Einstellbarkeit
der Federkonstante ist dabei von erheblichem Vorteil, da sie
eine Anpassung an die jeweilige Belastung, d. h. an das Ge
wicht des jeweiligen Nutzers, erlaubt.
Die Möglichkeit, in den Gelenkpunkten (Drehpunkten) des
Hohlkörpers 12 Wälzlager 29 einzusetzen, ergibt ein sehr
sensibles, auf kleine Impulse bzw. Veränderungen reagieren
des Federsystem, das - wie weiter oben erwähnt - sogar in
seiner Wirkung über eine Fernbedienung motorisch einstellbar
ist.
Die Anwendungsmöglichkeiten des oben beschriebenen Federsy
stems sind nicht allein auf die Federung von Kraftfahrzeug
sitzen beschränkt. Es ergeben sich auch zahlreiche andere
Anwendungsfälle. Nur beispielsweise sei auf den Einsatz bei
der Lagerung von Schüttelrosten oder ähnlichen Vorrichtungen
verwiesen.
Claims (10)
1. Einstellbares Federsystem, dadurch gekennzeichnet, daß es
eine Torsionsfeder (10) aufweist, die in einem quaderför
migen Hohlkörper (12) angeordnet ist, der an seinen beiden
Stirnseiten (24, 24a) drehbar gelagert ist, wobei die
Torsionsfeder (10) einerseits in einer Einstelleinrich
tung (20) innerhalb des Hohlkörpers (12) und andererseits
in einem ortsfesten Lagerzapfen (27) drehfest gelagert
ist und der Hohlkörper (12) mit einem oder zwei Schwing
armen (25, 25a) verbunden ist, die ihrerseits mit dem ab
zufedernden Teil verbunden sind.
2. Federsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das abzufedernde Teil eine Sitzfläche ist.
3. Federsystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung (20) inner
halb des Hohlkörpers (12) längsbeweglich angeordnet ist.
4. Federsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einstelleinrichtung (20) ein im Hohlkörper (12)
längsbeweglicher Schlitten (20a) mit vier oder mehr
Stützrollen (19, 19a, 21, 21a) ist, von denen sich zwei
oder mehr erste Stützrollen (19, 19a) mit ihren oberen
und unteren Endbereichen (17, 18, 17a, 18a) an der Tor
sionsfeder (12) und zwei oder mehr weitere Stützrollen
(21, 21a) an der gegenüberliegenden Innenwandung (22) des
Hohlkörpers (12) sowie jeweils eine der ersten (19, 19a)
und eine zugeordnete der weiteren Stützrollen (21, 21a)
sich zusätzlich gegenseitig abstützen.
5. Federsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einstelleinrichtung (20) über eine Gewindespindel
(41) mit zugehöriger Gewindemutter im Schlitten (20a) der
Einstelleinrichtung (20) verstellbar ist.
6. Federsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einstelleinrichtung (20) über eine Schlaufe eines
beidseitig über Umlenkrollen (31, 31a) geführten und mit
den beiden Enden des Schlitten verbundenen Zahnriemens
(30) verstellbar ist.
7. Federsystem nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung (20) motorisch
betätigbar ist.
8. Federsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ausgangsstellung bzw. Grundstellung
des Hohlkörpers (12) über einen Schrittschaltmotor ein
stellbar ist.
9. Federsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stützrollen (19, 19a, 21, 21a) in
ihren Endbereichen in Achsrichtung mit einem kugelkalot
tenförmigen Abschluß (36) versehen sind und so in Achs
richtung eine punktförmige Anlage an Boden- und Deckflä
che (38) des Hohlkörpers (12) aufweisen.
10. Federsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Hohlkörper (12) über Lagerzapfen
(27, 27a) und Wälzlager (39) auf Lagerböcken (26, 26a) an
seinen Stirnseiten (24, 24a) drehbar gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999107490 DE19907490A1 (de) | 1999-02-12 | 1999-02-12 | Einstellbares Federsystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999107490 DE19907490A1 (de) | 1999-02-12 | 1999-02-12 | Einstellbares Federsystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19907490A1 true DE19907490A1 (de) | 2001-02-22 |
Family
ID=7898392
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999107490 Withdrawn DE19907490A1 (de) | 1999-02-12 | 1999-02-12 | Einstellbares Federsystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19907490A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3058941A1 (fr) * | 2016-11-21 | 2018-05-25 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Assise de siege suspendue pour vehicule |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1505510A1 (de) * | 1965-12-23 | 1972-12-21 | Bremshey Ag | Mit Federung und Daempfung versehener Fahrzeugsitz |
-
1999
- 1999-02-12 DE DE1999107490 patent/DE19907490A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1505510A1 (de) * | 1965-12-23 | 1972-12-21 | Bremshey Ag | Mit Federung und Daempfung versehener Fahrzeugsitz |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3058941A1 (fr) * | 2016-11-21 | 2018-05-25 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Assise de siege suspendue pour vehicule |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |